CH670075A5 - - Google Patents

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CH670075A5
CH670075A5 CH150986A CH150986A CH670075A5 CH 670075 A5 CH670075 A5 CH 670075A5 CH 150986 A CH150986 A CH 150986A CH 150986 A CH150986 A CH 150986A CH 670075 A5 CH670075 A5 CH 670075A5
Authority
CH
Switzerland
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ring
vibrating
mandrel
magazine
needle
Prior art date
Application number
CH150986A
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English (en)
Inventor
Burkhard Nimke
Original Assignee
Reiners & Fuerst
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Publication date
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Publication of CH670075A5 publication Critical patent/CH670075A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft eine Magaziniervorrichtung für C-förmige Ringläufer.
Mit den Ringläufern werden bekanntlich die Ringe der 20 Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen bestückt. Hierzu werden unter anderem zangenartige Einsetzgeräte verwendet, die einen magazinierten Ringläufervorrat besitzen. Aus dem magazinierten Ringläufervorrat werden nacheinander einzelne Ringläufer entnommen und auf die Ringe gesetzt.
Für das Magazinieren der Ringläufer sind unter anderem Läuferträgerin Gebrauch, die aufgereihte Ringläufer tragen". Ein solcher Läuferträger kann beispielsweise als ein die aneinandergereihten Läufer von ihrer Aussenseite her federnd zusammenhaltender, einen offenen Längsschlitz aufweisender, aus 30 federnd nachgiebigem Material bestehender Clip ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ringläufer auf eine einfache und dabei betriebssichere Art und Weise zu magazinieren.
35 Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Magaziniervorrichtung einen in Vibrationen versetzbaren, eine Bodenöffnung aufweisenden und gegen die Bodenöffnung geneigten, die Ringläufer in Flachlage aufnehmenden und in Richtung auf die Bodenöffnung infolge der Vibrationen 40 weiterbefördernden Schwingboden besitzt, unter dessen Bodenöffnung eine mit der Spitzenach oben weisende Nadel angeordnet ist, die in einen profilierten, die Ringläufer sammelnden Dorn übergeht.
Da die Ringläufer eine C-förmige Gestalt haben, an die das 45 Profil des Dorns angepasst sein kann, führt der profilierte, die Ringläufer sammelnde Dorn zuletzt eine Ordnung der aufgefädelten Ringläufer herbei, indem ihre Füsschen reihenweise angeordnet sind.
Auf den Schwingboden aufgestreute Ringläufer legen sich 50 flach, wandern zur Bodenöffnung hin, geraten nacheinander auf die Nadelspitze und von dort auf den Dorn.
Vorteilhaft ist der profilierte Dorn mit oder ohne die Nadel auswechselbar. Hierdurch wird die Magaziniervorrichtung universell verwendbar, weil es ja C-förmige Ringläufer unterschied-55licher Dimensionen gibt und für jede Dimension ein besonderer Dorn erforderlich ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dorn mit den aufgefädelten Ringläufern in das Ringläufermagazin eines Läufereinsatzgerätes passt oder selbst 60ein solches Läufermagazin bildet. Sobald ein profilierter Dom mit Ringläufern bestückt ist, wird er gegen einen leeren Dorn ausgetauscht. Der bestückte Dorn kann entweder als Läufermagazin in ein Läufereinsatzgerät eingesetzt werden, oder die auf dem Dorn geordnet aufgefädelten und somit magazinierten 65Ringläufer werden am Läufereinsatzgerät in dessen Magazin eingeschoben oder auf dessen Magazindorn aufgeschoben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die auf dem profilierten Dorn angesammelten Ringläu-
fer, nachdem sie von einem die Läuferfüsschen freilassenden Clip oder Mantel umschlossen sind, paketweise nach unten vom Dorn abziehbar sind.
Der Clip besteht beispielsweise aus federnd nachgiebigem Kunststoff. Seine Innenfläche ist an die Form der Ringläufer so angepasst, dass die aneinandergereihten Ringläufer grossflächig vom Clip umschlossen sind. Der offene Längsschlitz ist vorteilhaft mindestens so breit, dass die Läuferfüsschen freiliegen. Der Clip kann von der Seite her über die jeweilige Ringläuferreihe geclipst werden.
An dem Läuf ereinsetzgerät werden die von dem Clip umschlossenen, aneinandergereihten Ringläufer beispielsweise auf einen Magazindorn aufgesetzt, wonach dann der Clip genauso zur Seite hin ausgeclipst werden kann, wie er zuvor am Dorn der Magaziniervorrichtung eingeclipst wurde.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Schwingboden in Richtung auf den Rand der Bodenöffnung verlaufende Seitenbegrenzungen auf. Solche Seitenbegrenzungen haben die Aufgabe, die infolge der Schwingungen auf dem Schwingboden entlangrutschenden, flachliegenden Ringläufer in Richtung auf die Bodenöffnung zu leiten.
Im einfachsten Fall können die Ringläufer von Hand auf den Schwingboden aufgestreut werden. Da sie aber gern Ketten bilden, die sich möglichst schon vor dem Erreichen des Schwingbodens auflösen sollen, ist nach einerweiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass oberhalb des Schwingbodens ein in Vibrationen versetzbarer, nach unten schlitzartig verengter Fülltrichter angeordnet ist.
Bereits gebildete Ketten lösen sich besonders gut auf, wenn der Fülltrichter an seinem unteren ende Verengungen in Form von zwischen Stäben mit vorzugsweise rundem Querschnitt freibleibenden Zwischenräumen aufweist, wie eine weitere Ausbildung der Erfindung es vorsieht.
Im allgemeinen durchwandern keine Ketten, sondern aus den Ketten schon wieder freigegebene Ringläufer die Zwischenräume zwischen den Stäben.
Da sowohl der Schwingboden als auch der Fülltrichter schwingen sollen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schwingboden mit dem Fülltrichter mechanisch verbunden ist und beide gemeinsam an eine Vibra-tions-Klopf- oder Rütteleinrichtung angeschlossen sind.
Beim Magazinieren ist es unvermeidbar, dass sich hin und wieder Stauungen oder Verknotungen der Ringläufer bilden, die das Magazinieren dann verlangsamen oder sogar verhindern. Damit ein solcher Ringläuferstau, der sich insbesondere an der Bodenöffnung des Schwingbodens ausbildet, leicht beseitigt werden kann, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schwingboden gelenkig und hochklappbar, mit einem die Nadel und den Dorn tragenden Gehäuse verbunden ist. Nach dem Hochklappen des Schwingbodens liegt dann die Nadel frei und meist ist schon allein durch Anheben des Schwingbodens die Störung behoben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Stelle, an der der Dorn an die Nadel anschliesst, ein die Läuferfüsschen führender Längssteg vorhanden ist. Der Längssteg zwingt die Ringläufer, ihre Füsschen reihenweise anzuordnen. Dies gelingt besonders gut, wenn der Längssteg eine nach oben gerichtete Schneide aufweist. Die Schneide kann auch radial nach aussen abfallend angeordnet sein. Ob dies erforderlich ist, hängt in erster Linie von der Grösse und der Form der Ringläufer ab.
Die Schwingungen einer Vibrations-, Klopf- oder Rütteleinrichtung teilen sich auch dem Gehäuse der Magaziniervorrichtung und damit der Nadel und dem Dorn mit. Dadurch tanzen die Ringläufer so lange an der Oberkante des Längssteges, bis die Lage ihrer Füsschen es gestattet, über den Längssteg weiterzu-rutschen. Dies wird dadurch beschleunigt, dass nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Höhe der Oberkante des
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Längssteges eine mechanisch bewegbare, mit den herabrutschenden Ringläufern in Kontakt bringbare Bürste angeordnet ist.
Da diese Bürste vortèilhafterweise mechanisch angetrieben wird, ist es vorteilhaft, wenn die Bürste ein Teil einer quer zur Rutschrichtung der Ringläufer rotierenden Bürstenscheibe ist und radial gerichtete Borsten aufweist. Die Bürstenscheibe braucht im einfachsten Fall nur ein einziges Borstenbüschel zu haben.
Durch die Bürste werden die herabrutschenden Ringläufer quer zur Rutschrichtung bewegt, so dass ihre Füsschen sich schneller an der Oberkante des Längssteges orientieren können.
Da eine Klopfeinrichtung besonders wirkungsvoll ist, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, dass die Klopfeinrichtung einen Schwinghebel aufweist, dessen eines Ende als ein von unten her gegen den Schwingboden anschlagbarer Klopfer ausgebildet und dessen anderes Ende durch einen motorisch angetriebenen Exzenter oder Nockenhebel bewegbar ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine schlitzartige Verengung am unteren Ende des Fülltrichters einstellbar ist. Diese Einstellbarkeit der Verengung hat insbesondere den Zweck, aus Ringläufern gebildete Ketten, die sich nicht auflösen wollen, durchzulassen, damit sie als Ganzes auf den Schwingboden aufprallen und sich dabei möglichst doch noch auflösen. Die schlitzartige Verengung kann durch eine verstellbare Wand des Fülltrichters gebildet sein. Diese Wand kann beispielsweise oberhalb der den unteren Abschluss des Fülltrichters bildenden Stäbe mit rundem Querschnitt angeordnet sein, so dass die sich nicht auflösenden Ketten über die Stabenden nach vorn herabgleiten und von dort aus auf den Schwingboden fallen können.
Oberhalb des Fülltrichters ist vorteilhaft eine den Fülltrichter speisende Schütte zur Aufnahme einer ungeordneten Ringläufermenge angeordnet. Diese Schütte ist vorteilhaft zum Fülltrichter hin geneigt und diese Neigung ist vorteilhaft einstellbar.
Da die Schütte auch an den Vibrationen teilhat, kann ihre Neigung so eingestellt werden, dass aus der ungeordneten Menge laufend nicht zuviele und nicht zuwenig Ringläufer in den darunterliegenden Fülltrichter gelangen.
Da die Ringläufer nicht gleichmässig, sondern ungleichmässig aus dem Fülltrichter auf den Schwingboden fallen, kann es durch zeitweise gehäuften Ringläufernachschub an den Bodenöffnungen des Schwingbodens zu Stauungen kommen. Um dies zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schwingboden im Abstand von der Bodenöffnung mindestens eine Überlauföffnung aufweist. Allzuviele herabwandernde Ringläufer fallen durch die Bodenöffnung und können dann nicht mehr zu Stauerscheinungen beitragen.
Vorteilhaft weist der die Ringläufer sammelnde Dorn einen gegen die Waagrechte geneigten Endabschnitt auf. Dieser Endabschnitt liegt vorteilhaft im Handbereich, so dass dort alle Hantierungen zur Abnahme und Weitergabe der magazinierten Ringläufer vorgenommen werden können.
Zwecks Beseitigung von Verklemmungen der Ringläufer ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein betätigbarer, an der Nadel entlang zur Nadelspitze hin bewegbarer Abstreifhebel angeordnet. Dieser Abstreifhebel kann entweder mechanisch und automatisch in Zeitabständen betätigt werden, es ist aber auch möglich, ihn von Fall zu Fall von Hand zu betätigen, damit er stauende oder nicht weiterwandernde Ringläufer anheben beziehungsweise auch bis über die Nadelspitze hinaus abheben kann.
Das Gehäuse der Magaziniervorrichtung besitzt vorteilhaft unterhalb der Nadel, gegebenenfalls unterhalb des Dorns, einen Sammelboden für alle nicht auffädelbaren Ringläufer. Der Sammelboden ist vorteilhaft gegen die Waagrechte geneigt angeordnet und besitzt eine Sammelschublade. Der Ii ihalt der Sammelschublade kann laufend oder von Zeit zu Zeit in den Fülltrichter oder in die Schütte zurückgebracht werden.
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Damit man stets beobachten kann, ob das Magazinieren ordnungsgemäss abläuft, und damit gleichzeitig keine Ringläufer durch Wegspringen verlorengehen, kann vorgesehen werden, dass das die Nadel und lediglich einen oberen Teilabschnitt des Dorns umschliessende Gehäuse nach vorn durch eine demontierbare Klarsichtscheibe abgedeckt ist. Nach Entfernen beziehungsweise Aufklappen der Klarsichtscheibe sind dann die Nadeln auch von vorn zugänglich, und es können Stauungen dann auch durch direkten Eingriff von vorn beseitigt werden.
Vorteilhaft weist ein und derselbe Schwingboden mehrere Bodenöffnungen auf, wobei unter jeder dieser Bodenöffnungen eine in einen profilierten Dorn übergehende Nadel zum Sammeln der Ringläufer angeordnet ist. Je zwei nebeneinanderliegende Nadeln können beispielsweise in diesem Fall mit einer einzigen rotierenden Bürstenscheibe zusammenarbeiten. Die Vibrations-, Klopf- oder Rütteleinrichtung braucht nur einmal vorhanden zu sein, ebenso der Fülltrichter, die Schütte und die Sammelschublade.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Magaziniervorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von vorn der in Fig. 1 dargestellten Magaziniervorrichtung;
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Magaziniervorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 in Vorderansicht;
Fig. 4 zeigt einenTeil der in Fig. 1 dargestellten Magaziniervorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 5 zeigt eine Tei! ansieht von oben auf die in Fig. 1 dargestellte Magaziniervorrichtung;
Fig. 6 zeigt ein fertiges Ringläufermagazin;
Fig. 7 zeigt kettenartig ineinanderhängende Ringläufer;
Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Magaziniervorrichtung.
In Fig. 1 ist die Magaziniervorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzteil Gehäuse 2 mit einem gegen die Waagerechte geneigten cammelboden 3 für alle nicht auffädelbaren Ringläufer. Der S^ir melboden 3 endet unterhalb zweier die Ringläufer sammelnden Dorne 4und 5 über einer Sammelschublade 6.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist ein Schwingboden 7 mittels zweier Drehgelenke 8,9 gelenkig und hochklappbar mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Drehgelenke 8 und 9 befinden sich in den Schwingboden7 tragenden Seitenwänden 10 beziehungsweise 11.
Gemäss Fig. 4 ist der Schwingboden 7 nach vorn geneigt und liegt hinten auf einem mit dem Gehäuse 2 verbundenen Anschlag
12 auf.
Insbesondere Fig. 2 lässt erkennen, dass der Schwingboden 7 zwei Bodepöffnungen 13 und 14 aufweist. Die Bodenöffnungen
13 und 14sind so gross, dass flachliegende Ringläufer, beispielsweise der Ringläufer 15 nach Fig. 4, hindurchpassen.
Unter jeder Bodenöffnung 13,14 ist eine mit der Spitze nach oben weisende Nadel 22 beziehungsweise 23 angeordnet, die in den bereits erwähnten, die Ringläufer, beispielsweise den Ringläufer 21 gemäss Fig. 4, sammelnden Dorn 4 beziehungsweise 5 übergeht.
Fig. 4 lässt erkennen, dass die Dorne 4 und 5 einen gegen die Waagerechte geneigten Endabschnitt aufweist, der gerade verläuft und in der Praxis eine Länge von ungefähr zehn Zentimetern hat. Der untere Endabschnitt des Dorns 4 hat beispielsweise schon ein Ringläuferpaket 24 angesammelt, das nach unten in Richtung des Pfeils 25 vom Dorn abziehbar ist, nachdem es von einem die Läuferfüsschen, beispielsweise die Füsschen 26,27 des
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in Fig. 6 dargestellten C-förmigen Ringläufers 28 freilassenden Clip 29 umschlossen ist. Pfeile 30,31 deuten an, dass der Clip 29 von der Seite her über das Ringläuferpaket 24 geclipst werden kann. Er umschliesst danach das Ringläuferpaket so, wie es Fig. 6 5 zeigt. Der Clip 29 besteht aus elastisch verformbarem Kunststoff.
An der Stelle, an der der Dorn an die Nadel anschliesst, ist ein die Läuferfüsschen führender Längssteg vorhanden. Gemäss Fig. 8 besitzt beispielsweise der Dorn 4 den Längssteg 32 und der Dorn 5 den Längssteg 33. Der Längssteg 32 hat Befestigungslöcher 34, 35, der Längssteg 33 Befestigungslöcher 36,37. Der Längssteg 32 hat eine nach oben gerichtete Schneide 38, der Längssteg 33 eine nach oben gerichtete Schneide 39.
Während die Schneide 38 waagerecht verläuft, bildet die 15 Schneide 39 hiervon abweichend eine Variante, indem sie nach aussen abfallend angeordnet ist.
Die aus Dorn und Nadel bestehenden Kombinationen lassen sich leicht auswechseln. Hierzu dienen einmal die schon erwähnten Längsstege 32,33, undzum anderen je ein weiterer Steg 40 20 beziehungsweise 41, der gelocht ist und sich am unteren Ende des jeweiligen Dorns 4 beziehungsweise 5 befindet. Im Einbauzu-stand weisen die Stee 40 und 41 nach oben, wie es beispielsweise Fig. 4 zeigt. Zum Herausnehmen der Dorne 4 und 5 mit daran befestigten Nadeln sind lediglich die untereinander gleichartigen 25 Rändelschrauben 42, die insbesondere in den Fig. 1 und 2 sichtbar sind, herauszuschrauben. Danach können die Längsstege 32 und 33 aus Haltern 43 und 44 herausgezogen und die Stege 40 und 41 von mit dem Gehäuse 2 verbundenen Traversen 45,46 abgehoben werden. Danach sind die Dorne 4,5 mit daran 30 hängenden Nadeln nach vorn unten abziehbar. Das Einbauen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Insbesondere Fig. 2 lässt erkennen, dass auf der Traverse 45 eine Klappe 47 und auf der Traverse 46 eine Klappe 48 gelagert ist. Die Klappen 47,48 sind so belastet, dass sie auf den Dornen 4 35 beziehungsweise 5 zur Anlage kommen. Die Belastung wird durch gewundene Biegefedern 49 beziehungsweise 50 bewirkt. Die Klappen sollen die Ringläufer am Herausrutschen von den Dornen hindern. Sobald aber aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung heraus der Clip 29 über das Ringläuferpaket 24 geclipst 40 ist, können die nunmehr magazinierten Ringläufer nach Anheben beispielsweise der Klappe 47 in Richtung des Pfeils 25 abgezogen werden.
An den beiden Dornen 4 und 5 sind noch Rillen 51 bezie-45 hungsweise 52 sichtbar, die lediglich dem besseren Einclipsen des Clipses 29 dienen. Da sich die Läuferfüsschen links und rechts der jeweiligen Rille 51 beziehungsweise 52 befinden, wird eine Längskante des Clipses 29 in die Rille 51 beziehungsweise 52 gelegt und dann erst mit dem eigentlichen Einclipsen begonnen. 50 Dabei rutscht die Längskante des Clipses wieder aus der jeweiligen Rille heraus, so dass letztenendes die Läuferfüsschen freiliegen, wie es Fig. 6 zeigt.
Den Fig. 1,2 und 4 ist zu entnehmen, dass der Schwingboden 7 in Richtung auf die Ränder der Bodenöffnungen 13,14 55verlaufende Seitenbegrenzungen 53,54 beziehungsweise 55,56 aufweist. Die Seitenbegrenzungen sind durch entsprechende V-förmige Einschnitte in einer auf dem Schwingboden 7 aufliegenden Platte 57 gebildet.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, besitzt die Magaziniervorrich-6otung 1 eine insgesamt mit 58 bezeichnete Klopfeinrichtung. Die Klopfeinrichtung 58 ist in der Lage, dem Schwingboden 7 von unten her klopfende Erschütterungen, die zum Rütteln des Schwingbodens 7 führen, mitzuteilen. Dabei gerät nicht nur der Schwingboden 7, sondern das ganze Gehäuse 21 in Vibrationen. 65 Ein Teil der Klopfvorrichtung 58 besteht aus einem Getriebemotor 59, dessen Welle 60 einen Nockenhebel 61 trägt. Der Nockenhebel 61 ist auf einen Schwinghebel 62 einwirkbar. Das eine Ende des Schwinghebels 62 ist als ein von unten her gegen
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den Schwingboden 7 anschlagbarer Klopfer 63 ausgebildet. Das andere Ende 64 des Schwinghebels ist durch den motorisch angetriebenen Exzenter beziehungsweise Nockenhebel 61 bewegbar. Bei jeder Umdrehung schlägt der Nockenhebel 61 einmal gegen das Ende 64 und zugleich klopft der Klopfer 63 von unten her gegen den Schwingboden 7.
Die Seitenwände 10,11 des Schwingbodens 7 tragen Rückwand 65 und Seitenwände 66,67 eines Fülltrichters 68. Durch eine verstellbare Wand 69 ist am unteren Ende des Fülltrichters 68 eine verstellbare schlitzartige Verengung 70 gebildet. Ausserdem besitzt der Fülltrichter 68 an seinem unteren Ende weitere Verengungen in Form von zwischen Stäben 71 bis 79 freibleibenden Zwischenräumen 80 bis 87 (Fig. 5). Da der Schwingboden 7 mit dem Fülltrichter 68 mechanisch verbunden ist, nehmen beide gemeinsam an den durch die Klopfeinrichtung 58 vermittelten Vibrationen und Erschütterungen teil.
Die Wand 69 besitzt an ihren seitlichen Enden Laschen 88 beziehungsweise 89. Eine lösbare Schraube 90 verbindet die Lasche 88 mit der Seitenwand 66, eine lösbare Schraube 91 die Lasche 89 mit der Seitenwand 67 (Fig. 2).
Eine auf das Gehäuse 2 aufgesetzte Konsole 92 trägt eine oberhalb des Fülltrichters 68 angeordnete, den Fülltrichter 68 speisende Schütte 93 zur Aufnahme einer ungeordneten Ringläufermenge. Die Schütte 93 weist eine einstellbare Neigung zum Fülltrichter 68 auf. Die Neigung wird durch Schwenken der Konsole 92 eingestellt. Die Lagefixierung der Schütte 92 erfolgt durch federnde Anlage der Konsole 92 gegen das Gehäuse 2.
Insbesondere die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, dass der Schwingboden 7 im Abstand von der Bodenöffnung 13 eine Überlauföffnung 94 und im Abstand von der Bodenöffnung 14 eine Überlauföffnung 95 aufweist.
Zur Beseitigung gelegentlicher Verklemmungen der Ringläufer auf den Nadeln oder am Übergang von den Nadeln zu den Dornen ist jeder Nadel ein Abstreifhebel 96 beziehungsweise 97 zugeordnet. Gemäss Fig. 2 sind die beiden Abstreifhebel 96 und 97 auf einer quer durch das Gehäuse 2 gehenden Welle 98 angeordnet, die mit Hilfe eines Hebels 99 von Hand um einen Winkel von etwa 120 Grad drehbar ist. Gemäss Fig. 1 liegt der Hebel 99 in Ruhestellung gegen einen Anschlag 100 an. Wird der Hebel 99 in Richtung des Pfeils 101 hochgehoben, so schwenken die beiden Abstreifhebel 96 und 97 gemäss Fig. 4 aus ihrer Ruhestellung beispielsweise bis in die strichpunktiert dargestellte Stellung hoch, gleiten dabei an den Dornen und schliesslich an den Nadeln entlang und streifen alle über ihnen befindlichen Ringläufer nach oben hin über die Nadelspitze hinaus ab. Hierzu ist es angebracht, zuvor den Schwingboden 7 gegen die Kraft einer Rückhaltefeder 102 von Hand um etwa 90 Grad hochzuklappen.
Gemäss Fig. 1 ist das die Nadeln 22,23 und die oberen Teilabschnitte der Dorne 4,5 umschliessende Gehäuse 2 nach vorn durch eine demontierbare Klarsichtscheibe 103 abgedeckt. Die Klarsichtscheibe gestattet das laufende Beobachten aller im Inneren der Magaziniervorrichtung 1 vor sich gehenden Bewegungen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klarsichtscheibe 103 mittels Haken 104,105 über dem Gehäuse 2 vorhandene Stifte 106,107 gehängt.
Wie insbesondere die Fig. 2,3 und 4 zeigen, ist in Höhe der Oberkanten der Längsstege 32,33 eine mechanisch bewegbare, mit den herabrutschenden Ringläufern, beispielsweise mit den Ringläufern 20,21 gemäss Fig. 4, in Kontakt bringbare Bürste 108 angeordnet. Die Bürste 108 ist ein Teil einer quer zur Rutschrichtung der Ringläufer 20,21 rotierenden Borstenscheibe 109 und weist radial gerichtete Borsten auf. Die Bürstenscheibe 109 sitzt am Ende einer senkrechten Welle 110. Die Welle 110 ist in einem Lager 111 gelagert. Das Lager 111 wird von
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einer Konsole 112 getragen. Die Konsole 112 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden. Am unteren Ende der Welle 110 befindet sich ein die Welle antreibender Motor 113.
In Fig. 4ist angedeutet, dass Leitungen 114,115,116 zu einem Schutztransformator 121 führen. In dem Schutztransformator wird eine Wechselspannung von 220 Volt auf eine Schutzspannung von 6 Volt umgespannt. Nur 6 Volt führende Leitungen 117 und 118 führen vom Schutztransformator 121 zumMotor 113. Ebensolche Leitungen 119 und 120 führen vom Schutztransformator 121 zum Getriebemotor 59. In die 220 Volt führende Zuleitung 122 ist gemäss Fig. 1 ein Schalter 123 eingefügt.
An einer Kette 124 ist ein als Zubehör dienender Stift 125 befestigt. Der Stift 125 dient dem gelegentlichen Bewegen der 15 Ringläufer und dem Beseitigen hartnäckiger Stauungen.
Zu Beginn des Magazinierens wird die Schütte 93 mit C-förmigen Ringläufern aufgefüllt, die dabei gern Ringläuferketten 126 gemäss Fig. 7 bilden. Die Magaziniervorrichtung 1 ist so aufgebaut und so konstruiert, dass diese Kettenbildung unschäd-20 lieh ist. Nach Einschalten des Schalters 123 setzen die Vibrationen und damit das Weiterbefördern der Ringläufer oder Ringläuferketten ein. Einzelne Ringläufer oder Ketten fallen in den Fülltrichter 68, geraten auf die Stäbe 71 bis 79 und durchwandern die Zwischenräume 80 bis 87 zwischen den Stäben bereits 25 unverkettet. Einzelne Kettenteile, die sich nicht weiter auflösen, geraten durch die Verengung 70 mitunter als Kette auf den Schwingboden7. Solche kleineren Ketten lösen sich dann durch Aufprall auf den Schwingboden 7 meist wieder auf. In Flachlagen rutschen die Ringläufer dann einzeln unter dem Einfluss der 30 Erschütterungen auf dem Schwingboden 7 entlang in Richtung auf die Bodenöffnungen 13 und 14. Nur die an den Seitenbegrenzungen 53 bis 56 entlangwandernden Ringläufer können zu den Bodenöffnungen 13 und 14 gelangen. Alle anderen Ringläufer, die andernfalls leicht einen Stau verursachen würden, fallen 35 durch Überlauföffnungen 94 und 95 auf den schrägliegenden Sammelboden 3, wie beispielsweise der Ringläufer 17 in Fig. 4. die abgewiesenen Ringläufer, beispielsweise der Ringläufer 18, geraten auf dem Sammelboden 3 entlangrutschend in die Sammelschublade 6. Von Zeit zu Zeit wird die Sammelschublade 6 40 herausgezogen und in die Schütte 93 hinein entleert.
Fast alle Ringläufer, die durch die beiden Bodenöffnungen 13 und 14 herabfallen, geraten auf dieNadeln 22 und 23. Sie rutschen an den Nadeln entlang und werden an den Enden der 45 Nadeln durch die rotierende Bürste 108 erfasst und gedreht. Dabei orientieren sich ihre Füsschen links und rechts der Längsstege 32,33. Sobald das geschehen ist, rutschen die jetzt schon auf den Dornen 4 und 5 befindlichen Ringläufer weiter, wie es Fig. 4 andeutet.
50 Das Aufstecken der Clipse 29 geschieht während des Betriebs der Magaziniervorrichtung 1. Die Magaziniervorrichtung braucht deswegen nicht ausgeschaltet zu werden.
Durch die Klarsichtscheibe 103 kann beobachtet werden, ob 55 sich Stauerscheinungen bemerkbar machen. Zur Beseitigung solcher Stauerscheinungen kann der Hebel 99 in Richtung des Pfeils 101 von Zeit zu Zeit angehoben werden. Tut man dies in nicht zu grossen Zeitabständen, so treten grössere Stauerscheinungen gar nicht erst auf.
60 Mit dem Rührstift 125 kann man bequem die Ringläuferverteilung im Fülltrichter 68 beeinflussen oder auf dem Schwingboden 7 etwa vorhandene Ketten, die sich nicht auflösen wollen, in die Überlauföffnungen 94 und 95 befördern.
In den Fig. 8 und 9 ist angedeutet, wie die Bürste 108 arbeitet. 65 Die Bürstenscheibe 109 dreht sich in Richtung des Pfeils 127. Gemäss Fig. 9 hat sie dabei gerade einen Ringläufer 128 erfasst und so gedreht, dass sich seine Läuferfüsschen links und rechts des Längsstegs 32 orientiert haben. A uf der anderen Nadel 23
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liegt ein Ringläufer 129 auf der Schneide 39 des Längsstegs 33 auf seine Füsschen links und rechts des Längsstegs 33 liegen, und kann nicht an der Nadel beziehungsweise am anschliessen- In Fig. 8 ist noch ein Ringläuferstau 130 angedeutet. Dieser den Dorn 5 weiterrutschen. Sobald dort die Bürste 108 vorbei- Ringläuferstau kann durch Hochschwenken der Abstreifhebel 96
streicht, wird auch dieser Ringläufer sich so orientieren, dass und 97 beseitigt werden.
6 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

670 075 PATENTANSPRÜCHE
1. Magaziniervorrichtung für C-förmige Ringläufer, gekennzeichnet durch einen in Vibrationen versetzbaren, eine Bodenöffnung (13,14), aufweisenden und gegen die Bodenöffnung (13, 14) geneigten, die Ringläufer (15) in Rachlage aufnehmenden und in Richtung auf die Bodenöffnung (13,14) infolge der Vibrationer. weiterbefördernden Schwingboden (7), unter dessen Bodenöffnung (13,14) eine mit der Spitze nach oben weisende Nadel (22,23) angeordnet ist, die in einen profilierten, die Ringläufer (21) sammelnden Dorn (4, 5) übergeht.
2. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Dorn (4,5) mit oder ohne die Nadel (22, 23) auswechselbar ist.
3. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (4,5) mit den aufgefädelten Ringläufern (24) in das Läufermagazin eines Läufereinsatzgerätes passt oder selbst ein solches Läufermagazin bildet.
(4,5) an die Nadel (22,23) anschliesst, ein die Läuferfüsschen (26,27) führender Längssteg (32, 33) vorhanden ist.
4. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem profilierten Dorn (4) angesammelten Ringläufer (24,28), nachdem sie von einem die Läuferfüsschen (26,27) freilassenden Clip (29) oder Mantel umschlossen sind, paketweise nach unten vom Dorn (4) abziehbar sind.
5. Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingboden (7) in Richtung auf den Rand der Bodenöffnung (13,14) verlaufende Seitenbegrenzungen (53, 54; 55, 56) aufweist.
6. Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Schwingbodens (7) ein in Vibrationen versetzbarer nach unten schlitzartig verengter Fülltrichter (68) angeordnet ist.
7. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fülltrichter (68) an seinem unteren Ende Verengungen in Form von zwischen Stäben (71 bis 79) mit vorzugsweise rundem Querschnitt freibleibenden Zwischenräumen (80 bis 87) aufweist. -
8. Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingboden (7) mit dem Fülltrichter (68) mec hanisch verbunden ist und beide gemeinsam an eine Vibrations-, 'Klopf- oder Rütteleinrichtung (58) angeschlossen sind.
9. Magaziniervoirichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchge'cennzeic inet, dass der Schwingboden (7) gelenkig und hoch! !, ippbar ir it einem die Nadel (22,23) und den Dorn (4,5) tragv. 'iden Gehäuse (2) verbunden ist.
10
10. Mag.iziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, an der der Dorn
11. Mas aziniervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Oberkante des Längssteges (32,33) eine mechanisch bewegbare, mit den herabrutschenden Ringläufern (20.21) in Kontakt bringbare Bürste (108) angeordnet ist.
12. Magnziniervorrichtungnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klopfeinrichtung (58) einen Schwinghebel (62) anfwe'st, dessen eines Ende als ein von untenher gegen den Si:hwi: gboden (7) anschlagbarer Klopfer (63) ausgebildet und dessep anderes Ende (64) durch einen motorisch angetriebenen Exzenter oder Nockenhebel (61) bewegbar ist.
13. Magnziniervorrichtungnach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenni eichnet, dass mindestens eine schlitzartige Verengung (70) am unteren Ende des Fülltrichters (68) einstellbar ist.
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingboden (7) im Abstand von der Bodenöffnung (13,14) mindestens eine Überlauföffnung (94, 95) aufweist.
s 16. Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Beseitigung von Verklemmungen der Ringläufer ein betätigbarer, an der Nadel (22,23) entlang zur Nadelspitze hin bewegbarer Abstreifhebel (96,97) angeordnet ist.
14. Magazinit rvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Fülltrichters (68)
eine den Fülltrichter (68) speisende Schütte (93) zur Aufnahme einer ungeordneten Ringläufermenge angeordnet ist.
15. Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15
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