DE2257231B2 - Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel - Google Patents
Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-TrommelInfo
- Publication number
- DE2257231B2 DE2257231B2 DE19722257231 DE2257231A DE2257231B2 DE 2257231 B2 DE2257231 B2 DE 2257231B2 DE 19722257231 DE19722257231 DE 19722257231 DE 2257231 A DE2257231 A DE 2257231A DE 2257231 B2 DE2257231 B2 DE 2257231B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- carriage
- pool
- winding drum
- motor drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/101—Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdekken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbekkens, mit einer in Längsrichtung flexiblen Abdeckung,
die mit einem Stirnrand an einem Beckenstirnrand befestigt ist und mit einer zum Auf- und Abwickeln der
Abdeckung vorgesehenen Wickel-Trommel, an der der andere Abdeckungsstirnrand befestigt ist und die
drehbar auf einem Wagen gelagert ist der mittels zweier seitlicher Fahrwerke auf Auflageflächen an den
Beckemlängsrändern verfahren ist
Bei einer bekannten Verrichtung mit diesen Merkmalen muß der Wagen von Hand verfahren werden, und
auch die Wickel-Trommel ist von Hand in der jeweils notwendigen Richtung zu drehen (USA-Patentschrift
30 91 414). Die beiden Fahrwerke laden weit auf die Auflageflächen aus. Es wird daher für ihren Weg beim
Auf- und Abdecken des Beckens verhältnismäßig viel Platz beansprucht Die Fahrwerke sind jeweils mit Hilfe
eines schwenkbar angebrachten Führungsrades lenkbar. Der Wagen muß also durch wenigstens eine Person an
jedem Fahrwerk verfahren und gesteuert werden, wobei zusätzlich noch je eine Kurbel für die
Wickel-Trommel gedreht werden muß. Außerdem sind die Seitenränder der Abdeckung an den Beckenlängsrändern durch dort beim Badebetrieb störende Krampen festzulegen. Da es recht umständlich ist all diese
Verrichtungen vorzunehmen, muß damit gerechnet werden, daß die Vorrichtung oftmals nicht in Benutzung
genommen wird und das Becken lange Zeit unabgedeckt bleibt Die Handbedienung der Vorrichtung ist
noch umständlicher und daher deren regelmäßige Benutzung bei Nichtgebrauch des Beckens noch
unwahrscheinlicher, wenn die Befestigung der Abdekkung am einen Beckenstirnrand gelöst und die auf der
Wickel-Trommel aufgewickelte Abdeckung mit Hilfe des Wagens aus dem Bereich des Beckens entfernt
worden ist (die Befestigung des nicht am einen Beckenstirnrand festzulegenden Abdeckungsstirnrandes an der Wickel-Trommel erfolgt durch deren
mehrmaliges Umwickeln von Hand mit einem Teil der Abdeckung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu
schaffen, die ohne bauliche Änderungen am Becken auch nachträglich angebracht werden kann und deren
Bedienung beim Abdecken und Freilegen des Beckens leicht und schnell, vor allem ohne Kraftaufwand, erfolgt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zum Verfahren des Wagens erfindungsgemäß auf diesem wenigstens ein
umkehrbarer Motorantrieb angeordnet und der Wagen wird mit einem selbsttätig wirkenden Mittel zum
Straffhalten der Abdeckung versehen.
Das Anordnen eines umkehrbaren Motorantriebs auf einem zum Aus- und Einfahren einer Schwimmbecken-Abdeckung dienenden Wagen ist an sich bekannt
(USA-Patentschrift 29 90 556). Die Abdeckung bei dieser bekannten Vorrichtung ist allerdings nicht
flexibel, und sie ist ferner kompliziert ausgebildet da sie auf dem Wagen ziehharmonikaartig zusammenfaltbar
ist und aus Platten besteht, welche durch eine Ausziehbewegung aufeinanderfolgend mehr und mehr
auseinandergezogen werden müssen und schließlich in ihre Gebrauchslage gelangen, in der sie eine Art
Faltdach mit zickzackartig aneinander anschließenden Flächen von jewe'üs relativ geringer Schräglage bilden.
Schon dadurch und auch deshalb, weil die Abdeckung
stabil sein soll, ist der technische Aufwand für diese
bekannte Vorrichtung verhältnismäßig groß.
Nicht neu ist es auch, bei Vorrichtungen mit je einer zum Abdecken eines Beckens dienenden, aufwickelbaren
Abdeckung, jedoch ohne einen Wagen für die Wickel-Trommel, ein selbsttätiges Straffhalten der
Abdeckung zu gewährleisten. Das Straffhalten kann bewirkt v/erden durch ortsfest gelagerte, der Wickel-Trommel
gegenüberliegende Federrollen (deutsche Offenlegungsschrift 16 84 697) oder durch Ausbildung is
der Abdeckung als Springrollo, so daß die am freien Ende festgehaltene, mehr oder minder entrollte
Abdeckung ständig gespannt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1980946).
Beim Erfindungsgegenstand muß natürlich dafür gesorgt werden, daß der am Wagen vorgesehene
umkehrbare Motorantrieb seine Energiezufuhr erhält und in der gewünschten Drehrichtung wirkt. Im übrigen
bleibt der Beckenrand völlig unbeeinflußt von der Abdeckung. Man muß keine störenden und Verletzungsgefahr
mit sich bringenden Krampen od. dgl. zum Festlegen der Längsränder der Abdeckung vorsehen.
Man muß nicht umständlich hantieren, sondern man braucht nur die Fahrwerke des motorgetriebenen
Wagens an den Beckeniängsrändem entlang fahren zu jn
lassen. Die Bedienung der Vorrichtung erfolgt somit sehr bequem; sie beschränkt sich auf das Auslösen Jes
Bewegungsvorgangs in der jeweils gewünschten Richtung, denn das Verfahren des Wagens und das Auf- und
Abwickeln der Abdeckung erfolgen automatisch. Der Wagen wird durch das Straffhalten der Abdeckung
selbsttätig zu den Seiten hin ausgerichtet. Die Abdeckung kann stets so gespannt sein, daß sie
wenigstens Kinder, notfalls auch Erwachsene tragen kann. Es müssen nicht beide Fahrwerke zugängig sein,
da man in der Regel mit einem einzigen Motorantrieb auskommt. Daher kann das andere Fahrwerk, das sich
überdies recht schmal ausbilden läßt, auf einer verhältnismäßig schmalen Auflagefläche dicht an einer
Hallenwand laufen. Der technische Aufwand und das -13 Gewicht des Wagens sind so gering, daß man mit kleiner
Antriebsleistung auskommt:. Erforderlichenfalls kann der Wagen ohne weiteres von Hand angehalten werden.
Als Mittel zum Straffhalten der Abdeckung läßt sich eine die Wickel-Trommel belastende motorische Vor-
>o spanneinrichtung verwenden. Hierzu kann ein sogenannter Kabelmotor eingesetzt werden, der auf die
Trommel ständig ein z. B. gleichmäßiges Drehmoment ausübt, was entsprechend dem Wickeldurchmesser bei
ausgezogener Abdeckung entsprechend größere Span- v> nung verursacht Solche Motoren können direkt am
Wagen gesteuert werden.
Vergleichbare Wirkungen ergeben sich, wenn das Straffhalten der Abdeckung derart vorgesehen ist, daß
eine Vorspannweife, an der sich die zentrisch zu ihr w.
angeordnete Wickel-Trommel, vorzugsweise über Spiralfedern, federnd abstützt, mit dem umkehrbaren
Motorantrieb zum Verfahren des Wagens gekuppelt ist. Wegen der ständigen Veränderung der Federabstützung
beim Fahren des Wagens läßt sich die Federspan- . , nung nahezu beliebig der Fahrstrecke und damit der
Auszugslänge der Abdeckung anpassen. Die Kupplung mit dem Fahrwerksantrieb ist verhältnismäßig einfach,
wenn ein auf der Vorspannwelle v-itzendes Zahnrad in
ein Antriebsritzel der Kupplungswelle eingreift
Bevorzugt wird derzeit eine Ausführung, bei welcher der Motorantrieb zum Verfahren des Wagens einen
Motor aufweist, der durch Freilaufkupplungsmittel in seiner ersten Drehrichtung zum Ausziehen der Abdekkung
mit den Fahrwerken und in seiner zweiten Drehrichtung zum Einrollen der Abdeckung mit der
Wickel-Trommel kuppelbar ist. Zweckmäßigerweise sind zwei Freilaufkupplungen an ein gemeinsames
endloses Antriebszugmittel angeschlossen, wobei vorzugsweise, wenn das Antriebszugmittel ein Riemen ist,
die Kupplungsgehäuse als Riemenscheiben verwendet sind.
Hier sind weder besondere Federn, noch ist ein besonderer Antriebsmotor erforderlich, um die Abdekkung
unter Spannung zu halten. Beim Aufrollen zieht sich der Wagen an der Abdeckung selbst in die
Öffnungsstellung; das Fahrwerk ist dabei nicht angetrieben, sondern wird geschleppt, und die Abdeckung selbst
wird recht straff aufgewickelt. In der Regel ergeben sich auch beim Ausfahren hinreichende Reibungskräfte an
der Trommel zum Straffhalten der Abdeckung von selbst, oder es kann eine ständig auf die Wickel-Trommel
einwirkende einfache Haltebremse vorgesehen werden. Zudem läßt sich die Endstellung des Wagens so
einrichten, daß dabei die Abdeckung weitgehend straff gehalten ist.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag kann der Motorantrieb einen Bremsmotor, vorzugsweise einen
Niederspannungs- oder Druckmittelmotor, aufweisen und durch Tastschalter, insbesondere berührungsfrei,
steuerbar sein. Die Verwendung eines Druckmittelmotors hat den Vorteil, daß als Antriebsmittel ebenso wie
für die Steuerung ein ungefährliches Strömungsmittel, wie Luft oder Wasser, verwendet werden kann. Man
braucht dann nur ortsfest eine leicht abzusichernde Pumpe vorzusehen und stellt die Verbindung zum
Wagen mit einem Schlauchband od. dgl. her, das ebenso wie sonst ein Elektrokabel auf einer ortsfesten
Kabeltrommel aufgewickelt sein kann. Am Wagen wird dann, bei Verwendung von Wasser, beispielsweise ein
Zahnradmotor eingesetzt. Wenigstens bei Verwendung von Luft kann eine berührungsfreie Endlagensteuerung
erfolgen. Man kann aber auch die Endlagensteuerung von der Umdrehung der Trommel abhängig machen,
indem man beispielsweise einen Spindelendschalter od. dgl. anschließt.
Nach einem anderen Erfindungsvorschlag weist der Wagen einen aufladbaren Energiespeicher, wie eine
elektrische Batterie oder einen Druckkessel, auf. Dieser Energiespeicher kann in einer Endstellung des Wagens
an eine ortsfeste Energiequelle, vorzugsweise selbsttätig, anschließbar sein. Zum Aufladen einer Batterie muß
nicht unbedingt direkter elektrischer Kontakt in der Endstellung hergestellt werden, da die Aufladung auch
durch isolierende Kunststoff-Trennwände hindurch erfolgen kann. Ebensogut kann auch ein Druckluftspeicher
od. dgl. in der Endstellung kurzzeitig durch öffnen eines Ventils an einem Kompressor, an einer Druckluftleitung
oder an einem ortsfesten Druckluftspeicher angeschlossen werden.
Ohne jeden Anschluß an eine ortsfeste Energiequelle komnt man beispielsweise dann aus, wenn dem
Energiespeicher ein vorzugsweise thermoelektrisches Ladegerät vorgeschaltet wird. Beispielsweise kann man
über einen kleinen thermoelektrisch gespeisten Motor mit einem Kleinstkompressor einen Druckluftspeicher
aufladen. Dabei könnte das Wärmegefälle zwischen dem Wasser und der umgebenden Luft ausgenutzt
werden. Der Wagen wäre dann vollständig »autark«, bezöge seine Energie mit geringsten Kosten aus den
Umgebungs-Verhältnissen und ließe sich gegebenenfalls
noch preisgünstiger herstellen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, am Wagen einen Endlappen der Abdeckung anzubringen, der sich
beim Einfahren in die Schließstellung des Wagens über diese hinaus auf den benachbarten Beckenrand legt und
der Ausschnitte für eine Einstiegleiter od. dgl. aufweisen kann. Mit Hilfe des die Ausschnitte aufweisenden
Endlappens ist das Becken auch dann vollständig abdeckbar, wenn der Fahrweg durch eine solche
Einstiegleiter od. dgl. begrenzt ist.
In der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise
wiedergibt, zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, über einem Schwimmbecken angebrachte Abdeckvorrichtung,
für die ein Abdeckungswagen charakteristisch ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Abdeckungs-Wagens,
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
dieses Wagens, von rechts in F i g. 3 gesehen und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdeckungs-Wagens.
Das die Stirnwände 1, 2 und die Längswände 3, 4 aufweisende, im Grundriß rechteckige Schwimmbecken
kann aus Einzelteilen montiert sein, es kann einteilig vorgefertigt sein oder es kann ohne Vorfertigung im
Boden erstellt sein. Die beiden Holme 6 einer an der einen Stirnwand 2 angeordneten Einstiegleiter ragen in
den Beckenraum hinein.
Auf den den Längswänden 3, 4 des Beckens benachbarten Flächen des Beckenumgangs 5 —
allgemeiner ausgedrückt: auf Auflageflächen an den Beckenlängsrändern — ist ein Wagen 7 fahrbar, der
zwei Fahrwerke 8, 9 aufweist. Jedes der seitlichen Fahrwerke 8, 9 des Wagens 7 hat zwei in Beckenlängsrichtung
hintereinanderliegende Gummiräder 10, 11, von welchen die der Einstiegleiter zugekehrten Räder
10 angetrieben und durch eine Kupplungswelle 12, die das ganze Becken überspannt, formschlüssig verbunden
sind. Diese Kupplungswelle 12 wird gemäß Fig. 3 über zwei Winkelgetriebe 13, 14 von einem Motor 15
angetrieben. Dieser ist ein Niederspannungs-Bremsmotor. Die durch die Kupplungswelle 12 verbundenen
Antriebsräder 10 sind also abgebremst, wenn der Motor 15 ausgeschaltet ist.
Zur Steuerung des Motors 15 über einen abgekapselten Steuerkasten 16 dienen einmal zwei berührungsfreie
Tastschalter 17, 18, die in den Fahrbereichs-Endlagen auf im Beckenumgang 5 verlegte metallische Teile (ein
solches Teil ist in F i g. 5, unterhalb des Tastschalters 17, strichliert angedeutet) ansprechen. Zum anderen kann
der umkehrbare Motor 15 in beiden Bewegungsrichtungen mit Hilfe eines Handsteuerkastens 19 gesteuert
werden, der in Bedienungshöhe liegend durch einen stabartigen Halter 20 am einen der Fahrwerke 8, 9
befestigt ist. Wie schematisch in Fig.4 dargestellt,
erfolgt die Energiezufuhr durch ein Kabel 21, das an einer ortsfest geschützt angebrachten Kabeltrommel 22
angeschlossen ist.
Jedesmal, wenn der Wagen 7 in seine Öffnungs-F.ndstellung
zurückfährt, stoßen die beiden Fahrwerke 8, 9 ccccn an einer Gebäudewand 23 angebrachte Justieranschläge
24 mit keilförmigen Leitschenkeln 25. Nach jedem Fahrspiel wird der Wagen 7 wieder in eine
eindeutige Ausgangslage ausgerichtet
Die beiden Fahrwerke 8, 9 sind ferner starr verbunden durch eine undrehbar gehaltene Achse 26,
auf der eine durchgehende Wickel-Trommel 27, die hier durch einen Käfig aus miteinander verbundenen
längslaufenden Stäben 28 gebildet wird, drehbar gelagert ist. Diese Wickel-Trommel 27 ist mit der Achse
ι ο 26 durch zwei seitliche Spiralfedern 29 verbunden.
Auf der Wickel-Trommel 27 ist das eine Ende einer in Form einer Abdeckbahn vorgesehenen Abdeckung 30
befestigt, deren anderes Ende 31 durch Bolzen 32 od. dgl. jenseits der Innenfläche der Becken-Stirnwand 1
ιr; am Beckenumgang 5 befestigt ist Beim Verfahren des
Wagens 7 in seine in den F i g. 1, 2 gezeigte Endstellung wird somit unter Spannen der Spiralfeder 29 die
Abdeckung 30 von der Wickel-Trommel 27 abgezogen. Die seitlichen Ränder der Abdeckung 30 können sich
dabei mit entsprechend breiten Streifen auf die Längsflächen des Beckenumgangs 5 legen. Je größer der
Auszugsweg, um so größer ist auch die Spannung der Abdeckung 30, so daß ein günstiges Tragverhalten stets
gewährleistet bleibt.
Ein am Wagen 7 angebrachter gesonderter Endlappen 33 der Abdeckung 30 ist schwenkbar angeordnet. Er
wird beim Fahren des Wagens 7 in die dargestellte Auszugs-Endlage aus seiner normalen Bereitschaftsstellung
33a. über die angedeuteten Zwischenstellungen in
in die mit voller Linie gezeigte Endstellung geschwenkt,
damit auch der Rand des Beckens an der Stirnwand 2 überdeckt ist. Die Holme 6 der Einstiegleiter werden
dabei durch Schlitze 34 des Endlappens 33 umfaßt.
Die Bedienung der Abdeckung 30 erfordert lediglich ■>
das Betätigen eines Druckknopfes. Sofern der Wagen 7 nicht in einer Zwischenstellung — durch Betätigen einer
besonderen Taste — angehalten wird, fährt er selbsttätig in seine jeweilige Endstellung ein und wird
dort dadurch stillgesetzt, daß einer der beider ■μ elektromagnetischen Tastschalter 17 oder 18 in den
Bereich des zugeordneten metallischen Teiles kommt das im Beckenumgang 5 verlegt ist. Stets wird
unverzüglich nach Abschalten des Motors 15 die ir diesem vorgesehene Bremse wirksam, die über die
■r> Winkelgetriebe 14, 13 und die Kupplungswelle 12 aul
die Antriebsräder 10 einwirkt. Anstelle eines Bremsmotors läßt sich im Prinzip auch jede andere geeignet«
Bremse oder Sperre verwenden. Jedenfalls muO sichergestellt werden, daß der Wagen 7 durch
ν Abbremsen wenigstens zweier seiner Räder 10 oder 11
gegen die Spannkraft der am einen Beckenstirnranc festgelegten Abdeckung 30 gehalten wird.
Die seitlichen Fahrwerke 8, 9 des Wagens 7 sind ii der Regel als nach außen abgeschlossene Einhei
Γ' ausgeführt. Bei Fahrgeschwindigkeiten von ca. 8 bi
15 m/Min, und mit einem Gesamtgewicht des Wagen unter 50 kg lassen sich Schließzeiten der üblichei
Becken von etwa 20 bis 40 Sek. erzielen. Gleichwoh kommt man mit Antriebsleistungen von nur etwa 100 V
·■" aus, was es ermöglicht, den Wagen 7 oder wenigsten eines der beiden Fahrwerke 8, 9 jederzeit von Hani
anzuhalten, etwa indem man ein Antriebsrad 10 von Beckenumgang 5 abhebt. Davon unabhängig könnei
auch gesonderte Anfahrsicherungen vorgesehen wer den, die den Motor 15 bei einer auch nur geringe!
Erhöhung des Fahrwiderstandes abschalten.
Anstelle einer feststehenden Achse 26 kann auch ein drehbar gelagerte Welle verwendet werden, die i
bestimmtem Verhältnis zur Kupplungswelle 12 angetrieben wird, wenn man etwa an einem Wellenende ein
Zahnrad anbringt, das einmal in ein Abtriebsritzel des Motors 15 und zum andern in ein auf der Kupplungswelle
12 sitzenden Ritzel eingreift. Im Prinzip wäre es möglich, dadurch die Spannung der Abdeckung 30
gleich zu halten, wenn auch in der Regel nur der Spannungsanstieg vermindert wird. Die Wickel-Trommel
27 könnte dann drehbar und z. B. durch eine Pufferfeder abgestützt auf der als drehbare Welle
ausgebildeten Achse 26 gelagert werden.
Etwas weiter geht noch die Ausführung nach Fig. 5. Dort läuft ein endloses Antriebszugmittel 35, das durch
eine Rolle 36 in geeigneter bekannter Weise gespannt wird, um eine auf der Welle des Motors 15 sitzende
Rolle 37 und die Gehäuse zweier Freilaufkupplungen 38, 39. Das Antriebszugmittel 35 kann eine Kette sein,
wofür dann stets gesonderte Kettenräder erforderlich sind, es kann aber auch ein Riemen sein, wobei sich die
Gehäuse der Freilaufkupplungen 38, 39 als Riemenscheiben verwenden lassen. Die Freilaufkupplung 38 ist
mit der Wickel-Trommel 27 verbunden, die Freilaufkupplung 39 sitzt auf der Kupplungswelle 12.
Beide Freilaufkupplungen 38, 39 laufen immer mit gleicher Drehrichtung; sie kuppeln jedoch bei entgegengesetztem
Drehsinn. Nach F i g. 5 ist bei Rechtsdrehung gemäß Pfeil 40 die Kupplung 39 geschlossen, während
entsprechend dem mit unterbrochenen Linien dargestellten Pfeil 40a die Kupplung 38 ausgerückt bzw. auf
Freilaufbetrieb geschaltet ist. Bei dieser Drehrichtung wird somit der Wagen 7 bei freidrehender Wickel-Trommel
27 im Auszugsinne der Abdeckung 30 nach rechts bewegt. Auf die Wickel-Trommel 27 wird dabei in
nicht gezeigter Weise ein kleines Bremsmomenl ausgeübt, damit die Abdeckung 30 nicht unkontrolliert
abrollt und demzufolge durchhängt.
Kehrt man jedoch die Drehrichtung um, so wird entsprechend Pfeil 41 durch Schließen der Kupplung 38
die Wickel-Trommel 27 angetrieben, während entsprechend Pfeil 41a die Kupplung 39 ausgerückt ist. Es wird
also die mit ihrem Ende 31 am Beckenrand festgelegte Abdeckung 30 aufgerollt, und bei ausgekuppelten
Fahrwerken 8, 9 zieht sich der Wagen 7 dadurch in die Öffnungs-Endstellung.
In der Regel wird eine Abdeckung 30 aus einer oder mehreren miteinander verbundenen oder unverbundenen
Kunststoffolien verwendet. Es kann sich auch um eine Gewebebahn handeln, die ein- oder beidseitig mit
Kunststoff beschichtet ist. Durch an oder in der Abdeckbahn angebrachte Auftriebskörper aus Schaumstoff
od. dgl. kann die Bahn schwimmbar gemacht werden. An einer solchen Bahn können querliegende
biegesteife Leisten angebracht sein, die der Abdeckung 30 hinreichende Tragfähigkeit und Biegesteifigkeit
geben, um wenistens Kinder tragen zu können und zu verhindern, daß sich in der Mitte der Abdeckung 30
Wasser sammelt. Anstelle einer Abdeckbahn kann auch grunosätzlich ein quer zu seiner Längsrichtung biegesteifer
Rolladenpanzer zur Anwendung kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer in
Längsrichtung flexiblen Abdeckung, die mit einem Stirnrand an einem Beckenstirnrand befestigt ist,
und mit einer zum Auf- und Abwickeln der Abdeckung vorgesehenen Wickel-Trommel, an der
der andere Abdeckungsstirnrand befestigt ist und die drehbar auf einem Wagen gelagert ist, der mittels
zweier seitlicher Fahrwerke auf Auflageflächen an den Beckenlängsrändern verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Wagens (7) auf diesem wenigstens ein umkehrbarer
Motorantrieb angeordnet ist und daß der Wagen (7) ein selbsttätig wirkendes Mittel zum Straffhalten der
Abdeckung (30) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Straffhalten der
Abdeckung (30) eine die Wickel-Trommel (27) belastende motorische Vorspanneinrichtung dient
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Straffhalten der Abdeckung (30)
derart vorgesehen ist, daß eine Vorspannwelle, an der sich die zentrisch zu ihr angeordnete Wickel-Trommel (27), vorzugsweise über Spiralfedern (29),
federnd abstützt, mit dem umkehrbaren Motorantrieb zum Verfahren des Wagens (7) gekuppelt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Motorantrieb zum
Verfahren des Wagens (7) einen Motor (15) aufweist, der durch Freilaufkupplungsmittel in seiner ersten
Drehrichtung zum Ausziehen der Abdeckung (30) mit den Fahrwerken (8, 9) und in seiner zweiten
Drehrichtung zum Einrollen der Abdeckung (30) mit der Wickel-Trommel (27) kuppelbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Freilaufkupplungen (38,39) an ein
gemeinsames endloses Antriebszugmittel (35) angeschlossen sind, wobei vorzugsweise, wenn das
Antriebszugmittel (35) ein Riemen ist die Kupplungsgehäuse als Riemenscheiben verwendet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine ständig auf die Wickel-Trommel
(27) einwirkende Haltebremse.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Motorantrieb einen Bremsmotor,
vorzugsweise einen Niederspannungs- oder Druckmittelmotor, aufweist und durch Tastschalter (17,
18), insbesondere berührungsfrei, steuerbar ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (7) einen
aufladbaren Energiespeicher, ζ. Β. eine elektrische Batterie oder einen Druckkessel, aufweist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Energiespeicher in einer Endstellung des Wagens (7) an eine ortsfeste Energiequelle,
vorzugsweise selbsttätig, anschließbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß iiem Energiespeicher ein w)
vorzugsweise thermoelektrisches Ladegerät vorgeschaltet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen am Wagen (7)
angebrachten Endlappen (33) der Abdeckung (30), h~>
der sich beim Einfahren in die Schließ-Endstellung des Wagens (7) über diese hinaus auf den
benachbarten Beckenrand legt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch im Endlappen (33) vorgesehene Ausschnitte (34) für eine Einstiegleiter od. dgL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257231 DE2257231C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257231 DE2257231C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257231A1 DE2257231A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257231B2 true DE2257231B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2257231C3 DE2257231C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5862434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257231 Expired DE2257231C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2257231C3 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789425B1 (fr) * | 1999-02-05 | 2001-03-23 | Suez Lyonnaise Des Eaux | Dispositif de manipulation d'une bache ou d'une membrane sur l'ensemble de la surface d'un bassin |
FR2859716B1 (fr) * | 2003-09-12 | 2006-12-01 | Michel Mahaut | Dispositif et procede pour recouvrir et decouvrir une surface par un element de couverture enroulable |
FR2885378B1 (fr) * | 2005-05-04 | 2007-07-20 | Faf Soc Par Actions Simplifiee | Dispositif mobile d'enroulement de couverture de securite pour piscine |
FR2893651B1 (fr) * | 2005-11-24 | 2009-07-10 | Philippe Richert | Enrouleur automatique de bache de protection |
FR2900951B1 (fr) * | 2006-05-15 | 2008-08-01 | Gilles Apollon | Dispositif d'entrainement et procede pour recouvrir et decouvrir une surface a l'aide d'un element couvrant enroulable |
FR2908402A1 (fr) * | 2006-11-13 | 2008-05-16 | Hydroline Sa | Dispositif de manutention d'un element enroulable, installation pour couvrir et decouvrir un bassin de piscine et procede de deroulement et d'enroulement d'un element enroulable au-dessus d'une surface |
BE1019762A4 (fr) | 2011-01-11 | 2012-12-04 | Becoflex S A | Dispositif de couverture d'une surface avec tambour monte sur un palier a rotule. |
FR2997118B1 (fr) * | 2012-10-19 | 2014-12-12 | Ec2M | Dispositif a compensation pour recouvrir et decouvrir une surface par un element de couverture enroulable |
BE1021407B1 (fr) | 2012-10-24 | 2015-11-17 | Becoflex S.A. | Dispositif de couverture d'une surface comprenant des bourrelets de fixation le long des bords de la couverture. |
BE1021653B1 (fr) | 2012-11-05 | 2015-12-22 | Becoflex S.A. | Dispositif de couverture d'une surface comprenant un tambour mobile couvert d'un caisson de protection. |
FR2999629A1 (fr) * | 2012-12-19 | 2014-06-20 | Roux Marc William Le | Dispositif de motorisation d'enrouleur mobile de couverture de piscine |
BE1021565B1 (fr) * | 2013-02-05 | 2015-12-14 | Becoflex S.A. | Dispositif de couverture d'une cavite avec systeme de tension des bords de la couverture |
ES2533930B2 (es) * | 2013-10-15 | 2016-01-07 | Auxiliar De Construcciones Metálicas, S.A. | Equipo de extensión y recogida automática de mantas térmicas para piscinas |
FR3028543B1 (fr) * | 2014-11-17 | 2019-06-21 | Germano De Carvalho Emmanuel | Enrouleur-derouleur pour une couverture de piscine |
BE1023457B1 (fr) | 2016-01-25 | 2017-03-27 | Becoflex S.A. | Dispositif de couverture d'une surface comprenant des moyens d'enclenchement |
BE1026976B1 (fr) | 2018-12-19 | 2020-08-21 | Becoflex Sa | Dispositif de couverture gonflable d'une surface |
BE1027806B1 (fr) | 2019-11-28 | 2021-06-28 | Becoflex | Dispositif de couverture d'une surface comprenant des moyens de verrouillage discrets |
BE1028093B1 (fr) | 2020-02-26 | 2021-09-23 | Becoflex | Dispositif de couverture d'une surface comprenant des moyens de verrouillage d'une couverture dans une rainure |
BE1029655A9 (fr) | 2021-08-03 | 2023-03-13 | Becoflex | Dispositif compact de couverture d'une surface comprenant deux essieux pour le deploiement et le retrait de la couverture |
DE102022106437A1 (de) | 2022-03-18 | 2023-09-21 | AURA Schwimmbadsysteme GmbH | Antriebsmodul zum Bewegen einer Abdeckvorrichtung zum Abdecken eines Schwimmbeckens |
-
1972
- 1972-11-22 DE DE19722257231 patent/DE2257231C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257231C3 (de) | 1979-06-28 |
DE2257231A1 (de) | 1974-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257231C3 (de) | Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel | |
DE2835257C3 (de) | Klosettbrille mit einer Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für die Klosettbrille | |
DE3303925C2 (de) | Massageeinrichtung | |
WO2001053647A1 (de) | Isolierglasscheibe mit integrierter rolloeinrichtung | |
EP2478170B1 (de) | Antriebsvorrichtung für die abdeckung eines flüssigkeitsbehälters | |
EP1209013A2 (de) | Fensterscheibe mit daran befestigtem Fensterrollo | |
DE3446017A1 (de) | Vorrichtung zum verlagern von gegenstaenden oder personen | |
DE2260348C3 (de) | Sonnenschutzrollo | |
DE10155167A1 (de) | Sonnenschutz-Rollanordnung für ein Fahrzeugdach | |
DE69724985T2 (de) | System zum aufrollen und abrollen einer plane für güterfahrzeuge | |
DE4032977A1 (de) | Vorrichtung zum auf- und abwickeln von aus latten bestehenden rollaeden oder dergleichen | |
DE7832604U1 (de) | Seitenfuehrung fuer rollvorhaenge | |
DE20303183U1 (de) | Vorhang und Wickelkern hierfür | |
DE102008005556B4 (de) | Vorrichtung zum Transportieren einer Last zwischen einer Veranstaltungsfläche und einer unter dieser sich erstreckenden Unterfläche | |
DE19707408C2 (de) | Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise | |
DE3700546C2 (de) | ||
DE2700257A1 (de) | Rolladen | |
DE2247388A1 (de) | Bassin mit einer aufwickelbaren abdeckung | |
EP3095930A1 (de) | Abdeckvorrichtung für ein becken | |
DE60036966T2 (de) | Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung | |
EP0305636B1 (de) | Zusammenschiebbares Verdeck für Lastkraftwagen und Anhänger | |
DE102009047824B4 (de) | Abdeckvorrichtung | |
DE4233823C2 (de) | Bestuhlungsanlage | |
AT379638B (de) | Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken od. dgl. | |
DE202024100283U1 (de) | Isolierglasanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2346139 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |