DE2422255A1 - Bildwiedergabevorrichtung - Google Patents
BildwiedergabevorrichtungInfo
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Description
2, Siomadorftrtr. It
81-22.57OP 8. 5. 1971I
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
BildvLedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine BiIdviedergabevorrichtung,
insbesondere eine Tintenstrahl auf zexchnungsvorrxchtuiig,
bei der ein Bildsignal mit die relative Dichte darstellenden Komponenten zum Laden von Tintentröpfchen zur
Wiedergabe eines Bildes auf einem Aufzeichnungsträger benutzt vLrd, vobei die relative Dichte des viedergegebenen
Bildes genau derjenigen der Bildvorlage entspricht.
81-(A 227/02)-schö
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Bei einer bereits entvickelten TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung treffen Tintentröpfchen auf einen Aufzeichnungsträger
auf, vodurch eine Bildinformation durch eine Gruppe von Aufzeichnungspunkten, die durch das Auftreffen der
Tintentröpfchen gebildet verden, aufgezeichnet vird. Die
Tintentröpfchen verden üblicherveise durch Zuführen eines
Stroms von unter Druck stehender Tinte aus einem Vorratsbehälter und Spritzen dieser unter Druck stehenden Tinte
aus einer mechanisch in Schwingungen versetzten Düse erhalten. Bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit
elektrostatischer Ablenkung verden einzelne Tintentröpfchen entsprechend der relativen Dichte eines viederzugebenden
Bildes geladen, und vährend diese geladenen Tintentröpfchen durch den Zvischenraum zvischen Ablenkelektroden fliegen,
vird die Flugrichtung der Tintentröpfchen so abgelenkt, daß unervünschte Tintentröpfchen von einer Auffangeinrichtung
aufgefangen verden und nur die nichtaufgefangenen Tintentröpfehen
auf eine Aufzeichnungsfläche zur Bildung von Aufzeichnungspunkten
auf dieser auftreffen
Bereits entvickelte TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtungen
sind jedoch insofern nachteilig, als sie bestimmten Beschränkungen hinsichtlich der Töne und der Auflösung des
aufgezeichneten Bildes unterliegen und feine, sich gleichmäßig ändernde Töne nicht viedergegeben verden können,
da die abgegebenen Tintentröpfchen im vesentlichen gleiche Größe haben. Es vurden bereits einige Verfahren zur genauen
Wiedergabe der relativen Dichte eines Bildes auf einer Vorlage entvickelt. Bei einem solchen Verfahren vird
die Größe der Tintentröpfchen durch ein Bildsignal so moduliert, daß der Durchmesser der auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Punkte geändert vird. Bei einem veiteren Verfahren verden Tintentröpfchen als Sprühnebel
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abgegeben, und. die Dichte dieses Nebels vird durch ein Bildsignal
moduliert. Alle diese Verfahren sind jedoch insofern nachteilig, als nicht nur der Aufbau der Vorrichtung
kompliziert ist, sondern auch Regelschvierigkeiten Instabilitäten zur Folge haben. Außerdem sind diese Verfahren
deshalb nachteilig, veil H alb töne (die relative Dichte) einer Vorlage, die sich über mehrere Stufen ändern, nicht
genau viedergegeben verden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bildviedergabevorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt und bei der die
sich über mehrere Stufen ändernde relative Dichte aufeinanderfolgender Teile einer Vorlage erfaßt vird zum Erzeugen
eines Signals und aus einer Düse gespritzte Tintentröpfchen proportional zum variablen Pegel des so erzeugten
Signals geladen verden zur stabilen, genauen Wiedergabe der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile der
Vorlage auf einer Aufzeichnungsfläche; dabei vird die relative Dichte aufeinanderfolgender Teile einer Bildvorlage
durch einen photoelektrischen Umsetzer erfaßt, und die Nichtlinearität des Ausgangssignals dieses Umsetzers
vird durch eine Kompensationsschaltung kompensiert zur
Gevinnung eines Signals, das genau die relative Dichte der aufeinanderfolgenden Teile der Bildvorlage viedergibt, vobei
dieses Signal zum Ändern der Anzahl von Aufzeichnungspunkten innerhalb des Abtastzeilenabstands benutzt vird
und die scheinbare Größe der Abtastzeile dadurch änderbar ist zur Wiedergabe feinerer Töne; ferner soll die Anzahl
von Tintentröpfchen, die einander überlappend innerhalb des Punktabstands auf die gleiche Abtastzeile aufgezeichnet
verden, änderbar sein in Abhängigkeit von der relativen Dichte aufeinanderfolgender Teile eines Vorlagebildes,
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um so genau die sich über mehrere Stufen ändernde relative
Dichte viederzugeben; schließlich soll das Signal zum Laden
der Tintentröpfchen in ein Signal umgesetzt werden, das als Kontaktraster virkt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die Bildviedergabevorrichtung
einen Bildsignalerzeuger zum Erzeugen eines Signals mit Komponenten, die die relative Dichte aufeinanderfolgender
Teile eines auf einer Vorlage befindlichen Bildes darstellen, eine Düse, der ein Strom von unter Druck stehender
Tinte zugeführt wird und die durch einen mit einem Hochfrequenzgenerator
verbundenen Schwinger in Schwingungen versetzt wird, eine Einrichtung zur Abgabe von Tintentröpfchen
vorgegebener Größe aus der Düse entsprechend der Arbeitsperiode des S'chwingers, eine Einrichtung zum Beaufschlagen
der aus der Düse gespritzten Tintentröpfchen mit den BiIdsignalkoraponenten,
wodurch die Tintentröpfchen geladen werden, eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken der geladenen
Tintentröpfchen aus ihrer Plugbahn in Abhängigkeit von
ihrer Aufladung, und eine Einrichtung zum Ändern der Aufzeichnungsdichte von Aufzeichnungspunkten im Abtastzeilenabstand
oder im Aufzeichnungspunktabstand auf einem Aufzeichnungsträger
in Abhängigkeit von der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile des Vorlagebildes.
Durch die Erfindung wird also eine Bildwiedergabevorrichtung geschaffen, bei der Tintentröpfchen periodisch aus einer
Tintenstrahldüse gespritzt werden und die relative Dichte aufeinanderfolgender Teile eines auf einer Vorlage befindlichen
Bildes von einem photoelektrischen umsetzer erfaßt
wird zum Erzeugen eines die relative Dichte der aufeinanderfolgenden Teile des Vorlagebildes darstellenden Signals;
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dieses Signal vird zum Laden der aus der Düse gespritzten Tintentröpfchen benutzt, vodurch die Anzahl der auf eine
Abtastzeile aufgebrachten Tintentröpfchen in Abhängigkeit
von der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile des Bildes variabel ist zum Ändern der scheinbaren.Größe
der Abtastzeile. Diese Vorrichtung ist nicht nur für die Aufzeichnung von Zeichen, sondern auch für die Aufzeichnung
und Wiedergabe eines Bildes mit Halbtönen besonders gut geeignet.
Die Erfindung vird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
bei der die Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Aufzeichnungsart,
vobei die Anzahl der Aufzeichnungspunkte, die auf den Bereich innerhalb des Abtastzeilenabstands
aufgebracht verden, in Abhängigkeit vom Reflexionsfaktor änderbar ist;
Fig. 3a den Aufbau eines photoelektrischen Umsetzers;
Fig. 3b die Art der Erfassung der relativen Dichte aufeinanderfolgender Abschnitte eines Bildes
auf einer Vorlage durch den photoelektrischen Umsetzer gemäß Fig. 3a;
Fig. 3c die Beziehung zvischen dem Reflexionsfaktor η und dem Ausgangssignal A des photoelektrischen
Umsetzers gemäß Fig. 3a;
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Fig. 4 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 Ausgangssignale an verschiedenen Schaltungsteilen von Fig. 4;
Fig. 6 das Schaltbild einer Kompensationsschaltung;
Fig. 7a ein an die Schaltung von Fig. 6 angelegtes Eingangssi gnal;
Fig. 7b ein an der Schaltung von Fig. 6 auftretendes Ausgangssignal;
Fig. 8 das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 an verschiedenen Teilen der Vorrichtung von Fig. 8 auftretende Ausgangssignale;
Fig. 10 die Abgabe von Tintentröpfchen und die zeitliche Steuerung des Anlegens eines Nutzsignals
bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 die Beziehung zwischen der Anzahl von Informationssignalimpulsen
und der Anzahl von Aufzeichnungspunkten
bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 die Beziehung zwischen der Anzahl von Informationssignalimpulsen
und der Abtastzeilendichte bei einem praktisch durchgeführten Aufzeichnungsvorgang mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
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Fig. 13 die Größe der Abtastzeile und die Bilddichte in bezug auf die Anzahl von Informationssignalimpulsen;
Fig. 14 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungs— form der Erfindung; und
Fig. 15 an verschiedenen Teilen der Vorrichtung von Fig. 14 auftretende Ausgangssignale.
Es wird jetzt die Anwendung der Erfindung bei einer Tintenstrahl -Auf Zeichnungsvorrichtung erläutert.
Gemäß Fig. 1 hat eine Tintenstrahldüse 1 einen Durchmesser von ca. 60/um; ein ringförmiger elektromechanischer Wandler
3 (Schvingungserreger) ist auf dem Hauptteil der Düse 1 angeordnet und versetzt diese in mechanische Schwingungen
mit einer Frequenz von ca.70 kHz. Der Wandler 3 besteht
aus einem elektrostriktiven Werkstoff, z. B. einem Sinterprodukt aus Bleititanat und Bleizirkonat, und ein Hochfrequenzgenerator
2 legt eine Spannung von 10-30 V an ein Paar Elektroden 3a und 3b an, die an gegenüberliegenden
Endflächen des Wandlers 3 angeordnet sind, wodurch die Energie für die elektrostriktiven Schwingungen des Wandlers
erzeugt vird. Diese Energie ist auch durch einen magnetostriktiven Wandler erzeugbar.
Ein unter Druck stehender Tintenstrahl 4 wird der Düse 1 von einem Vorratsbehälter 5 über eine Pumpen- und Druckregeleinheit
6 zugeführt, und dieser Druck beträgt ca. 3.4 kg/cm2. Da der mechanisch in Schwingungen versetzten
Düse 1 unter Druck stehende Tinte 4 zugeführt wird, werden aus der Düsenspitze Tintentröpfchen 7 ausgespritzt, deren
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Frequenz synchron zur Frequenz der von der Hochfrequenz-Stromversorgung
2 an den Wandler 3 angelegten Spannung ist. Ein Paar Ladeelektroden 8a und 8b, durch die die
Tintentröpfchen 7 elektrisch aufgeladen werden, ist vor der Düse 1 angeordnet. Die Beziehung zwischen der Lage
der Düse 1 und derjenigen der Ladeelektroden 8a, 8b ist
so gevählt, daß die Tintentröpfchen 7 an einer im wesentlichen zvisehen den Ladeelektroden 8a und 8b liegenden
Stelle aus der Düse 1 ausgespritzt verden. Der Abstand zwischen den beiden Ladeelektroden 8a und 8b beträgt ca.
2 mm, und die Länge der Elektroden beträgt ca. 5 mm. Die Ladeelektroden 8a und 8b sind miteinander so elektrisch
verbunden, daß sie gleiches Potential haben, und eine Nutzsignalspannung
von ca. 200 V wird an die Düse 1, der die unter Druck stehende Tinte 4 zugeführt wird, und an die
Elektroden 8a, 8b von einer Nutzsignal-Spannungsquelle 9 angelegt. Die Tintentröpfchen 7 werden mit negativer
Polarität aufgeladen, wenn die Polarität dieser Nutzsignalspannung
positiv ist.
Ein Paar Ablenkelektroden 10a und 10b ist einander gegenüber auf entgegengesetzten Seiten der Flugbahn der Tintentröpfchen
7 angeordnet, und eine Hochspannungsquelle 11 legt eine Gleichspannung von 3-4 kV an die Elektroden 10a
und 10b an. Die Ablenkelektroden 10a und 10b sind von den Ladeelektroden 8a und 8b um ca. 5 mm beabstandet. Der
Zwischenraum zwischen den Ablenkelektroden 10a und 10b beträgt am Eintrittsende ca. 5 mm und am Austrittsende
ca. 7 mm, und die Länge der Elektroden beträgt ca. 30 mm. Die negativ aufgeladenen Tintentröpfchen 7 werden zur Ablenkelektrode
10a abgelenkt, während sie den Zwischenraum zwischen den Ablenkelektroden 10a und 10b durchfliegen,
und die abgelenkten Tintentröpfchen 7 treffen auf einen
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Aufzeichnungsträger oder ein Aufzeichnungsblatt 14, das
um den Umfang einer Drehtrommel.13 geviJcelt ist, zur
Bildung von Auf zeichnung s punlc ten 15 auf dem Aufzeichnungsblatt 14. Der Ablenkwinkel θ der -Tint en tröpfchen 7 ist der
diesen aufgegebenen Ladung, d. h. dem Pegel der Spannung der Nutzsignal-Spannungsquelle 9 proportional, wenn die
an die Ablenkelektroden 10a und 10b angelegte Spannung konstant ist. Ein Behälter 12 dient zum Auffangen der
unerwünschten, nicht von den Ablenkelektroden 10a und
10b abgelenkten Tintentröpfchen. Dieser Behälter 12 ist so angeordnet, daß die eine gerade Flugbahn beschreibenden
Tintentröpfchen 7 auf den Behälter 12 treffen und darin gesammelt werden; die eine krummlinige Bahn beschreibenden
Tintentröpfchen 7 treffen nicht auf den Behälter 12.
Die Drehtrommel 13, auf die das Aufzeichnungsblatt 14 gewickelt
ist, vird in Richtung des Pfeils gedreht, so daß auf dem Aufzeichnungsblatt 14 durch die auf dieses treffenden
Tintentröpfchen 7 ein Informationsmuster aufgezeichnet verden kann. Die Tintenstrahlvorrichtung ist parallel mit
der Achse der Drehtrommel 13 bewegbar, so daß der Auftreffpunkt
der Tintentröpfchen 7 auf dem Aufzeichnungsblatt 14 entlang der Strichlinie B-B verschiebbar ist. Es ist daher
ersichtlich, daß ein auf dem Aufzeichnungsblatt 14 aufgezeichnetes Bild eine Gruppe von Abtastzeilen und in Abhängigkeit
vom Ablenkgrad der aus der Düse 1 gespritzten Tintentröpfchen 7 gebildet ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht eines auf dem Aufzeichnungsblatt
14 in der erläuterten Weise aufgezeichneten Bildes. V ist die Breite einer Abtastzeile, die im folgenden
kurz als Abtastzeilenabstand bezeichnet wird. Die Anzahl Aufzeichnungspunkte 15 in diesem Abtastzeilenabstand W
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ist so gevählt, daß sie der relativen Dichte aufeinanderfolgender Teile eines auf einer Vorlage befindlichen Bildes
entspricht, so daß zur Wiedergabe der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Bildteile die scheinbare Größe der
Abtastzeile änderbar ist. Die Aufzeichnungsdichte der Aufzeichnungspunkte 15 im Abtastzeilenabstand ¥ ist durch Pulsbreitenmodulation
eines amplitudenmodulierten Bildsignals änderbar, das durch photoelektrische Umsetzung des auf der
Vorlage befindlichen Bildes und Verknüpfen dieses pulsbreitenmodulierten
Ausgängssignals mit dem zum Ablenken der Tintentröpfchen 7 benutzten Signal erhalten vird.
Fig. 3a zeigt einen photoelektrischen Umsetzer zum Erzeugen eines Bildsignals. Eine Vorlage 22 ist um eine
Drehtrommel 21 geführt, die in Richtung des Pfeils A gedreht wird. Eine Optik 23 hat eine Lichtquelle oder Lampe
24, eine Sammellinse (Kondensor) 25, ein Objektiv 26, einen Spalt 27 und einen photoelektrischen Fühler 28, z. B. einen
Photoelektronen-Vervielfacher oder einen Phototransistor. Das von der Lichtquelle 24 ausgesandte Licht vird von der
Sammellinse 25 gesammelt zum Beleuchten der Vorlage 22, und das von dieser reflektierte Licht trifft auf das
Objektiv 26, vird durch den Spalt 27 auf den photoelektrischen Fühler 28 gerichtet und in ein elektrisches Signal
umgesetzt.
Die Optik 23 vird in Axialrichtung der Drehtrommel 21 angetrieben,
d. h. in Richtung des Pfeils B, und zvar durch eine von einem Antriebsmotor 30 gedrehte Leitspindel 29,
so daß aufeinanderfolgende Teile der Vorlage 22, beginnend am einen Ende der Vorlage, abgetastet werden können. Die
Drehung der Trommel 21 und die Bewegung der Optik 23 erfolgen synchron mit der Bevegung der Drehtrommel 13 und
der Düse 1 von Fig. 1.
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Fig. 3b und 3c zeigen die Beziehung zvischen dem Bildsignal
und der relativen Dichte aufeinanderfolgender Teile der Vorlage 22, die in der erläuterten Weise abgetastet und
photoelektrisch umgesetzt vird. Der Reflexionsfaktor rj aufeinanderfolgender Teile der Vorlage 22 ist ca. 85—
90 % in einem veißen Teil der Vorlage 22, der kein Bild enthält.
Wenn also die Vorlage 22 vom photoelektrischen Fühler 28,
der das reflektierte Licht gemäß Fig. 3b erfaßt, abgetastet wird, so vird ein photoelektrisch umgesetztes Ausgangssignal
(Bildsignal) Ä gemäß Fig. 3c erhalten. Aus Fig. 3c ist ersichtlich, daß zvischen diesem photoelektrisch
umgesetzten Ausgangssignal A und dem Reflexionsfaktor η
keine lineare Beziehung besteht.
Bei der vorher erörterten Pulsbreitenmodulation eines
amplitudenmodulierten Signals ist es üblich, diesem amplitudenmodulierten Signal ein sich linear änderndes
Dreieck- oder Sägezahnsignal zu überlagern und zur Durchführung
der Pulsbreitenmodulation nur den Signalteil oberhalb eines geeigneten Begrenzungspegels zu verstärken. Selbst
venn jedoch die Pulsbreitenmodulation durch überlagern des
photoelektrisch umgesetzten Ausgangssignals (Bildsignals)
A, das keine lineare Beziehung mit dem Reflexionsfaktor hat (Fig. 3c), mit einem sich linear ändernden Signal
durchgeführt vird, hat die Pulsbreite des so erhaltenen Signals nicht ebenfalls eine lineare Beziehung mit dem
Reflexionsfaktor η der Vorlage 22.
Wenn also ein solches pulsbreitenmoduliertes Signal in dieser Form mit dem zum Ablenken der Tintentröpfchen 7
benutzten Signal verknüpft und das zusammengesetzte Signal zum Laden der Tintentröpfchen 7 benutzt vird, re-
A 0 9 8 Λ 8 / 1 OQ-9,
flektiert das so aufgezeichnete Bild nicht genau den
Reflexionsfaktor *J der Vorlage 22, vas unervünscht ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, vird z. B. das photoelektrisch
umgesetzte Ausgangssignal A verschiedenartigen
Signalkompensationsschaltungen zugeführt zum Erhalt eines Signals, das eine im wesentlichen lineare Beziehung zum
Reflexionsfaktor yp hatj derartige Signalkompensationsschaltungen
sind jedoch im Aufbau sehr kompliziert.
Gemäß der Erfindung erfolgt daher keine Signalkompensation des photoelektrisch umgesetzten Ausgangssignals A, das mit
dem Reflexionsfaktor ο der Vorlage 22 keine lineare Beziehung
hat, sondern die Amplitude des diesem Signal A zu überlagernden Signals wird zveckmäßig so gevählt, daß
dadurch eine Kompensation der Nichtlinearität des Ausgangssignals
A erfolgt.
Fig. 4 ist das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Das Ausgangssignal eines Oszillators 31 wird
einem Signalformer 32, z. B. einem Schmitt-GIied, zugeführt
und erhält eine vorbestimmte Pulsbreite, und das Ausgangssignal des Signalformers 32 wird einem Frequenzteiler
33 zugeführt. Dessen Frequenzteilungsverhältnis ist
gleich der Höchstzahl von Aufzeichnungspunkten, die im Abtastzeilenabstand
¥ aufgezeichnet werden.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 33 und das des
photoelektrischen Umsetzers 34 von Fig. 3a werden einer rombinationsschaltung 35 zugeführt und dort verknüpft.
Das Ausgangssignal dieser rombinationsschaltung 35 wird einem Begrenzer 36 mit vorgegebenem Begrenzungspegel zu-
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geführt, und der oberhalb dieses Begrenzungspegels liegende Signalteil wird einem Verstärker 37 zugeführt zur Verstärkung
und gleichzeitigen Umsetzung in eine dem Reflexionsfaktor
η aufeinanderfolgender Teile der Vorlage entsprechende Pulsbreite. Das vom Verstärker 37 verstärkte
Signal und das Ausgangssignal des Signalformers 32 verden durch ein UND-Glied 38, bestehend aus einem Flipflop und
weiteren Schaltungselementen, verknüpft.
Ein Sägezahngenerator 39 erzeugt ein Sägezahnsignal mit einer mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 33 synchronen
Frequenz. Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 39 und das des UND-Gliedes 38 werden von einer Kombinationsschaltung
40 verknüpft» und das Ausgangssignal dieser lombinationsschaltung
40 wird an die Ladeelektroden 8a und 8b (Fig. 1) angelegt zum Laden der Tintentröpfchen 7, wodurch Aufzeichnungspunkte
15 (Fig. 2) erhalten werden.
Es wird jetzt die Arbeitsweise der wie erläutert aufgebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf
Fig. 5 erläutert, in der an verschiedenen Teilen von Fig. 4 auftretende Signale dargestellt sind.
Das Ausgangssignal (a) des Oszillators 31 wird vom Signalformer 32 zu Pulsen vorgegebener Pulsbreite gemäß (b) geformt
und auch dem auf der Düse 1 angeordneten Wandler 3 zugeführt. Daher werden die Tintentröpfchen 7 aus der
Düse 1 synchron mit der Frequenz des Ausgangssignals dieses
Signalformers 32 ausgespritzt. Die Frequenz des so geformten Pulssignals wird vom Frequenzteiler 33 geteilt zum
Bestimmen der Höchstzahl N von Aufzeichnungspunkten 15 im Abtastζeilenabstand W. Bei dieser Ausführungsform der
Erfindung ist die Höchstanzahl N fünf.
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Es wird jetzt der Aufbau und der Betrieb des Frequenzteilers 33 unter Bezugnähme auf Fig. 6 und 7 erläutert. Gemäß Fig.
6 hat der Frequenzteiler 33 einen Decodierzähler 51 mit einem Eingang 50 sowie einen Decodierer 54 mit Mehreren
Eingängen 53', die mit entsprechenden Ausgängen 52 des Decodierzählers 51 verbunden sind. Der Decodierer 54 hat
mehrere Ausgänge 55, deren Anzahl gleich dem Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 33 ist. So hat der
Decodierer 54 z. B. fünf Ausgänge 55* Diese sind mit einer Stellwiderstandsgruppe 56 verbunden. Dioden 57 sind am
einen Anschluß mit verschiebbaren Kontakten (Schleifern) der Steilwiderstandsgruppe 56 und am anderen Anschluß mit
einem Widerstand 58 und einem Verstärker 59 verbunden. Ein Pulsbreitenregler 60, z. B. ein Univibrator, ist an
den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand 56a der Steilwiderstandsgruppe 56 und dem ersten Ausgang 55a
des Decodierers 54 geschaltet. Der Verstärker 59 erzeugt ein Ausgangssignal gemäß Fig. 7b, wenn dem Eingang 50 des
Decodierzählers 51 ein Eingangssignal gemäß Fig. 7a, d. h.
das Ausgangssignal (b) von Fig. 5 des Signalformers 32,
zugeführt wird. Dieses Ausgangssignal erscheint als einstellbares Stufen- oder Treppensignal gemäß Fig. 7b, wenn
die Widerstandswerte der einzelnen Widerstände der Stellwider
stands gruppe 56 geeignet geändert werden. Dieses einstellbare Stufenausgangssignal ist dazu bestimmt, die
Nichtlinearität des Ausgangssignals A des photoelektrischen Umsetzers 34 gemäß Fig. 3a zu kompensieren.
Gemäß Fig. 3c hat das Ausgangssignal A des photoelektrischen Umsetzers 34 einen Pegel von 100 % (relativer Pegel),
wenn Licht von dem Teil der Vorlage reflektiert wird, dessen Reflexionsfaktor to 0 % ist. Die Stufe a in Fig. 7b wird als
Bezugs- oder Nullpegel angenommen und entspricht dem Aus-
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gangssignalpegel von A = 100 %. Der Pegel des Ausgangssignals
A ist 50 %, venn der Reflexionsfaktor *? 30 % ist.
Die Stufe b von Fig. 7b hat einen Pegel von 50 % entsprechend
dem Ausgangssignalpegel A= 50 %. Gleichermaßen haben die Stufen c, d und e Pegel von 70 %, 80 %
und 90 % entsprechend den Ausgangssignalpegeln von A = 30 %, A = 20 % und A= 10 %, die erhalten verden, venn
die Reflexionsfaktoren \n 40 %, 60 % und 80 % sind. Eine
Vorspannung Z von 10 % vird an sämtliche Stufen dieses Stufenausgangssignals angelegt, so daß die Stufen e, d,
c, b und a in Fig. 7b Amplituden von 100 % bzv. 90 %
bzv. 80 % bzv. 60 % bzv. 10 % haben. Begrenzungspegel für das so erhaltene Stufenausgangssignal sind bei A,
B, C, D, E und F dargestellt. Es ist ersichtlich, daß
im Bereich zvischen Stufe a und Stufe e im Fall des Begrenzungspegels
A eine Impulsbreite von 100 %, im Bereich zvischen Stufe b und Stufe c im Fall des Begrenzungspegels
B eine Impulsbreite von 80 %, zvischen Stufe c und Stufe e im Fall des Begrenzungspegels C eine Impulsbreite von
60 %, zvischen Stufe d und Stufe e im Fall des Begrenzungspegels D eine Impulsbreite von 40/6, im Bereich der Stufe
e im Fall des Begrenzungspegels E eine Impulsbreite von 20 % und im Fall des Begrenzungspegels F keine Impulsbreite
vorhanden ist. Daraus folgt, daß der Frequenzteiler 33 auch als Kompensationsglied für die Nichtlinearität des
photoelektrisch umgesetzten Ausgangssignals A virkt und das Ausgangssignal des Frequenzteilers einen Verlauf gemäß
(f) in Fig. 5 hat.
Das Ausgangssignal des photoelektrischen Umsetzers 34, der aufeinanderfolgende Teile des auf der Vorlage 22 befindlichen
Bildes photoelektrisch umsetzt, hat einen Verlauf gemäß (e) in Fig. 5, und es ist ersichtlich, daß der
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Signalpegel in Abhängigkeit vom Peflexionsfaktor 57
der aufeinanderfolgenden Teile der Vorlage 22 änderbar
ist. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 33 und das des photoelektrischen Umsetzers 34 werden von der Kombinationsschaltung
35 miteinander verknüpft, und das zusammengesetzte Ausgangssignal der Kombinationsschaltung
35 hat den Verlauf (g) von Fig. 5. Dieses zusammengesetzte Signal (g) vird dem Begrenzer 36 zugeführt,
dessen Begrenzungspegel X-X ist, und der oberhalb dieses Begrenzungspegels X-X liegende Signalteil
vird vom Verstärker 37 verstärkt, so daß ein Signal (h) von Fig. 5 erhalten wird. Die Pulse dieses verstärkten
Signals (h) haben unterschiedliche Pulsbreiten in Abhängigkeit vom Reflexionsfaktor i) der verschiedenen
Teile des auf der Vorlage 22 befindlichen Bildes.
Das Signal (h) von Fig. 5 und das Ausgangssignal (b) des
Signalformers 32 werden dem UND-Glied 38 zugeführt zum Erzeugen eines Signals (i) von Fig. 5. Dieses Ausgangssignal
des UND-Gliedes 38 wird durch die !Combinations schaltung 40 mit dem Ausgangssignal (d) von Fig. 5 des
Sägezahngenerators 39, das mit 'dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 33 synchron ist, verknüpft, und das so
erhaltene zusammengesetzte Signal wird verstärkt zum Erhalt
eines Ausgangssignals (j) von Fig. 5· Dieses Signal
wird den Ladeelektroden 8a und 8b (Fig. 1) zugeführt zum Erhalt von Aufzeichnungspunkten 15 einer Dichte, die mit
der Breite des Abtastzeilenabstands W (Fig. 2) änderbar ist.
Gemäß Fig. 2 werden auf das Aufzeichnungsblatt 14 keine Tintentröpfchen 7 aufgebracht, wenn ein weißer Teil der
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Vorlage 22 abgetastet wird. Beim Abtasten eines Bildteils mit einem Reflexionsfaktor η von 80 % wird innerhalb des
Abtastzeilenabstands W ein Aufzeichnungspunkt 15 aufgezeichnet, und der weiße Teil des aufgezeichneten Bildteils
nimmt etwa 80 % des Abtastzeilenabstands W ein. Beim Abtasten eines Bildteils mit einem Reflexionsfaktor η von
60 % werden zwei Aufzeichnungspunkte 15 aufgezeichnet,
und beim Abtasten eines Bildteils mit einem Reflexionsfaktor η von 0 % werden fünf Aufzeichnungspunkte 15 aufgezeichnet.
Gemäß der Erfindung wird also das Ausgangssignal der Kompensationsschaltung
geändert zur Kompensation der Nichtlinearität des durch photoelektrisches Umsetzen aufeinanderfolgender
Teile einer Bildvorlage erhaltenen Bildsignals, so daß die Anzahl der Aufzeichnungspunkte im
Abtastzeilenabstand W in Abhängigkeit von der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile des Bildes der Vorlage
änderbar ist. Somit ist die scheinbare Größe der Abtastzeile änderbar, und die Wiedergabe von Tönen mehrerer
Stufen ist in beständiger und zuverlässiger Weise erreichbar. Bei der oben erläuterten Ausführungsform hat das
wiedergegebene Bild einschließlich des weißen Teils sechs Tonstufen. Diese Ausführungsform der Erfindung ist zwar
zufriedenstellend für die Wiedergabe von graphischen Darstellungen und Zeichnungen, sie erfüllt jedoch noch nicht
vollständig die an die Wiedergabe einer Vorlage, z. B. einer Photographic mit feineren Halbtönen, zu stellenden
Anforderungen.
Fig. 8 ist das Blockschaltbild einer weiteren. Ausführungsform der Erfindung zur Wiedergabe einer derartigen Vorlage
mit besserer Wiedergabegüte.
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Ein geeignetes, ζ. B. sinusartiges, Rechteck- oder Dreiecksignal
vird einem Begrenzungspegelsteller 41 zugeführt, der so aufgebaut ist, daß der Begrerizungspegel
eines Begrenzers 36 auf jeden gewünschten Pegel Über und unter einer· Linie /'-Y1 (Fig. 9(k)) änderbar ist. Das
durch Begrenzen des Eingangssignals auf einen Begrenzungspegel von z. B. Y-if erhaltene Ausgangssignal des Begrenzers
36 vird von einem Verstärker 37 verstärkt, so daß ein Signal ( L) von Fig. 9 erhalten vird. Dieses verstärkte
Signal (£) und das Ausgangssignal (b) von Fig. 5 eines Signalformers 32 verden einem UND-Glied 38 zugeführt,
und dann vird dessen Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal
(d) von Fig. 5 eines Sägezahngenerators 39 verknüpft, so daß ein Signal (m) von Fig. 9 erhalten vird.
Dieses Signal (m) hat einen pulsfreien Teil 61 und unterscheidet sich vom Pulssignal (i) von Fig. 5, das zum Laden
der Tintentröpfchen 7 benutzt vird. Dieser pulsfreie Teil 61 tritt aufgrund der Frequenz- und der Phasendifferenz
zvischen dem Ausgangssignal (b) von Fig. 5 des Signal-, formers 32 und dem Ausgangssignal des Begrenzungspegelstellers 41 auf.
Elektrisch übt dieser pulsfreie Teil 61 die Funktion des in der Photographie benutzten Kontaktrasters aus, durch
den in viedergegebenen Bildteilen feinere Halbtöne und
somit gleichmäßigere Änderungen der relativen Dichte erzielt verden.
Die beiden bisher ,erläuterten Ausführungsformen beziehen
sich auf den Fall, daß sich die Aufzeichnungsdichte oder
die Anzahl Aufzeichnungspunkte in der Breite des Abtastzeil
enabstands ¥ ändert. Die Aufzeichnungsdichte der gleichen Abtastzeile ist jedoch änderbar durch Ändern
der Anzahl von Aufzeichnungspunkten innerhalb des Punktabstands.
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Eine nach diesem Prinzip arbeitende weitere Ausfiihrungsform
der Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 10-15 erläutert.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen den aus der Düse
gespritzten Tintentröpfchen 7 und den Informationssignalimpulsen
zum Laden dieser Tintentröpfchen 7. Gemäß Fig. 10(a) werden innerhalb eines Frequenzteilerintervalls T
N (N = 7) Tintentröpfchen 7 aus der Düse 1 gespritzt. Gemäß Fig. 10(b) treten synchron mit der Abgabe der sieben
Tintentröpfchen 7 aus der Düse 1 sieben Nutzsignale auf. Wenn die Signale (b) zum Laden der Tintentröpfchen 7
benutzt werden, werden sämtliche■Tintentröpfchen 7 geladen
und auf das Aufzeichnungsblatt 14 aufgebracht zur
Bildung der Aufzeichnungspunkte 15·
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl N der im Zeitintervall T auftretenden Informationssignalimpulse
zum Laden der Tintentröpfchen 7 und der Anzahl von Aufzeichnung
spunk ten 15. Gemäß Fig. 11 ist P der Abstand zwischen den aufgezeichneten Punkten, wenn die Informationssignalimpulse
in Zeitintervallen von N Signalen zugeführt werden. Aus Fig. ll(a) ist ersichtlich, daß
mit N= 1 benachbarte Aufzeichnungspunkte 15 ohne Überlappung
aufgezeichnet werden. Mit steigender Anzahl N der Informationssignalimpulse von 2 bis 7 erhöht sich die
Anzahl von einander überlappend aufgezeichneten Aufzeichnungspunkten
15 fortlaufend, wie aus Fig. ll(b)-(g) ersichtlich ist. Der durch das zweite Signal in
Fig. ll(b) aufgezeichnete Punkt ist in bezug auf den durch das erste Signal in Fig. 11(a) aufgezeichneten
Punkt um -=· versetzt., der durch das dritte Signal in
Fig. 11(c) aufgezeichnete Punkt ist in bezug auf den
durch das zweite Signal in Fig. il(b) aufgezeichneten
Punkt ebenfalls um -j versetzt usw.
Λ 09 8 Λ 8/1009
Fig. 12 zeigt ein tatsächlich aufgezeichnetes Bild. Die Figur zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl N von
Informationssignalimpulsen und der Abtastzeilendichte nf
wodurch sich die Anzahl Abtastzeilen pro mm ergibt. Fig. 13 zeigt die Bilddichte und Abtastzeilengröße in bezug
auf die Anzahl N von Informationssignalimpulsen. Aus Fig. 13 ist ersichtlich, daß sovohl die Größe der Abtastzeile
als auch die Bilddichte mit steigender Anzahl N von Informationssignalimpulsen zunehmen.
Fig. 12 ist das Blockschaltbild einer für diese Aufzeichnungsart geeigneten Ausführungsform der Erfindung.
Ein Oszillator 71 erzeugt ein z. B. sinusartiges Ausgangssignal (a) in Fig. 15, und dieses Ausgangssignal
wird verstärkt und dem auf der Düse 1 angeordneten Wandler 3 (Fig. 1) zugeführt. Ein Signalformer 72, z. B. ein
Schmitt-Glied, ist mit dem Oszillator 71 verbunden zum Formen des Ausgangssignals des Oszillators 71 mit vorgegebener
Pulsbreite. Das Ausgangssignal dieses Signalformers 72 hat den Verlauf (b) in Fig. 15- Dieses Signal
wird einem Frequenzteiler 73 zugeführt, der die Frequenz des Eingangssignals in i teilt gemäß dem Verlauf (c) in
Fig. 15 entsprechend dem Zeitintervall T von Fig. 10.
Ein Sägezahngenerator 74 erzeugt synchron mit dem Frequenzteilungsintervall
T des Frequenzteilers 73 ein Sägezahnsignal (d) in Fig. 15. Anstelle des Sägezahngenerators
kann auch ein Dreiecksignalgenerator oder ein Stufensignal gener a tor benutzt verden. Ein photoelektrischer
Umsetzer 75 erzeugt Ausgangssignale (e) von Fig. 15 mit
unterschiedlichen Amplituden, die der relativen Dichte
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von Teilen eines auf einer Vorlage 22 befindlichen Bildes
proportional sind. Beim Signalverlauf 15(e) wird angenommen, daß das auf der Vorlage 22 befindliche Bild vier
Dichtepegel von ·», ■», «und 4 hat. Eine Kombinationsschaltung
76 verknüpft das Ausgangssignal des photoelektrischen Umsetzers 75 mit dem Ausgangssignal des
Sägezahngenerators 74, so daß ein zusammengesetztes Signal (f) von Fig. 15 erhalten vlrd. Das Ausgangssignal
der Kombinationsschaltung 76 wird von einem Begrenzer mit einem Begrenzungspegel X-X gemäß Fig. 15(f) begrenzt,
und der über diesem Begrenzungspegel liegende Signalteil wird von einem Verstärker 78 verstärkt zur Gewinnung
eines Signals (g) in Fig. 15· Das Ausgangssignal des Verstärkers
78 und das des Signalformers 72 werden einem UND-Glied 79 zugeführt, und dessen Ausgangssignal wird
verstärkt zum Erhalt eines Signals (h).von Fig. 15. Dieses Signal wird den Ladeelektroden 8a und 8b gemäß Fig. 1
zugeführt, so daß die aus der Düse 1 gespritzten Tintentröpfchen 7 in Abhängigkeit vom Bildinformationssignal
geladen werden können. Da die Anzahl der Pulse im Bildinformationssignal proportional zur relativen Dichte aufeinanderfolgender
Teile des Bildes auf der Vorlage 22 geändert wird, kann die relative Dichte der aufeinanderfolgenden
Teile des Bildes als Änderungen der Größe der Abtastzeile und der Bilddichte wiedergegeben werden (Fig.
12 und 13).
Fig. 11 veranschaulicht den Fall, daß benachbarte Aufzeichnungspunkte
einander berühren, wenn die Anzahl N der im Zeitintervall T auftretenden Informationssignalimpulse
Eins (N = 1) ist; diese Punkte können einander jedoch überlappen oder voneinander beabstandet sein.
Unbeschadet einer geringfügigen Änderung des Abstands P zwischen den Aufzeichnungspunkten tritt keine merkliche
Änderung der Aufzeichnung ein.
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Claims (6)
1. Bildviedergabevorrichtung, mit einem Bildsignalerzeuger
Z1Um Erzeugen eines Bildsignals mit Komponenten
entsprechend der relativen Dichte aufeinanderfolgender Teile eines aufzuzeichnenden Bildes auf einer Vorlage,
mit einer Düse zum Ausspritzen von Tintentröpfchen vorgegebener Größe entsprechend der Betriebsperiode eines
auf der Düse angeordneten Schwingers, mit einer Ladeeinrichtung zum Laden der aus der Düse gespritzten
Tintentröpfchen und mit einer Ablenkeinrichtung zum Ablenken der geladenen Tintentröpfchen aus deren Flugbahn
in Abhängigkeit von der Ladung der Tintentröpfchen,
gekennzeichnet durch einen Signalgenerator zum Erzeugen eines synchron mit
der Abgabe von Tintentröpfchen (7) aus der Düse (1)
auftretenden Signals; einen Frequenzteiler (33) zum Teilen der Frequenz des synchron mit den Tintentröpfchen
(7) erzeugten Signals zum Bestimmen der Höchstanzahl von innerhalb des Frequenzteilungsintervalls abzugebenden
Tintentröpfchen (7); und
einen Umsetzer (34) zum Umsetzen der innerhalb des FrequenzteilungsintervalIs auftretenden Impulse in der
relativen Dichte aufeinanderfolgender Teile des Bildes entsprechende Impulse bei Zuführung der Bildsignalkomponenten
und des Ausgangssignals des Frequenzteilers (33), wobei die Ladeeinrichtung (8a, 8b) an den Ausgang
des Umsetzers (34) angeschlossen ist.
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2. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsignalerzeuger (31, 32)
einen Fühler für die relative Dichte der aufeinanderfolgenden Teile der Vorlage (22) und eine Kompensationsschaltung
zum Umsetzen des Ausgangssignals des Fühlers in ein Signal aufweist, das genau die relative
Dichte der aufeinanderfolgenden Teile der Vorlage (22) wiedergibt.
3. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildsignalerzeuger (31, 32) einen photoelektrischen Umsstzer (34) zum Erfassen von von der
Vorlage (22) reflektiertem Licht mittels eines Fühlers und eine Kompensationsschaltung zur Kompensation der
Nichtlinearität des Ausgangssignals des photoelektrischen Umsetzers (34) hat.
4. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Entfernen von einer bestimmten Anzahl Tintentröpfchen (7) entsprechenden
Signalen aus denjenigen Signalen, die den durch die Ladeeinrichtung (8a, ob) zu ladenden Tintentröpfchen
(7) entsprechen.
5. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ändern der Aufzeichnungsdichte
von auf einer Abtastzeile aufgezeichneten Aufzeichnungspunkten (15) in bezug auf deren
Abstand (P) in Abhängigkeit von der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile der Vorlage (22).
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6. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ändern der Anzahl
. von einander überlappend auf einer Abtastzeile aufzuzeichnenden Tint en tröpfchen (7). in Abhängigkeit
von der relativen Dichte der aufeinanderfolgenden Teile
der Vorlage (22).
7· Bildwiedergabevorrichtung mit einer Düse zur Abgabe
von Tintentröpfchen synchron mit der Erzeugung eines Signals durch einen Signalerzeuger und mit einem
Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des Signalerzeugers,
gekennzeichnet durch eine Kompensationsschaltung zur Kompensation des Ausgangssignals eines die relative Dichte aufeinanderfolgender Teile einer ein Bild aufweisenden Vorlage (22) erfassenden Umsetzers (34) und Erzeugen eines Stufen- oder Treppensignals mit gleicher Frequenz wie das Ausgangssignal des Frequenzteilers (33) durch Zuführung des synchron mit der Abgabe der Tintentröpfchen (7) erzeugten Signals;
gekennzeichnet durch eine Kompensationsschaltung zur Kompensation des Ausgangssignals eines die relative Dichte aufeinanderfolgender Teile einer ein Bild aufweisenden Vorlage (22) erfassenden Umsetzers (34) und Erzeugen eines Stufen- oder Treppensignals mit gleicher Frequenz wie das Ausgangssignal des Frequenzteilers (33) durch Zuführung des synchron mit der Abgabe der Tintentröpfchen (7) erzeugten Signals;
einen Begrenzer (36) zum Begrenzen des Ausgangssignals
der Kompensationsschaltung und Umsetzen des begrenzten Signals in Impulse, die die Anzahl von Tintentröpfchen
~(7) darstellen, die auf den Bereich innerhalb des Abtastzeilenabstands
(W) oder des Aufzeichnungspunktabstands (P) aufzubringen sind;
und eine Kombinationsschaltung (35) zum Verknüpfen des
Ausgangssignals des Begrenzers (36) mit einem mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers (33) synchronen
Sägezahnimpuls zum Erzeugen eines Ausgangssignals zum Laden der Tintentröpfchen (7).
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Leerseite
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