DE9307598U1 - Bausatz für eine Stützmauer - Google Patents
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Description
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Dipl.-ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann Holmers Kamp 6 Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 12 26
Telefon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: palgewar Osnabrück
IdS/Ko 17.05.1993
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Stützmauer, insbesondere für Schallschutzwälle,
-wände oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einer bekannten Fertigteil-Stützmauer gemäß DE 32 36 739 C2 sind Betonkästen vorgesehen, über
die ein stabiler VJaIl- oder Wandaufbau dadurch erreicht ist, daß die jeweiligen Betonkästen im Bereich
ihrer Ober- und/oder Unterseite über ein Steckelement formschlüssig verbunden sind, wobei dieses in jeweilige
äußere Nuten eingreift und so eine schachbrettartig übereinander aufgebaute Anordnung der
Kästen erreichbar ist. Mit den dabei vorgesehenen, in Stapelstellung horizontalen Nuten im oberen Bereich
der Seitenwand- bzw. Mittelwandbereiche ist ein hoher Herstellungsaufwand verbunden und die
Gestaltungsmöglichkeiten sind begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für eine Stützmauer oder dgl. zu schaffen,
der mit baulich einfachen Mitteln eine verschiebesichere Festlegung der Einzelteile ermöglicht, wobei
diese sowohl in Wand- oder Wallanbfdnüh-geh als auch
in Einzelaufstellung unterschiedliche Ausbauformen und Gestaltungsvariationen eröffnen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Bausatzes mit einem Betonkasten
gemäß Anspruch 1 gelöst. Hinsichtlich wesentlicher weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung zumindest des Betonkastens mit den jeweiligen Innennuten kann
mit konstruktiv überraschend einfachen Mitteln ein vielseitig einsetzbarer Bausatz geschaffen werden,
dessen Einzelteile in kompakter Form mit baulich einfachen Mitteln die Realisierung unterschiedlich
profilierter Aufbauten ermöglichen, an denen mit geringem Aufwand eine entsprechende Begrünung in
allen Stapelebenen vorgesehen werden kann.
Mit den Innennuten ist eine auch gegen seitlichen Preßdruck stabile Verbindung der Betonkästen über
die jeweiligen Steckelemente möglich, wobei diese in den Innennuten eine definierte Verbindungsstellung
so einnehmen können, daß eine entsprechende Wandoder Wallanordnung mit variablen Ausbauwinkeln versehen
werden kann. Mit der Ausbildung des Steckelementes als ein Kastenteil zur Ineinanderstapelung
kann der für die Begrünung notwendige Aufnahmeraum für Mutterboden erweitert und dessen ausschwämmstabile
Lagerung mit geringem Aufwand erreicht werden.
Bei einem gleichzeitigen Verzahnungseingriff mehrerer
äußerer Formteile des kleineren Kastenteils in den Innennuten des entsprechend größeren Betonkastens
ist mit geringem Aufwand der seitliche Preßdruck
in der Stapelstellung des-Bausatzes aufnehmbar und eine gegen ungewollte Verschiebungen gesicherte
Abstützung der Einzelteile untereinander erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bausatzes schematisch veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungsform des Bausatzes mit einem
Doppelkammerkasten und jeweils mit diesem gepaarten Kastenteilen,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des Doppelkammerkastens mit jeweiligen
Innennuten im Bereich der Querseitenwände,
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung der mit dem Doppelkammerkasten gepaarten
Kastenteile,
Fig. 4 eine perspektivische Einzeldarstellung des Bausatzes mit dem Doppelkammerkasten
und zwei Kastenteilen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bausatz gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Bausatzes in Einzelaufstellung gemäß Fig.
mit einer Begrünung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bausatzes mit den Doppelkammerkästen und jeweiligen Plattensteckelementen, und
Fig. 8 jeweilige Einzeldarstellungen der Steckelemente in unterschiedlichen Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist eine als Schallschutzwall, -wand oder dgl. ausgebildete Stützmauer 1 dargestellt, deren
einen Bausatz bildende Einzelteile in mehreren Stapelebenen übereinander angeordnet sind. Der Bausatz
besteht dabei aus im wesentlichen quaderförmigen und zumindest eine Innenkammer 2 aufweisenden Betonkästen
3 bzv/. 3', die mit in der dargestellten Stapelstellung vertikalen Außennuten 4 versehen
sind. Die aufeinander abgestützten Betonkästen 3 sind dabei über allgemein mit 5 bezeichnete Steckelemente
dadurch verbunden, daß diese formschlüssig im Bereich der Außennuten 4 benachbarter Betonkästen
3,3' eingreifen, so daß ein Verbindungsbereich 6 gebildet ist.
In vorteilhafter Ausführungsform sind die Betonkästen
3,3' im Bereich ihrer jeweiligen Querseitenwände 7,8 mit parallel zu den Außennuten 4 verlaufenden
und in die Innenkammer 2 gerichteten Innennuten 9 versehen, deren Anordnung in Fig. 2 näher
veranschaulicht ist.
Die Innennuten 9 erstrecken sich in zweckmäßiger Ausbildung lediglich über einen Teilbereich T der
jeweiligen Wandhöhe H, so daß der als ein Doppelkammerkasten (Fig. 2) vorgesehene Betonkasten 3
im oberen Bereich der Querseitenwände 7,8 die einander zugewandten Innennuten 9,9' aufweist und
diese sich bis zu einer Auflageschulter 11 erstrecken.
Der Doppelkammerkasten 3 ist dabei mit einem gegen-
über seiner oberen Auflagefläche J 2* abgesenkten
und mit der Auflageschulter 11 eine gleich hohe innere Auflagefläche definierenden Mittelsteg 13
versehen, der die Innenkammer 2 in zwei im wesentlichen gleiche Kammerteile trennt. Ebenso
ist denkbar, den Kasten 3 ohne den Mittelsteg 13 auszubilden oder bei entsprechender Länge des
Kastens 3 jeweils mehrere Stege 13 (nicht dargestellt) so anzuordnen, daß mit diesen die Stabilität
erhöht werden kann.
Der jeweils wellenförmig geschwungene Längsseitenwände 14,15 aufweisende Doppelkammerkasten 3 bildet
in zweckmäßiger Ausführungsform eine Aufnahmetasche 16 für das Steckelement 5 (Fig. 1) dadurch,
daß zumindest die Längsseitenwand 15 bis auf die Höhe der inneren Auflagefläche 11,12 abgesenkt ist.
Damit ist ein Doppelkammerkasten 3 geschaffen, der im Bereich zwischen den gegenüberliegenden Innennuten
9,9' das Steckelement 5 in unterschiedlichen Formen (Fig. 3, Fig. 7) formschlüssig aufnehmen
kann und so die Stützmauer 1 mit geringem konstruktiven Aufwand an unterschiedliche Anwendungsfälle
anpaßbar ist.
In der ersten Ausführungsform des Bausatzes (Fig. 1)
sind als Steckelement 5 zwei mit jeweiligen Außennuten 4' versehene und in der Stapelstellung (Fig. 1,
Fig. 4) auf der inneren Auflagefläche 11,12 des
Doppelkammerkastens 3 abgestutzteKastenteile 21,21 '
vorgesehen, wobei ebenso denkbar ist, ein einstückiges Kastenteil (nicht dargestellt) mit dem
Doppelkammerkasten 3,3' zu kombinieren.
Die Einzeldarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß in zweckmäßiger Ausführungsform zwei formgleiche
und die Aufnahmetasche 16 im wesentlichen ausfüllende
Kastenteile 21,21' vorgesehen sind, so daß sich damit weitere Variationsmöglichkeiten bei der Anwendung
des Bausatzes ergeben. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann dabei mit dem Kasten
ein Einzelkasten gepaart werden, wobei dessen Querseitenwände eine an die Innennuten 9 angepaßte Außenkontur
aufweisen.
Die Draufsicht auf den Doppelkammerkasten 3 in Verbindung mit den Kastenteilen 21 ,21 ' gemäß Fig. 5
verdeutlicht, daß die Innennuten 9,9' des Doppelkammerkastens
3,3' und die Außennuten 4' der Kastenteile 21,21' in der Stapelstellung einen Verlegespalt
22 bilden können, der bei der Erstellung einer Stützmauer 1 auch die Möglichkeit einer bogenförmigen
Anordnung eröffnet.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes mit einer bogenförmigen Verlegung ist
in Fig. 7 dargestellt, wobei die Doppelkammerkästen 3,3' jeweils mit einem als Plattenteil 25
vorgesehenen Steckelement 5 komplettiert sind.
Die Prinzipdarstellung verdeutlicht dabei, daß das Plattenteil 25 derart bemessen ist, daß dieses in
der Stapelstellung (Fig. 7) sowohl in jeweilige Außennuten 4 benachbarter Doppelkammerkästen 3,3'
als auch in die Innennuten 9,9' eines jeweils darunter 3' und/oder darüber 3 befindlichen Kastens
eingreifen kann.
Mit den Einzeldarstellungen unterschiedlicher Plattenteile 25,25',25'' gemäß Fig. 8 wird verdeutlicht,
daß diese am in Stapelstellung vertikalen Randbereich 26 eine an unterschiedliche Verlegekonturen
der Betonkästen 3,3' anpaßbare Eingriffskon-
tür 27 aufweisen und so mic oeringera technischen
Aufwand bogenförmige Konturen (Fig. 7) realisiert werden können, wobei die Innennuten 9,9' eine hinreichend
stabile Verbindung der Einzelteile ermöglichen.
Mit den vorbeschriebenen Innennuten 9,9' an den Betonkästen 3,3* ergibt sich eine Vielzahl von
Variationsmoglichkeiten, um Stützmauern 1 z.B. mit variablen Ausbauwinkeln in Wand- oder Wallanordnungen
auszubilden. Dabei können die Betonkästen 3,3' bzw. die inneren Kastenteile 21,21' auch eine von der
dargestellten rechteckigen Grundfläche abweichende, z.B. beliebig polygone Form aufweisen oder die Innennuten
9,9' auch in bogenförmige Wandbereiche (nicht dargestellt) eingebracht sein, mit denen die entsprechenden,
kleineren Kastenteile gepaart werden können.
Ebenso ist denkbar, die Betonkästen 3 und die Kastenteile 21,21' als dekorative Einzelaufstellung
(Fig. 6) vorzusehen und die jeweiligen Innenkammern für eine Begrünung mit Mutterboden aufzufüllen,
so daß mit geringem Aufwand eine dekorative Stützmauer 1 geschaffen werden kann.
Claims (12)
- Busse & Busse PatentanwälteEuropean Patent AttorneysBetonwerk Kwade Dipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseGmbH & Co. Kommanditgesellschaft Dipl.-ing. Dietrich BusseHolmer Kamp 6 Dipl.-Ing. Egon BünemannD-4443 Schüttorf Dipl.-Ing. Ulrich PottD-4500 OsnabrückGroßhandelsring 6 ■ Postfach 12 26 Telefon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar OsnabrückIdS/Ko 17.05.1993Ansprüche1. Bausatz für eine Stützmauer, insbesondere für Schallschutzwälle, -wände oder dgl., der aus im wesentlichen quaderförmigen und zumindest eine Innenkammer (2) aufweisenden Betonkästen (3,3') besteht, die im Bereich von in Stapelstellung vertikalen Außennuten (4) über ein zumindest bereichsweise in diese eingreifendes Steckelement ( 5 ; 25 , 25 ' ,25 ' ' ) formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Betonkästen (3,3') jeweils im Bereich ihrer Quer- und/oder Längsseitenwände (7,8) mit zumindest einer parallel zu den Außennuten (4) verlaufenden Innennut (9,9') versehen sind.
- 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonkästen (3,3') mit mehreren gleich langen und sich über einen Teilbereich (T) der jeweiligen Wandhöhe (H) erstreckenden Innennuten (9,9') versehen sind.
- 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betonkasten (3,3') jeweils ein Doppelkammerkasten vorgesehen ist, der im oberen Bereich seiner Querseitenwände (7,8) die einanderzugewandten Innennuten (9,9') aufweist und diese sich bis zu einer inneren Auflageschulter (11) erstrecken.
- 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkammerkasten (3,3') einen gegenüber seiner oberen Auflagefläche (12) abgesenkten und mit der Auflageschulter (11) eine gleich hohe innere Auflagefläche definierenden Mittelsteg (13) aufweist.
- 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Längsseitenwände (15) des Doppelkammerkastens (3,3') unter Bildung einer einseitig offenen Aufnahmetasche (16) bis auf die Höhe der inneren Auflagefläche (11,13) abgesenkt ist.
- 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Innennuten (9,9') des Doppelkammerkastens (3,3') zumindest eines der Steckelemente ( 5;25 , 25 ' , 25 ' ' ) formschlüssig aufnehmbar ist.
- 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement (5) ein mit jeweiligen Außenrippen bzw. Außennuten (4') versehenes und in der Stapelstellung auf der inneren Auflageflache (11,13) des Doppelkammerkastens abgestütztes Kastenteil (21,21') vorgesehen ist.
- 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei formgleiche und die Aufnahmetasche (16) im wesentlichen ausfüllende Kastenteile (21,21') vorgesehen sind.
- 9. Bausatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch- Ill -gekennzeichnet, daß die Innennuten (9,9') des Doppelkammerkastens und die Außennuten (41) der Kastenteile (21,2I1) in der Stapelstellung einen Verlegespalt (22) bilden.
- 10. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als ein Plattenteil (25,25',2511J vorgesehene Steckelement derart bemessen ist, daß dieses in der Stapelstellung der Doppelkammerkästen sowohl in jev/eilige Außennuten (4) benachbarter Kästen (3) als auch in die Innennuten (9,9') eines jeweils darunter und/oder darüber befindlichen Kastens (3) eingreift.
- 11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (25,25 ' ,25 ' ' ) am in Stapelstellung vertikalen Randbereich (26) eine an unterschiedliche Verlegekonturen der Doppelkammerkästen (3,3') anpaßbare Eingriffskontur (27) aufweist.
- 12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonkästen (3,3') und die Kastenteile (21,21') für deren formschlüssige Verbindung jeweils eine polygone Grundfläche aufweisen.
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