DE3003434A1 - Fertigteil-stuetzmauer fuer waende oder waelle - Google Patents

Fertigteil-stuetzmauer fuer waende oder waelle

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DE3003434A1 DE19803003434 DE3003434A DE3003434A1 DE 3003434 A1 DE3003434 A1 DE 3003434A1 DE 19803003434 DE19803003434 DE 19803003434 DE 3003434 A DE3003434 A DE 3003434A DE 3003434 A1 DE3003434 A1 DE 3003434A1
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Horst 4190 Kleve Schneider
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Schneider & Klippel KG
Schneider & Klippel Kg 4190 Kleve
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

  • Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle
  • Die Erfindung betrifft eine Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle, bestehend aus schachbrettartig uberw einander angeordneten Kästen, die gegen gegenseitiges Verschieben durch formschlüssig wirkende Verbindungselemente gesichert sind.
  • Fertigteil-Stützmauern für Wände oder Wälle mit schachbrettartig übereinander angeordneten Kästen haben gegenüber geschlossenen Stützmauern aus Fertigteilen den Vorzug, daß ihnen durch Bepflanzung ein gefälligeres Aussehen gegeben werden kann. Die Bepflanzbarkeit ist besonders dann gut, wenn die Fertigteile nicht massiv, sondern Kästen sind, die mit Erdreich aufgefüllt werden können. Kästen haben darüber hinaus wegen ihres leichteren Gewichtes den Vorteil, daß sie sich leichter veriegen lassen.
  • Bei einer bekannten Fertigteil-Stützmauer der eingangs genannten Art ist der vordere Bereich des oberen Randes als Stufe ausgebildet. Diese Stufe dient dem darüber anzuordnenden Kasten als Anschlag, so daß sich aus mehreren übereinander angeordneten Kästen eine abgetreppte Wand oder ein abgetreppter Wall aufbauen läßt. Die Breitc der vorderen Stufe ist maßgebend für den Böschungswinkel der Wand. Aus diesem Grunde ist der Einsatz der Kästen sehr beschränkt. Will man Wände mit unterschiedlichem Böschungswinkel herstellen, müßten Kästen mit unterschiedlicher Dimensionierung der vorderen Stufe zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle zu schaffen, bei der das Fertigteil universell verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente als Steckverbindungen ausgebildet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fertigteil-Stützmauer läßt sich durch die Wahl der Steckverbindung der gewünschte Böschungswinkel einstellen. Es braucht nur ein Kastenformat zur Verfügung gestellt werden. Das hat herstellungstechnische und verwendungstechnische Vorteile.
  • Da der obere Rand keine Stufe aufweist, hat der obere Rand ein gefälliges Aussehen. Aus diesem Grunde brauchen keine besonderen Abschlüsse, wie bei dem bekannten gattungsgleichen Kasten, verwendet zu werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, durch verschiedene Arten von Steckverbindungen unterschiedliche Böschungswinkel einzustellen. Vorzugsweise sind aber für jedes Verbindungselement in dem oberen Rand mindestens zwei Steckaufnahmen vorgesehen, so daß mittels ein und demselben Verbindungselement unterschiedliche Böschungswinkel einstellbar sind, ja sogar senkrechte Mauern sich aufbauen lassen. Durch entsprechende seitliche Rippen wirken die Steckverbindungen dann auch bei senkrechten Mauern formschlüssig.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Verbindung ist der Kopf eines jeden Verbindungselementes als Klotz ausgebildet. Der Fuß ist vorzugsweise als Zapfen ausgebildet. Die Steckaufnahme und die Zapfen können derart aufeinander abgestimmt sein, daß das Verbindungselement mit verschiedenen Winkellagen in die Steckaufnahme einsteckbar ist. Das ermöglicht auch den Aufbau gekrümmt verlaufender Mauern ohne zu hohe Flächenpressung an den Anlageflächen der Steckverbindungen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der klotzförmige Kopf exzentrisch auf dem Zapfen angeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht bei einer einzigen Steckaufnahme die Einstellung unterschiedlicher Böschungswinkel.
  • Um möglichst steile Böschungswinkel zu erreichen, ohne daß das Erdreich durch die schachbrettartigen Ausspa- -rungen ausfließt, können die Kästen im unteren Bereich innenseitig an der Vorderwand verbreitert sein. Nach einer ersten Ausbildung kann die Innenseite der Vorderwand des Kastens von oben zur Kastenmitte hin abgeschrägt sein. Alternativ oder zusätzlich können am unteren Rand innenseitig Stützelemente, insbesondere ein umlaufender Kragen, vorgesehen sein, auf den eine Bodenplatte aufgelegt werden kann. Mit einer voll abdeckenden Bodenplatte läßt sich der Kasten somit auch als einzelner Blumenkasten verwenden.
  • Obgleich der aus herkömmlichem Beton hergestellte Kasten wegen der Profilierung auf der Vorderseite schon günsti--ge Werte hinsichtlich des Schallschutzes gibt, ist es vorteilhaft, wenn auf der vorderen Außenseite aus Beton eine schallabsorbierende Schicht, insbesondere aus einem andersartigen Beton mit wesentlich höherer Porösität, angeordnet ist, die in der äußeren Profilierung der Profilierung der Außenseite entspricht.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kastens ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfüllen und Verfestigen des Betons in einer Schalform der Kasten an der vorderen Außenseite durch Parallelversetzen der vorderen Schalwand und die Dicke der schallabsorbierenden Schicht entschalt wird, daß dann der von der Außenseite und der Schalwand gebildete Hohlraum mit dem schallabsorbierenden Material, insbesondere Beton wesentlich höherer Porösität, verfüllt und verfestigt wird und anschließend der Kasten entschalt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Fertigteil-Stützmauer in Vorderansicht, Fig. 2 die Fertigteil-Stützmauer gemäß Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 einen Kasten mit einer Steckverbindung in isometrischer Darstellung, Fig. 4 den Kasten gemäß Fig. 3 in Aufsicht1 Fig. 5 den Kasten gemäß Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie I - I der Fig. 4 Fig. 6 einen Doppelkasten mit einer Steckverbindung in isometrischer Darstellung, Fig. 7 den Kasten gemäß Fig. 6 in Aufsicht, Fig. 8 den Kasten gemäß Fig. 6 im Längsschnitt nach der Linie I - 1 der Fig. 7 und Fig. 9 den Kasten gemäß Fig. 6 im Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 7.
  • Die Fertigteil-Stützmauer besteht aus mehreren schacnbrettartig übereinander und nach hinten leicht versetzt angeordneten Kasten 1 aus Beton, die sich mit ihren Seitenrändern aufeinander abstützen. Rückseitig ist eine derartige Stützmauer mit Erdreich verfüllt. Außerdem sind die Kästen 1 mit Erdreich aufgefüllt. Damit die Kästen 1 nach vorne nicht wegrutschen, tragen die oberen Ränder des jeweils unteren Kastens Steckverbindungen mit Köpfen 2, an denen der jeweils obere Kasten sich mit seiner Vorderseite am unteren Rand abstützt.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist der Kasten im einzelnen dargestellt. Jeder Kasten 1 ist oben und unten offen. An seiner Vorderseite trägt er mehrere parallele, vertikale, mittlere Rippen 3 und äußere Rippen 4, 5. Die Rippen 3, 4 dienen einerseits zur Verbesserung des Aussehens und andererseits zum Lärmschutz. Zur Verbesserung des Lärmschutzes kann die Vorderseite eine Schicht S aus porösem Beton (Leichtbetonzuschlagstoffe, Einkornbeon) tragen, die in der Profilierung der Profilierung der Vorderseite aus herkömmlichem Beton entspricht. Die äußeren Rippen 4, 5 haben darüber hinaus noch die Aufgabe, mit den Köpfen 2 als Widerlager zu dienen, wenn aus den Kästen eine abgetreppte Stützmauer aufgebaut wird. Die Seite:wände tragen ebenfalls Rippen 6, 7, von denen die jeweils äußeren als Widerlager für die Köpfe 2 beim Aufbau einer senkrechten Stützmauer dienen.
  • Im oberen Rand des Kastens 1 sind mehrere kreisförmige Steckaufnahmen 8 bis 13 vorgesehen, in die die Steckverbindung 14 mit ihrem Zapfen 15 einsteckbar ist. Zur Einstellung verschiedener Böschungswinkel dienen die Steckaufnahmen 8, 9, während beim Aufbau einer senkrechten Mauer die Steckaufnahmen 10 bis 13 verwendet werden.
  • Der Kopf 2 der Steckaufnahmen 14 ist als quaderförmiger Klotz ausgebildet und ist exzentrisch zum Zapfen 15 angeordnet. Aufgrund der Exzentrizität, der Ausbildung als runder Zapfen 15, läßt sich die Steckverbindung 14 in verschiedene Drehpositionen bringen, um unterschiedliche Böschungswinkel einzustellen, aber auch um Mauern mit Krümmung aufzubauen.
  • Innenseitig an der Vorderwand ist eine schräg verlaufende Platte 16 vorgesehen, die dazu dient, die innere, untere Kante des Kastens 1 nach hinten zu verlagern, damit steilere Böschungswinkel mit der Stützmauer erstellt werden können. Der gleiche Effekt ließe sich aber auch mit einer eingelegter Bodenplatte 17 erreichen, die sich auf einem inneren umlaufenten Kragen 18 abstützt. In diesem Fall würde man mit der Bodenplatte 17 nicht den Kasten völlig, sondern nur teilweise unten abschließen. Mit einer den Kasten unten vollständig abschließenden Bodenplatte 17 läßt sich dagegen der Kasten 1 in einen voll funktionsfähigen Blumenkasten als Einzelstück umfunktionieren.
  • Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Doppelkasten unterscheidet sich im Prinzip nicht von dem Einfachkasten der Fig. 3 bis 5. Der einzige Unterschied besteht darin, daß er etwa die doppelte Länge hat. Ein solcher Kasten kann sowohl parallel zur Wand als auch senkrecht dazu angeordnet werden. Die zweite Art der Anordnung bietet die Möglichkeit, eine Wand höherer Stabilität zu errichten, da der Kasten tiefer ins Erdreich reicht.
  • Mit dem beschriebenen Kasten und einem einzigen Verbindungselement ist es also möglich, sowohl senkrechte als auch Stützmauern mit verschiedenen Böschungswinkeln au£-zubauen. Die Verwendungsmöglichkeit ist also im Vergleich zu herkömmlichen Systemen erheblich erweitert.

Claims (11)

  1. Ansprüche: Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle, bestehend aus schachbrettartig übereinander angeordneten Kästen, die gegen gegenseitiges Verschieben durch formschlüssig wirkende Verbindungselemente gesichert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente (14) als Steckverbindungen ausgebildet sind.
  2. 2. Fertigteil-Stützmauer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jedes Verbindungselement (14) in dem oberen Rand des Kastens (1) mindestens zwei Steckaufnahmen (8,9) vorgesehen sind.
  3. 3. Fertigteil-Stützmauer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf (2) eines jeden Verbindungselementes (14) als Klotz ausgebildet ist.
  4. 4. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fuß (15) eines jeden Verbindungselementes (14) als Zapfen ausgebildet ist.
  5. 5. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Steckaufnahmen (8-13) und Zapfen (15) derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Verbindungselement (14) in verschiedene Winkellagen in die Steckaufnahmen (8 13) einsteckbar ist.
  6. 6. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungselement (14) in den Steckaufnahmen (8-13) drehbar ist.
  7. 7. Fertigteil-Stützmauer nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e c , daß der klotzförmige Kopf (2) exzentrisch auf dem Zapfen (u5) angeordnet ist.
  8. 8. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenseiten der Vorderwand des Kastens (1) von oben zur Kastenmitte hin abgeschrägt ist.
  9. 9. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Rand des Kastens (1) innenseitig Stützelemente, insbesondere ein umlaufender Kragen (18), für eine Bodenplatte (17) vorgesehen ist.
  10. 10. Kasten aus Beton für eine Fertigteil-çStützmauer, insbesondere nach Anspruch 1, mit auf der vorderen Außenseite angeordneten vertikalen Rippen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der vorderen Außenseite aus Beton eine schallabsorbierende Schicht (S), insbesondere aus einem andersartigen Beton mit wesentlich höherer Porösität, angeordnet ist, die in der äußeren Profilierung der Profilierung der Außenseite entspricht.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen eines Kastens nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Verfüllen und Verfestigen des Betons in einer Schalform der Kasten an seiner vorderen Außenseite durch Parallelversetzen der vorderen Schalwand und die Dicke der schallabsorbierenden Schicht entschalt wird, daß dann der von der Außenseite und der Sthalwand gebildete Hohlraum mit dem Material der schallabsorbierenden Schicht, insbesondere Beton wesentlich höherer Porösität, verfüllt und verfestigt wird und anschließend der Kasten entschalt wird.
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