DE2835257B2 - Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille - Google Patents

Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille

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DE2835257B2
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Arpad Mauensee Hefty
Bela Dipl.-Ing. Sursee Hefty
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/145Protecting covers for closet seats of rolled-up paper tubes or rolled-up plastic tubes

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  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines im Bereich der Klosettbrille schlauchförmigen Schutzüberzuges für die Klosettbrille, der einerseits von einer Abrollspule abgerollt und andererseits auf eine antreibbare Aufrollspule aufgerollt wird, wobei die Klosettbrille im Bereich der Abrollspule zum Aufbringen des Schutzüberzugs frei endigt und im Bereich der Aufrollspule zum Auftrennen des Schutzüberzuges mit einer Schneide versehen ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der AT-PS 1 10 102 bekannt. In diesem Falle umfaßt die Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren des Schutzüberzuges gesondert von dem eigentlichen Klosett ortsfest installierte Ständer, an denen die Spulen frei liegend gelagert sind. Der Weitertransport des Schutzüberzuges erfolgt mit Hilfe einer an der Wand, der Toilette befestigten Keilriemenanordnung. Infolge der frei liegenden Spulen besteht die Gefahr, daß zum einen der saubere Schutzüberzug der Abrollspule beschmutzt wird und daß man zum anderen mit dem gebrauchten Schutzüberzug der Aufrollspule in Berührung gelangen kann, so daß unhygienische Verhältnisse vorliegen. Des weiteren ist diese bekannte Anordnung sehr platzaufwendig und sie erfordert wegen der gesondert zu montierenden Einzelteile sowie wegen deren voluminöser Ausgestaltung hohe Montage- und Gestehungskosten. Ferner ist es nicht möglich, diese Einrichtung ohne bauliche Veränderungen der Toilette bei bestehenden Klosetts anzubringen. Die offene Ausbildung bringt schließlich noch den Nachteil mit sich, daß man sich an der frei liegenden Schneide verletzen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klosettbrille mit einer Einrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die hygienische Verhältnisse schafft, klein und kompakt baut, aus wenigen Einzelteilen besteht und billig in der Herstellung ist, und die auswechselbar auf jede beliebige Klosettschüssel montierbar sein soll. Dazuhin soll eine Verletzungsge-
fahr ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Spulen und der Antrieb für den Weitertransport des Schutzüberzuges in t inem allseits geschlossenen Gehäuse mit einem Austrittsschlitz und einem Eintrittsschlitz für den Schutzüberzug untergebracht sind, wobei die Klosettbrille mit ihren beiden Schenkeln in die beiden Schlitze des Gehäuses hineinragt und die Schneide im inneren des Gehäuses an der Klosettbrille angeordnet ist, die zusammen mit dem u> Gehäuse eine auswechselbare, über einen Befestigungsbügel an der Klosettschüssel befestigbare Baueinheit bildet, der schwenkbar am Gehäuse gelagert ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte, nach außen hin abgeschlossene Baueinheit, so daß weder eine Verschmutzungs- noch eine Verletzungsgefahr besteht Der die Verbindung zur Klosettschüssel herstellende Befestigungsbügel läßt sich an beliebigen Klosettschüsseln befestigen. Man kann also jederzeit bestehende Klosetts mit einer erfindungsgemäßen Brille ausrüsten, ebenso wie man die Brille beispielsweise zu Reparaturzwecken leicht entfernen und wieder anbringen kann.
Zweckmäßigerweise ist die Klosettbrille an ihrer Oberfläche mindestens an ihrem freien Ende zum Verhindern einer Vakuumbildung und zur Herabsetzung der Reibung beim Aufbringen des Schutzüberzuges wellenförmig ausgebildet. Vor allem das freie Ende der Klosettbrille bildet in sofern einen kritischen Bereich, als hier der Schutzüberzug auf den Querschnitt der Brille aufgeweitet wird, so daß im Schlauchinneren ein Unterdruck entstehen kann, wodurch der Schutzüberzug eine vergrößerte Haftung an der Oberfläche der Klosettbrille erhält. Diesem Umstand kann durch die genannte zweckmäßige Maßnahme Rechnung getragen werden, da über die Wellung der Brille Luft κ zuströmen kann. Außerdem wird die Berührungszone zwischen dem Schutzüberzug und der Brille verringert.
Zur weiteren Verbesserung des Gleitens des Schutzüberzuges über die Brille kann vorgesehen sein, daß die Breite der Klosettbrille im vorderen gekrümmten Bereich kleiner als in den Schenkelbereichen ist. Zum gleichen Zwecke ist es auch möglich, daß die Klosettbrille eine konkave Sitzfläche aufweist.
Des weiteren kann man den Weitertransport des Schutzüberzugs dadurch erleichtern, daß ein Mittel zum Aufblasen des Schutzüberzugs vorgesehen ist, das ein von dem Elektromotor des Antriebs betätigtes Gebläse sein kann.
Um die Luft an das freie Ende der Klosettbrille heranzubringen, wo die Aufweitung des Schutzüberzuges erfolgt, sowie zur Erniedrigung der Reibung und zum Aufblasen des Schutzüberzuges kann dio Klosettbrille des weiteren Luftkanäle und/oder Luftlöcher aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß im Gehäuse vor der Aufrollspule mindestens eine, zweckmäßigerweise zwei den Schutzüberzug führende Walzen gelagert sind, von denen mindestens eine zum Glätten des Schutzüberzugs mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist. Hierdurch wird eine Faltenbildung beim Aufwickeln des gebrauchten Schutzüberzugs auf die Aufrollspule vei mieden. Des weiteren verhindern die Erhebungen und Vertiefungen einen Stau von Schmutzteilen vor der zugehörigen Walze.
Sind zwei Walzen im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet, bleiben die Schmutzteile im Bereich zwischen den beiden Walzen sicher am Schutzüberzug haften, so daß nicht wie bei mit verhältnismäßig großem Höhenunterschied angeordneten Walzen die Gefahr eines Abrutschens der Schmutzteile besteht Mindestens einer der Walzen kann außerdem zweckmäßigerweise gerauht z. B. mit Karborundkörnern beschichtet sein.
Die beiden Walzen greifen von verschiedenen Seiten am Schutzüberzug an. Um nun beim Aufbringen eines frischen Schutzüberzuges diesen nicht zwischen die beiden Walzen einfädeln zu müssen, kann eine der Walzen an einem abnehmbaren Deckel des Gehäuses sitzen. Somit braucht man den frischen Schutzüberzug nur über die gegenüberliegende Walze zu legen, wonach beim Aufsetzen des Deckels diese mit diesem verbundene Walze selbstätig zur Anlage gegen den Schutzüberzug gelangt
Ferner kann zum Straffwickeln des Schutzüberzuges im Antrieb der Walzen eine Rutschkupplung enthalten sein.
Zur Erhöhung der Hygiene ist es zweckmäßig, daß die Aufrollspule in einem zur Aufnahme des gebrauchten Schutzüberzuges dienenden WegwerfbehäJtnis angeordnet ist. In diesem Falle kommt man bei der Entnahme des gebrauchten Schutzüberzuges mit diesem nicht in Berührung.
Eine besonders einfache Bedienung erhält man dadurch, daß am Gehäuse ein Schaltknopf vorhanden ist, der einem den Antrieb beherrschenden Elektromotor zugeordnet ist.
Ein besonders einfach herzustellendes Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß es durch Seitenwände in drei nebeneinander liegende Kammern für die beiden Spulen und den Antrieb unterteilt ist. Diese Unterteilung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß keine Krankheitserreger von der Aufrollspule zur Abrollspule gelangen können.
Hinsichtlich der Gestehungskosten für den Schutzüberzug kann es außerdem günstig sein, daß eine Schweißeinrichtung vorgesehen ist, um eine bahnförmige Folie schlauchförmig zu gestalten.
Schließlich kann das Gehäuse und/oder der Schutzüberzug aus antibakteriellen Stoff enthaltendem Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines schlauchförmigen Schutzüberzuges,
F i g. 2 die Draufsicht der Klosettbrille nach F i g. I, teilweise in geschnittener Darstellung,
Fig.3 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach F i g. 2 gemäß der Linie III-I1I in F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach F i g. 2 gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach F i g. 2 gemäß der Linie V-V in F i g. 2,
F ig_. 6 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach F i g. 2 gemäß der Linie VI-VI in F i g. 2,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung analog F i g. 6 nach Schnittlinie VII-VII in F i g. 2,
F i g. 8 eine Schnittdarstellung des hinteren Teils einer Klosettbrille in tropfwassergeschützter Ausführung nach Schnittlinie VlII-VIII in F i g. 2,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung einer weiteren Variante einer Sitzbrille mit schlauchartigem Schutzüberzug analog F i g. 6,
Fig. 10 die Draufsicht einer an Teilen der Außenkontur gewellten Sitzbrille in rein schematischer Darstellung,
F i g. 11 eine Schnittdarstellung analog F i g. 4, jedoch
mit Wegwerfbehältnis,
Fig. 12 die Ansicht einer Führungswalze und
Fig. 13 den Antriebsmechanismus für den Schutzüberzug in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine als auswechselbare Einheit konzipierte Klosettbrille 1 mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines schlauchförmigen Schutzüberzuges 2, vorzugsweise aus Kunststoffolie, für die Klosettbrille 1. Die beiden Enden der Klosettbrille 1 stecken in einem Gehäuse 5, welches im übrigen eine in sich geschlossene, aber zerlegbare, Einheit bildet, die anschließend erläutert wird. Bei der dargestellten Ausführung ist die Klosettbrille in ihrem vorderen gebogenen Bereich a schmäler als in den beiden Schenkeibereichen b.
In Fig. 2 ist wiederum die Klosettbrille 1 mit dem Schutzüberzug 2 dargestellt. Die beiden Enden 3 und 4 der Brille 1 stecken im Innern des Gehäuses. 5. Im Gehäuse 5 befindet sich ferner ein Elektromotor 6 mit einer Auswechselbatterie 7 als Stromquelle sowie links und rechts je ein Folienkasten 8 bzw. 9. Im Kasten 9 ist ferner eine angetriebene Förderwalze 10 vorgesehen sowie eine Führungswalze 11 (F i g. 4). Eine Aufrollspule
12 dient der Aufnahme des gebrauchten Schutzüberzuges 2. Die Führungswalze 11 ist durch eine Lagerstütze
13 gehalten. Der Motor 6 treibt ein Getriebe 14, an dessen Ausgang die Förderwalze 10 und die Aufrollspule 12 gekuppelt sind. Der unverbrauchte Schutzüberzug 2 ist auf einer Abrollspule 15 aufgewickelt, die sich im Folienkasten 8 befindet. Am Ende 3 der Klosettbrille 1 dient eine Schneide 17 mit stumpfem Schnittwinkel zum Aufschneiden des Schutzüberzuges 2, um dessen Abziehen von der Klosettbrille und Aufbringen auf die Aufrollspule 12 zu ermöglichen. Um den aufgeschlitzten Schutzüberzug, der Falten aufweisen kann, zu glätten, kann eine oder beide Walzen 10 bzw. 11 mit einzelnen Erhebungen und Vertiefungen versehen sein, wie dies die Fig. 12 zeigt. Die Erhebungen und Vertiefungen sind daher sehr vesentlich. Das Gehäuse 5 weist eine Gehäuseschale 20 auf, deren Zwischenwände 21 und 22 die Folienkästen 8 und 9 auf deren Innenseite begrenzen. Zum Gehäuse 5 gehört ferner ein überstülpbarer Deckel 25. Die Gehäuseschale 20 ist mit einem Befestigungsbügel 24, der seinerseits an einer Klosettschüssel 40 befestigt ist, verbunden (F i g. 4). Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, ist die Gehäuseschale 20 mit Spulenlagern 27,28,29 und 30 versehen. Auf der linken Seite (F i g. 2) weist das Gehäuse 5 einen Schaltknopf 32 auf, welcher der Inbetriebsetzung des Elektromotors 6 dient um die Klosettbrille 1 mit einem neuen, unverbrauchten Stück Schutzüberzug 2 zu überziehen. Die Zwischenwände 21 und 22 können mit Dichtungen 34 und 35 versehen sein, um das Gehäuseinnere vor Tropfwasser zu schützen.
Wie Fig.5 zeigt, ist es sehr zweckmäßig, die Sitzfläche der Sitzbrille 1 konkav auszubilden und deren Innen- und Außenkontur abzurunden, derart, daß der Schutzüberzug 2, wie F i g. 5 zeigt praktisch nur in den Randbereichen der Klosettbrille 1 zum Aufliegen kommt Dadurch wird dessen Nachziehen in Folge minimaler Auflage und Reibungsfläche wesentlich erleichtert Grundsätzlich ist es möglich, wie Fig.9 zeigt einen Luftkanal mit Löchern zum Durchlassen von Luft vorzusehen, welche dazu dient in der Nachziehperiode den Schutzüberzug 2 von der Klosettbrille 1 anzuheben und zu entlasten, d. h. die Reibung zwischen Klosettbrille 1 und Schutzüberzug 2 kleiner zu gestalten. Demselben Zweck dient auch, wie die F i g. 6 und 10 zeigen, die Oberflächenform der Klosettbrille, welche mit Wellen ausgerüstet sein kann, um das Nachziehen zu erleichtern.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung den r, Antriebsmechanismus für das Bewegen des Schutzüberzuges. Die Drehwelle der Aufrollspule 12 ist mit einer Riemenscheibe 67 versehen, von welcher ein Riemen 68 zu einer zweiten Riemenscheibe 70 führt Diese ist mit einem Antriebszahnrad 71 verbunden. Dieses Rad 71
ίο kämmt mit zwei Zahnrädern 72, von welchen das obere einen, z. B. federnd befestigten, Stopbolzen 74 aufweist. Dieser gelangt in entsprechender Lage mit einem Endschalter 76 in Wirkverbindung, um bei motorgetriebener Aufrollspule die Drehbewegung bzw. das
Γι Nachziehen des Schutzüberzuges 2 zu unterbrechen. Das untere Zahnrad 72 treibt ein Ritzel 77 und damit die Walze 10 an. Die Führungswalze 11 kann auch angetrieben werden. Die Folienbahn bzw. der schlauchförmige Schutzüberzug 2 wird zum Aufrollen zwischen den beiden Walzen 10 und 11 durchgezogen.
Die Zähnezahlen bzw. Dimensionierungen des Zahnrad-Getriebes sind derart gewählt daß z. B. eine Umdrehung des oberen Zahnrades 72 einer vollständigen Erneuerung des Schutzüberzuges 2 auf der Klosettbrille entspricht.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch die Ausführung nach F i g. 2, kombiniert mit einer weiteren Möglichkeit eines Klosettbrillenprofils, welches am Innenrand mi«, einer Hohlrippe 48 versehen ist, die als Luftkanal dient. Am
j» Außenrand ist die Schneide 17 dargestellt sowie eine Schutzlamelle oder Messerschutzlamelle 46. Der Gehäusedeckel 25 ist zwecks Bildung einer Tropfleiste 45, an seinem äußeren Rand verlängert.
Fig.8 zeigt eine praktisch wasserdichte Konstruk-
}"> tion eines Gehäuses gemäß F i g. 2, das sich grundsätzlich aus den erwähnten Teilen zusammensetzt nämlich einer Gehäuseschale 20 mit einer inneren Abdeckung 36, des mittleren Raumes, die an ihren Auflagen mit Dichtungen 34 und 35 versehen ist Der Deckel 25 ist im Bereich der Tropfleiste 45 ebenfalls mit einer Dichtung 46 versehen, womit das Innere des Gehäuses mit Batterie 7 und Elektromotor 6 ganz besonders geschützt ist.
Fig.9 zeigt ein weiteres Profil einer Klosettbrille 1,
•45 die, eine konkave Sitzfläche aufweisend, einen Innenraum 50 mit Blasöffnungen 51 besitzt Diese bezwecken, in den kritischen Bereichen den Schutzüberzug 2 von der Sitzbrille 1 abheben zu können. Dabei ist es möglich, die Druckluft von einem durch den Elektromotor 6
ίο angetriebenen Gebläse zu beziehen.
In F i g. 11 ist eine Gehäusekonstruktion dargestellt, mit einem innern, die Aufrollspule 12 mit dem gebrauchten Schutzüberzug 2 aufnehmenden Wegwerfbehältnis 42, welches als ganze Einheit nach Abheben des Deckels 25 herausgehoben und wobei das Material als Rohstoff wiederverwendet werden kann. Es kann auch vernichtet werden. Dieses Wegwerfbehältnis 42 ist vorne zum Einlaufen der Schlauchfolie geschlitzt im übrigen aber aus zwei Teilen gebildet oder scharniert Die Lagerstütze 13 für die Führungswalze 11 ist am Deckel 25 befestigt so daß sie nach dem Aufbringen des Deckels 25 die in F i g. 11 ersichtliche Führungsfunktion übernehmen kann. Es hat sich gezeigt, daß ein Anordnen der Walzen 10, 11 auf ungefähr gleicher Höhe (siehe Fig.4) den Vorteil aufweist daß mit dem Schlauch mitgeführte Flüssigkeit nicht abtropfen kann, sondern beim Aufwickeln eingewickelt wird. Der axiale Abstand der Walzen ist ferner so, daß kein Zerquetschen von
Schmutzstoffen stattfinden kann.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die beschriebene Anordnung durch Knopfdruck oder Hebelbewegung selbsttätig das Überziehen der Klosettbrille eines Klosetts mit einem Kunststoffschutzüberzug bewerk- > stelligt. Als wichtigen Teil umfaßt diese Anordnung den Befestigungsbügel 24, welcher als variable Befestigungsbasis das Verbindungselement zwischen der Klosettschüssel 40 und der übrigen Anordnung bildet. Die Gehäuseschale 20, vorzugsweise wie die übrigen ι ο Gehäuseteile aus Kunststoff hergestellt, bildet die untere Hälfte des Gehäuses 5. Auf der einen Seite ist die Schale 20 mit den Spulenlagern 27 und 28 für die Aufnahme des sauberen Schutzüberzuges auf der Abrollspule 15 vorgesehen und auf der anderen Seite die Spulenlager 29 und 30 für die Lagerung der Aufrollspule 12 zur Aufnahme des gebrauchten aufgeschlitzten Schlauches. Der dazwischen liegende, durch die Wände 21 und 22 begrenzte Raum 65 dient zur Aufnahme des Antriebes und der Energiequelle. Dieser Zwischenraum kann, durch eine entsprechende Abdeckung 36 mit Dichtungsstreifen versehen, separai tropfwasserdicht verschlossen werden. Die Gehäuseschale 20 lagert schwenkbar im Befestigungsbügel 24.
Der vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen- 2> de Deckel 25 des Gehäuses 5 kann als tropfwasser- und diebstahlsichere Abdeckung konzipiert werden. Er ist zudem Träger von Betriebs- und Wartungsanleitung sowie von Markennahmen u. dgl.
Die Klosettbrille 1 stellt ein hufeisenförmiges jo Kunststoffteil dar, das auf der Seite der Aufrollspule an der Gehäuseschale 20 befestigt ist.
Die dem Auftrennen des Kunststoffschlauches dienende auswechselbare Schneide 17 weist eine stumpfwinklige Schnittrichtung auf, d. h. einen Schnittwinkel von über 90°. Die Schneide ist aus Sicherheitsgründen im Gehäuseinnern, d. h. nicht freiliegend, angeordnet.
Es sind ferner folgende Varianten möglich:
Die Sitzbrille kann aufsteckbar und z. B. mehrteilig ausgeführt werden. Anstc-Ile eines geschlossenen Schlauches kann für den Schutzüberzug eine gefaltete Folie verwendet und diese nach dem Abziehen von der Abrollspule 15 zu einem Schlauch durch Schweißen oder Kleben vereinigt werden.
Es kann dem Schlauchmaterial und/oder dem Gehäusematerial ein bakterizides Mittel, z. B. Hexachlorophen, Jod, Formalin ο. dgl. zugegeben werden.
Ferner ist es möglich, den Schutzüberzug vor Gebrauch mit UV zu bestrahlen.
Entsprechende Gleitmittel machen die Verbindung Sitzbrille/Schutzüberzug rutschiger. Die Antriebswalze und evt!. die Führungswalze können durch körnige Mantelflächen gerauht und z. B. zur Verhütung von Stauungen gerillt sein.
Die Klosettbrillen sind auswechselbar. Die Steuerung kann durch Lichtschranken erfolgen.
Die im Gehäuse gelagerte und auf die Abrollspule flach aufgewickelte schlauchförmige Kunststoffolie wird bei geöffnetem Gehäuse mit ihrem Anfang über den losen Teil der Sitzbrille gestülpt und anschließend über das ganze Hufeisen und über die Klinge gezogea Der dabei seitlich aufgeschlitzte Schlauch wird über die vorzugsweise mit Karborundkörnern beschichtete Mitnehmerrolle des Antriebes gelegt und an die Aufrollspule, deren Oberfläche mit Klebstoff gummiert sein kann, geheftet. Die Spule wird anschließend von oben in ihre Lage eingelegt. Als Energiequelle kann auch ein Akku oder ein Netzanschluß dienen.
Bei Netzanschluß, wo genügend Energie und Kraft zur Verfugung steht, ist es grundsätzlich möglich, die Antriebswalze wegzulassen, und den Schlauch mit der Aufwickelrolle nachzuziehen. In diesem Falle erfolgt die Steuerung der Ziehlänge zweckmäßigerweise über eine Fotozelle.
Um ein Straffwickeln des gebrauchten Schlauches sicherzustellen, ist im Antrieb der Förderwalze eine Rutschkupplung eingebaut. Die vorgesehene S-förmige Bahn der aufgeschnittenen schlauchförmigen Folie sichert eine gute Umschlingung und damit ein Verhüten von Schlupf. Anschließend wird der Deckel aufgelegt und arretiert bzw. mit einem Schlüssel-Schloß in seiner Lage gesichert. Durch das Drücken des Schaltknopfes oder Bewegen eines Hebels wird der Schutzüberzug längs der Brille bewegt, bis diese vollständig mit einem neuen Schlauchteil bedeckt ist. Dabei ist es möglich, zwecks Erleichterung dieser Bewegung, die Brille einige Zentimeter vom oberen Rand der Schüssel abzuheben, um zu verhüten, daß der Schlauch den Schüsselrand berührt und er dadurch seiner Bewegung vergrößerten Widerstand entgegensetzt. Die Steuerung des Anhebens kann mittels eines Nockens am Antrieb erfolgen, oder die Brille kann von Anfang an so montiert werden, daß der vordere Teil schwebend über der Schüssel gelagert ist.
Eine Nockenscheibe steuert ebenfalls die Laufzeit des Motors in Abhängigkeit der Drehzahl der Mitnehmerwalze, wobei ein Verzögerungselement vorgesehen werden kann, um ein sofortiges Weiterschalten, d. h. nochmaliges Drücken des Einschaltknopfes, zu verhüten.
Eine derartige Anlage ist nicht nur äußerst einfach und damit betriebssicher, sondern relativ billig. Sie gewährleistet jedem Benutzer eine saubere Sitzfläche. Durch entsprechende Formen und insbesondere gezielte Materialwahl von Schlauch und Sitz wird eine minimale Reibung zwischen den beiden erreicht, was ein Nachziehen des Schlauches in jedem Falle sicherzustellen vermag. Durch diese Materialwahl werden auch elektrostatische Ladungen, sei es am Schlauch, sei es an der Brille, verhütet.
Es ist aber auch möglich, den Schlauch unmittelbar vor der Zuführung zur Sitzbrille zu bilden und dafür eine Schweißstation oder eine Klebestation vorzusehen.
Auf die dargestellte Weise ist es mit Sicherheit möglich, die Sitzfläche von Klosettanlagen für jeden Gebraucher neu zu überziehen, wobei keine Gefahr besteht, daß durch entsprechende Bewegung letztendlich der Benutzer auf unbedeckter Sitzfläche sitzt, einen Zustand, den es grundsätzlich entsprechend dem Sinn der vorliegenden Ausführungen zu vermeiden gilt
Die beschriebenen Ausführungen sind im Aufbau einfach und daher funktionsfähig. Sie lassen sich auch an bestehenden Klosetten mühelos anbringen. Da die zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse so sind, daß der Schlauchvorrat mindestens für 100 bis 300 Neubedekkungen reicht, ist auch ein unhaltbar häufiger Wechsel und Einfüllen eines neuen Schlauches in die Abrollstation des Folienkastens unnötig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines im Bereich der Klosettbrille schlauchförmigen Schutz-Überzuges für die Klosettbrille, der einerseits von einer Abrollspule abgerollt und andererseits auf eine antreibbare Aufrollspule aufgerollt wird, wobei die Klosettbrille im Bereich der AbroHspule zum Aufbringen des Schutzüberzuges frei endigt und im ι ο Bereich der Aufrollspule zum Auftrennen des Schutzüberzuges mit einer Schneide versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (12,15) und der Antrieb für den Weitertransport des Schutzüberzuges (2) in einem allseits is geschlossenen Gehäuse (5) mit einem Aiistrittsschlitz und einem Eintrittsschlitz für den Schutzüberzug (2) untergebracht sind, wobei die Klosettbrille (1) mit ihren beiden Schenkeln in die beiden Schlitze des Gehäuses (5) hineinragt und die Schneide (17) im Inneren des Gehäuses (5) an der Klosettbrille (1) angeordnet ist, die zusammen mit dem Gehäuse (5) eine auswechselbare, über einen Befestigungsbügel (24) an der Klosettschüssel befestigbare Baueinheit bilden, der schwenkbar am Gehäuse (5) gelagert ist.
2. Klosettbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihrer Oberfläche mindestens an ihrem freien Ende zum Verhindern einer Vakuumbildung und zur Herabsetzung der Reibung beim Aufbringen des Schutzüberzuges (2) '«> wellenförmig ausgebildet ist
3. Klosettbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klosettbrille (1) im vorderen gekrümmten Bereich (a) kleiner als in den Schenkelbereichen (b) ist. "
4. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine konkave Sitzfläche aufweist.
5. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Aufblasen des Schutzüberzuges (2) vorgesehen ist.
6. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Luftkanäle und/ oder Luftlöcher (51) aufweist.
7. Klosettbrille nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Aufblasen des Schutzüberzuges ein von dem Elektromotor (6) des Antriebs betätigtes Gebläse ist.
8. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) vor der so Aufrollspule (12) mindestens eine, zweckmäßigerweise zwei den Schutzüberzug (2) führende Walzen (10, U) gelagert sind, von denen mindestens eine zum Glätten des Schutzüberzuges (2) mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist 5r>
9. Klosettbrille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Walzen (10, 11) im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind.
10. Klosettbrille nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen *>o (10, 11) gerauht, z.B. mit Karborundkörnern beschichtet ist.
11. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (10, 11) an einem abnehmbaren Deckel (25) des M Gehäuses (5) sitzt.
12. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb einer
der Walzer, eine Rutschkupplung zum Straffwickeln des Schutzüberzuges (2) enthalten ist
13. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollspule (12) in einem zur Aufnahme des gebrauchten Schutzüberzuges (2) dienenden Wegwerfbehältnis (42) angeordnet ist
14. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) ein Schaltknopf (32) vorhanden ist, der einem den Antrieb beherrschenden Elektromotor zugeordnet ist
15. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) durch Seitenwände (21, 22) in drei nebeneinander liegende Kammern für die beiden Spulen und den Antrieb unterteilt ist
16. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schweißeinrichtung vorgesehen ist, um eine bahnförmige Folie schlauchförmig zu gestalten.
17. Klosettbrille nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) und/oder der Schutzüberzug (2) aus antibakteriellen Stoff enthaltendem Kunststoff besteht
DE2835257A 1977-09-07 1978-08-11 Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille Expired DE2835257C3 (de)

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CH1342677A CH624004A5 (en) 1977-11-04 1977-11-04 Lavatory seat with a device for mounting and changing a tubular protective covering on the lavatory seat

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DE2835257A1 DE2835257A1 (de) 1979-03-15
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DE2835257C3 DE2835257C3 (de) 1981-06-19

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DE2835257A Expired DE2835257C3 (de) 1977-09-07 1978-08-11 Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille

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