DE2832103A1 - Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten, draggees, gelatinekapseln und aehnlich geformte fuellgutstuecke - Google Patents

Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten, draggees, gelatinekapseln und aehnlich geformte fuellgutstuecke

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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
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    • B65B57/20Applications of counting devices for controlling the feed of articles
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Description

Anmelder: Hans List, 7 Stuttgart 70, Laustraße 51
Zähl-und/oder Abfüllmaschine für Tabletten, Dragees, Gelatinekapseln und ähnlich geformte Füllgustücke
Gegenstand.der Erfindung ist eine Zähl- und Abfüllmaschine für Tabletten, Dragees, Gelatinekapseln und ähnliche Füllgut-Stücke , bestehend aus einer Anzahl mit Ausnehmungen für die einzelnen Füllgutstücke versehenen Zählstäben, die mit ihren Längsseiten aneinandergereiht an parallel zueinander verlaufenden Ilitnehmerelementen befestigt sind und zusammen mit diesen eine kombinierte Aufnahme- und Transporteinheit verkörpern.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art läuft die Aufnahme- und Transporteinheit um drei einander in einer Dreiecksformation zugeordnete Antriebs- und/oder Umlenkrollen herum, derart, daß auf einen relativ flach ansteigenden Abschnitt ein steil abfallendes Teilstück folgt, an das sich ein etwa horizontal erstreckender Schenkel anschließt.
Die lösbar an den meist durch Rollenketten verkörperten Mitnehmerelementen befestigten Zählstäbe sind mit Ausnehmungen in Form von Sacklöchern für die.Aufnahme von Füllgutstücken versehen. Daher ist ein automatisches Entleeren nur unvollständig mit Füllgutstücken beschickter Zählstäbe nicht möglich, so daß eine Bedienungsperson erforderlich ist, welche die Zählstäbe beim Passieren des steil abfallenden Teilstücks auf vollständigen und ordnungsgemäßen Füllzustand kontrolliert.
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Um diese Kontrolle wirksam durchführen zu können, ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson einen hinreichenden Überblick über die sich jeweils auf der Steilstrecke befindliche Zählstabeinheit hat. Ein solcher Überblick ist aber nur dann gewährleistet, wenn das steil abfallende Teilstück der Dreiecksformation verhältnismäßig lang bemessen ist. Die Folge einer langen Erstreckung des steil abfallenden Teilstücks ist aber eine große Bauhöhe der Zähl- und Abfüllmaschine. Bei bekannten Zähl- und Abfüllmaschinen liegt daher der obere Rand des Abfülltrichters ca. 2 m und höher über Fußbodenhöhe. Das bedeutet, daß der Vorratstrichter im Bedarfsfall nicht manuell, sondern unter Zuhilfenahme einer Hebebühne mit Zubehör aufgefüllt wird.
Es ist ersichtlich, daß die Kosten einer solchen Zähl- und Abfüllmaschine wie auch deren Räumbedarf infolge des umfangreichen konstruktiven Aufwandes im Verein mit den zusätzlich erforderlichen Hilfsmitteln beträchtlich.sind. Hinzu kommt noch das Erfordernis einer Bedienungsperson sowie der Umstand, daß im Falle eines nicht vollständig oder nicht ordnungsgemäß gefüllten Zählstabs die Maschine jedesmal stillgesetzt werden muß, damit der fragliche Zählstab entweder vollständig entleert werden kann oder gegebenenfalls das oder die fehlenden Füllgutstücke nachgelegt werden können. Ein solches Stillsetzen der Maschine schließt aber einen vollautomatischen Betrieb aus. Dies ist gleichbedeutend mit einer stark beeinträchtigten Maschinenleistung.
Da des weiteren bei einer Zähl- und Abfüllmaschine der in Rede stehenden Art die Neigungswinkel der umlaufenden Aufnahme- und Transporteinheit unveränderbar sind, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, wenn die Ausnehmungen in den Zählstäben - was vom Kunden in der Regel gewünscht wird - für in Grenzen verschieden große Füllgutstücke (Formate) bemessen sind.
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Diese Schwierigkeiten sind darauf zurückzuführen, daß im Falle des Zählens und Abfüllens kleinerer Füllgutstücke in den größer bemessenen Ausnehmungen der Zählstäbe Nischen bzw. Zwickel vorhanden sind, in welchen sich überschüssige Füllgutstücke unter Umständen festsetzen und nach oben mitgeführt werden. Zum Beseitigen solcher Füllgutstücke ist dann eine Abstreifbürste oder dgl« erforderlich. Die abgestreiften Füllgutstücke rutschen dann jedoch über die ganze Länge des relativ flach ansteigenden Abschnitts in den Beschickungsbereich der Aufnahme- und Transporteinheit zurück, wobei es häufig zu Brüchen von Füllgutstücken kommt. Gelingt das Abstreifen der in den Hischen oder Zwickeln sitzenden überschüssigen Füllgutstücke nicht, so laufen diese unter der sich drehenden Abstreifbürste hindurch und werden hier entwoder zerdrückt oder beim Weitertransport über eine frontseitig erforderliche Abdeckung im Bereich des steil abfallenden !Peilstücks hinausgeworfen.
Schließlich kommt ob insbesondere beim Zählen und Abfüllen von Dragees des öfteren vor, daß zu dicke oder solche Dragees vorhanden sind, en denen Partikel von zerbrochenen Dragies haften. Solche Dragees können in den Sacklöchern der Zählstäbe festklemmen, so daß sie infoige ihres Eigengewichtes nicht aus den.Löchern herausfallen und daher unter Umständen mehrmals umlaufen und Fehlzählungen verursachen. Dies gilt entsprechend auch für zerbrochene verklemmte Tablettenstücke.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Überwindung der im vorstehenden aufgezeigten Nachteile der bekannten Zähl- und Abfüllmaschine mit wirtschaftlichem Aufwand eine verbesserte Maschine dieser Art zu schaffen, die nicht nur in der Herstellung preisgünstig und räumlich kompakt ist, sondern bei einfachstem Aufbau auch einen vollautomatischen Betrieb ermöglicht und die des weiteren eine einfache An-
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passung an verschieden große I*üllgutstücke ermöglicht und "bei der ferner die Bruch- und Abrieb gefahr sowie die Gefahr des Verklemmens von Füllgutstücken in den Ausnehmungen der Zählstäbe weitestgehend eliminiert ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Ausnehmungen in den Zählstäben der kombinierten Aufnahme-und Transporteinheit die jeweiligen Zählstäbe vollständig durchdringen und die Einheit um eine vordere und eine rückwärtige Umlenkvorrichtung herumgeführt ist, derart, daß sich im wesentlichen zwei Erstreckungsebenen der Einheit ergeben und daß entlang der räumlich oberhalb der unteren befindlichen Erstreckungsebene in deren Laufrichtung aufeinanderfolgend eine Abtasteinrichtung und eine von dieser gesteuerte Ausstoßvorrichtung angeordnet sind und daß unmittelbar unterhalb der oberen Erstreckungsebene der Einheit eine Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke vorgesehen ist, die ihrerseits Aussparungen für den Durchgriff der Austoßvorrichtung aufweist.
Eine gemäß der Erfindung konzipierte Zähl-und Abfüllmachine für Tabletten, Dragees, Gelatinekapseln und ähnliche Füllgutstücke wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Zähl-und Abfüllmaschine teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Zähl- und Abfüllmaschine ohne Formierrost,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnittes G-D durch Fig. 1,
Fig. 4—6 Ausführungsvarianten'betreffend die räumliche Anordnung der Ausnehmungen in den Zählstäben,
Fig. 4a eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch ' Fig. 4-,
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Fig. 7 die Seitenansicht einer Nachfüllvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 8 die Ansicht einiger in Laufrichtung geschnittener Zählstäbe,
Fig. 9 eine kammartig ausgebildete Ausstoßleiste in Frontansicht,
Fig. 10 eine Durchtrittsbegrenzung in Form eines mit
einem Abscheiderost kombinierten Abdeckblechs,.
Fig. 11 eine als Schlitzblech ausgebildete Durchtritt sbegrenzung,
Fig. 12 eine Teildraufsicht auf die Zähl-und Abfüllmaschine ,
Fig. 15 einen Querschnitt eines als Profilkörper ausgebildeten Abscheiderosts,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Aufnahme-und Transporteinheit mit einem umlaufenden Band als Durchtrittsbegtenzung, ·
Fig. 15 einen mit Formierbarrieren versehenen Zählstab in perspektivischer Darstellung,
Fig. 16 die Schaltanordnung für das Zählen und IControllieren der Zählstäbe auf vollständige Beschickung sowie für die Ausstoßvorrichtung im Prinzip.
Wie insbesondere aus de.n Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die kombinierte Aufnahme-und Transporteinheit 1 aus einer Anzahl mit ihren Längsseiten aneinandergereihten Zählstäbe 2, die an im Abstand voneinander und parallel zueinander umlaufenden Mitnehmern in Form von Ketten 3 lösbar befestigt sind. Die Aufnahme-und Transporteinheit 1, im nachfolgenden
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mit Einheit bezeichnet, ist um eine vordere und eine rückwärtige Umlenkvorrichtung 4,5 herumgeführt, von denen jede im wesentlichen aus einer'Welle 6,7 und einem auf der betreffenden Welle angebrachten Kettenradpaar 8,9 und 10,11 besteht. Der Antrieb der einen und/oder anderen Welle 6,7 erfolgt beispielsweise mittels eines stufenlos regelbaren Antriebmotors gegebenenfalls unter Verwendung eines Untersetzungsgetriebes. Beim Ausführungsbeispiel ist ein solcher Antriebsmotor 12 der Welle 6 der Umlenkvorrichtung 4 zugeordnet (Fig.2).
Die Einheit 1 bildet infolge der beiden angenähert 180° - Umlenkungen im wesentlichen zwei Erstreckungsebenen· 13»14, und entlang der räumlich oberhalb der unteren Erstreckungsebene befindlichen Erstreckungsebene 14 folgen in deren Laufrichtung (siehe Pfeil) ein Formierrost 15, eine Abtasteinrichtung 16 und eine von dieser gesteuerte Ausstoßvorrichtung 17 aufeinander. Die Beschickung des Formierrosts 15 erfogt dabei mittels einer Förderrinne 18, die einem Vorratsbehälter 19 nachgeordnet ist. Der Vorratsbehälter 19 ist mit einem Schieber 20 versehen, der höhenverstellbar ist und eine Veränderung des Austrittsquerschnitts für die Füllgustücke 21 ermöglicht.
Die Zählstäbe 2 besitzen, wie vor allem auch die Figuren 3-6 zeigen, eine Anzahl Ausnehmungen 22 für die Aufnahme der Füllgutstücke 21. Diese Ausnehmungen durchdringen die Zählstäbe 2 vollständig und·liegen jeweils in einer Flucht. Um ein Herausfallen der Füllgutstücke 21 während des Transportvorgangs aus den Ausnehmungen 22 der Zählstäbe 2 zu verhindern, ist unmittelbar unterhalb der oberen Erstreckungsebene 14 der Einheit 1 eine Durchtrittsbegrenzung 23 angebracht, welche mindestens zum Teil als Abscheiderost 24 (Fig. 3 ) ausgebildet sein kann. Ein solcher Abscheiderost kann beispielsweise aus einer Anzahl sich in Längsrichtung bzw. in Laufrichtung der Einheit 1 erstreckender Stege 25 bestehen, deren obere Stirnseiten 26 zweckmäßigerweise schmaler bemessen sind als die lichte Weite der die Füllgutstücke aufnehmenden Ausnehmungen 22 in den Zählstäben 2.
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Die Durchtrittsbegrenzung 23 für die Füllgutstücke 21 kann dabei auch aus der Kombination eines Abscheiderostes 24-' und einem sich unmittelbar daran anschließenden Abdeckblech 27 bestehen, das bis in den Bereich der vorderen Umlenkung vorgezogen ist und in diesem Bereich als halbkreisförmig gestalteter Innenmantel 27' ausgebildet ist (Fig. 1 und 10). Wie Fig. 11 zeigt, kann der Abscheiderost auch durch einen mit Längsschlitzen 28 versehenen Mantel 29 aus Blech oder einem sonstigen geeigneten Material verkörpert, oder, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, als mit Rippen 30 versehener Profilkörper 31 ausgebildet sein.
Die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke 21 kann schließlich mindestens zum Teil auch durch ein umlaufendes Band 32 verwirklicht sein, das zweckmäßigerweise Perforierungen 33 aufweist (Fig. 14).
Um den anfallenden Staub sowie'Füllgutpartikel und dergleichen Bruchstücke von der Durchtrittsbegrenzung 23 zu entfernen, ist dieser, wie die Fig. 1,3 und 14 erkennen lassen, eine mit einem Anschluß 34- für eine Staubabsaugung ausgestattete Kammer 35 zugeordnet. Insbesondere im Falle der Verwendung eines umlaufenden Bandes als Durchtrittsbegrenzung kann zum Entfernen von Füllgutpartikeln und Staub etc. eine Abstreifbürste oder dergleichen vorgesehen werden.
Wie aus den Fig. 1,2 und 9 ersichtlich ist, befindet sich die Ausstoßvorrichtung-17 für das Auswerfen der im jeweiligen, nicht vollständig gefüllten Zählstab vorhandenen Füllgutstücke im Bereich zwischen der oberen und unteren Erstreckungsebene 13,14 der Einheit 1. Die Ausstoßvorrichtung 17 enthält eine kammartig ausgebildete Ausstoßleiste 36, die elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbar ist. Die ausgestoßenen Füllgutstücke 21 gelangen in ein abnehmbares Auffangbehältnis 37·
Anstelle der Abtasteinrichtung 16 und der Ausstoßvorrichtung 17 kann auch eine kombinierte Kontroll-und Üachfüllstation 38 gemäß Fig. 7 vorgesehen sein. Ferner kann eine solche Station 38 der elektronischen Abtasteinrichtung 16' räumlich auch vorgeordnet sein.
die Fig. 7 im einzelnen zeigt, besteht die kombinierte
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Kontroll-und Wachfüllstation 38 im wesentlichen aus einem Magazin 39 für die Füllgutstücke 21, aus Stößeln 40, welche jeweils dem zuunterst liegenden Füllgutstück zugeordnet sind und aus Tastelemnten 41 für die Kontrolle, o"b sich in der betreffenden Ausnehmung des Zählstabs ein Füllgutstück befindet. Wenn ein Tastelement 41 in eine leere Ausnehmung des entsprechenden Zählstabs hineinfällt, wird die auf den Stößel 40 einwirkende Druckfeder 42 schlagartig entspannt, wodurch der Stößel eineVorwärtsbewegung ausführt und das Füllgutstück in den mit der infrage kommenden Ausnehmung 22 des Zählstabs korrespondierenden Austrittskanal 43 stößt, von dem es in die fragliche Ausnehmung des Zählstabs gelangt. Die Stellschraube 44 dient zur Einstellung der Vorspannung der Druckfedern 42.
Um ein Herausfallen der Füllgutstücke im Umlenkbereich der Einheit Λ nach außen zu verhindern, ist hier eine Abdeckhaube 45 vorzugsweise aus transparentem Material^neiner Halterung 46 lösbar angebracht (Fig. 1 und 2). Nach der Umlenkzone ist im Innenraum zwischen den beiden Eräbreckungsebenen 13*14 der Einheit 1 eine Einrichtung zum Ausdrücken von in den Ausnehmungen der Zählstäbe infolge Klemmens zurückbleibenden Füllgutstücken angeordnet. Diese Ausdrückeinrichtung ist als mit nockenartigen Erhebungen 47 versehene Ausdrückwalze 48 ausgebildet, deren Erhebungen mit den Ausnehmungen 22 in den Zählstäben korrespondieren. Die Ausdrückeinrichtung kann auch anders gestaltet sein, beispielsweise als magnetisch oder pneumatisch betätigter Ausstoßkamm, dessen Zähne von innen her in die Ausnehmungen 22 der Zählstäbe hineingreifen.
Wie die Fig. 1,3 und 12 zeigen, befindet sich auf der Beschikkungsseite der Zähl-und Abfüllmaschine unmittelbar oberhalb der oberen Erstreckungsebene 14 der Einheit 1 und unterhalb der Schwingförderrinne 18 ein Formierrost 15· Dieser besteht aus einer Anzahl Längsstege 49, die im Bereich ihrer oberen, sich ■ in Längsrichtung erstreckenden Stirnseiten jeweils seitlich abgeschrägt sind, wodurch der Formiervorgang einschließlich des Hineingleitens der Füllgutstücke in die Zwischenräume 50 zwischen den Längsstegen 49 erleichtert wird. Des weiteren sind die der Abtasteinrichtung 16 zugewandten Enden 51 der den Formierrost bildenden Stege 49 mit Lamellen 52 versehen.
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Mittels im Bereich der Lamellen 52 angebrachter Distanzstücke 53 geeigneter Ausbildung sind die Stege 49 voneinander getrennt. Es ist wesentlich, daß der Formierrost an seinem oberen Ende offen ist für den Durchtritt von eventuell mitgeführten überschüssigen Füllgutstücken, damit Brüche von Füllgutstücken vermieden werden. Daher sind die Distanzstücke zwischen den Lamellen 52 angeordnet. Schließlich können die abtastseitigen Enden der Stege 49 des Formierrosts 15 auch keilförmig gestaltet sein, wie dies aus Fig.12 ersichtlich ist. Die lichte tfeite der Ausnehmungen 22 in den Zählstäben ist dabei größer bemessen als der jeweilige gegenseitige Abstand der. Längsstege 49 des Formierrosts. Damit ist gewährleistet, daß die Füllgutstücke reibungslos in idie Ausnehmungen der Zählstäbe fallen können. Der Formierrost 15 ist relativ zu den Zählstäben 2 höhenverstellbar angeordnet und kann mittels eines Vibrators oder auch eines Motors in Schwingungen versetzt werden. Die den Formierrost bildenden Längsstege 49 können aus einem elastischen Material bestehen oder wenigstens mit einem solchen Material überzogen sein. Eine solche Maßnahme gewährleistet eine äußerst schonende Behandlung der Füllgutstücke. Die den Formierrost bildenden Längsstege 49 sind zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie sich in Längsrichtung gegen die Abtasteinrichtung zu konisch verjüngen. Damit erhält man im unteren Bereich des Formierrosts tiefere Schächte als in dessen vorderem Bereich» Diese Maßnahme hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Durch die Verwendung eines Formierrostes wird sowohl die Betriebssicherheit der Zähl-und Abfüllmaschine beträchtlich erhöht als auch eine gleichmäßige Beschickung der Zählstäbe mit Füllgutstücken erreicht, wodurch sich wiederum eine Leistungssteigerung der Maschine erzielen läßt.
Die Aufnahme-und Tranporteinheit 1 ist um die Achse 6 der vorderen Umlenkvorrichtung 4 schwenkbar angordnet, des weiteren ist die rückwärtige Umlenkvorrichtung 5 der Einheit 1 einschließlich der aus der Förderrinne 18 und dem Vorratsbehälter 19 bestehenden Beschickungseinrichtung zwecks Ver-
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stellung des .Neigungswinkels der Einheit 1 relativ zur Schwenkstationär angeordneten , . . . , > -.
achse der/ voraeren Umlenkvorrichtung Λ heb-und absenkbar ausgestaltet. Zu diesem Zweck ist die Einheit 1 im Bereich ihrer rückwärtigen.Umlenkvorrichtung 5 mittels einer Holle 55 auf einer manuell mit Hilfe eines Spindeltriebes 56 oder hydraulisch betätigbaren Hebebühne 57 gelagert und die Beschickungseinrichtung ebenfalls auf dieser Bühne befestigt. Diese Maßnahme bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Zähl- und Abfüllmaschine auf einfache Weise dem Jeweiligen Füllgut· gut angepaßt werden kann, so daß stets eine optimale Leistung erzielbar ist. Um bezüglich der Wartung sowie hinsichtlich einer Umrüstung der Zähl-und Abfüllmaschine günstige Voraussetzungen, zu schaffen, ist die Einheit 1 lösbar am Maschinengestell befestigt. Außerdem ist die rückwärtige Umlenkvorrichtung mit einer Einrichtung zum Spannen der Einheit 1 ausgerüstet. Diese Einheit besteht im wesentlichen aus je einem an der Achse 7 eier Kettenräder 10,11 angreifenden Gewindebolzen 58, der mittels Spannmuttern 59 verschiebbar ist (Fig»1,2).
Wie die Figuren 4-,5und 6 erkennen lassen, können die Ausnehmungen 22 in den Zählstäben 2 für die Aufnahme der Füllgutstücke 21 jeweils zentrisch in der Zähistabmitte angeordnet sein (Fig. 4), oder sie können jeweils von der Frontseite der einzelnen Zählstäbe her gegen die Zählstabmitte verlaufen (Fig. 5)· Ferner besteht die Möglichkeit, die Ausnehmungen 22 jeweils etwa zur Hälfte in einander unmittelbar gegenüberliegenden. Frontseiten der Zählstäbe vorzusehen (Fig..6) ...:..
Um das Hineingleiten der Füllgutetücke in die Ausnehmungen der Zählstäbe zu erleichtern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Ausnehmungen jeweils mit einer Einlaufschräge 60 zu versehen, welche gegen die Erstreckungsebenen. der Einheit 1 geneigt sind, derart, daß sich die Ausnehmungen in Laufrichtung der gefüllten Zählstäbe nach vorne oben erweitern (Fig.8).
Zum Zählen der Zählstäbe und damit der Anzahl von Füllgutstücken je Arbeitstakt und zum Steuern der Abtasteinrichtung 16, der Ausstoßvorrichtung 17 und/oder einer toachfüllstation 38 sowie für Speicherzwecke besitzen die Zählstäbe 2 im Be-
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reich ihrer Enden Markierungen, die jeweils angenähert mit der Mitte der in den Zählstäben befindlichen Ausnehmungen 22 fluchten. Diesen Markierungen sind Abtastmittel in Form von Lichtschranken oder dergleichen Elemente zugeordnet (Fig. 4). Beim Auaführungsbeispiel sind die Markierungen durch die Zählstäbe 2 vollständig durchdringende Bohrungen 61 oder ähnliche Durchbrechungen ausgebildet und als Abtastmittel dient wenigstens eine Lichtschranke 62. Selbstverständlich können die Markierungen auch als kleine Reflektoren ausgeführt und die Abtastung durch eine . Reflexlichtschranke verwirklicht sein. Die Zählstäbe können im Bereich ihrer Oberseite gegebenenfalls auch abgerundet sein.
Die erfindungsgemäße Zähl-und Abfüllmaschine arbeitet wie folgt:
Die im trichterförmig gestalteten Vorratsbehälter 19 befindlichen Füllgutstücke 21 gelangen zunächst auf die Schwingförderrinne 18 und von dieser dann auf bzw. in den Formierrost 15» der in Vibration versetzbar ist. Mittels einer Lichtschrankeneinheit 65, welche die Höhe des Füllgutstapeis auf dem Formierrost kontrolliert, wird die linschaltdauer der Schwingförderrinne gesteuert. Der Durchtrittsquerschnitt für die Füllgutstücke 21 im Vorratsbehälter 19 wird mittels des Schiebers 20 den jeweiligen Verhältnissen bzw. dem jeweiligen Füllgut angepaßt. — - - -■■ —
Vom Forraierrost gelangen die Füllgutstücke in die Ausnehmungen 22 der Zählstäbe 2 und werden von diesen mitgenommen und zur Abfül^ation geführt. Das Beschicken der Zählstäbe mit Füllgutstücken erfolgt dabei wesentlich rascher, reibungsloser und auch geschlossener als es ohne die Verwendung eines Formierrosts der Fall ist.
Die unmittelbar unterhalb der in der oberen Erstreckungsebene 14 der Einheit 1 befindlichen Zählstäbe 2 angebrachte Durchtrittsbegrenzung in Form eines Abscheiderosts 24, der im Bedarfsfalle ebenfalls in Schwingungen versetzbar ist, verhindert im Verein mit mit dem sich daran anschließenden
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Abdeckblech 27, das bis zur vorderen Umlenkvorrichtung 4 vorgezogen ist, ein Herausfallen.von Füllgutstücken nach unten. Füllgutpartikel, Staub oder sonstige Fremdkörper fallen durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stegen des Abscheiderosts nach unten hindurch in eine Kammer 355 ä,le mit' einem Anschluß 34- für eine Saugvorrichtung beispielsweise in Form eines Staubsaugers versehen ist, so daß im Bedarfsfalle angefallener Tablettenbruch,· Staub etc. abgeaugt werden kann.
Die einzelnen Zählstäbe werden mittels einer Lichtschranke erfaßt und gezählt (Fig.4a).Das beim Passieren der einzelnen Zählstäbe jeweils anstehende Signal aktiviert die Abtasteinrichtung 16 unter Berücksichtigung der Speicherzeit, welche der betreffende Zählstab vom Zeitpunkt der Signalgabe bis zum Erreichen der Abtasteinrichtung benötigt, taktweise. Fehlen eines oder mehrere Füllgutstücke, so bewegt sich der entsprechende L-förmig gestaltete und um eine Achse 64 drehbare Hebel 65 nach unten in die betreffende Ausnehmung 22 des Zählstabs hinein. Dadurch wird der Lichtstrahl in der zugeordneten Gabellichtschranke 66 unterbrochen, so daß eine Signalgabe erfolgt.Dieses Signal aktiviert die Ausstoßvorrichtung 17 zu dem Zeitpunkt, in welchem der fragliche Zählstab bei ihr angelangt ist und die richtige Ausstoßposition erreicht hat. Der Ausstoßkamm 36 drückt die im Zählstab befindlichen Füllgutstücke aus den Ausnehmungen 22 des Zählstabs heraus und in das Aufnahmebehältnis 37 hinein. Die Zählvorrichtung für die Zählstäbe wird in einem solchen Fall nicht betätigt (. Fig. 1,2).
Die mit Füllgutstücken vollständig bestückten Zählstäbe gelangen über die Umlenkvorrichtung 4 zur Abfüll-bzw. Entleerstattion 67, welche eine Anzahl Führungsschächte 68 umfaßt. Die Füllgutstücke fallen normalerweise infolge ihrers Eigengewichts in die Schächte 68 hinein und gelangen von hier aus in die Aufnahmebehältnisse 69, die sich auf einem Tranportband 70 oder dergleichen Förderorgan befinden. Füllgutstücke, die beispielsweise infolge Verklemmens nicht von selbst aus der entsprechenden Ausnehmung im Zählstab
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herausfallen, werden mittels der Ausdrückwalze 48 in die zugehörigen Schächte 68 gedrückt.
Erweist es sich als zweckmäßig oder erforderlich, den Neigungswinkel der Einheit 1 zu verändern, so braucht lediglich die Handkurbel 71 der Spindelhubvorrichtung 56 betätigt zu werden. Je nach Drehrichtung der Kurbel 71 hebt oder senkt sich die Bühne 571 wodurch die Einheit 1 ebenfalls angehoben oder abgesenkt wird. Desgleichen wird die aus dem Vorratsbehälter 19 und der Förderrinne 18 bestehende Beschickungseinrichtung gehoben oder abgesenkt, da sich diese Einrichtung über die Säulen 72, welche eine Grundplatte 73 tragen, auf der Bühne 57 abstützt.
Um beispielsweise im Falle des Zählens von Füllgustücken kleineren Formats ein Festsetzen überschüssiger Füllgutstücke in den Nischen oder Zwickeln der auch für die Aufnahme von Füllgutstücken größeren Formats bemessenen Ausnehmungen in den Zählstäben weitestgehend zu verhindern, kann die Einheit so steil gestellt werden, daß solche Füllgutstücke infolge ih-_ res Eigengewichts von vornherein nicht in den Zwickeln oder Nischen verbleiben. Gegebenenfalls ist auch eine solche Flachstellung der Einheit zweckmäßig, daß die Füllgutstücke im Falle ihrer Entfernung aus den Nischen oder Zwickeln mit irgendwelchen Mitteln auf keinen Fall in die Beschickungszone zurückrutschen und auf einfache Weise entfernbar sind.
Zwecks Formierung der Füllgutstücke 21 können die einzelnen Zählstäbe, wie die Fig. 15 zeigt, «jeweils mit Formierbarrieren 74 versehen sein. In diesem Fall kann auf einen besonderen Formierrost 15 verzichtet werden. Um im die Abdeckung 45 enthaltenden Umlenkbereich in diesem Falle Schwierigkeiten zu vermeiden, sind in dieser Abdeckung Schlitze oder ähnliche Aussparungen für den ungehinderten Durchlauf der Formierbarrieren der einzelnen Zählstäbe vorzusehen.
Die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke kann auch dadurch verwirklicht sein, daß sich an die für die Aufnahme ' der Füllgustücke notwendigen eigentlichen Ausnehmungen in den Zählstäben nach unten jeweils eine Aussparung verringer-
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ten Querschnitts anschließt, derart, daß die Füllgustücke auf den im Bereich der Verjüngungsstelle entstehenden Kanten zur Auflage kommt.
Bei der Schaltanordnung für das Zählen der Stäbe und die Kontrolle auf vollständige Beschickung sowie für das Ausstoßen der Füllgustücke bei nicht ordnungsgemäß gefüllten Zählstäben gemäß Fig. 16 ist dem Empfänger der Lichtschranke 62, die auch als Reflexkopf ausgebildet sein kann, ein Speicher 75 nachgeschaltet, der am speisenden Wetz 76 liegt und an die "Takt"-Kontakte 77,78 des Verstärkers 79 und des iMetzteils 80 sowie an die - Pole des Empfängers 81 und des Senders 82 der G-abellichtschranke 66 der Abtasteinrichtung 16 und zugleich an das Netzteil 80 angeschlossen ist. Mit 83 ist der Zähler bezeichnet, während 17 die Ausstoßvorrichtung veranschaulicht.
Sind sämtliche Ausnehmungen 22 der Zählstäbe 2 mit Füllgutstücken belegt, dann schließt das Zählrelais 84 und der Zähler 8J spricht an. Fehlen eines oder mehrere Füllgutstücke, dann tritt die Abtasteinrichtung 16 in der bereits beschriebenen Weise in Funktion, so daß an der Gabellichtschranke 66 ein Signal ansteht, das ein Schließen des Zählkontäkts 84 verhindert und eine Kontaktgabe des Auswerfrelais 85 bewirkt. Infolgedessen tritt die Ausstoßvorrichtung 17 auf die ebenfalls schon beschriebene Weise in Tätigkeit.
Im Falle d.er Verwendung eines perforierten umlaufenden Bandes als Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke ist es vorteilhaft, die Absaugvorrichtung unmittelbar unterhalb dieses Bandes, das beispielsweise auch gitterförmig gestaltet sein kann, im Bereich zwischen den beiden Erstreckungsebenen der Einheit 1 in möglicht langer Ausdehnung anzuordnen.
Patentansprüche:
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Claims (46)

Patentansprüche
1.yZähl-und Abfüllmaschine für Tabletten, Dragees, GeIa-
^-^ tinekapseln und ähnliche Füllgutstücke, bestehend aus einer Anzahl mit Ausnehmungen für die einzelnen Füllgutstücke versehenen Zählstäben, die mit ihren Längsseiten aneinandergereiht an parallel zueinander verlaufenden Mitnehmerelementen befestigt sind und zusammen mit diesen eine kombinierte Aufnahme-und Transporteinheit verkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Zählstäben der Einheit die jeweiligen Zählstäbe vollständig durchdringen und die Einheit um eine vordere und eine rückwärtige Umlenkvorrichtung herumgeführt ist, derart, daß sich im wesentlichen zwei Erstreckungsebenen der Einheit ergeben und daß entlang der räumlich oberhalb der unteren befindlichen Erstreckungsebene in deren Laufrichtung aufeinanderfolgend eine Abtasteinrichtung und eine von dieser gesteuerte Ausstoßvorrichtung angeordnet sind und unmittelbar unterhalb der oberen Erstreckungsebene der Einheit eine Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke vorgesehen ist, die ihrerseits Aussparungen für den Durchgriff der Ausstoßvorrichtung aufweist.
2. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung räumlich im Bereich zwischen der oberen und unteren Erstreckungsebene der Aufnahme-und Transporteinheit angeordnet ist.
3. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme- und Transporteinheit ein.Formierrost zugeordnet ist, der mittels einer einem Vorratsbehälter nachgeordneten Förderrinne beschickt wird,
4. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der abfüllseitig gelegenen Umlenkvorrichtung der Aufnahme-und Transporteinheit eine äußere Abdeckhaube vorgesehen ist, die lösbar an einer Halterang befestigt ist.
909807/078S . 2 .
5. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckhaube eine Ausdrückeinrichtung für in den Ausnehmungen der Zählstäbe zurückbleibende Füllgutstücke nachgeordnet ist.
6. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückeinrichtung als mit nockenartigen Erhebungen versehene Ausdrückwalze ausgebildet ist, deren Erhebungen mit den Ausnehmungen in den Zählstäben in Eichtung von innen nach außen korrespondieren.
7. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückeinrichtung als magnetisch oder pneumatisch betätigter Ausstoßkamm ausgebildet ist, der von innen her in die Ausnehmungen eingreift.
8. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke mindestens zum Teil als Abscheiderost ausgebildet ist.
9. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke aus der Kombination eines Abscheiderosts und einem daran anschließenden Abdeckblech besteht.
10. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 8-91 dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderost aus einer Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Lamellen besteht, deren obere Stirnseiten schmaler bemessen sind als die lichte Weite der in den Zählstäben vorhandenen Ausnehmungen für die Füllgutstücke.
11. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderost durch ein mit Längsschlitzen versehenes plattenförmiges Teil aus einem geeigneten Werkstoff verkörpert ist.
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12. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderost als mit Längsrippen versehener Profilkörper ausgebildet ist.
13« Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgustücke als mitlaufendes Band ausgebildet ist.
14-. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mitlaufende Band perforiert ist.
15· Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke eine mit einem Anschluß für eine Staubabsaugung versehene Kammer zugeordnet ist.
16. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder rückwärtige Umlenkvorrichtung mittels eines Elektromotor angetrieben ist.
17· Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-1.6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Umlenkvorrichtung mit einer Einrichtung zum Spannen der kombinierten Aufnahme-und Transporteinheit versehen ist und daß die vordere. Umlenkvorrichtung stationär angeordnet ist.
18. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-und Tranporteinheit um die Achse der vorderen Umlenkvorrichtung schwenkbar angeordnet ist. ' " -
19· Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,'daß die kombinierte Aufnahme-und Transporteinheit lösbar am Maschinengestell befestigt ist.
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20. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 18-19» dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung des Neigungswinkels der kombinierten Aufnahme-und Transporteinheit deren rückwärtige Umlenkvorrichtung einschließlich der aus der Förderrinne und dem Vorratsbehälter bestehenden Beschickungseinrichtung relativ zur Schwenkachse der vorderen Umlenkvorrichtung heb-und absenkbar angeordnet sind.
21. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-und Transporteinheit im Bereich ihrer rückwärtigen Umlenkvorrichtung auf einer manuell mittels eines Spindeltriebs oder hydraulisch betätigbaren Hebebühne gelagert ist und daß sich die Beschickungseinrichtung ebenfalls auf dieser Hebebühne abstützt.
22. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente für die Zählstäbe als Transportketten ausgebildet sind und die Umlenk-bzw. Antriebsvorrichtungen als mit entsprechenden Kettenrädern versehene Walzen ausgebildet sind.
23. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerlemente für die Zählstäbe als Tranportketten ausgebildet sind und die Durchtrittsbegrenzung für die Füllgutstücke im Bereich der vorderen Umlenkvorrichtung als halbkreisförmiger, innerhalb der Aufnahme-und Transporteinheit befindlicher Innenmantel ausgebildet ist.
24. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente für die Zählstäbe als endlose, jedoch auftrennbar und wieder miteinander verbindbar ausgebildete Bänder ausgeführt sind und daß die Durchtrittsbegrenzung im Bereich der vorderen Umlenkung als halbkreisförmiger Innenmantel ausgebildet ist.
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25* Zähl-und Abfüllmaschine nach, den Ansprüchen 1-2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung für das Entleeren unvollständig gefüllter Zählstäbe eine kammartig gestaltete Ausstoßleiste enthält, die elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbar ist.
26. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßvorrichtung ein abnehmbarer Auffangbehälter zugeordnet ist.
27· Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Ausstoßvorrichtung eine Uachfüllstation vorgesehen ist.
28. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßvorrichtung eine von der Abtasteinrichtung gesteuerte Nachfüllstation nachgeordnet oder vorgeordnet ist.
29. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß Formierrost, Abtasteinrichtung, Ausstoßvorrichtung und uachfüllstation jeweils lösbar an ihrer jeweiligen Halterung angebracht sind.
30. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-12 und-15-29, dadurch gekennzeichnet, daß der Formierrost und/oder der Abscheiderost eine Vibrationsbewegung ausführen,
31. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2-30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung mechanisch und/oder elektrooptisch arbeitet.
32. Zähl-und Abfüllmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formierrost bildenden Längsstege im Bereich ihrer oberen, sich
in Längsrichtung erstreckenden Stirnseiten jeweils seitlich abgeschrägt sind.
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33· Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abtasteinrichtung zugewandten Enden der den Formierrost bildenden Stege keilförmig gestaltet sind.
34. Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 33» daurch gekennzeichnet, daß die den Formierrost bildenden Stege im Bereich ihrer der Abtastseite zugewandten Enden mit Lamellen versehen sind.
35· Zähl-und Abfüllmaschine nach Anspruch 34-, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege des Formierrosts im Bereich der Lamellen mittels Distanzstücke voneinander getrennt sind und der gegenseitige Abstand der Längsstege geringer bemessen ist als die lichte Weite der Ausnehmungen in den Zählstäben für die Aufnahme der Füllgutstücke.
36. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 32-35, dadurch gekennzeichnet, daß der Formierrost relativ zu den Zählstäben höhenverstellbar angeordnet ist.
37. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 32-36, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formierrost bildenden Längsstege aus einem elastischen Material bestehen oder wenigstens mit einem solchen Material überzogen sind.
38. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 32-27, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsstege des Formierrosts in Längsrichtung gegen die Abtasteinrichtung zu konisch verjüngen.
39· Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Zählstäben für die Aufnahme der Füllgutstücke jeweils in der Zählstabmitte zentrisch angebracht sind.
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40. Zähl-und Abfüllmaschine nach, den Ansprüchen 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen in den Zählstäben für die Aufnahme der Füllgutstücke jeweils von einer Frontseite der Zählstäbe aus gegen das Zählstabinnere erstrekken.
4-1. Zähl-und■Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Füllgutstücke dienenden Ausnehmungen in den Zählstäben jeweils zur Hälfte in einander gegenüberliegenden Frontseiten- der Zählstäbe vorgesehen sind.
42. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-41, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zählstäben befindlichen Ausnehmungen für die Füllgutstücke jeweils eine gegenihre Laufrichtung zu geneigte Einlaufschräge aufweisen.
43. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-42, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstäbe im Bereich ihrer seitlichen Enden jeweils angenähert mit der Mitte der Ausnehmungen für die Füllgutstücke fluchtende Markierungen besitzen und daß diesen Markierungen Abtastmittel zugeordnet sind.
44. Zähl-und Abfüllmschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als die Zählstäbe vollständig durchdringende Bohrungen oder dergleichen Durchbrechungen ausgebildet sind und als Abtastmittel Lichtschranken vorgesehen sind.
45. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-44, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Zählstäbe abgerundet ist. . .
46. Zähl-und Abfüllmaschine nach den Ansprüchen 1-2, 4-28, 31 und 39-4-5? dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstäbe mit Formierbarrieren versehen sind.
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