DE8002453U1 - Fertigteil-stuetzmauer fuer waende oder waelle - Google Patents

Fertigteil-stuetzmauer fuer waende oder waelle

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DE8002453U1 DE19808002453 DE8002453U DE8002453U1 DE 8002453 U1 DE8002453 U1 DE 8002453U1 DE 19808002453 DE19808002453 DE 19808002453 DE 8002453 U DE8002453 U DE 8002453U DE 8002453 U1 DE8002453 U1 DE 8002453U1
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Description

Annul Ööhfteid-er & Kuppel KG, Kanals tr. 7-11, 4190 Kleve
Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle
Die Erfindung betrifft eine Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle, bestehend aus schachbrettartig übereinander angeordneten Kästen, die gegen gegenseitiges Verschieben durch formschlüssig wirkende Verbindungselemente gesichert sind.
Fertigteil-Stützmauern für Wände oder Wälle mit schachbrettartig übereinander angeordneten Kästen haben gegenüber geschlossenen Stützmauern aus Fertigteilen den Vorzug, daß ihnen durch Bepflanzung ein gefälligeres Aussehen gegeben werden kann. Die Bepflanzbarkeit ist besonders dann gut, wenn die Fertigteile nicht massiv, sondern Kästen sind, die mit Erdreich aufgefüllt werden können. Kästen haben darüber hinaus wegen ihres leichteren Gewichtes den Vorteil, daß sie sich leichter verlegen lassen. jl
Bei einer bekannten Fertigteil-Stützmauer der eingangs genannten Art ist der vordere Bereich des oberen Randes als Stufe ausgebildet. Diese Stufe dient dem darüber anzuordnenden Kasten als Anschlag, so daß sich aus mehreren übereinander angeordneten Kästen eine abgetreppte Wand oder ein abgetreppter Wall aufbauen läßt. Die Breite der
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sehr1 beschränkt * Will man Wände mit unterschiedlichem
Böschungswinkel herstellen, müßten Kästen mit unter-
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schiediieher DimensiönierUiig der Vorderen Stufe zur
Verfügung gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle zu schaffen, bei
der das Fertigteil universell verwendbar ist.
V Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verbindungselemente als Steckverbindungen ausgebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Fertigteil-Stützmauer läßt
sich durch die Wahl der Steckverbindung der gewünschte Böschungswinkel einstellen. Es braucht nur ein Kastenformat zur Verfügung gestellt werden. Das hat herstellungstechnische und verwendungstechnische Vorteile.
Da der obere Rand keine Stufe aufweist, hat der obere
Rand ein gefälliges Aussehen. Aus diesem Grunde brauchen keine besonderen Abschlüsse, wie bei dem bekannten
. gattungsgleichen Kasten, verwendet zu werden.
Grundsätzlich ist es möglich, durch verschiedene Arten von Steckverbindungen unterschiedliche Böschungswinkel einzustellen. Vorzugsweise sind aber für jedes Verbindungselement in dem oberen Rand mindestens zwei Steckaufnahmen vorgesehen, so daß mittels ein und demselben Verbindungselement unterschiedliche Böschungswinkel
einstellbar sind, ja sogar senkrechte Mauern sich aufbauen lassen. Durch entsprechende seitliche Rippen
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wirken die Steckverbindungen dann auch bei senkrechten Mauern formschlüssig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Verbindung ist der Kopf eines jeden Verbindungselementes als Klotz ausgebildet. Der Fuß ist vorzugsweise als Zapfen aus-' gebildet. Die Steckaufnahme und die Zapfen können derart aufeinander abgestimmt sein, daß das Verbindungselement mit verschiedenen Winkellagen in die Steckaufnähme einsteckbar ist. Das ermöglicht auch den Aufbau gekrümmt verlaufender Mauern ohne zu hohe Flächenpressuhg
Q an den Anlageflächen der Steckverbindungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der klotzförmige Kopf exzentrisch auf dem Zapfen angeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht bei einer einzige:* Steckaufnahme die Einstellung unterschiedlicher Böschungsvinkel.
Um möglichst steile Böschungswinkel zu erreichen, ohne daß das Erdreich durch die schachbrettartigen Aussparungen ausfließt, können die Kästen im unteren Bereich innenseitig an der Vorderwand verbreitert sein. Nach einer ersten Ausbildung kann die Innenseite der Vorder- ^ wand des Kastens von oben zur Kastenmitte hin abge
schrägt sein. Alternativ oder zusätzlich können am unteren Rand innenseitig Stützelemente, insbesondere ein umlaufender Kragen, vorgesehen sein, auf den eine Bodenplatte aufgelegt werden kann. Mit einer voll abdeckenden Bodenplatte läßt sich der Kasten somit auch als einzelner Blumenkasten verwenden.
Obgleich der aus herkömmlichem Beton hergestellte Kasten wegen der Profilierung auf der Vorderseite schon günstige Werte hinsichtlich des Schallschutzes gibt, ist es vorteilhaft, wenn auf der vorderen Außenseite aus Beton eine ', schallabsorbierende Schicht, insbesondere aus einem anders- ·;
artigen Beton mit wesentlich höherer Porosität, angeord- | net ist, die in der äußeren Profilierung der Profilierung | der Außenseite entspricht.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kastens ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfüllen und Verfestigen des Betons in einer Schalform der Kasten an der \ vorderen Außenseite durch Parallelversetzen der vorderen ■ Schalwand und die Dicke der schallabsorbierenden Schicht ; entschalt wird, daß dann der von der Außenseite und der Schalwand gebildete Hohlraum mit dem schallabsorbierenden Material, insbesondere Beton wesentlich höherer Porosität, verfüllt und verfestigt wird und anschließend der Kasten entschalt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh- , rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Fertigteil-Stützmauer in Vorderansicht,
Fig, 2 die Fertigteil-Stützmauer gemäß Fig. 1 in Aufsicht/
Fig. 3 einen Kasten mit einer Steckverbindung in isometrischer Darstellung,
Fig. 4 den Kasten gemäß Fig, 3 in Au£sichtf
Fig« S den Kasten gemäß Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie 1 - I der Fig. 4,
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Fig. 6 einen Doppelkasten mit einer Steckverbindung in isometrischer Darstellung,
Fig. 7 den Kasten gemäß Fig. 6 in Aufsicht,
Fig. 8 den Kasten gemäß Fig. 6 im Längsschnitt nach der Linie I - I der Fig. 7 und
Fig. 9 den Kasten gemäß Fig. 6 im Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 7.
Die Fertigteil-Stützmauer besteht aus mehreren schachbrettartig übereinander und nach hinten leichi versetzt angeordneten Kästen 1 aus Beton, die sich mit ihren Seitenrändern aufeinander abstützen. Rückseitig ist eine derartige Stützmauer mit Erdreich verfüllt. Außerdem sind die Kästen 1 mit Erdreich aufgefüllt. Damit die Kästen 1 nach vorne nicht wegrutschen, tragen die oberen Ränder des jeweils unteren Kastens Steckverbindungen mit Köpfen 2, an denen der jeweils obere Kasten sich mit seiner Vorderseite am unteren Rand abstützt.
In den Fig. 3 bis 5 ist der Kasten im einzelnen dargestellt. Jeder Kasten 1 ist oben und unten offen. An seiner Vorderseite trägt er mehrere parallele, vertikale, mittlere Rippen 3 und äußere Rippen 4, 5. Die Rippen 3, 4 dienen einerseits zur Verbesserung des Aussehens und andererseits zum Lärmschutz. Zur Verbesserung des Lärmschutzes kann die Vorderseite eine Schicht S aus porösem Beton (Leichtbetonzuschlagstoffe, Einkornbeton) tragen, die in der Profilierung der Profilierung der Vorderseite aus herkömmlichem Beton entspricht. Die äußeren Rippen 4, 5 haben darüber hinaus noch die Aufgabe, mit den Köpfen 2 als Widerlager zu dienen, wenn aus den Kästen eine abgetreppte Stützmauer aufgebaut wird. Die Seitenwand©
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tragen ebenfalls Rippen β, 7, von denen die jeweils äußeren als Widerlager für die Köpfe 2 beim Aufbau einer senkrechten Stützmauer dienen.
Im oberen Rand des Kastens 1 sind mehrere kreisförmige Steckaufnahmen 8 bis 13 vorgesehen, in die die Steckverbindung 14 mit ihrem Zapfen 15 einsteckbar ist. Zur Einstellung verseftiedener Böschungswinkel dienen die Steckaufnahmen 8, 9, während beim Aufbau einer senkrechten Mauer die Steckaufnahmen 10 bis 13 verwendet werden.
Der Kopf 2 der Steckaufnahmen 14 ist als quaderförmiger Klotz ausgebildet und ist exzentrisch zum Zapfen angeordnet. Aufgrund der Exzentrizität, der Ausbildung als runder Zapfen 15, läßt sich die Steckverbindung in verschiedene Drehpositionen bringen, um unterschiedliche Böschungswinkel einzustellen, aber auch um Mauern mit Krümmung aufzubauen.
Innenseitig an der Vorderwand ist eine schräg verlaufende Platte 16 vorgesehen, die dazu dient, dir- innere, untere Kante des Kastens 1 nach hinten zu verlagern, damit steilere Böschungswinkel mit der Stützmauer erstellt werden können. Der gleiche Effekt ließe sich aber auch mit einer eingelegten Bodenplatte 17 erreichen, die sich auf einem inneren umlaufenden Kragen abstützt. In diesem Fall würde man mit der Bodenplatte nicht den Kasten völlig, sondern nur teilweise unten abschließen. Mit einer den Kasten unten vollständig abschließenden Bodenplatte 17 läßtsich dagegen der Kasten 1 in einen voll funktionsfähigen Blumenkasten als Einzelstück umfunktionieren.
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Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Doppelkasten unterscheidet sich im Prinzip nicht von dem Einfachkasten der Fig. 3 bis 5. Der einzige Unterschied besteht darin, daß er etwa die doppelte Länge hat. Ein solcher Kasten kann sowohl parallel zur Wand als auch senkrecht dazu angeordnet werden. Die zweite Art der Anordnung bietet die Möglichkeit, eine Wand höherer Stabilität 'ZU errichten, da der Kasten tiefer ins Erdreich reicht.
Mit dem beschriebenen Kasten und einem einzigen Verbindungselement ist es also möglich, sowohl senkrechte als auch Stützmauern mit verschiedenen Böschungswinkeln aufzubauen. Die Verwendungsmöglichkeit ist also im Vergleich zu herkömmlichen Systemen erheblich erweitert.
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Claims (1)

  1. C OHAUS Z1^-FwR AtDK*
    PATBNTANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 6833« · Telex= 08584513 cap d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirlich.-InB. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    29. Januar 19 80 Ansprüche:
    1. Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle, bestehend aus schachbrettartig übereinander angeordneten Kästen, die gegen gegenseitiges Verschieben durch formschlüssig wirkende Verbindungselemente gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
    jj Verbindungselemente (14) als Steckverbindungen ausge-
    i bildet sind.
    I 2. Fertigteil-Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch I oekennzeichnet, daß für jedes Verbin-
    ( dungs alemei-t (14) in dem oberen Rand des Kastens (1)
    ', mindestens irirei Steckauf nahinen (8,9) vorgesehen sind.
    3. Fertigteil-Stützmauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) eines jeden Verbindungselementes (14) als
    (^ Klotz ausgebildet ist.
    4. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ' Fuß (15) eines jeden Verbindungselementes (14) als
    I Zapfen ausgebildet ist.
    h 5. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3
    j| und 4, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß Steckaufnahmen (8=13) und Zapfen (15) derart aufein
    ander abgestimmt sind, daß das Verbindungselement (14)
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    in verschiedene Winkellagen in die Steckaufnahmen (8-13) einsteckbar ist.
    6. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) in den Steckaufnahmen (8-13)
    drehbar ist.
    7. Fertigteil-Stützmauer nach den Ansprüchen 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der klotzförmige Kopf (2) exzentrisch auf dem Zapfen (15)
    v-- angeordnet ist.
    8. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Vorderwand des Kastens (1) von oben zur Kastenmitte hin abgeschrägt ist.
    9. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
    unteren Rand des Kastens (1) innenseitig Stützelemente, insbesondere ein umlaufender Kragen (18), für eine Bodenplatte (17) vorgesehen ist.
    10. Fertigteil-Stützmauer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Außenseite eines jeden Kastens (1) eine
    schallabsorbierende Schicht (S) angeordnet ist, die in
    der äußeren Profilierung der Profilierung der Außenseite des Kastens (1) entspricht.
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    11« Fertigteil-Stützmauer nadh Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Kasten (1) auf Seiner vorderen Außenseite vertikale Rippen (3) trägt.
    12, Fertigteil-StützmäUer nach ArisprUäh 10 oder 11/ dadurch gekehngeichriet/ daß die schäiiäbsörbierende Schicht (Ö) aus einem anders^ artigen Beton als der Kasten (1) mit Wesentlich höherer Porösität bestehtä
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