DE2424012C3 - Rüttelvorrichtung zur Ausrichtung und zum Transport von Stiften, insbesondere für Stifteinsetzvorrichtungen für Textilmaschinen-Steuereinrichtungen - Google Patents

Rüttelvorrichtung zur Ausrichtung und zum Transport von Stiften, insbesondere für Stifteinsetzvorrichtungen für Textilmaschinen-Steuereinrichtungen

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DE2424012C3
DE2424012C3 DE19742424012 DE2424012A DE2424012C3 DE 2424012 C3 DE2424012 C3 DE 2424012C3 DE 19742424012 DE19742424012 DE 19742424012 DE 2424012 A DE2424012 A DE 2424012A DE 2424012 C3 DE2424012 C3 DE 2424012C3
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Werner 7475 Bisingen Scherzinger
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Mayer & Cie, 7477 Tailfingen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung zur Ausrichtung und zum Transport von Stiften, insbesondere für Stifteinsetzvorrichtungen für Textilmaschinen-Steuereinrichtungen, mit einem die Stifte aufnehmenden Rüttelbehälter mit an seinem Boden ausgebildeten parallelen Austragrinnen, die jeweils zu einem von mehreren Stiftaustragkanälen führen.
Es sind bereits Rüttelbehälter zur Aufnahme von stiftartigen Gegenständen bekannt, die einen kreiszylindrischen oder kpnischen Querschnitt haben und bei denen entlang ihrer Innenwandung eine sich schraubenfSnniis nach oben windende Gleitbahn ausgebildet ist, auf welcher sich die Stifte unter der Rüttelwirkung nach oben in Richtung auf einen Austragkana! bewegen. Es; ist auch bereits bekannt, solche ftüttelvorrichtungen bei Stifteinsetzapparaten zum Bestücken von Mustertrommeln von Jacquard-Mustereinrichtungen für Textilmaschinen, beispielsweise Rundstrickmaschinen, zur fortlaufenden Versorgung eines Stiftmagazins mit Stiften zu iierweeden (DT-QS 23 08113, 21 15342). Bei diesen 5j?efcaniiten Rflttelvorrichtungen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der genauen Ausrichtung und im sicheren Einbringen der Stifte in Austragkanäle, die sich an den Rinnenboder. des Rüttelbehälters anschließen. Die am Rinnenboden vorgesehenen Rinnen für die auszutragenden Stifte sind keilförmig und so flach ausgebildet, daß die Stifte über die zwischen den einzelnen Rinnen verlaufenden Stege hinausragen und dadurch durch darüberliegende, nicht ausgerichtete Stifte bei der Rüttelbewegung des Rüttelbehälters wieder aus der Rinne hinausgedrückt werden können. Außerdem können dort Stifte schräg in die Öffnung der Austragkanftle eintauchen, weil ein in der Austragrinne nachfolgender Stift kein vollständiges Einfallen eines von oben kommenden Stiftes in die Rinne erlaubt. Die Folge davon kann ein Verkanten des Stiftes in der Austragkanalöffnung sein.
Es ist auch bereits ein Rüttelbehälter bekannt (US-PS 25 86 586), der zum Sortieren von runden Pillen ausgebildet ist Dieser Rüttelbehälter weist Pillenaufnahmekanäle an seinem Boden auf. die durch vertikal hochragende Zwischenwände voneinander getrennt sind. Die Zwischenwände haben eine reine Trennfunktion und müssen nur gewährleisten, daß die auf die Kante der Trennwände auftreffenden Pillen entweder nach der einen oder nach der anderen Seite in die benachbarten Bodenrinnen abkippen. Das Problem des Ausrichtens länglicher Körper, wie Stifte, läßt sich mit dieser Vorrichtung nicht in befriedigender Weise lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rüttelbehälter zur Ausrichtung von stiftartigen Gegenstanden so auszubilden, daß in den anschließenden Stiftaustragkanälen eine kontinuierliche Präsenz von ausgerichteten Stiften gewährleistet ist und ein Verklemmen von Stiften in den Austragrinnen des Rüttelbehälters und den anschließenden Austragkana len vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rüttelvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die den Anfang der Stiftaustragkanäle bildenden Austragrinnen durch vertikale und schneidenartig in den Stiftaufnahmeraum des Rüttelbehälters ragende Trennwände voneinander getrennt sind, die eine unterschiedliche Höhe und einen unterschiedlichen Verlauf ihrer oberen Begrenzungskante aufweisen, und daß im Rüttelbehälter oberhalb des austragseiligen Endes der Austragrinnen eine antreibbare Abstreifvorrichtung mit bis dicht über die in den Austragrinnen in Längsrichtung ausgerichtet liegenden Stifte reichenden Abstreifern gelagert ist. Die unterschiedlichen Trennwände können dabei vorteilhafterweise in einer regelmäßigen Verteilung angeordnet sein, wobei jeder Trennwand mindestens aul einer ihrer beiden Seiten eine abweichend von ihr gestaltete Trennwand benachbart ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Rüttelvorrichtung
If
erlaubt die gleichzeitige Versorgung ejp^r Mehrzahl ypn Stiftaustragkanälen, wobei die gleichmäßige Speisung sämtlicher Stiftaustragkanäle n^rii dadurch begünstigt werden kann, daß die Absireifyorriehtung als Flügelwelle mit Abstreifflügeln ausgebildet ist, die entgegen der Austragrichtung der Austragrinnen fiber die Stifte hinweggefübrt sind. Durch die Abstreifvorrichtung werden in den nach oben offenea Austragrinnen am Boden des Rüttelbehälters eventuell übereinanderliegende Stifte an der Eintrittsstelle der Stiftaustragkanäle unter eins Abdeckplatte abgesondert und damit eine Störung der Transportbewegung der Stifte beim Eintritt in den anschließenden geschlossenen Stiftaustragkanal vermieden.
Eine weitere Sicherung einer gleichmäßigen Versorgung aller Stiftaustragkanäle mit Stiften in, Rüttelbehälter kann dadurch gegeben werden, daß die Trennwände bis in den aus dem Stiftaufnahmeraum herausführenden, nach oben offenen Teil der Austragrinnen verlaufen, und daß in diesem anschließenden Bereich über jeder der nur durch die vertikalen Trennwände abgeteilten Austragrinnen ein Fühler zur Feststellung des eventuellen Fehlens von Stiften angeordnet ist Als Fühler eignen sich insbesondere berührungslos arbeitende elektrische Fühl- und Schaltvorrichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Rüttelvorrichtung mit einem Längsschnitt durch den Rüttelbehälter und den anschließenden Teil eines der Stiftaustragkanäle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rüttelvorrichtung, mit teilweise geschnittenen Behälterteilen,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Rüttelbehälter entlang der Linie 111 -111 in F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Rüttelbehälter entlang der Linie IV-IV in F i g. 2.
Der Antriebsteil der Rüttelvorrichtung besteht aus einem elektromagnetischen Schwingmotor 10, der auf einer Grundplatte 11 angeordnet ist Der Schwingmotor 10 weist einen Schwinganker 12 auf, der über einen Winkel 14 mit einer Schwingplatte 15 fest verbunden ist. Die Schwingplatte 15 ist über Blattfedern <6 und 17 mit der starren Grundplatte 11 verbunden. Mit dem Schwinganker 12, dessen Verstellweg mit einem einstellbaren Anschlagbolzen 13 und dem daran befestigten Anschlagpuffer 131 zweckmäßig einstellbar ist werden also auf die Schwingplatt«* 15 Stöße übertragen, die durch die Ausbildung der Blattlederlagerung eine in einer bestimmten Ebene ausgerichtete Rüttelbewegung der Schwingplatte 15 bewirken. Ein größerer oder kleinerer Verstellweg ändert die Schwingungsstärke des Schwingmotor, 10 bzw. des Rüttelbehälters.
Auf der Schwingplatte 15 ist ein Rüttelbehälter 18 befestigt. Der Rüttelbehälter 18 weist einen Boden 19 und Seitenwände auf, die einen nach oben offenen Stiftaufnahmeraum 20, eine anschließende Kontrollkammer 21 und eine Aufnahmekammer 22 für ein Flügelrad 23 begrenzen.
In den Boden des Rüttelbehälters 18 sind die Anfangsabschnitte von mehreren Stiftaustragkanälen 24 in Form von parallel zueinander in der ausgeprägten Rüttelrichtung des Rüttelbehälters 18 verlaufenden, nach oben offenen Austragrinnen 241 ausgebildet. Zwischen diesen Austragrinnen 241 sind vertikale ebene Trennwände 25,26 und 27 angeordnet, die schneidenartie nach oben abstehen. Dabei werden drei verschiedene Arten von Trennwänden verwendet, die sich durch ihre Höhe and den Verlauf ihrer oberen Begrenzungskante voneinander unterscheiden.Wie aus Fig,I ersichtlich ist, weisen die Trennwände25 djegeringste Höhe auf und haben eine parallel zum Boden 19 verlaufende Oberkante. Die Trennwände 26 und 27 haben dagegen schräg ansteigende Oberkanten, wobei die Oberkante der Trennwände 27 in ihrem Mittelteil etwa die doppelte Höhe der Trennwände 25 und die Oberkante der Trennwände 26 etwa die 1'Mache Höhe der niederen Trennwände 25 erreichen. Die gleichmäßige räumliche Verteilung der unterschiedlichen Trennwände 25, 26 und 27, die sich im Rüttelbehälter 18 vom Bereich des Stiftaufnahmeraumes 20 über den anschließenden Kontrollbereich 21 bis zum Beginn der Aufnahmekammer 22 erstrecken, ist aus dem Schnittbild der Fig. 3 ersichtlich. Demnach folgen beim dargesfeilten Ausführungsbeispiel hohe Trennwände 27 und halbhohe Trennwände 26 jeweils unter Zwischenlage von zwei niederen Trennwänden 25 abwechselnd aufeinander. Mit Hilfe der unterschiedlich hohen Trennwände wird das Ausrichten der in den Stiftaufnahmeraum 20 ungerichtet eingeschütteten Stifte 28 auf und das Einfallen der Stifte 28 in die parallel zueinander verlaufenden Austragrinnen 241 der Stiftaustragkanäle 24 unter den Rüttelbewegungen des Rüttelbehälters 18 begünstigt. In den Figuren ist der Übersichtlichkeit wegen jeweils nur eine der Austragrinnen 241 mit einer Bezugsziffer gekennzeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Austragrinnen 241 der Stiftaustragkanäle 24 im Endbereich des Rüttelbehälters 18 in der Aufnahmekammer 22 unter eine Deckplatte 29. Dieser nach oben abgedeckte und noch innerhalb des Rüttelbehälters 18 liegende Teil der Sliftaustragkanäle 24 ist mit der Bezugsziffer 242 bezeichnet
Außerhalb des Rüttelbehälters 18 setzen sich die Stiftaustragkanäle 24 in einem gekrümmten Kanalkörper 30 fort. Oberhalb der Einlaufstelle 31 der Austragrinnen 241 der Stiftaustragkanäle 24 unter die Abdeckplatte 29 ist das Flügelrad 23 angeordnet, das in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeils 32 angetrieben ist und dessen Flügel 33 so bemessen sind, daß sie bis dicht über die Austragrinnen 241 ragen und auf der unteren regulären Stiftreihe der einzelnen Austragrinnen 241 aufliegende weitere Stifte 28 abstreifen, um ein Verklemmen der Stifte 28 an der Einlaufstelle 31 zu verhindern. Wie die Schnittdarstellung der Fig.4 zeigt, sind in diesem Bereich die Trennwände 25 bis 27 wieder auf eine einheitliche Höhe geführt, so daß sie die Abstreifwirkung des Flügelrades 23 nicht beeinträchtigen.
An Stelle des Flügelrades 23 könnte auch eine Rundbürste als Abstreifvorrichtung vorgesehen sein. In F i g. 2 ist der elektrische Antriebsmotor 34 für das Flügelrad 23 angedeutet, dessen Abtriebswelle über eine elastische Federkupplung 35 mit dem Flügelrad 23 gekoppelt ist, um die Schwingbewegungen nicht zu beeinträchtigen.
F i g. 2 zeigt außerdem einen Teil einer anschließenden Speicherfläche 36, von welcher Stifte 28 über eine Rutsche 37 in den Stiftaufnahmeraum 20 des Rüttelbehälters 18 einfallen können.
In den Fig. 1 und 2 ist außerdem jeweils ein elektronischer Fühler 38 einer nicht näher dargestellten Kontrolleinrichtung dargestellt, der in der Kontrollkammer 21 des Rüttelbehälters 18 in einem Querträger 39 mit mehreren anderen zusammen angeordnet ist. Dabei
24
können mehrere mit Fühlern 38 bestückte Querträger 39 parällel'züeinander angeordnet sein. Mit den Fühlern 38 kann festgestellt werden, wenn in einer der nach oben offenen Austrägrinnen 241 der Stiftaustragkanäle 24 einmal die Stiffreihe unterbrochen sein sollte, so daß für eine fechtzeitige Stiftnachfuhr in den Stiftaufnahmeraum 20 gesorgt wird und eine kontinuierliche und vollständige Füllung sämtlicher Stiftaustragkahäle 24 gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rüttelvorrichtung zur Ausrichtung und zum ' Transport von Stiften, insbesondere für Stifteinsett· vorrichtungen für Textilnwschinen-Steuepänriebr tungen,mit einem die Stifte aufnehmenden iöttelbehälter mit an seinem Boden ausgebildeten parallelen Austragrinnen, die jeweils zu einem von mehreren ; .Stiftaustragkanälen führen, dadurch gekenn- jo ζ e i c h ne t» daß die den Anfang der Stiftaustragkanäle (24) bildenden Austragrinnen (241) durch vertikale, and ^chneidenartig in den Stiftaüfnahmeraum (20) des Rüttelbehälters (18) ragende Trennwände/25 bis27)voneinander getrennt sind.die eine unterschiedliche Höhe und einen unterschiedlichen Verlauf ihrer oberen Begrenzungskante aufweisen, und daß im Rüttelbehälter (18) oberhalb des «ustragseitigen Endes der Austragrinnen (241) eine antreibbare Abstreifvorrichtung (Flügelwelle 23) mit bis dicht über die in den Austragrinnen (241) in Längsrichtung ausgerichtet liegenden Stifte (28) reichenden Abstreifern (Abstreifflügel 33) gelagert ist.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Trennwände (25 bis 27) in einer regelmäßigen Verteilung angeordnet sind, wobei jeder Trennwand (25 bzw. 26 bzw. 27) mindestens auf einer ihrer beiden Seiten «ine abweichend von ihr gestaltete Trennwand (25 bzw. 26 bzw. 27) benachbart ist.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung als Rügelwelle (23) mit Abstreifflügeln (33) ausgebildet ist. die entgegen der Austragrichtung der Austragrinnen (241) Cber die Stifte (28) hinweggeführt sind.
4. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (25 bis 27) bis in den aus dem Stiftaufnahmeraum (20) herausführenden, nach oben offenen Teil der Austragrinnen (241) der Stiftaustragkanäle (24) verlaufen, und daß in diesem anschließenden Bereich über jeder der nur durch die vertikalen Trennwände '(25 bis 27) abgeteilten Austragrinnen (241) ein Fühler (38) zur Feststellung des eventuellen Fehlens von Stiften (28) angeordnet ist.
5. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler (38) berührungslos arbeitende elektrische Tast- und Schaltvorrichtungen vorgesehen sind.
ν.
6. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsrinnen (241) in ihrem hinter der Abstreifvorrichtung (Flügelwelle 23) beginnenden Teil (242) durch eine Deckplatte (29) abgedeckt sind.
DE19742424012 1974-05-17 1974-05-17 Rüttelvorrichtung zur Ausrichtung und zum Transport von Stiften, insbesondere für Stifteinsetzvorrichtungen für Textilmaschinen-Steuereinrichtungen Expired DE2424012C3 (de)

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IT6827075A IT1032910B (it) 1974-05-17 1975-05-16 Dispositivo vibratore per l orientamento ed il trasporto di oggetti sagomati a spina particolarmente per inseritori di spine nei programmatori di macchine tessili
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