DE2836621A1 - Luftversorgungssystem fuer eine pneumatische webmaschine - Google Patents
Luftversorgungssystem fuer eine pneumatische webmaschineInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
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- D03D47/3026—Air supply systems
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Description
Dr.-Ing. Holzhäuser
%
D ί ρ I. - M e t. Qoldbach
Dipl.-lng. Schieferdecker
Dipl.-lng. Schieferdecker
Patentanwälte
HerrnstraCa 37 · eoSO OFFENBACH
HerrnstraCa 37 · eoSO OFFENBACH
Rüti-te Strake B.V.
Industrieweg 7
Deurne
Industrieweg 7
Deurne
Luftversorgungssystem für eine pneumatische Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftversorgungssystem für eine pneumatische Webmaschine, versehen mit einem über ein Hauptsteuerventil
an einer Druckleitung angeschlossenen Druckluftbehälter, einer Hauptblasdüse und einer Anzahl von (Gruppen voi>) Hilfsblasdüsen, die jede
über ein Steuerventil mit dem Druckluftbehälter verbunden sind.
Versorgungssysteme dieser Art sind bekannt. Die Steuerventile werden
dabei in der Weise, zum Beispiel von einer mit Nocken besetzten gemeinsamen Steuerwelle betätigt, dass die Hauptblasdüse vom Beginn der Schussphase
mit Druckluft gespeist wird und die (Gruppen von) Hilfsblasdüsen nacheinander, etwa synchron mit dem Fortschreiten der Bewegung des Schussfadens durch das
Webfach, ebenfalls mit Druckluft gespeist werden. Diese Wirkung entspricht dem normalen Betrieb der Webmaschine.
Wenn die Maschine aus der Stillstandslage in Betrieb gesetzt werden muss,
ergeben sie Probleme, wenn als erster Schritt im Anlaufbetrief die Eintragung eines Webfadens durchgeführt werden muss. Die Eintragung oines
solchen Webfadens kann nicht einfach dadurch geschehen, dass man den Antrieb der Maschine einschaltet. Statt dessen wird bisher in der Weise
vorgegangen, dass dieser Webfaden mit Hand durch das Webfach hindurchgeführt wird. Es leuchtet ein, dass ein solches Verfahren recht umständlich ist.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt dieses Problem zu lösen,
indem Massnahmen getroffen werden, wodurch die Webfadeneintragung am Beginn
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der Anlaufphase in einer wirtschaftlichen Weise durchgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss die Blasdüsen zusätzlich und zusammen
an einer Hilfsversorgungsleitung angeschlossen, welche Leitung willkürlich
einschaltbar ist.
Durch diese Massnahme kann am Beginn einer Anlaufphase ein Webfaden in das
Webfach hineingetragen werden-, indem einfach die Druckluftzufuhr von der
Hilfsversorgungsleitung eingeschaltet wird. Die Hauptblasdüse und die
Hilfsblasdüsen werden dann zugleicherzeit mit Druckluft gespeist, was eine
zuverlässige Eintragung der beim Eintritt der Hauptblasdüse bereit
gehaltenen Schussfadenlange sicher stellt. Hiernach kann die Maschine in
Betrieb gesetzt werden, sodass der eingetragene Webfaden ins Tuch angeschlagen
wird, wonach eine weitere Schussfadeneintragung erfolgt, wobei die Hilfsblasdüsen
etwa entsprechend dem Fortschreiten der Schussbewegung durch das Webfach mit Druckluft gespeist werden.
ist
In einer praktischen Ausbildungsform/m jede Blasdüse bzw. Gruppe von Blasdüsen über ein Rückschlagventil an der Hilfsversorgungsleitung angeschlossen, wobei das Hauptsteuerventil in der Weise ausgebildet ist, dass die Hilfsversorgungsleitung im.normalen Betrieb, über das Hauptsteuerventil entlüftet wird, jedoch in der der Stillstandslage der Maschine entsprechenden Lage des Hauptsteuerventils mit der Druckluftleitung in Verbindung steht, während der Druckluftbehälter dabei über ein Rücks^Iilagventil zur Hilfsversorgungsleitung entlastet wird. In dieser Weise ist die Möglichkeit gegeben das Hauptsteuerventil am Beginn des' Anlaufbetriefs während einiger Zeit in der der Stillstandslage der Maschine entsprechenden Lage zu verlassen, in welcher Lage die Blasdüsen zugleicherzeit mit Luft gespeist werden.
In einer praktischen Ausbildungsform/m jede Blasdüse bzw. Gruppe von Blasdüsen über ein Rückschlagventil an der Hilfsversorgungsleitung angeschlossen, wobei das Hauptsteuerventil in der Weise ausgebildet ist, dass die Hilfsversorgungsleitung im.normalen Betrieb, über das Hauptsteuerventil entlüftet wird, jedoch in der der Stillstandslage der Maschine entsprechenden Lage des Hauptsteuerventils mit der Druckluftleitung in Verbindung steht, während der Druckluftbehälter dabei über ein Rücks^Iilagventil zur Hilfsversorgungsleitung entlastet wird. In dieser Weise ist die Möglichkeit gegeben das Hauptsteuerventil am Beginn des' Anlaufbetriefs während einiger Zeit in der der Stillstandslage der Maschine entsprechenden Lage zu verlassen, in welcher Lage die Blasdüsen zugleicherzeit mit Luft gespeist werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist in der Verbindung der Hauptblasdüse
zur.Hilfsversorgungsleiturg ein normal geschlossene, jedoch willkürlich ■
zu bedienendes Absperrventil vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass bei
stillstehender Maschine und eingeschaltener Drukluftquelle nur die Hilfsblasdüsen
niit Druckluft gespeist werden und dass die Speisung der Hauptblasdüse
erst folg4-, indem dieses Absperrventil im Beginn des Anlaufsbetriebs während
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einer kurzen Zeitspanne bedient wird.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung beispielsweise näher
erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 den Druckluftbehälter bezeichnet, der über die
Leitungen 2 und 3 an der Pforte 4 des Hauptsteuerventils A angeschlossen ist, welches Ventil in der mit vollen Linien angegebenen Betriebslage, die
Verbindung zwischen dem Druckluftbehälter 1 und der Druckluftleitung 5 zustande bringt. Am Druckluftbehälter 1 ist über eine Verbindungsleitung
und ein in dieser aufgenommenen, von der Maschine gesteuertes Ventil 7 die Hauptblasdüse 8 angeschlossen. Weiter ist eine Anzahl von (Gruppen von)
Hilfsblasdüsen 9a, 9b mit dem Druckluftbehälter 1 verbunden durch
Zweigleitungen 10a, 10b , wobei in jeder Zweigleitung ein von einem
Nocken einer von der Webmaschine gesteuerten Nockenwelle bedientes Ventil
11a, 11b , aufgenommen ist. Dieser Teil der Vorrichtung wird
vorzugsweise entsprechend der holländischen Patentanmeldung 7709425
ausgebildet. Mit 12 ist eine am Ende der Schussbahn durch das Webfach angeordnete sogenannte Spanndüse bezeichnet (siehe die holländische
Patentanmeldung 7605882), die über ein ebenfalls von der Maschine gesteuertes Ventil 13 gleichfalls am Druckluftbehälter 1 angeschlossen ist.
Die Hauptblasdüse 8 und die Hilfsblasdüsen bzw. Gruppen von Hilfsblasdüsen
9a 9d sind ausserdem jede über ein Rückschlagventil 14 mit einem
Hilfsversorgungsleitung 15 verbunden, welche an der mit 16 bezeichneten
Pforte des Hauptsteuerventils A angeschlossen ist. In der mit Strichlinien angegebenen Lage des Hauptventils A ist die Hilfsversorgungsleitung 15 über
die Pforte 16 mit der Druckluftleitung 5 verbunden und zwar über Reduzierventile
17, während der Druckluftbehälter 1 sich über die Pforte 18 des Hauptsteuerventils und eine Hilfsleitung 19 zur Hilfsversorgungsleitung
entlasten kann.
Die mit Strichlinien angegebene Lage des Hauptsteuerventils A enspricht
der otillstandslage der Maschine. In dieser Lage werden, bei eingeschalfcener '
Druckluftquelle, die Hi-Ifsblasdüsen 9a 9d über die Pforte 16 und
das Reduzierventil 17 von der Hilfsversorgungsleitung 15 mit Druckluft eines
Reduzierten Druckes gespeist. Im Abschnitt der Hilfsversorgungsleitung 15,
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an dem die Hauptblasdüse 8 angeschlossen ist, ist weiter noch ein Sperrventil
21 aufgenommen, das willkürlich, zum Beispiel durch Fussbetätigung,
zum Speisen der Hauptblasdüse, gleichfalls über die Pforte 16, geöffnet
werden kann.
Während dieser Periode wird die Spanndüse 12 nicht beaufschlagt. Statt
dessen wird, abermals über die Pforte 16, ein Druckluftspeicher 22 gespeist, aus dem eine sogenannte Startdüse 23 (beschrieben in der holländischen
Patentanmeldung 7605882) gespeist wird, welche dafür Sorge tragt, dass das Kopfende des ersten Webfadens nach dem Anlaufen der Maschine mit
Sicherheit am Saugmund 24 gelangt.
Sicherheit am Saugmund 24 gelangt.
-5-
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-ί-
Leerseife
Claims (4)
1. Luftversorgungssystem für eine pneumatische Webmaschine, versehen mit
einem über ein Hauptsteuerventil an einer Druckleitung angeschlossenen Druckluftbehälter, einer Hauptblasdüse und einer Anzalh von (Gruppen voft) ·
Hilfsblasdüsen, die jede über ein Steuerventil mit dem Druckluftbehälter
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen zusätzlich und zusammen an einer Hilfsversorgungsleitung angeschlossen sind, welche
Leitung wahlweise einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blasdüsen bzw. Gruppen von Blasdüsen jede über ein Rückschlagventil an der Hilfsversorgungsleitung angeschlossen sind, wobei das Hauptsteuerventil
derart ausgebildet ist, dass die Hilfsversorgungsleitung bei normalem Betrieb über das Hauptsteuerventil entlüftet wird, jedoch in
der der Stillstandslage entsprechenden Lage des Hauptsteuerventils mit der
Druckluftleitung in Verbindung steht, während der Druckluftbehälter dabei über ein Rückschlagventil zur Hilfsversorgungsleitung entlastet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Verbindung zwischen der Hauptblasdüse und der Hilfsvßrsorgungsleitung
ein normal geschlossenes, jedoch wahlweise willkürlich zu bedienendes Ventil angeordnet ist.
4. Webmaschine, versehen mit einer Versorgungssystem nach Anspruch 3.
9Q981Ö/O788
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