DE4401930C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Badmintonbällen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Badmintonbällen

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DE4401930C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B47/002Devices for dispensing balls, e.g. from a reservoir
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Badminton­ bällen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vor­ richtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau im Rahmen einer Wurfvorrichtung für Badmintonbälle bekanntgeworden (DE 36 44 607 C2). Im Rahmen der dortigen Wurfvorrichtung besteht der Spender aus einer drehbaren Trommel, die mehrere rohrförmige Säulen zur Aufnahme der Badmintonballstapel hat. Am Ende der rohr­ förmigen Schächte sind im Trommelboden Löcher vorgesehen, die im Durchmesser dem größten Durchmesser der Badmintonbälle entsprechen. Der Vorrichtung nach­ geordnet ist ein Haltering mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als die Bad­ mintonbälle. Aus diesem Haltering kann der jeweils unterste Badmintonball lose im Haltering hängend herausragen. Für eine einfache Bevorratung von Badmintonbällen für den normalen Spielbetrieb ist eine solche Vorrichtung zu kompliziert und hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Badmintonbälle in die rohrförmigen Schächte von oben eingegeben werden müssen, was zu deren Beschädigung infolge Verkantens, Verhakens und dergleichen führen kann.
Aus der US 4 398 716 ist es bekannt geworden, einen Spielballspender im Bereich des oberen Endes eines Ständers anzuordnen. Der dortige Spender ist nicht speziell auf die Ausgabe von Badmintonbällen ausgelegt und benötigt unterhalb des eigentli­ chen wiederum im wesentlichen trommelförmigen Spenders eine gesonderte Auf­ fang- und Haltevorrichtung für den jeweils untersten Spielball.
Aus der US 2 885 113 ist eine Vorrichtung zur Abgabe von konischen Bechern be­ kanntgeworden. Die Becherstapel werden dabei in nach einer Beschickungsseite hin offenen Kästen angeordnet. Die Kästen befinden sich in Schräglage in einem schrankartigen, im wesentlichen geschlossenen Gehäuse. Eine einfache Beschic­ kung der Kästen mit den Becherstapeln ist nicht möglich. Dazu müssen dort die Kä­ sten in ihrer Gesamtheit aus dem Gehäuse herausgezogen werden, wozu sie in Art von Schubkästen mit entsprechenden Führungen ausgebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Badmintonbällen zu schaffen, die es bei denkbar einfachem konstruktiven Aufbau ermöglicht, Badmintonbälle handhabungsbequem und beschädigungsgefahrenfrei für den Spielbetrieb zu bevorraten.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches 1.
Der einseitig offene Kasten mit mindestens einer Rinne zur Aufnahme eines Bad­ mintonstapels und der unteren Begrenzungswand ist ein einfach herzustellendes Bauteil. Der Badmintonballstapel gelangt durch die Schräglage immer wieder durch Schwerkraft automatisch in eine solche Lage, daß das untere Ende des Stapels bzw. der zuunterst sitzende Badmintonball dann teilweise frei durch das Loch in der die Rinne am unteren Ende begrenzenden Wand treten kann, so daß man diesen Bad­ mintonball handhabungsbequem an seinem aus dem Loch vorstehenden stabilen Ende ergreifen und unter nur leichter Zusammendrückung des hinteren Federberei­ ches Stapel ab und aus dem Loch herausziehen kann. Das Einbringen der Badmin­ tonbälle bzw. eines Badmintonballstapels geschieht dabei handhabungsbequem und ohne Beschädigungsgefahr von der offenen Beschickungsseite her durch einfaches Einlegen in die offene Rinne.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung hat der Kasten einen mit mehreren neben­ einanderliegenden Rinnen profilierten Boden. Es können unter Beibehalt einer einfachen Herstellungsmöglichkeit für einen solchen Kasten dann mehrere Badmin­ tonballstapel nebeneinander bevorratet werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, die zum handhabungsbequemen und kon­ struktiven einfachen Aufbau der Vorrichtung beitragen, sind in weiteren Unteransprü­ chen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist die Gestaltung des Halters mit zwei abstän­ digen Gabelstücken, für deren freie Enden rückwärtig auf der Bodenseite des Spen­ ders Aufnahmen gebildet sind. Der Spender kann bequem in die gewünschte Schräglage auf die Gabelstücke des Halters gehängt werden.
Bevorzugt beinhaltet der Halter ferner einen Ständer, in dem die Gabelstücke mittels eines Traggestelles höhen- und neigungsverstellbar angeordnet sind. Man kann auf diese Weise den Spender handhabungsbequem in passender Höhe über dem Boden haltern und ihm die gewünschte Neigungslage geben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spender der Vorrichtung gemäß Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Teileinzelansicht des Halters der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Aufnahme von Badmintonbällen beinhaltet einen Spender 1 mit mindestens einer zur Beschickungsseite hin offenen Rinne 2 zur Aufnahme eines Badmintonballstapels 3. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Spender 1 durch einen offenen Kasten 4 gebildet, dessen Boden mit vier nebeneinanderliegenden derartigen Rinnen 2 profiliert ist. Der Spender 1 wird durch einen noch näher zu beschreibenden Halter in der Gebrauchslage in einer schrägen Neigungslage gehalten dergestalt, daß die von der offenen Beschickungsseite her eingelegten Ballstapel 3 automatisch durch Schwerkraft nach unten rutschen können, ohne dabei aus dem offenen Kasten 4 herauszufallen. In dem Kasten 4 sind die Rinnen 2 durch eine untere Wand 5 verschlossen, in der vor den Rinnen 2 Löcher 6 vorgesehen sind, die einen Durchmesser haben, der einen teilweisen freien Badmintonballdurchtritt zuläßt. Durch Schwerkraft gelangt also das untere Ende des Badmintonballstapels 3 mit dem im Durchmesser dünneren Ende des zuunterst sitzenden Badmintonballes aus dem betroffenen Loch 6 heraus, wie in Fig. 1 illustriert. Der zuunterst sitzende Badminton­ ball kann somit bequem an seinem stabilen Ende ergriffen werden und unter leichter Zusammendrückung des hinteren Federbereiches vom Badminton­ stapel 3 abgezogen und aus dem Loch 6 des Kastens 4 des Spenders 1 herausgezogen werden.
Die Vorrichtung beinhaltet ferner einen Halter für den Spender 1, mit dessen Hilfe der Spender 1 in der erforderlichen Schräglage zu halten ist. Der Halter beinhaltet zwei Gabelstücke 7, die abständig zueinander an einem Traggestell vorgesehen sind, das aus einer Verbindungsstrebe 8 der Gabelstücke 7 sowie einer rückwärtig an der Verbindungsstrebe etwa in deren mittleren Bereich befestigten Lasche besteht, die ihrerseits über eine Klemmschraube 10 neigungsverstellbar an einer Tragstange 11 festsetzbar ist, die ihrerseits höhenverschieblich im oberen Ende eines Ständers 12 angeordnet ist und in der gewünschten Höhenlage in diesem mittels einer weiteren Klemmschraube 13 festgesetzt werden kann. Über den Halter kann somit der Spender 1 mit den darin bevorrateten Badmintonbällen in der gewünschten Höhen- und Neigungslage gehalten werden.
Der Kasten 4 des Spenders 1 kann in denkbar einfacher Weise auf den freien Enden der beiden Gabelstücke 7 des Halters aufgehängt werden, wozu der Kasten 4 rückseitig auf seiner Bodenseite Aufnahmen für die freien Enden der Gabelstücke 7 hat. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bildung dieser Aufnahmen vorgesehen, daß die zwischen den Rinnen 2 des Kastens 4 verlaufenden Stege 14 jeweils unmittelbar vor den abschließenden Kastenwänden derart eingesenkt sind, daß sich hier auf der Bodenseite des Kastens 4 rückwärtig über die Bodenseite der Stege 4 hinausragende Vorsprünge 15 ergeben, die oben und unten am Kasten 4 Widerlager bilden, und zwar oben für das oberseitige freie Ende des oberen Gabelstückes 7 und unten für das unterseitige freie Ende des dortigen Gabelstückes 7. Der Kasten 4 des Spenders 1 kann somit im wesentlichen unverschieblich auf die beiden Gabelstücke 7 gehängt werden und behält hier unter Eigengewicht seine Lage.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Badmintonbällen mit einem Spender (1) mit mindestens einer Führung (2) für die Bewegung eines Bad­ mintonballstapels unter Schwerkraft und mit einem Austrittsloch (6) für das untere Badmintonballstapelende am unteren Ende der Führung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spender (1) ein zu einer Beschickungsseite hin offe­ ner Kasten (4) mit mindestens einer zu der Beschickungsseite hin offenen Rinne (2) zur Aufnahme eines Badmintonstapels ist, der mittels eines Halters (7-13) in Schräglage gehalten ist, wobei der Kasten (4) das untere Ende der Rinne (2) durch eine Wand (5) mit einem einen teilweise freien Badmintonball­ durchtritt zulassenden Loch (6) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) einen mit mehreren nebeneinanderliegenden Rinnen (2) profilierten Boden hat.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter zwei abständige Gabelstücke (7) aufweist, für deren freie Enden rückwärtig auf der Bodenseite des Spenders (1) Aufnahmen (15) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter einen Ständer (12) beinhaltet, in dem die Gabel­ stücke (7) mittels eines Traggestelles (8, 9) höhen- und neigungsverstellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell eine die beiden Gabelstücke (7) verbindende Verbindungsstrebe (8) aufweist, an der rückwärtig eine Lasche (9) vorgesehen ist, die mittels einer Klemm­ schraube (10) neigungsverstellbar an einer Tragstange (11) festsetzbar ist, die ihrerseits im oberen Ende des Ständers (12) verschieblich geführt und in ver­ schiedenen Höhenlagen mittels einer Klemmschraube (13) festsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden des Kastens (6) befindlichen Rinnen (2) durch Stege (14) in geringem Abstand voneinander gehalten sind und die Stege (14) unmittelbar vor den oberen und unteren Kastenwänden Einsenkungen aufweisen, die auf der Bodenrückseite Vorsprünge (15) bilden, die sich an den oberen und unteren Gabelstücken (7) des Halters abstützen können.
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