DE2350755A1 - Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten und dgl - Google Patents
Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten und dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/44—Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/20—Applications of counting devices for controlling the feed of articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
üans List, Suttgart-Sonnenberg, LaustraBe
Zahl-und/oder Abfüllmaschine für Tabletten und dergleichen
jSs sind Zähl-und/oder Abfüllmaschinen für Tabletten, Dragees,
Gelatinekapseln und aimlicn geformte Füllgutstücke, insbesondere
für pharmazeutische Zwecke bekannt,bei denen der Zählvorgang unter Zuhilfenahme einer Anzahl meist aus einem geeigneten
Kunststoff bestehender Zählstäbe erfolgt, die mit ihren Längsseiten aneinandergereiht einen endlosen, auf parallel zueinander
verlaufenden Rollenketten um drei in einer Dreiecksformation einander zugeordnete Antriebs-und/oder Umlenkrollen
umlaufenden Aufnahmekörper bilden» Die einzelnen Zählstäbe sind dabei lösbar an den Rollenketten befestigt und mit Ausnehmungen
in Form von Sacklöchern versehens die seitlich jeweils durch
Erhebungen begrenzt sind, welche eine definierte Lage der zu zählenden Füllgutstücke bewirken und gewährleisten»
Derart ausgebildete Zählstäbe weisen insoweit gewisse Unzulänglichkeiten
auf, als die Sacklöcher das Austreten von Staub und Bruchstücken vor dem Abfüllvorgang verhindern und ferner da=
durch Fehlzählungen verursachen können, daß in einem oder aucb.
in mehreren Sacklöcnern befindliche verklemmte Bruchstücke überhaupt nicht oder nur sehr schwer aus den Sacklöchern entfern=
bar sind» Des weiteren ist es bei der bekannten Ausgestaltung der Zählstäbe ohne Stillsetzen der Maschine nicht möglich, unvollständig
mit Tabletten, DragSes oder dergleichen bestückte Zählstäbe selbsttätig zu entleeren oder die fehlenden Stücke
nachzulegen. Ein unvermeidbares, mehr oder weniger häufiges Stillsetzen der Maschine wirkt sich jedoch leistungsvermindernd
aus; das heißt, die Zählungen der'Maschine pro Zeitein-
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heit erreichen nicht immer die gewünschte Anzahl. Schließlich
macht auch das Reinigen der Sacklöcher zeitlich und ninsicntlich
des Aufwands- an Arbeitsmitteln Schwierigkeiten, da hierzu wenigstens mit Preß-und Saugluft gearbeitet werden muß. Auch
ist die Herstellung der Zählstäbe sehr kostspielig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit Zählstäben arbeitende
Zähl-und/oder Abfüllmaschinen für Tabletten, Drag&es
und dergleichen so auszugestalten, daß stets ein optimaler Maschinenbetrieb gewährleistet ist, und zwar insbesondere dadurch,
daß Bruchstücke, Staub oder auch sonstige Fremdkörper selbsttätig ausgeschieden werden, Verklemmungen der zu zählenden
Füllgutstücke in den Ausnehmungen der Zählstäbe vermieden werden sowie unvollständig mit Tabletten, Dragees oder dgl. bestückte
Zählstäbe entweder selbsttätig entleert oder automatisch., also ohne Stillsetzen der Maschine, nachgefüllt werden.
Darüber hinaus ist es Ziel der Erfindung, den Kostenaufwand für die Zählstäbe einschließlich, deren fertungsumfang möglichst
gering zu halten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Ausnehmungen
der Zählstäbe als die Zählstab© vollständig durchdringende
Öffnungen ausgebildet sind5 den Zählstäben beschikiiungsseitig
mindestens ein Form!errοst augeordnet ist und auf
der dem lormierrost angewandten. Seite der Zählstäbe wenigstens
ein Abscheiderost vorgesehen ist »Die in den. Zählstäben vorhandenen
Durchtrittsoffnungen werden dabei in Form und G-röße den
jeweils zu zählenden und/oder abzufüllenden Gutsstücken angepaßt«,
In solchen Fällen jedoch, bei denen Arts Größe und Form
der Füllgutstücke relativ häufig wecnseln, kann es sich mitunterals
zweckmäßig erweisen«, den Querschnitt der Durentrittsöffnungen
in den einzelnen Zählstäben für verhältnismäßig großvolumige
Füllgutstücke zu bemessen und den einzelnen Öffnungen der Zählstäbe leicht auswechselbare, beispielsweise in Hinterschneidungen
der Zählstäbe einrastende Einsätze zuzuordnen»
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Diese Einsätze können, dabei auch, ein einheitliches ganzes Teil
darstellen und aus einem elastischen Material bestehen.
einem weiteren bedanken der Erfindung wird vorgeschlagen,
wenigstens die Ober-und Unterseite der einzelnen Zählstäbe eben auszubilden, wodurch es unter anderem möglich wird, als Ausgan^smaterial
für die Zählstäbe lagerhaltiges Vier-bzw. Flachkantmaterial zu verwenden. Um einem etwaigen Abrieb der Füllgutstücke
im Bereich ihrer Auflage auf dem Abscheiderost vorzubeugen,
wird dieser zweckmäßigerweise als Mit-oder Umlaufrost ausgebildet.
Die Erfindung und deren Wirkungsweise werden im nachstehenden anhand
der Zeicnnung, die eine Maschine zum Zählen und Abfüllen
von Tabletten scnematisch veranschaulicht, noch näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Tabletten-
zähl-und Abfüllmaschine teilweise in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt der Maschine nach Fige 1 quer
zur Umlaufrichtung der Zählstäbe=
In Fig. 1 ist mit 1 eine beidseitig Kettenräder 2 tragende, beispielsweise durch einen nicht dargestellten, vorzugsweise
drenzahlregelbaren Elektromotor angetriebene Hauptantriebs-•jvelle
bezeichnet, während 3 mit Mitnehmern 4- versehene endlose Ketten kennzeichnet. An den Mitnehmern 4- sind die einzelnen
mit inren Längsseiten aneinandergereihten Zählstäbe 5 auswechselbar
befestigt, beispielsweise mittels Steck-oder Schraubverbindungen
6. Oberhalb der Zählstäbe, also beschickungsseitig, ist ein sogenannter Formierrost 7 angeordnet, der eine
.Rüttelbewegung ausführt und die lagerichtige Zuordnung der aus dem Vorratsbehältnis in Form einer elektromagnetisch angetriebenen
Förderrinne oder dgl. 8 austretenden Füllgutstücke 9 zu
den bzw. in die durchgehenden Offnungen 10 der Zählstäbe erleicntert
und beschleunigt. Unterhalb der aus den einzelnen
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Zählstäben 5 gebildeten Zählstabfläche ist ein Abscheiderost
11 angebracht, der vorzugsweise synchron mit den Zählstäben umläuft und ein Herausfallen von Füllgutpartikeln, Füllgutstaub
und gebenenfalls auch von Fremdkörpern ermöglicht, und
der erforderlichenfalls in Vibration versetzbar ist.
Kurz vor der Umlenkung der Zählstäbe 5 um bzw. durch das beispielsweise
als Kettenrad ausgebildete jSad 12 passieren die
Zählstäbe eine automatisch arbeitende wachfüllstation 13· Diese besteht im wesentlichen aus einem zweckmäßigerweise transparenten
Magazin 14 für die Aufnahme von Füllgutstücken, deren unterstes jeweils dann durch einen Stößel 15 in den oder
die Austrittskanäle 16 gedruckt wird, wenn die Tastfinger 17
in leere öffnungen des betreffenden Zählstabs fallen und dadurch die Federn 18 schlagartig entspannen. Die Füllgutstücke
gelangen dann vom Austrittskanal 16 jeweils taktgerecht in die zuvor getasteten Leeröffnungen des infrage kommenden Zählstabs.
Die Stellschraube 19 dient zur Einstellung der Vorspannung der Druckfedern 18.
Im Bereich nach ihrer er£olgten Umlenkung durch das Kettenrad
12 ist den Zählstäben für Kontroll-und Steuerzwecke eine mechanisch,
elektrisch oder elektrooptisch arbeitende Abtastvorrichtung 20 zugeordnet, welche eine ihr nachgeschaltete Ausstoßeinrichtung,
die beispielsweise durch elektromagnetisch betätigte Stößel 21 verkörpert sein kann, taktgerecht steuert.
Auf diese tfeise lassen sich unvollständig beschickte Zählstäbe sicher entleeren, insbesondere können sämtliche in einem fehlbesetzten
Zählstab noch vorhandenen Füllgut stücke einschließlich derjenigen, die in Öffnungen der Zählstäbe etwa verklemmt
sind, ohne Schwierigkeiten und ohne daß die Maschine stillgesetzt werden muß, entfernt werden. Damit ist ein vollautomatischer
Maschinenbetrieb gewährleistet.
- 5 509817/0071
Die ausgestoßenen Füllgutstücke gelangen in einen Auffangbehälter
22. 23 stellt eine mit Höckern 24- oder dergleichen versehene Austragewalze dar, welche die Füllgutstücke aus den Offnungen
derZählstäbe herausdrückt. Die Füllgutstücke gelangen dann in der jeweils gewünschten Stückzahl gegebenenfalls unter
Zuhilfenahme einer Rutsche 25 in. eine Packungseinheit beispielsweise
in Form eines GlasrÖhrchens oder Glaskolbens 26.
Wie aus Fig. 2 ersichtlicn ist, sind die Zählstäbe 5» die vorzugsweise
aus einem lagerhaltigen Profilmaterial gefertigt sind, im Bereich ihrer Oberflächen eben ausgebildet. Damit erfüllen
sie eine wesentliche Voraussetzung für eine kostensparende Anfertigung. Der Formierrost 7 ist den Zählstäben so zugeordnet,
daß die vertikalen Seiten der einzelnen, erforderlichenfalls oben und/oder unten mit Schrägen 27 versehenen Roststäbe
28 angenähert parallel zu den Wandungen der Öffnungen 10 der Zählstäbe verlaufen. Bei anderen Formen der Querschnitte der
Durchtrittsöffnungen 10 kommt es sinngemäß darauf an, daß der Formierrost den Füllgutstücken den Weg in die Öffnungen 10 optimal
erleichtert. Zu diesem Zweck können die Zählstäbe 5 im
Bereich der Öffnungen 10 ebenfalls mit Schrägen 29 versehen sein.
Die einzelnen Lamellen des Abscheiderosts 11 begrenzen die Durchtrittsöffnungen der Zählstäbe nach unten, so daß die Füll- '
gutstücke 9 am Herausfallen gehindert sind. Dabei verbleibt seitlich jedoch noch genügend Spielraum für das Hindurchtreten
von Füllgutbruchstücken 30. Eine Gleitreibung zwischen den
Tabletten 9 und den Stirnlängsseiten der Lamellen 31 des Abscheiderosts
11 läßt sich durch dessen Ausbildung als Umlaufrost weitestgehend vermeiden. Zum Entfernen von Füllgutbruchstücken
und Staub kann unterstützend Saug-und/oder Preßluft benutzt werden. .
Die Hohe der Stäbe 28 des Fcrmierrosts 7 richtet sich nach dem
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Ausmaß der vertikalen Erstreckung der Füllgutstücke und wird
so gewählt, daß eine sichere Füllung der in den Zänlstäben vorhandenen Öffnungen 10 gewährleistet ist. Dies ist im allgemeinen
dann der Fall, wenn die Stäbe 28 des Formierrosts
etwa dieselbe vertikale Höhe aufweisen wie die Zählstäbe, so daß in den durch die itoststäbe seitlich abgegrenzten.Kanälen
32 jeweils eine Tablettenreihe Platz findet.
Die an den Transportketten 3 angebrachten Mitnehmer 4 enthalten beim ■ Ausführungsbeispiel Ansätze 33, welche in in beiden
Außenbereichen der Zählstäbe 5 vorgesehenen Aussparungen 34
zweckmäßigerweise einrastend passen und die Zählstäbe in ihrer Lage fixieren. Ein Abheben der Zählstäbe nach oben wird bei
dieser Halterungsart durch die Außenstege 35 des Formierrosts 7 verhindert, die als abdeckende Begrenzungen wirksam sind.
Mit 36 sind axe Außenwände der Zähl-und Abfüllmaschine bezeichnet.
Patentansprüche
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Claims (16)
- Pat entansprücheZähl-und/οder Abfüllmaschine für Tabletten, Drag&es,
uelatinekapseln und ähnliche Füllgutstücke, bestehend
aus einer Anzahl mit Ausnehmungen für die einzelnen Füllgutstücke versehenen Zählstäben, die mit ihren Längsseiten aneinandergereiht auf parallel zueinander verlaufenden und um einander in einer Dreiecksformation zugeordnete Antriebs-und/oder Uialenkrollen umlaufende Ketten befestigt sind und so einen endlosen, umlaufenden Aufnahmekörper bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Zählstäbe (5) als die Zählstäbe vollständig durchdringende Öffnungen (10) ausgebildet sind, den Zählstäben beschickungsseitig mindestens ein Formierrost (7) zugeordnet ist und auf der dem Formierrost abgewandten Seite der Zählstäbe wenigstens ein Abscheiderost (11) vorgesehen ist. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstaboberflächen eben sind.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1-29 dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstäbe aus lagerhaltigem Profilmaterial hergestellt.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formierrost im Bereich der Zuführung der Füllgut— stücke (9) vorgesehen ist.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formierrost eine Zuführrinne(8) vorgeordnet ist.
- 6. maschine nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abscheiderost (11) nahezu bis zur Ausscheidestation der Füllgutstücke erstreckt.509817/0071
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderost (11) als Mit-oder Umlaufrost ausgebildet ist.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Formierrost und Abscheiderost eine .Rüttelbewegung ausführen .
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstäbe mit auswechselbaren, jeweils unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisende Aussparungen enthaltenden Einsätzen bestückbar sind.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (28) des Formierrosts mit Abscnrägungen versehen sind.
- 11. Maschine nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung des Formierrosts angenähert derjenigen der Zählstäbe entspricht.
- 12. Maschine nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß den ZählstäDen eine selbsttätige JNachfüllstation (13) zugeordnet ist.
- 13. Maschine nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählstäben eine mechanisch, elektrisch oder elektrooptisch arbeitende Abtastvorrichtung (20) zugeordnet ist
- 14. Maschine nach den Ansprüchen 1-13> dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (20) eine Ausstoßeinrichtung (21) steuert.
- 15. Maschine nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllgutstücke mittels einer Austragevorrichtung aus den Zählstäben entfernt werden.- 9 509817/0071_ 9 —
- 16. Maschine nach den Ansprüchen 1-15» dadurch gekennzeichnet, daß die Austragevorrichtung als tfalze (23) mit im auf den Abstand der Durchtrittsöffnungen (10) in den Zählstäben abgestimmten Teilungsabstand angebrachten Ausdrückstegen (24) ausgebildet ist.509817/0071/οLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350755 DE2350755A1 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten und dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350755 DE2350755A1 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten und dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350755A1 true DE2350755A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5894969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350755 Pending DE2350755A1 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten und dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350755A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1428758A1 (de) * | 2001-08-02 | 2004-06-16 | UHLMANN PAC-SYSTEME GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Sortieren und zum Weitertransport von Schüttgut |
EP1852356A2 (de) * | 2006-04-07 | 2007-11-07 | TONAZZI VASQUALI S.r.l. | Automatische Maschine zum Zählen und Zuführen von Artikeln, im Besonderen Tabletten, Kapseln und Pillen |
-
1973
- 1973-10-10 DE DE19732350755 patent/DE2350755A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1428758A1 (de) * | 2001-08-02 | 2004-06-16 | UHLMANN PAC-SYSTEME GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Sortieren und zum Weitertransport von Schüttgut |
EP1852356A2 (de) * | 2006-04-07 | 2007-11-07 | TONAZZI VASQUALI S.r.l. | Automatische Maschine zum Zählen und Zuführen von Artikeln, im Besonderen Tabletten, Kapseln und Pillen |
EP1852356A3 (de) * | 2006-04-07 | 2008-03-05 | TONAZZI VASQUALI S.r.l. | Automatische Maschine zum Zählen und Zuführen von Artikeln, im Besonderen Tabletten, Kapseln und Pillen |
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