DE2836622A1 - Rietbalkeneinheit - Google Patents

Rietbalkeneinheit

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DE2836622A1 DE19782836622 DE2836622A DE2836622A1 DE 2836622 A1 DE2836622 A1 DE 2836622A1 DE 19782836622 DE19782836622 DE 19782836622 DE 2836622 A DE2836622 A DE 2836622A DE 2836622 A1 DE2836622 A1 DE 2836622A1
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

W.947-254 Ned, "■
Dip I.-Met. Goldbach - .
Dipl.-lng. Schieferdecker
.. ■ Patentanwälte
HerrnstraQe 37 · 6050 OFFENBACH \
Rüti-te Strake B.V. te Deurne ^
Rietbalkeneinheit.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der pneumatischen viebmaschinen. ' " ·
Bei pneumatischen Webmaschinen, wobei die Förderung der Schussfäden mittels von Blasdüsen erzeugter Gassträhle, und zwar insbesondere Luftsträhle stattfindet, können zwei Hauptfunktionen anerkannt werden und zwar die Vorbereitung der hintereinander durch das Webfach zu fördernden Schussfadenlängen und das pneumatische Fördersystem, mit Hilfe dessen die abgemessenen Schussfadenlängen von der einen zu der anderen Seite der Webmaschinen durch das Webfach hindurch gefördert werden.
Die Erfindung bezieht sich nunmehr auf diese zweite Hauptfunktion.
Das Fördersystem einer neuzeitlichen pneumatischen Webmaschine weist eine an einem Ende des Webfaches angeordnete Hauptblasdüse auf, sowie eine Anzahl von über die Webbreite verteilt angeordneten Hilfsblasdüsen, welche letzteren von der Lade oder dem Rietbalken getragen werden und periodisch aus einem Druckgasbehälter über entsprechend dem Verlauf der Schussphase gesteuerte Ventile gespeist werden. Die Hauptblasdüse, die ebenfalls periodisch aus einem Druckgasbehälter gespeist wird, wird dabei meistens ebenfalls auf dem Rietbalken montiert, sodass sie an der Hin- und Herbewegung des Riets teilnimmt.
! Als Beispiel einer bekannten Ausführung einer derartigen Webmaschine wird auf die amerikanische Patentschrift 3.229.725 hingewiesen. Der Druckgasbehälter wird dabei" von dem Hohlraum des wie ein rechteckiger Kasten ausgeführten Rietbalkens gebildet, in welchem Raum auch die Steuerventile für die Hilfsblasdüsen, sowie die zum Bedienen dieser Ventile dienende Steuerwelle·untergebracht sind.
Einen wichtigen Faktor bei derartigen Webmaschinen bildet selbstverständlich der Luftverbrauch, der infolge des stetig kleiner werdenden Querschnitts des von den Rietblättern begrenzten Förderkanals für die Schussfäden 2.war im Laufe der Zeit wesentlich verrinqert ist, ■ " jedoch andererseits immer noch einen Faktor von grosser Bedeutung bildet, der weitgehend mittestirumend ist für die Wirtschaftlichkeit des
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pneumatischen Webverfahrens. Es hat sich weiter gezeigt, dass die Form der mit den aufeinanderfolgenden Gasstrählen oder Luftstrählen (im weiteren Verlauf Luftsträhle genannt) verbundenen Druckimpulse, den Wirkungsgrad und somit den Luftverbrauch weitgehend beeinflussen. Die bekannte Ausführung, wobei Druckluftbehälter, Blasdüsen, Steuerventile und Steuerwelle mit dem Rietbalken mitbewegbar angeordnet sind, bietet im Prinzip Möglichkeiten zum Beeinflussen dieser Impulsform.
Ein. wichtiger Paktor bei der Montage derartiger Webmaschinen wird weiter von dem Umstand gebildet, dass die Stelle, sowie auch die Anzahl der anzuwendenden Hilfsblasdüsen in wirtschaftlicher Weise an verschiedenen Webbreiten angepasst werden können muss. In dieser Hinsicht weist die bekannte Ausführung, wobei die Blasdüsen, Ventile und Steuermittel innerhalb des Rietbalkens untergebracht sind, grosse Nachteile auf, während der Rietbalken dabei notwendigerweise in Längsrichtung geteilt ausgebildet sein muss.
Die Erfindung beabsichtigt nunmehr die obengenannten Nachteile der bisher bekannten Ausführungen pneumatischer Webmaschinen und zwar insbesondere in Bezug zu demjenigen Teil derselben, in dem die Förderung der Schussfäden stattfindet, zu beheben bzw. zu vermindern und im allgemeinen Massnahmen vorzuschlagen, wodurch den derartigen Maschinen zu stellenden Grundanforderungen besser entsprochen werden können.
Zu diesem Zweck verschaft die Erfindung eine Rietbalkeneinheit für eine pneumatische Webmaschine mit einer in einer Nut in einem Kopfteil 'derselben gehaltenen Reihe von Rietblättern und einem oder mehreren in der Nähe dieser Rietblätter angeordneten Blasdüsengehäusen, deren Blasdüsen aus einem im Hohlraum des Rietbalkens gebildeten Druckluftbehälter über von einer von dem Rietbalken getragenen Steuerwelle zu bedienende, am Rietbalken montierte Ventile gespeist werden, wobei der Rietbalken mit einem Arm- oder Stegteil auf einer im Rahmen der Webmaschine drehbar gelagerten Schwehfävelle befestigt ist, welche Rietbalkeneinheit dadurch gekennzeichnet wird, dass der Rietbalken aus einem extrudierten Hohlprofil besteht, dessen als Druckluftbehälter dienender Längshohlraum durch in der Wand des Rietbalkenprofils vorzusehende Löcher mit den an der Aussenseite des Rietbalkenprofils angeordneten Blasdüsengehäusen in Verbindung steht, in denen auch die Steuerventile für die betreffenden Blasdüsen untergebracht sind, während die Steuer-
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γ-' ■■■- ;■■■■ ■'■■ 5 · ■■■'■ :■" "■ "" ".
welle in einer etwa halbzylindrischen Aussparung in einem in der Nähe der Blasdüsengehäuse vom Rietbalkenprofil ausragenden Teil gelagert :ist.
Indem die Blasdüse und Ventile zu gesonderten Einheiten zusammengesetzt werden, die an der Aussenseite des Rietbalkenprofils angeordnet werden können, ist die erfindungsgemässe Rietbalkeneinheit sehr leicht an verschiedenen Webbreiten anzupassen. Der als Druckluft- -" ,behälter dienende Hohlraum des Rietbalkenprofils kann ja an jeder erwünschten Stelle, und zwar der Stelle wo eine einfache oder mehrfache kombinierte Blasdüse-Steuerventileinheit erwünscht ist, "angebohrt" .werden, während das Rietbalkenprofil zu jeder erwünschten Länge, die " ;der erwünschten Webbreite entspricht, extrudiert bzw. abgeschnitten werden kann, was eine wirtschaftliche Herstellung des Rietbalkens mit sich bringt.
Es leuchtet ein, dass ein derartiger Rietbalken mit an dem— ; selben angepassten kombinierten Blasdüse—Steuerventilgehäusen und der in der halbzylindrischen Aussparung des aüsragenden Teils zu lagernden Steuerwelle zu einer sehr kompakten und verhältnismässig leichten !Einheit zusammengesetzt werden kann. Dabei kann der ausragende Teil mit ;der halbzylindrischen Aussparung nach Bedarf stelleivweise entfernt werden ;um Raum zu schaffen für die umgehende Bewegung von auf dieser Welle ■anzuordnenden. Steuernocken oder derartigen Steuerelementen.
: In einer bevorzugten Ausbildungsform sind der Rietbalken
jund der Steg;- oder Armteil zu einem- einzigen Hohlprofil mit in der
Längsrichtung des Rietbalkens gleichbleibendem Querschnitt vereinigt, • - . " . - ' i
jwelches Profil an dem vom Riet abgewendeten Längsrand eine sich über die.
•ganze Länge des Profils erstreckende, etwa halbzylindrische Aussparung zum Aufnehmen der Schwenkwelle■ aufweist.
- .... Nach, einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der als Druckluftbehälter dienende Längshohlraum des Rietbalkenprofils an den Enden durch Wangen abgeschlossen , die mit für die Schwenkbewegung des Riets dienenden Armen ein Ganzes bilden, in welchen Wangen Anschlüsse für biegsame Leitungen für die Druckluftzufuhr vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen sich, zum Zusammensetzen der obenbeschriebenen Rietbalkeneinheit, eignenden
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Rietbalken, welcher durch ein extrudiertes Profil gekennzeichnet ist, bestehend aus einem biegungssteifen Abschnitt mit einem rundherum geschlossenen Längshohlraum und einem mit diesem durch einen verengten Teil verbundenen und infolgedessen gegen den steifen Profilabschnitt biegbaren und mit dem letzteren die Aufnahmenut für die Rietblätter begrenzenden Abschnitt, wobei ein sich in der Nähe der Riet-Aufnahmenut befindlicherSeitenwandteil des biegungssteifen Abschnitts einen sich ; :in der Längsrichtung des Profils erstreckenden Vorsprung mit einer ; etwa halbzylindrischen Aussparung aufweist.
Auch die weiteren zum Ausführen der betrachteten Hauptfunktion erforderlichen Vorrichtungen, wie eine den Beginn der.Schussbewegung bestimmende Fadenklemme, sowie auch ein Schneideorgan zum Abschneiden der jeweils abgemessenen Schussfadenlänge, können als Bestandteil der Rietbalkeneinheit montiert werden. Die in diesar Weise zusammengebaute Rietbalkeneinheit kann als gesonderte Einheit in einfacher Weise in Bezug auf die durch sie auszuführende Schussfunktion ausprobiert werden und lässt sich weiter in einfacher Weise im Maschinenrahmen mit dem auf diesem vorhandenen Schussvorbereitungsmechanismus einbauen.
Ein besonderer Vorteil der Ausführung des Rietbalkens in Form eines extrudierten Profils ist noch darin zu erblicken, dass die
Wände desselben keine Nachbearbeitung bedürfen an Stellen,wo die weiteren Maschinenteile, wie die Schwenkwellenzapfen, die Steuerwelle für die ■Blasdüse-Ventile, sowie die kombinierten Blasdüse-Steuerventilgehäuse
ί ;
!montiert werden müssen. :
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: ,
Fig. 1 einen Querschnitt eines Rietbalkenprofils, geeignet zum Zusammensetzen der erfindungsgeiiiässen Rietbalkeneinheit; Fig. 2 einen Querschnitt durch die komplette Rietbalkeneinheit;
Fig. 3A und 3B zusammen eine Ansicht der Rietbalkeneinheit, betrachtet von links in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der Rietbalkeneinheit nach Fig. 2, und zwar an der Stelle eines kombinierten Steuer- . ventil-Hilfsbiasdüsengehäuses,
Das in Fig. 1 im puerschnitt dargestellte Rietbalkenprofil ist ein etwa trapezförmiges Kastenprofil, das durch Extrudieren aus
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— 5 —
Aluminium herzustellen ist und dessen Hohlraum von Trennwänden a, b, c und d in einer Anzahl von Abteilungen A, B, C und D verteilt ist. Im Kopfteil 1 befindet sich eine in der oberen "parallelen Seite" 2 einmündende Längsnut 3, welche zum Aufnehmen des Riets bestimmt ist. Diese Längsnut 3 ist an der Bodenseite in der Richtung gegen die mit 4 bezeichnete ' ."Schrägseite" des Profils hin aufgeweitet, wodurch an der mit χ angegebenen
^Stelle eine Querschnittsverengung entstanden ist, sodass der sich rechts befindliche Kopfteil la beim Anziehen der nicht dargestellten : .Befestigungsbolzens zum Befestigen des Riets leicht gegen den sich, links ■befindlichen steifen Kopfteil 1 ziehen lässt ohne dass dies zu Verbiegen 'des Rietbalkenprofils führen würde. :
In der unteren "parallelen Seite" 5 ist eine sich über die ganze Länge des Profils erstreckende halbzylindrische Aussparung 6 ■gebildet, welche zum Aufnehmen von an den Enden des Rietbalkens zu befestigenden Schwenkzapfen bestimmt ist. Zum Befestigen dieser Schwenkzapfen anzuwendende: Befestigungsbügel können, nachdem das Profil zu der richtigen Länge abgeschnitten worden ist, an den betreffenden Profil-'enden Löcher mit Gewindebuchsen 7 angebracht werden. · :
; Die zweite "Schrägseite" 8 des Profils hat einen einiger-Massen geknickten Verlauf, wobei sich an dor Knickstelle ein ausragender Teil 9 mit einer halbzylindrischen Aussparung 10 befindet. Diese halb- '
zylindrische Aussparung 10 dient, wie noch näher erläutert werden wird, zum Lagern einer Steuerwelle, für welche die Lager mittels Klemmbügel |und Befestigungsbolzen befestigt werden können. Zu diesem Zweck können
i ;
'an den erwünschten Stellen die mit 11 bezeichretenGewindelöcher im
:ausragenden Teil 9 vorgesehen werden.
: Der mit c bezeichnete Abschnitt des Profilhohlraumes dient, wie noch näher erläutert werden wird, als Druckluftbehälter, während der Abschnitt D als Hilfsbehälter für Druckluft dient. !
modern das Rietbalkenprofil durch Extrudieren hergestellt wird, können die halbzylindrischen Aussparungen 6 und 7 ohne weitere Nachbearbeitung als Lagerungsstellen für die·genannten Schwenkzapfen und Steuerwelle dienen. Dasselbe gilt für die äussere Wandflache 8a, die ohne weitere Nachbearbeitung als Montagefläche für die kombinierte Steuerventil-Hilfsblasdüsengehäuse geeignet ist. Mit 12 i&t ein Passrand
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bezeichnet, der als Auflagekante für diese kombiniertet Steuerventil-Hilfsblasdüsengehäuse dient.
Das Extrudieren des beschriebenen Rietbalkenprofils wird mit dem rechts liegenden Kopfteil la in der mit Strichlinien angegebenen Position durchgeführt. Wie bereits bemerkt wurde, lässt der Kopfteil la sich bei der Montage des Riets um die verengte Wandzone χ leicht nach ' innen biegen. In den Enden des nach Mass abgeschnittenen Rietbalkenprofils können an den mit 13 bezeichneten Stellen Gewindelöcher vorgesehen werden, welche zum Aufnehmen von Befestigungsbolzen für eine Endplatte 'oder Montageplatte bestimmt sind, mit Hilfe deren die Abschnitte C und C abgeschlossen werden können.
In der kompletten Rietbalken-Einheit nach Fig. 2 und 3A, B sind die nachfolgenden Vorrichtungen bzw. Teile auf dem Rietbalken befestigt:
Das Riet 14, das in an sich bekannter Weise mittels Bolzen 15 in der Nut 3 befestigt ist;
Die Hauptblasdüse 16 mit seinem Mischrohr 16a, welche unter Vermittlung eines Hilfsstückes auf einem seitlich ausserhalb des Riets ausragenden Teil des Rietbalkens befestigt ist; '
Das zwischen dem Austrittsende des Mischrohres 16a der Haupt-,
; j
düse 16 und dem Eintrittsende des von den Rietblättern begrenzten ' Förderungstunnei montierte Schneideorgan 17, dessen Bedienungshebel 17a zwischen einem gegabelten Teil 18 drehbar montiert ist, der in einer !geeigneten Stelle gegen die Montagefläche 8a des Rietbalkenprofils befestigt ist (siehe auch Fig. 1);
Die Fadenklemme 19, die nahe am Eintrittsende der Hauptdüse 17 am Ende des die Hauptdüse 16 tragenden Hilfsstückes befestigt ist;
Das Steuerventil 20 für die Hauptdüse, das an einer nahe am Ende des Rietbalkens liegenden Stelle auf der Montagefläche 8a des Rietbalkens befestigt ist; ·;
Die kombinierten Steuerventil-Hilfsblasdüsengehäuse 21 und 21a, die je eine Gruppe von z.B. drei Hilfsblasdüsen enthalten können und an zwischen den Enden des- Rietbalkens liegenden Stellen zur Seite dieses Rietbalkens auf dem Passrand 12 und der Montagefläche 8a montiert sind;..'.
Ein Ventilgehäuse 20a, das in der gleichen Weise wie das Steuerventil 20 nahe am andern Ende des Rietbalkens befestigt ist und
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zum Speisen einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Spanndüse bestimmt ist;
Die Steuerwelle 23 mit Steuernocken 24, welche mittels Lager und Klemmbügel 25 in der halbzylindrischen Aussparung 10 (siehe auch Fig. 1) montiert ist, wobei der ausragende Teil 9 stellenweise weggeschnitten oder in sonstiger Weise entfernt worden ist um Raum für !die umgehende Bewegung der Steuernocken 24 zu schaffen?
Die Stützen 26 mit den in deiv selben unter Vermittlung von
Roilagern oder sonstigen Lagern gelagerten Schwenkwellenzapfen 27, deren 'ausserhalb der Stützen 26 ausragenden Teile mittels halbzylindrischer ;Schalen 28 bzw. 29 in der zylindrischen Aussparung 6 des Rietbalkenprofils befestigt sind;
Ein an der Schale 29 am rechten Ende des Rietbalkens in Fig. 3A, B befestigter Arm 30 mit Leitrollen 31 zum Führen des über 'eine Riemenscheibe 32 am rechten Ende (gesehen in Fig. 3B) laufenden Treibriemens;
Eine in der Achse am freien Ende des in Fig. 3B rechts liegenden Schwenkwellenzapfens 27 drehbar angeordnete Rolle 34, die über einen Treibriemen 35 (siehe Fig. 2) von einer im Rahmen der Webmaschine gelagerten Triebwelle angetrieben wird und über welche ebenfalls
'der die Nockenwelle 23 antreibende Riemen 33 läuft.
• Das kombinierte Steuerventil-Hilfsblasdüsengehäuse 21 bzw. 21a jist einer speziellen Konstruktion im Vergleich zu den bisherigen
ί ■
Ausführungen. Dieses Gehäuse besteht aus einem ebenfalls durch Extrudieren Jaus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, hergestellten Block, der mit einem oder mehreren Bolzen 36 auf der Montagefläche 8a des Rietbalkenprofils befestigt werden kann (siehe Fig. 4). Das eigentliche Ventilorgan besteht aus einem pilzförmigen Element 37, das auf einer nadeldünnen Ventilspindel 38 befestigt ist, welche Ventilspindel dabei in einer passenden Bohrung in einem zum Beispiel aus Hartgummi bestehenden Einsatz 39 geführt wird. Die Ventilkammer 40 wird von einer örtlichen Ausweitung der Führungsbohrung für die Ventilspindel 38 gebildet und die konische Oeffnung dieser ausgeweiteten Bohrung dient dabei als Sitz für die kugelige ..Endfläche des. Ventilelements 37. Das Ventilelement 37 bildet die verschliessbare Verbindung zwischen der Ventilkammer 40 und dem durch eine Bohrung 41 in der Wand 8a des Rietbalkenprofils mit ihr in
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Verbindung stehenden, als Druckluftbehälter dienenden Abschnitt C des Hohlraumes des Rietbalkenprofils.
Von der Ventilkammer 40 her entspringen eine Anzahl von durch Bohrungen gebildeten Kanälen 42, die gegebenenfalls über zusätzliche Verbindungskanäle, zu einer Anzahl von in der oberen Wand des blockförmigen Steuerventilgehäuses 21 bzw. 21a vorgesehenen Anschlüssen 43 für die mit 44 angegebenen Hilfsblasdüsen führen. Es gibt ebenso viele Kanäle 42 (und etwaige zusätzliche Verbindungskanäle) wie es im betreffenden Block Anschlüsse 43 für Hilfsblasdüsen 44 gibt. Die ! Hilfsblasdüsen 44 sind von einer an sich bekannten Ausführung und bestehen hauptsächlich aus einem dünnen Rohr, das an seinem freien Ende geschlossen ist und in der Seitenwand nahe am geschlossenen Ende mit einer Austrittsöffnung für einen Förderungsluftstrahl versehen ist. Die Hilfsblasdüsen 44 sind, zum Beispiel unter Verwendung einer geeigneten Art von Kitt, in einem rechteckigen Befestigungsflansch 45 eingefasst, der mittels einer aussermittig mit Bezug auf die Hilfsblasdüse 44 angeordneten Befestigungsschraube 46 auf der Obenfläche des Steuerventilblockes 21 bzw. 21a befestigt werden kann. Der Befestigungsflansch 45 liegt dabei auf einen von der Obenfläche des Steuerventilblockes bzw. 21a ausragenden Passrand 47 auf. Die Hilfsblasdüse 44 ragt dabei mit ihrem offenen Ende unter dem Befestigungsflansch aus und wird von .einem in einer ringförmigen Kammer in der unteren Oberfläche des Befestigungsflansches 45 eingelassenen Dichtungsring 48 umgeben. Das nach unten hin ausragende Ende der Hilfsblasdüse 44 steckt dabei in der Anschlussöffnung 43, wobei der Dichtungsring 48 für die erforderliche Dichtung Sorge trägt. In dieser Weise ist eine schnelle Montage und Auswechslung der gesonderten Hilfsblasdüsen 44 möglich.
Als Uebertragunselement zwischen dem Steuerventil und dem zugehörigen Steuernocken 24 dient ein federnder Arm 49, der auf einem nach aussen ausragenden Rippen 50 des Steuerventilblocks 21 bwz. 21a befestigt ist und an einer zwischen seinem Befestigungspunkt und dem Druckpunkt des Nockens liegenden Stelle auf einem auf der nadeldünnen Ventilspindel 38 sitzenden Knopf 51 aufliegt, welcher Knopf von dergleichen Ausführung wie das Ventilelement 37 sein kann. Mittels eines jegenwirkenden Hilfsfederarms49', der unterhalb des Knoofes 51 angreift, wird die Ventilspindel 38 in federndem Kontakt mit dem federnden
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Bedienungsarm 49 gehalten.
Ein Uebertragungselement dergleichen Art gibt es zwischen dem Steuernocken und dem Steuerventil für die Hauptblasdüse und die ■ Spanndüse.
Wie oben bereits bemerkt worden ist, wird der Kopfteil des Rietbalkenprofils, mit den Abschnitten C und D des Profilhohlraumes, durch wangenartige Endplatten 52 abgeschlossen, mit denen die Arme für , die hin- und hergehende Schwenkbewegung der Rietbalkeneinheit ein Ganzes ■bilden. An der linken Seite der Rietbalkeneinheit, wo sich die Hauptblas-'düse 16 befindet, ist die abschliessende Wange 52 mit mit den Abteilungen •C und D des Profilhohlraumes in Verbindung stehenden, in der Zeichming nicht näher dargestellten Anschlüssen fur Druckluft versehen. Dabei kann die Abteilung C, aus welcher die Hauptblasdüse und die Eilfsblasdüsen während normales Betriebs der Maschine gespeist werden, durch eine Zwischenwand in zwei Teilen verteilt werden, und zwar einem Teil zum Speisen der Hauptblasdüse und einem Teil für die Hilfsblasdüsen. Eine derartige/ dem Querschnitt der Hohlraumabteilung C angepasste ', Wand kann mittels Distanzelemente an der Wange 52 befestigt sein und ι am Umfang mit einem Dichtungsring versehen sein. Auf diese Weise gibt : sich die Möglichkeit, für die Hauptblasdüse und die Hilfsblasdüsen .unterschiedliche Drücke anzuwenden. Gegebenenfalls können auch mehrere j Zwischenwände angewandt werden um für unterschiedliche (Gruppen von)
j j
i Hilfsblasdüsen unterschiedliche Arbeitsdrücke verwenden zu können. Die
1 durch die Zwischenwände entstehenden Längsabteilungen können dabei
i . - ι
; entweder durch zweckmässig bemessene Durchgänge in den Zwischenwänden,
! i
ι oder unabhängig von einander mit der Druckluftquelle verbunden sein. I " " ■■"--";
Die Abteilung D ist oben bereits als Hilfsbehälter bezeichnet.
Die Druckluftzufuhr zu diesem Hilfsbehälter ist während normales Betriebs abgeschlossen und wird nur unter besondern Umständen eingeschaltet um die Hilfsblasdüsen parallel zur normalen Druckluftspeisung, mit Druckluft \ speisen zu können um die Förderung eines Webfadens durch das Webfach zu bewirken. Der Hilfsbehälter D ist zu diesem Zweck durch. Bohrungen /53 mit in dem Steuerventil-Hilfsblasdüsengehausen 21 vorhandenen ■-■ "Abzweigungen-54 der obengenannten Kanäle 42 bzw. Verbindungskanäle- zu. ··, den Hilfsblasdüsen 44 verbunden. In den Abzweigungen 54 sind dabei .Rückschlagventile 55 vorgesehen, die normal geschlossen sind und erst von dem Drück im HlIfsbeha.lter D geöffnet' werden'.'
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Claims (7)

283662? ANSPRUECHE
1. Rietbalkeneinheit für eine pneumatische Webmaschine mit einer in einer Nut in einem Kopfteil derselben gehaltenen Reihe von Rietblättern und einem oder mehreren in der Nähe dieser Rietblätter angeordneten Blasdusengehausen, deren Blasdüsen aus einem im Hohlraum des Rietbalkens . gebildeten Druckluftbehälter über von einer von dem Rietbalken getragenen Steuerwelle zu bedienende, am Rietbalken montierte Ventile gespeist ... -. [werden, wobei der Rietbalken mit einem Arm- oder Stegteil auf einer im Rahmen der Webmaschine drehbar gelagerten Schwenkwelle befestigt ist, ; dadurch, gekennzeichnet, dass der Rietbalken aus einem extrudierten 'Hohlprofil besteht, dessen als Druckluftbehälter dienender Längshohlraum 'durch in der Wand des Rietbalkenprofils vorzusehende Löcher mit den an der Aussenseite des Rietbalkenprofils angeordneten Blasdüsengehäusen in Verbindung steht, in denen auch die Steuerventile für die betreffenden Blasdüsen untergebracht sind, während die Steuerwelle in einer etwa ; halbzylindrischer Aussparung in einem in der Nähe der Blasdüsengehäuse vom Rietbalkenprofil ausragenden Teil gelagert ist. .
2. Rietbalkeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rietbalken und der Steg— oder Armteil zu einem einzigen Hohlprofil mit in der Längsrichtung des Rietbalkens gleichbleibendem .Querschnitt vereinigt sind, welches Profil an dem vom Riet abgewendeten !Längsrand eine sich, über die ganze Länge des Profils erstreckende, : etwa halbzylindrisehe Aussparung zum Aufnehmen der Schwenkwelle aufweist.
j
3. Rietbalkeneinheit nach. Ansoruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
; zeichnet, dass der als Druckluftbehälter dienende Längshohlraum des ! Rietbalkenprofils an den Enden durch wangen abgeschlossen sind, die mit. für die Schwenkbewegung des Riets dienenden Armen ein Ganzes bilden, in welchen Wangen Anschlüsse für biegsame Leitungen für die Druckluftzufuhr vorgesehen sind.
4. . Rietbalkeneinheit nach. Ansprüchen 1—J, dadurch, gekennzeichnet, dass der als Druckluftbehälter dienende Längshohlraum des Rietbalkenprofils aus mindestens zwei Längsabteilungen besteht, deren eine unmittelbar mit den Blasdusengehausen in Verbindung steht, während die zweite als Hilfsbehälter über Rückschlagventile mit den LeiLangen zu den Hilfsblasdüsen in Verbindung steht und mit einer abschliessbaren Druckluftspeisung versehen ist.
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5. Rietbalkeneinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der abschliessenden Wangen durch Distanzelemente mit einer oder mehreren an der Querschnittsform des Längshohlraumes angepassten und verschieblich in diesem aufgenommenen Wand bzw. Wänden verbunden ist, welche Wand bzw. Wände den Längshohlraum in einer Anzahl von je zu einer Blasdüse bzw. Gruppe von Blasdüsen gehörenden Längsabteilungen verteilt bzw. verteilen.
6. Rietbalken, zum Zusammensetzen der Rietbalkeneinheit nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch ein extrudiertes Profil, bestehend aus einem biegungssteifen Abschnitt mit einem rundherum geschlossenen · Längshohlraum und einem mit diesem durch einen verengten Teil verbundenen und infolgedessen gegen den steifen Profilabschnitt biegbaren und mit dem letzteren die Aufnamenut für die Rietblätter begrenzenden Abschnitt, wobei ein sich in der Nähe der Riet-Aufnamenut befindliche Seitenwandteil des biegungssteifen Abschnitts einen sich in der Längsrichtung des Profils erstreckenden Vorsprung mit einer etwa halbzylindrischen Aussparung aufweist..
7. Rietbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längshohlraum durch eine sich in der Längsrichtung erstreckende Zwischenwand in zwei Abteilungen verteilt ist.
DE2836622A 1977-08-25 1978-08-22 Rietbalkeneinheit Expired DE2836622C2 (de)

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