DE2738210C3 - Video-Magnetbandgerät mit Spurfehlerkorrektureinrichtung - Google Patents

Video-Magnetbandgerät mit Spurfehlerkorrektureinrichtung

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DE2738210C3
DE2738210C3 DE2738210A DE2738210A DE2738210C3 DE 2738210 C3 DE2738210 C3 DE 2738210C3 DE 2738210 A DE2738210 A DE 2738210A DE 2738210 A DE2738210 A DE 2738210A DE 2738210 C3 DE2738210 C3 DE 2738210C3
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft ein Video-Magnetbandgerät mit Einrichtungen zur Standbild-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Wiedergabe, bei dem aufeinanderfolgende Bilder (Halbbilder) mittels rotierender Aufzeichnungsund Wiedergabe-Magnetköpfe abwechselnd in Schräg- spuren auf Magnetband aufgezeichnet sind, mit piezokeramischen Trägerelementen für die Magnetköpfe zu deren Verschiebung senkrecht zur Abtastbahn in Abhängigkeit von an die piezokeramischen Elemente angelegten elektrischen Steuerspannungspegeln, die während der Abtastung einer Spur einer im wesentlichen linearen Änderung unterworfen werden, um so die Abtastbahn der Magnetköpfe in Deckung mit der dem wiederzugebenden Bild entsprechenden Magnetspur auf dem im Vergleich zum Aufnahmebetrieb mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegten Band zu bringen.
Bei der Drehkopftrommelanordnung eines bekannten, nach dem Schrägspurverfahren arbeitenden Video-Magnetbandgerätes sind gemäß den Fig. IA und IB zwei Magnetköpfe la und \b diametral zueinander in einer Bandführungstrommel 2 angeordnet, um die ein Magnetband 3 in einem Bogen von etwa 180° schräg herumgewickelt ist und in Richtung der Pfeile transportiert wird. Durch einen Elektromotor werden die Magnetköpfe mit einer Drehzahl von 30 s -' gedreht, und ebenso ein Magnet 4, durch den von einem ortsfesten Abnehmerkopf 5 ein Kopfstellungsimpuls erzeugt wird.
Bei Aufzeichnung von Videosignalen auf dem
Magnetband 3 bilden die Magnetköpfe la und 16 abwechselnd parallele Schrägspuren Γ gemäß Fig. 2 A, die je ein Halbbild enthalten. Bei der normalen Wiedergabe, bei der die Relativgeschwindigkeit des Magnetbandes zu den Köpfen gleich der bei der Aufzeichnung ist, werden die Spuren T abwechselnd durch die Magnetköpfe abgetastet, wobei der die Bandführung antreibende Elektromotor durch die Kopfstellungsimpulse und durch auf dem Rand des Magnetbandes aufgezeichnete Steuersignale servoge steuert wird.
Im allgemeinen wird die Geschwindigkeit des Magnetbandes gesteuert, um seine Relativgeschwindigkeit zu den Magnetköpfen zu ändern und damit verschiedene Wiedergabebetriebsarten einzustellen.
Bei der schnellen bzw. langsamen Wiedergabe ist die Geschwindigkeit des Magnetbandes um ein Vielfaches höher bzw. niedriger als bei normaler Wiedergabe, und bei der Standbildwiedergabe ruht das Magnetband. In allen diesen Fällen weichen die Abtastrichtungen der Magnetköpfe von den Richtungen der Aufzeichnungsspuren ab. Die F i g. 2B bis 2D zeigen zum Beispiel die Verhältnisse zwischen den Aufzeichnungsspuren Tund den Abtastspuren Pu Pt und Pi für die Standbildwiedergabe. Da bei der Wiedergabe das Magnetband ruht, sind die Abtastspuren unter konstantem Winkel zu den Aufzeichnungsspuren geneigt, und die Lage der Abtastbahn P\, P2 oder Pz zur Aufzeichnungsspur T hängt von der Stellung ab, in der das Magnetband
angehalten worden ist Entweder fallt, wie in Fig.2B, das hintere Ende der Abtastbahn P\ mit der Aufzeichnungsspur T zusammen; dann liegt das vordere Ende der Bahn Px auf einem Schutzband und ragt teilweise in die benachbarte Spur Γ hinein. Oder das Vorderende der Abtastbahn P2 in Fig.2C fällt mit der Spur T zusammen und das Hinterende ragt in das Schutzband und die benachbarte Spur Thinein. Es kann auch, wie in F i g. 2D, der Mittelbereich der Abtastbahn P3 mit der Spur T zusammenfallen; dann ragen die Enden der Abtastbahn Pi in die Schutzbänder hinein. In allen Fällen entstehen Geräusche infolge des Schutzbandes oder der Nebenwiedergabe von der benachbarten Aufzeichnungsspur. Die beschriebenen Spurfehler treten auch bei der langsamen oder schnellen Wiedergabe auf.
Aus einer V01 Veröffentlichung (DE-OS 25 52 784) ist ein nach dem Schrägspurverfahren arbeitendes Video-Magnetbandgerät bekannt, bei dem die Servosteuerung der Bandführung bei der normalen Wiedergabe durch eine Verschiebung der Magnetköpfe ersetzt ist Zu diesem Zweck werden die Magnetköpfe mit piezokeramischen Trägerelementen gehalten, welche als Zweielementenblätter ausgebildet sind und sich bei Anlegen einer Steuerspannung verbiegen, wodurch die Magnetköpfe in der Höhe, d.h. in Richtung der Spurbreite entsprechend der Steuerspannung verschoben werden. Dieses Gerät eignet sich nicht zur Wiedergabe bei unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten.
Bei einem aus einer älteren Anmeldung (DE-OS 26 46 449) bekannten Video-Magnetbandgerät der ein- jo gangs genannten Art ist die Amplitude des Spannungspegels, der sich linear während der Abtastung einer Spur ändert, d.h. die Amplitude der Dreieckswelle, konstant Dieses Gerät dient der Spurfehlerkorrektur bei der Standbild-Wiedergabe, hat aber den Nachteil, daß trotz der Steuerung der Magnetköpfe ein Spurfehler auftreten kann, der zum Beispiel durch Alterung der piezokeramischen Trägerelemente oder durch Änderung der Umgebungstemperatur bedingt sein kann. Außerdem ist dieses Gerät nicht zur Spurfehlerkorrektur bei verschiedenen, oben beschriebenen Wiedergabe-Betriebsarten vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Video-Magnetbandgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem bei der Wiedergabe von Videosignalen Spurfehler ständig genau korrigiert werden, das heißt, eine richtige Spurhaltung sichergestellt ist, und zwar bei verschiedenen Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Magnetband und den Magnetköpfen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine mit den Magnetköpfen gekoppelte Pegelermittlungseinrichtung zur Ermittlung des Pegels des Signals, das von den Magnetköpfen während der Abtastung aufeinanderfolgender Spuren des Magnetbandes wiedergegeben wird, und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Amplitude der an die piezokeramischen Elemente angelegten Spannungspegel in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Pegelermittlungseinrichtung, wodurch die Magnetköpfe gemäß den eo amplitudengesteuerten Steuerspannungspegeln verschoben werden.
Die Abtastbahn der Magnetköpfe wird also mit der abgetasteten Spur dadurch zur Deckung gebracht, daß die Magnetköpfe entsprechend dem Pegel des wieder- b5 gegebenen Videosignals senkrecht zur abgetasteten Spur verschoben werden. Damit wird eine genaue Spurhaltung sichergestellt.
Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 bzw. 4 betreffen vorteilhaft;: Ausgestaltungen der Pegeiermittlungseinrichtung bzw. der Steuereinrichtung.
Andere Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5 bis 7 betreffen die Ausbildung des Trägerelements.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. IA eine schematische Draufsicht auf eine Drehkopftrommel eines herkömmlichen, nach dem Schrägspurverfahren arbeitenden Video-Magnetbandgerätes, das bei der Erfindung verwendet wird,
F i g. 1B eine schematische Ansicht der in F i g. 1A gezeigten Drehkopftrommel,
F i g. 2A die Lage der auf dem Magnetband aufgezeichneten Spuren,
F i g. 2B die Verhältnisse zwischen den auf dem Magnetband aufgezeichneten Spuren in den Abtastbahnen des Magnetkopfes bei Verwendung der in F i g. 1B gezeigten Drehkopftrommel,
F i g. 3A bis 3C Ansichten eines Zweielementenblattes, das bei der Erfindung verwendet wird,
Fig.4A eine Ansicht eines bei der Erfindung verwendeten Zweielementenblattes, das einen Magnetkopf trägt,
F i g. 4B eine Ansicht des Zweielementenblaites der F i g. 4A von unten,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer bekannten Spurfehlerkorrektureinrichtung, welche als Teil einer Ausführungsform der Erfindung Verwendung findet,
F i g. 6 bis 9 Wellenformen zur Erläuterung des Blockschaltbildes der F i g. 5,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Spurfehlerkorrektureinrichtung,
Fig. HA bis UM Wellenformen zur Erläuterung des Blockschaltbildes der F i g. 10,
F i g. 12 das Verhältnis der aufgezeichneten Spur zu den Abtastbahnen des Magnetkopfes zur Erläuterung der Arbeitsweise des Blockschaltbildes der F i g. 10,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Zweielementenblattanordnung, die bei der Erfindung verwendet wird,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Schaltung, welche mit der Zweielementenblattanordnung der Fig. 13 verwendet wird, und
F i g. 15 ein Schaltbild des Tiefpaßfilters in F i g. 14.
Vor Beschreibung der Erfindung wird die Spurfehlerkorrektureinrichtung des Video-Magnetbandgerätes gemäß der obengenannten älteren Anmeldung DE-OS 26 46 449 anhand der F i g. 3 bis 9 beschrieben, insoweit diese Einrichtung bei der Erfindung verwendet wird.
F i g. 3A zeigt ein Beispiel eines Zweielementenblattes. Das Zweielementenblatt weist zwei plattenartige piezokeramische Materialien 7 und 9 auf. Elektroden 6a und 6Zj bzw. 8a und 8b sind auf den beiden Oberflächen der piezokeramischen Materialien 7 und 9 aufplattiert. Die Elektroden 6b und 8a stehen miteinander in Kontakt. Die Richtungen der Polarisationen der piezokeramischen Materialien 7 und 9 sind dieselben, wie durch die Pfeile in F i g. 3A gezeigt.
Wenn ein elektrisches Feld an das zuvor beschriebene Zweielementenblatt in der in Fig.3B gezeigten Art angelegt wird, so wird das piezokeramische Material 7 lär.ger gemacht, wogegen das piezokeramische Material 9 kürzer gemacht wird, und zwar in den in Fig.3B mit den Pfeilen gezeigten Längsrichtungen. Als Ergebnis biegt sich das Zweielementenblatt, wie in Fig.3B
gezeigt. Die Biegeverschiebung oder Biegeverlagerung hängt von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes ab. Wenn das umgekehrte elektrische Feld an das Zweielementenblatt angelegt wird, so biegt sich dieses in der entgegengesetzten Richtung.
F i g. 3C zeigt d<. η Fall, in wlechem die Elektrode 6a mit der Elektrode 83 in Kontakt steht, so daß die Richtung der Polarisation des piezokeramischen Materials 7 zur Richtung der Polarisation des piezokeramischen Materials 9 entgegengesetzt ist. Keine Spannung wird an die aneinander angepaßten Elektroden 6a und 8a angelegt, während eine Vorspannung an die
Elektrode 86 und eine von 0 bis Vo veränderliche Steuerspannung Y an die Elektrode 66 angelegt wird. Wenn die Steuerspannung V niedriger als die Vorspannung -£- ist, so biegt sich das Zweielementenblatt nach unten gemäß F i g. 3C. Wenn die Steuerspan-
Vo nung V höher als die Vorspannung j 'st· so biegt sich das Zweielementenblatt nach oben.
Fig.4A und 4B zeigen eine einen Magnetkopf tragende Zweielementenblattanordnung. Wie in F i g. 4A und 4B gezeigt, ist ein Traggrundteil 10 auf der unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel befestigt Das Grundende des piezokeramischen Blattes ist an dem Traggrundteil 10 durch Haftmittel oder Klebstoff U befestigt Das Blatt ist so angeordnet daß die Oberflächen der piezokeramischen Materialien 7 und 9 parallel zur unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel verlaufen. Der Magnetkopf 1 a oder 1 b ist am freien Ende des Blattes befestigt Die Längsrichtung des Luftspaltes des Kopfes la oder 16 verläuft senkrecht zu den Oberflächen der Materialien 7 und 9. Und die Oberflächen der Materialien 7 und 9 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Drehwelle der oberen Kopftrommel.
Dämpferteile 13a und 136 sind zum Dämpfen freier Schwingung infolge der auf der piezokeramische Blatt ausgeübten Biegekraft vorgesehen. Die Dämpferteile 13a und 136 sind an einem Paar Laschen 12a und 126 befestigt, die an einem Ende einer Dämpfertragplatte 14 befestigt sind, weiche an der unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel befestigt ist Die Dämpfertragplatten 14 erstrecken sich in Richtung auf den Außenumfang der oberen Kopftrommel von der Außenseite des Traggrundteils 10. Die Dämpferteile 13a und 136 sind zwischen den Seiten des piezokeramischen Blattes und der Laschen 12a bzw. 126 eingepreßt LeituiK^sdrahtc sind nut den Elektroden des Zveielementenblattes verbunden. Wenn eine gewisse Spannung an die Leitungsdrähte in der in Fig.3C gezeigten Art angelegt wird, so biegt sich der Zweielemententeil nach unten oder nach oben, um den Magnetkopf 1 a oder 16 in einer Richtung zu bewegen, welche im wesentlichen senkrecht zu Drehbahn des Magnetkopfes la oder 16 verläuft wie durch den Pfeil in F i g. 4A gezeigt
Weder die Steuerspannung noch die Vorspannung werden an das Zweielementenblatt bei der Aufzeichnungsbetriebsart des Videobandrecorders angelegt Videosignale werden auf dem Magnetband aufgezeichnet um die Spuren T zu bilden. Wenn bei der Standbildwiedergabe eine Sägezahnwelle (eine Dreieckwelle), deren Mittelpegel der Vorspannung gleich ist als Steuerspannung an die Zweielementenblattanordnung angelegt wird, wird für jedes Teflbild von Videosignalen im Falle (Fig.2D), in welchem die Wiedergabespur Pi mit der aufgeziechneten Spur Fin den entsprechenden Mittelabschnitten zusammenfällt, veranlaßt, daß die Wiedergabespur P3 als Ganzes mit der aufgezeichneten Spur Γ zusammenfällt. Somit kann ■> ein geräuschloses Standbild erhalten werden.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel der Konstruktion einer ein Steuersignal bildenden Schaltung zur Spurfehlerkorrektur bei der Standbildwiedergabe. Frequenzmodulierte Hochfrequenzvideosignale, wel ehe durch die Magnetköpfe la und 16 wiedergegeben sind, werden durch einen (nicht gezeigten) Steuerkreis an eine Eingangsklemme 20 angelegt Kopfumschalteimpulse So von 30 Hz, welche auf der Basis der Stellungserfassungsimpulse aus dem Abnehmerkopf 5 -> gebildet sind, werden an eine andere Eingar.gsklcmrnc 21 angelegt. Die Hochfrequenzvideosignale werden einer Hüllenerfassungsschaltung 22 von der Eingangsklemme 20 zugeführt. Die Ausgangsleistung der Hüllenerfassungsschaltung 22 wird einem Pegeldiskri minator 23 zugeführt. Wenn die Hülle der Hochfre quenzvideosignale unter einem Schwellenpegel Vt liegt, wird ein Diskriminationsausgangssignal eines konstanten Pegels von dem Pegeldiskriminator 23 erzeugt Die Kopfumschalteimpulse werden einem monostabilen Multivibrator 24 zugeführt, um ihn zu triggern. Die Ausgangssignale des Pegeldiskriminators 23 und des monostabilen Multivibrators 24 werden einer NAND-Torschaltung 25 zugeführt Das Ausgangssignal der N AN D-Torschaltung 25 wird einer Triggerklemme T
jo eines monostabilen Multivibrators 26 der Retriggerart zugeführt Ein Kondensator 28 in einer Halteschaltung 27, die durch die gestrichelte Linie in F i g. 5 gezeigt ist wird in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen Q und Q des monostabilen Multivibrators 26 geladen oder entladen. In dej^ Halteschaltung 27 werden die Ausgangssignale Q und Q des monostabilen Multivibrators 26 an die Basis der Transistoren 29 bzw. 30 angelegt Der Kollektor des Transistors 29 ist mit einer Stromzufuhrklemme verbunden. Der Emitter des Transistors 29 ist durch einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden. Der Emitter des Transistors 30 ist mit Erde verbunden. Der Emitter des Transistors 29 ist durch einen Schaltkreis 31 mit dem Kondensator 28 verbunden. Wenn ein monostabiler Multivibrator 32 ein Ausgangssignal erzeugt, wird der Schaltkreis 31 umgeschaltet, wie in Fig.5 gezeigt, um die Transistoren 29 und 30 mit dem Kondensator 28 zu verbinden. Wenn der monostabile Multivibrator 32 kein Ausgangssignal erzeugt so wird der Schaltkreis 31 geöffnet, um die Transistoren 29 und 30 von dem Kondensator 28 abzuschalten. Der monostable Multivibrator 32 wird mit einem Stillstandswiedergabeschalter 33 getriggert welcher bei der Standbildwiedergabe eingeschaltet wird. Eine Ausgangsgleichspannung der Halteschaltung 27 wird einem Verstärker 34 zugeführt Das Ausgangssignal des Verstärkers 34 wird einem Mischer 35 zugeführt
Die Kopfumschalteimpulse So von 30 Hz und einem Tastverhältnis von 50%, wie in F i g. 6A gezeigt, werden einer Schaltung 37 zur Erzeugung einer Dreieckwelle zugeführt, welche eine Integrationsschaltung aufweist Eine Dreieckwelle S1, wie in Fig.6B gezeigt ist, wird von der Schaltung 37 erzeugt Wenn die wiedergegebenen Signale von dem Magnetkopf la erhalten werden, erhöht sich für jedes Teflbild Ta der Regel der Dreieckwefle Si mit der Zeit Wenn die wiedergegebenen Signale von dem Magnetkopf 16 erhalten werden, nimmt der Pegel der Dreieckwefle 51 für jedes Teilbild
Tb mit der Zeit ab. Die Dreieckwelle Si wird durch eine Torschaltung 38 dem Mischer 35 zugeführt, um zu der Ausgangsgleichspannung des Verstärkers 34 addieri zu werden. Somit wird ein Steuersignal, in welchem die Dreieckwelle Si und die Ausgangsspannung miteinander gemischt sind, an einer Ausgangsklemme 39 des Mischers 35 erhalten. Die Torschaltung 38 wird, wie in Fig.5B gezeigt, geöffnet, während der monostabile Multivibrator 32 das Ausgangssignal erzeugt. Die Torschaltung 38 wird geschlossen, während der monostabile Multivibrator 32 kein Ausgangssignal erzeugt, nämlich dann, wenn das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 32 abfällt.
Das Steuersignal wird je nach Bedarf verstärkt und den Zweielementenblättern zugeführt, welche die Magnetköpfe la und Ib stützen. Die Zweielementenblätter sind so ausgebildet, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen mit der Anlegung des gemeinsamen Steuersignals biegen. Mit anderen Worten werden die Zweielementenblätter und somit die Magnetköpfe la und Ib für jedes Teilbild Ta in derselben Richtung verschoben oder verlagert, wenn sich der Pegel der Dreieckwelle Si mit der Zeit erhöht, und für jedes Teilbild Tb, wenn der Pegel der Dreieckwelle Si mit der Zeit abnimmt. Die Amplitude des Steuersignals wird durch den Unterschied der Neigung zwischen der aufgezeichneten Spur T und der Wiedergabespur der Magnetköpfe la und \b entschieden. Die Wiedergabespur der Magnetköpfe la und \b wird, um mit der aufgezeichneten Spur T zusammenzufallen, derart korrigiert, daß die Dreieckwelle Si, welche in bezug auf
Vo
die Vorspannung -=- symmetrisch ist, als Steuersignal an
die Zweielemcntenblattanordnungen in dem Falle angelegt wird, wenn die Mittelabschnitte der aufgezeichneten Spur T und die Wiedergabespur P3 zusammenfallen, wie in F i g. 2D gezeigt. Unter Berücksichtigung eines Teilbildes Ta wird der Magnetkopf la, wenn er das Magnetband 3 abtastet, in der ersten Hälfte der Abtastspur durch das Steuersignal nach unten bewegt, dessen Pegel niedriger als der Pegel der Vorspannung -^- ist. Er wird in der letzten Hälfte der Abtastspur durch das Steuersignal nach oben bewegt, dessen Pegel nunmehr höher als der Pegel der
Vo
Vorspannung ist Die Abtastspur des Magnetkopfes la fällt so mit als Ganzes mit der aufgezeichneten Spur Tzusammen.
In dem in Fig.2B gezeigten Fall, in dem der Vorderendabschnitt der Wiedergabespur P1 von der aufgezeichneten Spur Tabweicht und der Hinterendabschnitt der Wiedergabespur F1 mit dem Hinterendabschnitt der aufgezeichneten Spur T zusammenfällt, ist die Gleichspannung von dem Verstärker 34 niedriger als die Vorspannung -£-, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.6 gezeigt, und die Dreieckwelle Si wird zu der niedrigeren Vorspannung addiert wird Und in dem in F i g. 2C gezeigten Falle, in welchem der Vorderendabschnitt der Abtastspur P2 mit dem Vorderendabschnitt der aufgezeichneten Spur T zusammenfällt und die Abtastspur P2 mehr in Richtung auf den Hinterendabschnitt der aufgezeichneten Spur T abweicht, ist die Gleichspannung höher als die Vorspannung ^-, wobei die Dreieckwelle Si zu der höheren Gleichstrcmvorspannung addiert wird.
Fi g. 7A zeigt die Hülle der Hochfrequenzvideosignale, weiche durch den Magnetkopf la oder Xb wiedergegeben werden, die entlang der Wiedergabespur P1, wie in F i g. 2B gezeigt, abtasten. Ein in F i g. 7B -> gezeigtes Diskriminierausgangssignal wird von dem Pegeldiskriminator 23 erzeugt, wenn die Hülle der Hochfrequenzvideosignale niedriger als der Schwellenpegel Vt ist. Ein in Fig. 7C gezeigter Impuls wird von dem monostabilen Multivibrator 24 an dem Vorderende
κι der Wiedergabespur Pi erzeugt. Das Diskriminierausgangssignal des Pegeldiskriminators 23 und der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 24 werden an die NAN D-Torschaltung 25 angelegt. Ein in Fig. 7D gezeigter negativer Impuls wird von der
!r) N AN D-Torschaltung erzeugt. Der monostabile Multivibrator 26 wird mit der Hinterflanke des Impulses aus der NAND-Torschaltung 25 getriggert. Das Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 26 wird auf den Pegel »1« gelegt, wie in F i g. 7 D gezeigt. Der Transistor
2(i 30 wird mit dem Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 26 eingeschaltet, um den Kondensator 28 zu entladen. Die an den Mischer 35 angelegte Gleichspannung wird gesenkt.
Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 26 ist so ausgewählt, daß sie etwas langer als die Periode eines Halbbildes ist Der monostabile Multivibrator 26 wird rückgetriggert, wenn die NAND-Torschaltung 25 das Ausgangssignal »0« mit dem Kopfumschalteimpuls auf dem nächsten Halbbild erzeugt. F i g. 8A zeigt die Hülle der Hochfrequenzvideosignale, welche durch den Magnetkopf la oder \b wiedergegeben werden, werden, weiche entlang der Wiedergabespur P2 abtasten, wie in F i g. 2C gezeigt. Eine Diskriminierausgangssignal »1« wird von dem Pegeldiskriminator 23 in der letzteren Stufe des Halbbildes, wie in Fig.8B gezeigt, erzeugt. Das Diskriminierausgangssignal und das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 24, wie in Fig.8C gezeigt, werden der NAND-Torschaltung 25 zugeführt Da jedoch das Diskriminierausgangs-
signal nicht mit der Ausgangsleistung des monostabilen Multivibrators 24 konsistent ist wird das Ausgangssignal der NAND-Torschaltung 25 beim Pegel »1« aufrechterhalten. Demgemäß wird der monostabile Multivibrator 26 nicht getriggert Das Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 26 liegt beim Pegel »0«, wie in F i g. 8E gezeigt während das Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 26 beim Pegel »1« liegt Der Transistor 26 wird eingeschaltet um den Kondensator 28 zu laden. Die an den Mischer 35
so angelegte Gleichspannung wird erhöht
F i g. 9A zeigt die Hülle der Hochfrequenzvideosignale, welche durch den Magnetkopf 1 a oder 1 b entlang der Wiedergabespur P3, wie in F i g. 2D wiedergegeben sind. Die Hülle der Hochfrequenzvideosignale wird nicht niedriger als der Schwellenpegel Vi. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Pegeldiskriminators 23 nicht zu »1«, wie in Fig.9E gezeigt Das Ausgangssignal der NAND-Torschaltung. 25 wird beim Pegel »1«, wie in Fig.9D gezeigt aufrechterhalten. Der monostabile Multivibrator 26 wird nicht getriggert Der Kondensator 28 wird geladen.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, wird, nachdem der Stillstandschalter 33 eingeschaltet ist und das Magnetband 3 aufhört zu laufen, eine Gleichspannung eines derartigen Pegels, daß der Mittelabschnitt der Abtastbahn mit dem Mittelabschnitt der aufgezeichneten Spur T zusammenfällt, aus der Schaltung gemäß Fig.5 während der Zeitkonstante
!: (Impulsbreite) des monostabilen Multivibrators 32
ji. erhalten, worauf die Torschaltung 38 eingeschaltet wird,
p um die Dreieckwelle Si als Steuersignal zu der
Gleichspannung als Vorspannung zu addieren.
Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung zur r> Anwendung auf die Spurfehlerkorrektur bei einer Standbild-Wiedergabe unter Bezug auf die Fig. 10 bis ; ^beschrieben.
' Wegen der Veränderungen der Eigenschaften der die
Magnetköpfe la und Xb abstützenden Zweielementen- m j blätter werden Dreieckwellen als Steuersignale für die
!;s; Magnetköpfe la bzw: Xb gesondert gebildet. Die
JH Gleichspannung, die bewirkt, daß der Mittelabschnitt
"7 der Abtastspur des Magnetkopfes mit dem Mittelab-
;; schnitt der aufgezeichneten Spur rzusammenfällt, wird i-,
fi jedoch für die Magnetköpfe la und Xb auf der Basis der
r| Ausgangsleistung des einen Magnetkopfes la oder Xb
B durch die in Fig.5 gezeigte gemeinsame Schaltung
|| gebildet. Bauteile in Fig. 10, welche den Bauteilen in
fi F i g. 5 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
j versehen.
fö Die Amplitude der Dreieckwelle, welche dem einen
f: Zweielementenblatt zugeführt werden soll, das den
j; Magnetkopf la abstützt, wird mit einer Amplitudensteu-
Ü erschaltung 41 gesteuert, welche mit dem Dreieckwel-
lengeber oder Dreieckwellengenerator 37 verbunden ist. Da die Amplitude der Dreieckwelle, welche dem anderen Zweielementenblatt zugeführt werden soll, das den Magnetkopf 1 b abstützt, in derselben Art und Weise gesteuert wird, wie in dem Falle des einen Zweielemen- j« tenblattes, das den Magnetkopf la abstützt sind die Amplitudensteuerschaltung 41, der Dreieckwellengeber 37 und sämtliche zugeordnete Schaltungen für das andere Zweielementenblatt als Ganzes durch eine Steuerschaltung 40 dargestellt. Eine Eingangsklemme 20', welche mit den Hochfrequenzvideosignalen gespeist werden soll, welche durch den Magnetkopf Xb wiedergegeben werden, sowie eine andere Eingangsklemme 21', welche mit den Kopfumschalteimpulsen gespeist werden soll, sind mit der Steuerschaltung 40 verbunden. Die Dreieckwelle aus der Steuerschaltung 40 wird dem Mischer 35' zugegeben und darin mit der Gleichspannung gemischt Das Steuersignal von der Ausgangsklemme 396 wird an das Zweielementenblatt angelegt, das den Magnetkopf 1 b stützt
Die Amplitudensteuerschaltung 41 ist als ein Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor ausgestaltet. Ein Treppenstufensignal aus einem Treppenstufenwellengeber 42 wird als Verstärkungsfaktorsteuersignal durch eine nichtlineare Schaltung 53 der Amplitudensteuerschaltung 41 zugeführt Der Verstärkungsfaktor der Ampiitudt-nsteuerschaitung 4i erhöht sich stufenweise mit der Zufuhr des Verstärkungssteuersignals. Bei dieser Ausführungsform wird die Amplitude der Dreieckwelle gemäß der Treppenstufenwelle, welche von dem Treppenstufenwellengeber 42 zugeführt wird, in einzelnen Halbbildern stufenweise erhöht, um die Veränderungen der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la oder Xb auf ein Minimum in einem Teilbild herabzusetzen und zwar deshalb, um das Zusammenfallen der Abtastbahn des Magnetkopfes la oder Xb mit der aufgezeichneten Spur Γ zu erzielen. Wenn die Abtastbahn des Magnetkopfes la oder Xb mit der aufgezeichneten Spur rzusammenfällt so wird die Erzeugung der Treppenstufenwelle gestoppt Die Dreieckwelle mit einer festen Amplitude wird als Steuersignal dem Zweielementenblatt, das den Magnetkopf la abstützt durch die Ausgangsklemme 39a zugeführt.
Nachfolgend werden die Schaltungen gemäß Fig. 10 näher beschrieben.
Hochfrequenzvideosignale, welche durch den Magnetkopf la wiedergegeben sind, werden durch die Eingangsklemme 20 an den Hüllendetektor 22 angelegt. Das Ausgangssignal des Hüllendetektors 22 wird einer Abtast- oder Abfragehalteschaltung 43 zugeführt. Ein Ausgangsimpuls 52 des monostabilen Multivibrators 44 wird als Abfrageimpuls der Abtast- oder Abfragehalteschaltung 43 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 44 wird mit der Vorderflanke des Kopfumschalteimpulses So getriggert. Das Ausgangssignal der Abfragehalteschaltung 43 wird den Vergleichern 45 und 46 zugeführt. F i g. 11A zeigt die Wellenform des Ausgangssignals des Hüllendetektors 22. Fig. HB zeigt den Kopfumschaiteimpuls Sb. F i g. 1 IC zeigt den Ausgangsimpuls S2 des monostabilen Multivibrators 44. Ein Pegel E\ in der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la wird als Abtastwert auf der Vorderflanke des Ausgangsimpulses S2 während des Teilbildes Ta gehalten, wenn die wiedergegebene Ausgangsleistung von dem Magnetkopf la erhalten wird.
Ein monostabiler Multivibrator 47 wird mit der Hinterflanke des Kopfumschalteimpulses Sb getriggert und erzeugt einen Ausgangsimpuls S3, der in F i g. 11E gezeigt ist. Der Ausgangsimpuls S3 wird einer Halteschaltung 48 zugeführt. Der abgetastete Pegel Ei wird von der Abtasthalteschaltung 43 auf die Halteschaltung 48 mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses S3 überführt. Das Ausgangssignal E\ der Halteschaltung 48 wird dem Vergleicher 45 zugeführt. Eine Entladeschaltung 49_wird mit der Vorderflanke eines Ausgangsimpulses S3 (F i g. 11 F) des monostabilen Multivibrators 47 in aktiven Zustand gebracht, um die Abtasthalteschaltung 43 zu entladen.
Ein monostabiler Multivibrator 50 wird mit der Hinterflanke des Ausgangsimpulses S2 des monostabilen Multivibrators 44 getriggert und erzeugt einen Ausgangsimpuls S4, der in Fig. HD gezeigt ist. Eine Entladeschaltung 51 wird in den wirksamen Zustand mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses S4 gebracht, um die Halteschaltung 48 zu entladen.
In dem nächsten Teilbild Ta arbeiten die Schaltungen in ähnlicher Art und Weise. Ein abgetasteter Pegel E2 auf der Vorderflanke des Ausgangsimpulses S2 wird dem Vergleicher 45 zugeführt. Der Pegel E\ wird mit dem Pegel E2 in dem Vergleicher 45 verglichen. Wenn der Pegel E2 höher als der Pegel Ei (E2 > E\\ so wird ein Ausgangssignal »1« von dem Vergleicher 45 erzeugt Wenn der Pegel E2 niedriger als der Pegel E, (E2 < E1) ist, so wird ein anderes Ausgangssignai »0« von dem Vergleicher 45 erzeugt Das Ausgangssignal des Vergleichers 45 wird einer Halteschaltung 52 zugeführt Die Halteschaltung 52 funktioniert um das Ausgangssignal des Vergleichers 45 mit der Vorderflanke eines Ausgangsimpulses Si (Fig. HG) des monostabilen Multivibrators 44 zu halten. So lange der Pegel der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la am Anfangsende der Abtastbahn (auf der Vorderkante des Ausgangsimpulses S2) für ein Halbbild höher als der Pegel der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la auf dem Vorderende der Abtastbahn für das unmittelbar vorhergehende Halbbild ist, wird das Ausgangssignal der Halteschaltung 52 bei »1« gehalten. Eine Treppenstufenwelle, welche sich um einen vorbestimmten Pegel in der Periode des Halbbildes stufenweise erhöht wird von dem Treppenstufenwel-
lengeber 42 erzeugt, der mit dem Ausgangssignal der Halteschaltung 52 gesteuert wird, wobei die Welle durch die nichtlineare Schaltung 53 der Amplitudensteuerschaltung 41 zur Steuerung der Amplitude der Dreieckwelle zugeführt wird.
Die nichtlineare Schaltung 53 funktioniert, um den Pegel einer Stufe der Treppenstufenwelle gemäß dem Unterschied zwischen dem Pegel der wiedergegebenen Ausgangsleistung an dem Vorderende der Abtastbahn des Magnetkopfes la und dem Pegel der wiedergegebe- i<> r.en Ausgangsleistung im Mittelabschnitt der Abtastbahn des Magnetkopfes la für ein Teilbild der Videosignale zu steuern, welche durch den Magnetkopf la wiedergegeben sind. Zu diesem Zwecke wird die Ausgangsleistung des Hüllendetektors 22 einer anderen ι ■-, Abtasthaiteschaltung 54 zugeführt. Der Ausgangsimpuls S4 (F i g. 11 D) des monostabilen Multivibrators wird als Abfrageimpuls der Abtasthaiteschaltung 54 zugeführt. Ein Pegel £j in der Mitte des einen Teilbildes Ta wird aus der wiedergebebenen Ausgangsleistung mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses S4 abgetastet. Die Ausgangsleistung £3 der Abtasthaiteschaltung 54 wird dem Vergleicher 46 zugeführt und mit dem Pegel £2 am Vorderende der Abtastbahn für dasselbe Teilbild verglichen. Eine Entladeschaltung 55 wird mit der 2r> Vorderflanke des Ausgangsimpulses S3 zum Entladen der Abtasthaiteschaltung 54 in den wirksamen Zustand gebracht.
Der Vergleicher 46 wirkt als Differentialverstärker zum Erzeugen eines Gleichspannungssignals in Abhän- jo gigkeit von dem Pegelunterschied (Ej — £2) zwischen der Ausgangsleistung £2 der Abtasthaiteschaltung 43 und der Ausgangsleistung £3 der Abtasthaiteschaltung 54. Das Gleichspannungssignal aus dem Vergleicher 46 wird der nichtlinearen Schaltung 53 zugeführt Der Pegel einer Stufe der Treppenstufenwelle wird entsprechend dem Pegelunterschied (Ei — £2) erhöht. Wenn der Unterschied zwischen der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la am Vorderende der Abtastbahn und der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Magnetkopfes la im mittleren (dazwischenliegenden) Abschnitt der Abtastbahn größer für ein Teilbild Ta ist, nämlich dann, wenn der Unterschied zwischen der Neigung der aufgezeichneten Spur Γ und der Neigung der Abtastbahn des Magnetkopfes la größer für ein Teilbild Ta ist, so wird die Amplitude der Dreieckwelle Si noch mehr erhöht
Dieser Ermittlungsvorgang wird wiederholt um die Amplitude der Dreieckwelle S\ mit der Amplitudensteuerschaltung 41 in der Periode eines Teilbildes gemäß F i g. 1H stufenweise zu erhöhen. Die Neigung der Abtastbahn des Magnetkopfes ia nähen sich demgemäß allmählich der Neigung der aufgezeichneten Spur T, wie in Fig. 12 durch P3- P< — P> gezeigt Die Abtastbahn Ps des Magnetkopfes la fällt mit der aufgezeichneten 7" vollkommen zusammen. Die Abtastbahn des Magnetkopfes la wird ferner als eine Abtastbahn Pe überausgeglichen. Der Pegel £4 der wiedergegebenen Ausgangsleistung am Vorderende der Abtastbahn Ps ist höher als der Pegel £5 der wiedergegebenen Ausgangsleistung des Anfangsendes der Abtastbahn Ρβ. Das Ausgangssignal der Halteschaltung 52 wird somit zu »0«. Der Treppenstufenwellengeber 42 stoppt die Erzeugung der Treppenstufenwelle. Dann wird die Dreieckwelle einer festen Amplitude als b5 das Steuersignal dem Zweielementenblatt zugeführt das den Magnetkopf la abstützt
Das Steuersignal, welches dem anderen Zweielementenblatt, das Magnetblatt \b stützt, zugeführt werden soll, wird durch die Steuerschaltung 40 in derselben Art und Weise gebildet. Der Magnetkopf \b tastet jedoch das Magnetband 3 für das Teilbild Tb atx Ausgangsimpulse, welche den Ausgangsimpulsen S2, S2, S3, S3 und S4 als Zeitimpulse entsprechen, verschieben sich_um ein Teilbild von den Ausgangsimpulsen S2, S2, S3, S3 und St und werden als S2, S~2, J'3 und S'4 bezeichnet, wie in den F i g. 111,11M, 11K und IJL bzw. 11J gezeigt.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Dämpferteile 13a und i3b, wie z. B. Gummi, zum Dämpfen freier Schwingung oder der Resonanzschwingung des Zweielementenblattes vorgesehen. Die Freischwingung oder Resonanzschwingung kann jedoch elektrisch gedämpft werden. Fig. 13 —15 zeigen eine Abwandlung der Zweieiernentenblattanordnung. Sie ist mit einer elektrischen Dämpfungseinrichtung versehen. Bezugnehmend auf Fi g. 13 zeigt diese Figur, daß diese Zweielementenblattanordnung ein Paar von Zweielementenblättern 61 und 71 aufweist, welche an den entsprechenden Seiten miteinander kombiniert sind. Die Zweielementenblätter 61 und 71 sind in derselben Art und Weise wie das Zweielementenblatt gemäß Fig.3 ausgebildet. Bei dem Zweielementenblatt 61 ist ein piezokeramisches Material 62, das mit Elektroden 64 und 65 auf den beiden Oberflächen plattiert ist, einem anderen piezokeramischen Material 63 überlagert, welches mit Elektroden 66 und 67 auf den beiden Oberflächen plattiert ist. Der Magnetkopf la ist an einem Ende des Zweielementenblattes 61 befestigt. Bei dem anderen Zweielementenblatt 71 ist piezokeramisches Material 72, das mit Elektroden 74 und 75 auf den beiden Oberflächen plattiert ist, auf ähnliche Weise einem anderen piezokeramischen Material 73 überlagert, das mit Elektroden 76 und 77 auf den beiden Oberflächen plattiert ist. Die Basisenden der Zweielementenblätter sind auf einer gemeinsamen Befestigungsbasis oder einem gemeinsamen Tragteil 60 befestigt, der seinerseits auf der unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel der Bandführungstrommel 2 befestigt ist
Die Zweielementenblätter 61 und 71 werden gemeinsam gebogen. Mit der Verschiebung des Zweielementenblattes 71 wird ein elektrisches Signa! von dem Zweielementenblatt 71 erzeugt
Fig. 14 zeigt ein Schaltbild für die Zweielementenblattanordnung gemäß F i g. 13. Gemäß F i g. 14 wird ein Antriebs- oder Steuersignal an eine Eingangsklemme 81 angelegt und durch einen Verstärker 86 den Leitungsdrähten des Zweielementenblattes 61 zugeführt. Das elektrische Signal aus dem Zweielementenblatt 71 zur Erfassung einer Schwingung oder Vibration der Zweielementenblattanordnung wird an eine andere Eingangsklemme 82 angelegt Das elektrische Signal wird durch einen Verstärker 83 verstärkt und durch einen Phasenschieber 84 und einen Tiefpaßfilter 85 dem Steuersignalverstärker 86 zugeführt Somit ist eine Schaltung mit negativer Rückkopplung als ganzes System ausgebildet Fig. 15 zeigt ein Beispiel des Tiefpaßfilters 85, der zur elektrischen Dämpfung geeignet ist In F i g. 15 stellen die Bezugszeichen 88 und 89 Widerstände, 90 und 91 Induktivitäten und 92,93 und 94 Kondensatoren dar. Bei den zuvor beschriebenen Anordnungen wird die freie Schwingung oder die Resonanzschwingung der Zweielementenblattanordnung ausreichend gedämpft
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform findet die vorliegende Erfindung bei der Spurfehlerkorrektur
der Standbild-Wiedergabe Anwendung. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer Spurfehlerkorrektureinrichtung für die Langsamwiedergabebetriebsart (Zeitlupe) die Schnellwiedergabebetriebsart (Zeitraffer) zur Erzielung dtr zuvor beschriebenen Wirkungen Anwendung finden. Bei der Langsamwiedergabebetriebsart oder der Schnellwiedergabebetriebsart stoppt das Magnetband 3 nicht, sondern läuft langsamer bzw. schneller als bei der normalen WiedergabebetriebsarL Die Gleichspannung, durch die der mittlere Abschnitt der aufgezeichneten Spur T veranlaßt wird, mit dem Mittelabschnitt der Wiedergabespur des Magnetkopfes zusammenzufallen, ist daher nicht konstant, sondern wird mit einer gewissen Periode geändert. Bei der Langsamwiedergabebetriebsart, wenn das Magnetband
3 um ein Viertel schneller als Magnetband 3 bei de normalen Wiedergabebetriebsart läuft, wird beispiels weise ein solches Sägezahnwellensignal, das in seinen Pegel für vier Teilbilder variiert, verwendet, daß de mittlere Abschnitt der Wiedergabespur des Magnet kopfes mit dem Mittelabschnitt der aufgezeichnete! Spur 7"zusammenläuft, während dieselbe aufgezeichne te Spur T viermal abgetastet wird. Zu diesem Zwecki wird beispielsweise der Phasenunterschied zwischei κι dem Impuls zur Erfassung der Stellung des Kopfes um dem Steuersignal, das auf dem Rand des Magnetbande: aufgezeichnet ist, während der Langsamwiedergabebe triebsart ermittelt. Die Dreieckwelle wird zu dem zuvoi beschriebenen Sägezahnwellensignal addiert.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Video-Magnetbandgerät ihit Einrichtungen zur Standbild-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Wiedergabe, bei dem aufeinanderfolgende Bilder (Halbbilder) mittels rotierender Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetköpfe abwechselnd in Schrägspuren auf Magnetband aufgezeichnet sind, mit piezokeramischen Trägerelementen für die Magnetköpfe zu deren Verschiebung senkrecht zur Abtastbahn in Abhängigkeit von an die piezokeramisehen Elemente abgelegten elektrischen Steuerspannungspegeln, die während der Abtastung einer Spur einer im wesentlichen linearen Änderung unterworfen werden, um so die Abtastbahn der Magnetköpfe in Deckung mit der dem wiederzugebenden Bild entsprechenden Magnetspur auf dem im Vergleich zum Aufnahmebetrieb mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegten Band zu bringen, gekennzeichnet durch eine mit den Magnetköpfen (la, losgekoppelte Pegelermittlungseinrichtung (22,43,54,46; 40) zur Ermittlung des Pegels des Signals, das von den Magnetköpfen während der Abtastung aufeinanderfolgender Spuren des Magnetbandes wiedergegeben wird, und durch eine Steuereinrichtung (42,53,41; 40) zur Steuerung der Amplitude der an die piezokeramisehen Elemente angelegten Steuerspannungspegel in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Pegelermittlungseinrichtung (22, 43, 54, 46; 40), wodurch die Magnetköpfe (la, \b)gemäß den amplitudengesteuerten Steuerspannungspegeln verschoben werden.
2. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelermittlungseinrichtung (22,43,54,46; 40) einen Hüllendetektor (22) aufweist, der den Pegel des wiedergegebenen Signals während der Abtastung jeder Spur erfaßt
3. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelermittlungseinrichtung (22,43,54,46; 40) einen Vcrgleicher (46) aufweist, der die Veränderung des von dem Hüllendetektor (22) erfaßten Pegels von einer abgetasteten Spur zur nächsten ermittelt und die Steuereinrichtung (42, 53, 41; 40) dementsprechend steuert.
4. Video-Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (42, 53, 41; 40) einen Treppenstufengeber (42), eine nichtlineare Schaltung (53) und eine Amplitudensteuerschaltung (41) aufweist.
5. Video-Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das piezokeramische Trägermaterial als Zweielementenblattordnung (7/9) ausgebildet ist.
6. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweielementenblattanordnung (7/9) eine mechanische Dämpfereinrichtung (12a, 13a, 12t/, 136,14) zum Dämpfen seiner freien Schwingung aufweist.
7. Video-Magnetbandgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweielementenblattanordnung aus einem Paar von zwei aneinandergefügten Zweielementenblättern (61,71) gebildet wird, wobei das eine Zweielementenblatt (61) den Magnetkopf (la) trägt und an diesem Zweielementenblatt der amplitudengesteuerte Spannungspegel anliegt, und das andere Zweieiementenblatt (71) sich mit dem einen Zweielementenblatt (61) bewegt und bei der Bewegung ein Ausgangssignal erzeugt, das zu dem einen Zweielementenblatt (61) zurückgeführt wird, um die freie Schwingung des Zweielementenblattpaares zu dämpfen.
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