DE2836350A1 - Element fuer hangsicherung - Google Patents

Element fuer hangsicherung

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

Description

Pat^ntanwälta
Dipl.-lng. R. Lemcko
Dr.-Ing. H.-J.Brommet:
Karlsruhe 1
Amblianstraßo 23 L
Marmor- und Kunsts·': oinwerke
Heinzmann Eyholz/Visp Schweiz
ELEMENT FÜER HANGSICHERUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element für den Aufbau von Hangsicherungen zur Vermeidung von Erdrutschen.
Sowohl an Strassenböschungen als auch bei Gartenanlagen ist es oft unumgänglich, steile Böschungen mittels von Hangsicherungen vor dem Abrutschen zu bewahren. Dies kann einerseits durch die Errichtung einer festen Mauer, sei es aus Sichtbeton, Waschbeton oder Strukturbeton oder aus einer aus einzelnen Steinquadern aufgemauerte Mauer geschehen. Es sind aber auch Hang- respektive Böschungsverbauungen bekannt, d^o optisch leichter wirken als eine feste Mauer und das Einpflanzen von Blumen und dergleichen im Mauerwerk ermöglichen.
Insbesondere feste Mauern haben den Nachteil, dass sie sich optisch nur äusserst schwierig in das Gelände einpassen lassen und schwerfällig wirken. Zudem ist deren Erstellung kostspielig und benötigt sehr viel Rohmaterial, in der Regel Beton. Derartige Böschungs- oder Hangsicherungen sind daher unter anderem aus Erwägungen des Naturschutzes häufig zumindest problematisch. Ilangsicheruncjan mittels Einzelsteinen in Form von Schalen oder Löffeln sind nur da anwendbar, wo der Erddruck nicht übermässig gross ist und wo nur eine Bepflanzung mit Kleinstpflanzen vorgesehen ist. Zudem wirken derartige Stützmauern nicht sehr dekorativ. Bei einer
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weiteren Art von Hangsicherungen, die aus Plattenankern und zwischen diesen verlegten Betonplatten bestehen, ist eine Bepflanzung nur schwerlich möglich und die Absicherung von hohen Böschungen praktisch unmöglich, da diese Elemente zu wenig standfest sind und kippen können. Zudem weist dieses Hangsicherungssystem den Nachteil auf, dass beim Bruch einer einzelnen Betonplatte das Risiko besteht, dass sämtliche darunterliegenden Platten mit der Zeit oder durch herabstürzendes Erdmaterial zerstört werden und somit die Hangsicherung in diesem Sektor illusorisch wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element für den Aufbau von Hangsicherungen zu schaffen, das sich optisch optimal in die Umgebung eingliedern lässt, sehr einfach zu Stützmauern praktisch beiliebiger Höhe und Länge zusammenbauen "..ässt und eine Bepflanzung selbst mit Sträuchern und kleineren Bäumen ermöglicht.
Das erfindungsgemässe Element soll zudem so konzipiert sein, dass sich die damit aufzurichtende Hangsicherung leicht den gegebenen Hangneigungen anpassen lässt und es zudem einer natürlichen Verfestigung des Erdreiches dienlich ist.
Ferner soll dieses Element mit einfachsten Mitteln gegebenenfalls selbst von Hand zu Stützmauern kombiniert werden können, ohne dass eine Verbindung zwischen den einzelnen Elementen mittels Klebstoffen oder Zement notwendig wäre.
Das erfindungsgemässe Element soll im weiteren so aufgebaut sein, dass eine damit aufgerichtete Hangsicherung auf Erdanker verzichten kann.
Im weiteren soll das erfindungsgemässe Element als fertig vorfabriziertes Bauelement auf den Bauplatz geliefert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Element der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine in der Draufsicht geschlossene Umhüllung aufweist, die oben und unten offen ist und zumindest an einem ihrer Ränder zumindest eine Erhebung aufweist, die über den Rand hinausragt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Elementes "ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung rechteckig ist.
Vorteilhafterweise besteht die Umhüllung aus Beton. Sie weist vorteilhafterweise zumindest an einer ihrer Aussenseiten eine Struktur auf.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Elementes kann die Umhüllung mit zumindest einem inneren Quersteg versehen sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Erhebung sich zumindest über den Rand einer Rechteckseite erstreckt.
Vorteilhafterweise ist besagte Umhüllung so gestaltet, dass sie einen unteren und einen oberen Rand aufweist, die zumindest teilweise parallel zueinander verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform kann das Element eine Umhüllung in der Form e4nes gleichschenkligen Dreieckes mit abgerundeten Ecken aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Element auch eine runde Umhüllung in Form eines Rohrteiles aufweisen.
Vorteilhafterweise besteht die Umhüllung des erfindungsgemässen Elementes aus armiertem Beton, der nach Belieben eine Struktur aus Sichtbeton, Waschbeton oder Strukturbeton aufweisen kann.
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Wenn die Umhüllung einen inneren Quersteg aufweist, soll dieser vorteilhaftervveise so angeordnet werden, dass er den durch die Umhüllung umschlossenen Raum in zwei gleiche Teile unterteilt. Bei Vorhandensein von beispielsweise zwei Querstegen sollen diese vorteilhafterweise so angeordnet werden, dass der durch die Umhüllung umschlossene Raum in drei gleiche Teile aufgeteilt wird.
Bei der Verwendung von dreieckigen Elementen soll sich
vorteilhafterweise die besagte Erhebung zumindest über
eine der abgerundeten Ecken und zwei gleich lange Teile der an diese angrenzenden Schenkel erstrecken.
Wenn das Element eine runde Umhüllung aufweist, soll sich vorteilhafterweise die Erhebung über ungefähr den halben Umfang des einen Randes des Elementes erstrecken. Bei rechteckiger Form der Umhüllung ist es vorteilhaft, wenn sich die Erhebung über zumindest eine Rechteckseite und zwei gleich lange Teile der sich an diese Seite anschliessenden Seiten erstreckt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es möglieh bei rechteckigen Elementen den oberen Rand nur an einer Rechteckseite mit einer Erhebung zu versehen und dafür an derselben Rechteckseite den unteren Rand mit einer sich nach innen gegen das Zentrum des Rechtecks hin erstreckenden Verdickung zu versehen.
Es kann vorteilhaft sein, das Element mit einer zusätzlichen Erhebung zu versehen, wobei diese am, dem Rand mit der ersten Erhebung gegenüberliegenden Rand angeordnet sein soll.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen. In der Zeichnung zeigt
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■?·
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Element mit rechteckiger Umhüllung und einem Quersteg,
Fig. 2 eine mittels Elementen gemäss Fig. 1 aufgebaute Hangsicherung im Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Hangsicherung in Draufsicht,
Fig. 4 dieselbe Hangsicherung in Frontansicht,
Fig. 5 ein erfindungsgemässes Element mit einer im grossen ganzen dreieckigen Umhüllung
Fig. 6 ein erfindungsgemässes Element mit einer runden Umhüllung und
Fig. 7 eine Hangverbauung, die aus Elementen einer weiteren Ausführungsform realisiert ist.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Element mit einer rechteckigen Umhüllung 1. Diese weist oben und unten Ränder 2 und 3 auf, die zueinander zumindest ungefähr parallel verlaufen. Ueber den oberen Rand 2 hinaus erhebt sich auf einem Teil des Umfanges der Umhüllung Ί eine Erhebung 4 derart, dass sie sich über die gesamte vordere Rechteckseite 5 und zwei gleich lange Teile der an diese angrenzenden Seiten 6 und 7 erstreckt. Der durch die Umhüllung 1 umschlossene Raum wird durch eine die Höhe der Umhüllung 1 aufweisenden Quersteg 8 in zwei gleiche Teile unterteilt.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, wie die einzelnen Teile gemäss Fig. 1 zu einer selbsttragenden Stützmauer oder Hangsicherung zusammenkombiniert werden können. Fig. 2 zeigt dabei, dass das unterste Element 9, respektive die ganze Reihe der untersten Elemente 9 vorteilhafterweise auf eine in die abzustützende Böschung einbetonierte Beton-
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•s.
platte 10 gestellt wird. Diese kann, wo es die Verhältnisse erfordern, leich nach hinten geneigt sein, um bei der Aufnahme des Böschungsdruckes mitzuhelfen. Auf die untersten Elemente 9, die in der üb Fig. 3 in Draufsicht dargestellten Art voneinander getrennt auf einer Linie angeordnet sind, werden Elemente 11 derart aufgesetzt, dass deren Vorderseiten 5 an die Erhebungen 4 der darunterliegenden Elemente 9 anliegen.
Durch das Aufeinandersetzen von mehreren Reihen von Elementen 9, 11, 12, 13 kann auf einfach Weise eine Hanysicherung aufgestellt werden, die einen Aspekt gemäss Fig. 4 ergibt. Dabei bestimmt die Länge der sich über die Seiten 6 und 7 der einzelnen Elemente erstreckenden Erhebungen sowie die Höhe der einzelnen Elemente, die durch ein derartiges Aufeinanderlegen von < «-findungsgemässen Elementen definierte Neigung 14 der abzustüztenden Böschung.
Durch das Auffüllen der einzelnen Elemente mit Erdreich werden diese so beschwert, dass sie nicht mehr verrutscht werden können und auch ausserordentlichen Hangdrücken widerstehen. Durch das schachbrettartige Anordnen der Elemente die unten wie oben offen sind, umrahmen je vier Elemente eine Böschungsfläche 16, deren Neigung 15 wesentlich geringer ist, als "ie Neigung 14 der Böschung selber und durch die geometrische Anordnung der oberen respektive unteren Kanten der die Böschungsfläche 16 begrenzenden Elemente 9 und 12 bestimmt wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist es ohne weiteres möglich, in die freien Böschungsflächen 16, Blumen 17, Sträucher oder selbst kleinere Bäume 19 einzupflanzen. Dadurch, dass jedes der erfindungsgemässen Elemente 9, 11, 12, 13 mit Erdreich aufgefüllt ist und die Elemente mit dem Teil ihrer unteren Ränder, die über die oberen Ränder der darunterlie-
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ΆΟ-
genden Elemente hinausragen, im Erdreich liegen, können die in die Böschungsflächen 16 eingepflanzten Pflanzen ihre Wurzeln nach Belieben in das Erdreich der Böschung wachsen lassen. Dadurch wird eine natürliche Verfestigung der Böschung erreicht.
Die erfindungsgemässen Elemente brauchen weder nach hinten in den Hang noch gegen die Seiten mit Ankern fixiert zu werden, da sie durch die darunterliegenden Elemente und ihr durch das in sie hineingefüllte Erdreich erhöhtes Eigengewicht gegen ei^.e Bewegung nach vorne von der Böschung weg gesichert sind und durch an ihren beiden Seiten 6 und 7 anliegendes Erdreich gegen seitliches Verrutschen gesichert sind. Lediglich die äusseren Abschlusselemente von wie hiervor beschrieben aufgebauten Hangsicherungen müssen in bekannter Weise mit Ankern gegen ein seitliches Verrutschen gesichert werden. ' "* ·
Wird die Umhüllung 1 des Elementes gemäss Fig. 1 mit zwei Querstegen versehen, die den durch die Umhüllung 1 umschlpssenen Raum in drei gleiche Teile teiler}, kann die aufzubauende Hangsicherung insofern anders aufgebaut werden als die einzelnen Elemente näher aneinander gestellt werden, so dass die daraufzustellenden jeweils nicht auf die oberen Ränder 2 der Umhüllung sondern auf die inneren Ouerstege abgestützt werden können. Dies ist besonders dann ratsam, wenn der abzusichernde Hang aus leicht rutschbarem Material besteht und eine erhöhte Abrutschsicherung erreicht; werden möchte.
Durch Strukturierung von zumindest der vorderen Rechteckseite 5 der Umhüllung 1 der erfindungsgemässen Elemente können diese optisch gefällig gestaltet werden. Besonders eignet sich dabei die wahlweise Ausführung dieser Seiten in Sichtbeton, Strukturbeton, Farbbeton.
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Je nach den zu erreichenden optischen Effekten und den Geländeverhältnissen ist es ohne weiteres möglich, die Torrn der Elemente, respektive deren Umhüllung anders als rechtekkig zu wählen. Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemässes Element mit einer im grossen und ganzen dreieckigen Form, deren Ekken abgerundet sind. Vorteilhafterweise wird dabei der Umhüllung 20 die Form eines gleichseitigen oder gleichschenkligen Dreiecks zugrunde gelegt. Im zweiten Falle ist es wesentlich, -dass die Erhebung 21 sich über die Ecke erstreckt, an der die beiden gleichen Schenkel zusammentreffen. Als weitere mögliche Variante einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Elementes zeigt Fig. 6 ein solches mit dieser Ausführungsvariante erstreckt sich die Erhebung 23 ungefähr über die Hälfte des Umfanges des oberen Randes der Umhüllung 22.
Wo es die Umstände erfordern kann es angebracht sein, die Elemente gemäss der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den beschriebenen Erhebungen mit weiteren Erhebungen zu versehen, die an den, den Rändern mit den erwähnten Erhebungen gegenüberliegenden Rändern anzuordnen sind, um eine erhöhte Sicherung gegen ein ungewolltes Verrutschen der aufeinandergestellten Elemente zu erreichen, indem diese zahnartig ineinander eingreifen. Weitere Anpassungen der erfindungsgemässen Elemente an die anzutreffenden Bedingungen sind ohne weiteres möglich. So kann insbesondere das Gewicht der einzelnen Elemente durch eine entsprechende Wahl der Dicke der Umhüllung verändern werden und durch das Einlegen von Betoneisen deren Festigkeit erhöht werden.
Fig. 7 zeigt eine Kangsicherung im Schnitt, bei welcher erfindungsgemässe rechteckige Elemente verwendet werden, deren vorderer oberer Rand in Form einer Erhebung 4 hochgezogen ist und die an derselben Rechteckseite unten eine Verdickung 22 aufweisen, die dazu dient, die Neigung 15 der Böschungs-
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fläche gegen die Neigung 14 der Böschung abzustützen. Die Verwendung dieser Form von erfindungsgemässen Elementen ist insbesondere dort angebracht, wo sehr steile Böschungen zu verbauen sind.
Das erfindungsgemässe Element für den Aufbau von Hangsicherungen zur Vermeidung von Erdrutschen weist insbesondere den Vorteil auf, dass es sehr einfach zu einer wirkungsvollen und optisch ansprechenden Stützmauer verarbeitet werden kann, ohne dass dabei spezielle Hilfsmittel oder Maschinen notwendig wären. Zudem erleichtert es die natürliche Verfestigung von Böschungen durch das Einwachsen von Wurzeln von in den Böschungsflächen angepflanzten Pflanzen. Dabei muss auch beachtet werden, dass die Böschungsflächen, in welche wie erwähnt Pflanzen eingesetzt werden können in natürlicher Weise durch den Regen bewässert werden. Eine künstliche Bewässerung ist nicht notwendig. Es ist aber ' auch sichergestellt, dass die darin angepflanzten Pflanzen auch bei schwachen Regenfällen Feuchtigkeit aus ihren Wurzeln erhalten und nicht darauf angewiesen sind, von hinten respektive aus dem Hang heraus Feuchtigkeit zu erhalten. Im weiteren erkennt der Fachmann leicht, dass durch entsprechende Wahl der geometrischen Dimensionen der einzelnen Elemente eine Anpassung der Neigung des offenen Geländes an die mit dem vorhandenen Material realisierbare Neigung praktisch unabhängig von der gegebenen Böschungsneigung auf einfache Art und Weise realisiert werden kann. Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der einfachen und .billigen Herstellung der erfindungsgemässen Elemente sowie deren einfache Lagermöglichkeiten.
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Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE
1.)Element für den Aufbau von Hangsicherungen zur Vermeidung von Erdrutschen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine in der Draufsicht geschlossene Umhüllung aufweist, die oben und unten offen ist und zumindest an. einem ihrer Ränder zumindest eine Erhebung aufweist, die über den Rand hinausragt.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung rechteckig ist.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Beton besteht.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung an zumindest einer ihrer Aussenseiten eine Struktur aufweist.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung mit zumindest einem inneren Quersteg versehen ist.
6. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung sich zumindest über den Rand einer Rechteckseite erstreckt.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung einen unteren und oberen Rand aufweist, die zumindest teilweise parallel zueinander verlaufen.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist.
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•a-
9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung rund ist.
10. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton armiert ist.
11. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur aus Sichtbeton, Waschbeton oder Strukturbeton -besteht.
12. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg den durch die Umhüllung umschlossenen Raum in zwei gleiche Teile teilt und die Höhe der Umhüllung aufweist.
13. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querstege vorgesehen sind die den durch die Umhüllung umschlossenen Raum in drei gleiche Teile teilen und die Hohe der Umhüllung aufweisen.
14. Element nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung sich über eine der abgerundeten Ecken und zwei gleich lange Teile der Schenkel des Dreiecks erstreckt.
15. Element nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung sich über den halben Umfang des oberen Randes erstreckt.
16. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung sich über eine Rechteckseite und zwei gleich lange Teile der sich an diese Seite anschliessenden Seiten erstreckt.
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17. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der untere Rand mit zumindest einer Erhebung versehen ist.
18. Element nach Anspruch 2 r dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebung über den oberen Rand einer Rechteckseite erstreckt, an welcher Reckteckseite am unteren
inneren Rand eine Verdickung angeordnet ist.
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