DE3038889A1 - Vorrichtung zum lagerichtigen zufuehren von buerstenkoerpern zu buerstenherstellungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum lagerichtigen zufuehren von buerstenkoerpern zu buerstenherstellungsmaschinen

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DE3038889A1
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Benno 7868 Todtnau Dörflinger
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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    • A46D3/08Parts of brush-making machines

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Description

Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Bürstenkörpern zu Bürstenherstellungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Bürstenkörpern zu Bürstenherstellungsmaschinen, insbesondere von länglichen Bürstenkörpern wie Zahnbürstenkörpern, wobei die Vorrichtung einen Aufnahmebehälter für die zu fördernden Bürstenkörper sowie eine Transport- bzw. Lagekorrektur-Einrichtung besitzt.
Es ist bereits eine Hilfsvorrichtung für die Zahnbürstenherstellung bekannt, bei der eine einer Bürstenstopfmaschine zuzuordnende Auffangeinrichtung, eine sich daran anschließende Transporteinrichtung, ein Positionselement sowie eine einen Fertigbearbeitungsautomaten zuzuordnende Zuführung vorgesehen ist (DE-OS 24 51 752). Man kennt auch bereits eine andere Hilfsvorrichtung für die Bürstenherstellung, die einen Aufnahmebehälter od. dgl. Zuführelement für die Bürstenkörper.u. eine darin eingreifende Entnahme-u.Transporteinrichtung aufweist, wobei innerhalb des Transportweges der Bürstenkörper wenigstens eine Lagekorrektur- und/oder Ausscheideeinriehtung vorgesehen ist (DE-OS 25 56 710). Derartige Hilfsvorrichtungen sollen eine zuverlässige Verbindung zwischen einzelnen Maschinen des Bürstenherstellungs-Ablaufes herstellen. Ein manuelles Eingreifen zum Transportieren oder Sortieren der Bürstenkörper soll weitgehend vermieden werden. Derartige Hilfsvorrichtungen sind als Verbindung zwischen vorhandenen L ■ .J
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Ausgabestellen bzw. Aufnahmestellen von vorhandenen Maschinen geeignet, jedoch bezüglich ihrer Platzbedrüfnisse und ihres Herstellungsaufwandes verhältnismäßig groß. Auch stellen diese Hilfsvorrichtungen keine Sortiereinrichtungen dar, in die man z. B. die Bürstenkörper unsortiert hineinwerfen kann, worauf sie dann lagerichtig aussortiert werden.
Man kennt auch bereits Vorrichtungen zur kontinuierlichen Einzelentnahme von Bürstenkörpern aus einem Vorrat. Diese haben jedoch noch zahlreiche Nachteile.,So kennt man bereits eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entnehmen von Bürstenkörpern aus einem Vorratsbehälter, welche eine mit zahlreichen Längsnuten versehene Fördertrommel besitzt; dabei dienen die Längsnuten zur Aufnahme von aus dem Vorratsbehälter durch einen Spalt herausgleitenden Bürstenkörper. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern nur unter erheblichen Schwierigkeiten auf Bürstenkörper unterschiedlicher Umrißform umzustellen (vgl. DE-Gm 79 15 846). Ferner kennt man bereits Vorrichtungen zum Entnehmen von Bürstenkörpern aus einem Vorrat, bei denen ein dem Bürstenkörper-Rücken entsprechender Stempel von unten einen z. B. trichterförmigen Vorratsbehälter durchläuft und z. B. einen Bürstenkörper in eine Abgabe-Lage bringt (vgl. DE-Gm 79 15 844). Man hat auch bereits derartige Vorrichtungen geschaffen, bei denen ein durch den Vorratsbehälter hindurchtretender Schieber an seiner Oberseite so gestaltet und auf die Form der auszusortierenden Bürsten abgestimmt ist, daß er diese in vier verschiedenen vorgegebenen Lagen tragen kann. Dabei sind weitere Hilfselemente, z. B. Greifer vorgesehen, welche den so aus dem Vorratsbehälter herausgehobenen Bürstenkörper erfassen, gegebenenfalls drehen und ausgerichtet einem Magazin zuführen (vgl. DE-Gm 79 15 847). Diese vorbekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und störanfällig.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen,
mittels der man aus einem möglichst großen Vorrat von unsortierten oder nur wenig vorsortierten Bürstenkörpern diese einzeln und lagerichtig einer weiteren Bearbeitung, z. B. einem verhältnismäßig kleinen Stapelmagazin zuführen kann. Dabei soll diese Vorrichtung verhältnismäßig einfach in Aufbau und Arbeitsweise, wenig störanfällig und leicht auf unterschiedliche Muster umstellbar sein und eine hohe Förderleistung ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art die Lagekorrektur-Einrichtung quer zur Transportrichtung einen auf die Längsseitenkontur äes Bürstenkörpers abgestimmten Durchtritt aufweist und daß Mittel zum Bewegen sowie zum Weitertransport der Bürstenkörper zumindest im Bereich des Durchtrittes vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung erfordert nur einen vergleichsweise ungewöhnlich geringen Aufwand und ist insbesondere zum lagerichtigen Zuführen von länglichen Bürstenkörpern wie vorzugsweise Zahnbürstenkörpern geeignet. Dabei können Zahnbürstenkörper bezüglich ihrer Längsrichtung sortiert, im übrigen jedoch unsortiert in den Vorratsbehälter eingeworfen werden und die Vorrichtung gibt dann lagerichtig orientierte Bürstenkörper ab. Das den Durchtritt aufweisende Bauteil der Lagekorrektureinrichtung kann leicht ausgewechselt bzw.den"entsprechenden Konturen unterschiedlicher Bürstenkörper angepaßt werden. Auch kommt man mit vergleichsweise sehr einfachen Transportelementen zum Bewegen der Bürstenkörper aus.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß vor einem z. B. von einer Schablonenwand gebildeten Durchtritt eine Rückschiebeeinrichtung für die Bürstenkörper angeordnet ist. Dadurch wird Staus, Verklemmungen od. dgl. entgegengewirkt. Eine zusätzliche, sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei der Vorrichtung eine Ausstoßeinrichtung für
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Bürstenkörper, insbesondere für seitenverkehrt liegende Bürstenkörper vorgesehen sind, wobei sich an die Ausstoßöffnung vorzugsweise eine Wende- und Rückführeinrichtung anschließt und zweckmäßigerweise die Ausstoßvorrichtung mit einer Meßeinrichtung in Verbindung steht. Eine solche Ausstoßeinrichtung befindet sich, in Transportrichtung gesehen, vor der Schablonenwand oder dgl. auf den Bürstenkörper abgestimmten Durchtritt. Bei einer derart ausgerüsteten Vorrichtung brauchen die Bürstenkörper nicht mehr bezüglich des späteren Bo'rstenfeldes in den Vorratsbehälter eingeworfen zu werden,sondern es erfolgt im Bedarfsfalle eine Lagekorrektur durch die Vorrichtung selbst.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen weiterer Unteransprüche aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in zum Teil stark schematisierter Weise und unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine offene Seitenansicht einer Vorrichtung mit in deren Aufnahmebehälter befindlichen Bürstenkörpern,
Fig. 2 eine detailliertere, im wesentlichen jedoch Fig. 1 entsprechende Seitenteilansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht etwa der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung entsprechend,
Fig. A einen Querschnitt etwa entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht etwa entsprechend Fig. 4, hier jedoch mit abgewandelt ausgebildetem Durchtritt,
Fig, 6 Seitenansichten von abgewandelten Ausführungsforraen u ' einer Rückhalteleiste bzw. einer Schablonenwand,
Fig. 8 eine stärker schematisierte Detailansicht des in Fig. 2 mit A bezeichneten Bereiches und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vor dem Transportende der Vorrichtung befindlichen Abgabevorrichtung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum lagerichtigen Zuführen von Bürstenkörpern 2 von einem Aufnahme- und Vorratsbehälter 3 zu einer in den Figuren nicht dargestellten Bürstenherstellungsmaschine (-Fig. 1, 2, 3). An den Aufnahme- und Vorratsbehälter 3 schließt sich in Transportrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 eine Transport- bzw. Lagekorrektureinrichtung A an. Bei dieser werden die Bürstenkörper 2, insbesondere Zahnbürstenkörper, die vorzugsweise bereits mit Löchern für ihre Borsten versehen sind, vereinzelt und lagerichtig aneinandergereiht. Dazu ist bei einer Schablonenwand 5 (Fig. 2) ein Durchtritt 6 für die Bürstenkörper 2 vorgesehen, der auf die Längsseitenkontur der Bürstenkörper 2 abgestimmt ist. Dies ist gut in den Figuren 4 und 5 erkennbar. Die Bürstenkörper 2 liegen während des Transportes gemäß dem Pfeil Pf 1 mit ihrer Längserstreckung quer zur Transportrichtung.
Der Durchtritt 6 ist einerseits durch die bereits vorerwähnte Schablonenwand 5 und andererseits durch einen unterhalb des Durehtrittes 6 befindlichen Führungsboden 7 begrenzt. Die Unterseite 8 der Schablonenwand 5 ist dabei zumindest auf •einen Abschnitt x der oberen Längsseite 9 eines Bürstenkörpers 2 abgestimmt, während die Oberseite 10 des Führungsbodens 7 zumindest auf einen Abschnitt y der unteren Längsseite 11 des Bürstenkörpers 2 abgestimmt ist. Bereits durch eine abschnittweise Anpassung des Durchtrittes 6 an die Seitenkontur eines Bürstenkörpers 2 kann dieser in erwünschtem Maße in seiner Lage korrigiert werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 ist der Durchtritt 6 bzw. 6 a so angeordnet, daß die Bürstenkörper 2 eine mit ihrem Bohrlochfeld 12 nach oben weisende Lage einnehmen.
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Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform des Durchtrittes 6 a können die Bürstenkörper 2 in zwei unterschiedlichen Lagen jeweils mit ihren Enden verdreht den Durchtritt 6 a passieren. Dabei ist jedoch sichergestellt, daß jeweils das Bohrlochfeld 12 nach oben weist. Die jeweils seitenverkehrte Lage, z. B. des strichpunktierten Bürstenkörpers in Fig. 5S kann in einer nachgeschalteten, noch zu beschreibenden Wende- und Rückführeinrichtung gewendet werden, so daß er dann die Lage des durchgezeichneten Bürstenkörpers 2 in Fig. 5 einnimmt. Der Durchtritt 6 a ist insgesamt umschlagsymmetrisch bezüglich einer Querachse des Bürstenkörpers 2 ausgebildet, wobei die Unterseite 8 der Schablonenwand 5 gerade und der Führungsboden 7 bezüglich einer Längsmittelebene L, die in Transportrichtung verläuft, symmetrisch ausgeformt.
Der Durchtritt 6 gemäß Fig. k ist auf die Gesamt-Längsseitenkontur der Bürstenkörper 2, insbesondere etwa dieser Kontur entsprechend, abgestimmt, wobei die Durchtrittshöhe D des Durchtrittes 6 auf die Bürstenkörperdicke d eingestellt ist. Bei dieser Ausbildung des Durchtrittes 6 können die Bürstenkörper 2 jeweils nur in der einen in Fig. A gezeigten Lage passieren. Weitere nachgeschaltete Lagekorrektureinrichtungen können dadurch vermieden werden.
Insbesondere die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß der Transportweg insgesamt schräg angeordnet ist, so daß die Transportbewegung gemäß dem Pfeil Pf 1 durch an den Bürstenkörpern 2 angreifende Schwerkraft unterstützt ist. Im wesentlichen dient jedoch als Transporteinrichtung ein z. B. an dem Führungsboden 7 oder einem Teilabschnitt davon angreifender Rüttler 13 (Fig. 2), der den Führungsboden 7 in Vibration versetzt. Neben dem Weitertransport der Bürstenkörper-2 wird dadurch auch das Aneinanderreihen in lagerichtiger Position bei der Schablonenwand 5 begünstigt. Gegebenenfalls kann der Rüttler 13 auch an dem Aufnahme- und Vorratsbehälter 3 z. B. auch in Kombination mit dem
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Führungsboden 7, angreifen. Bevorzugt führt der Rüttler 13 eine transportrleistungsorientierte Bewegung durch, so daß der FUhrungsboden 7 u. dgl. nicht nur in eine symmetrische Vibration versetzt wird, sondern bereits ohne Schwerkraftunterstützung einen Weitertransport der Bürstenkörper 2 in Transportrichtung (Pfeil Pf 1) bewirkt.
In Transportrichtung vor der Schablonenwand 5 ist noch eine Rückhalteleiste 14 vorgesehen, die mit Abstand und etwa parallel zu der Schablonenwand 5 angeordnet ist, wobei die von der Rückhalteleiste 14 begrenzte Durchtrittsöffnung 15 größer ist als der Durchtritt 6, 6 a bei der Schablonenwand 5. Die Rückhalteleiste 14 soll im wesentlichen den Gesamtvorrat von Bürstenkörpern 2 in dem Behälter 3 von der Schablonenwand 5 abhalten und somit bereits eine gewisse Vorsortierung vornehmen. Fig. 2 läßt erkennen, daß der lichte Abstand der Rückhalteleiste 14 von dem Führungsboden 7 etwa doppelt so groß ist wie die Durchtrittshöhe D bei der Schablonenwand 5. ·
Auch die Rückhalteleiste 14 kann eine zumindest bereichsweise auf die Bürstenkörperform abgestimmte Unterseite haben. Dadurch tritt auch dort bereits eine gewisse Lagekorrektur der Bürstenkörper 2 ein. Die Rückhalteleiste 14 sowie die Schablonenwand 5 können aus einer in sich stabilen Platte bestehen, gegebenenfalls jedoch auch in gewissem Maß verbiegbar sein und z. B. aus Kunststoff bestehen. Abgewandelte Ausführungsformen insbesondere von einer Rückhalteleiste zeigen noch die Figuren 6 und"f. Dabei ist die Rückhalteleiste insgesamt durch einen Borstenvorhang 16 gebildet, der gegebenenfalls auch schon an die Kontur eines Bürstenkörpers 2 angepaßt sein kann. Auch die Schablonenwand 5 könnte gegebenenfalls insbesondere wie in Fig. 7 dargestellt, ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Schablonenwand 5 und/oder die Rückhalteleiste 14 in ihrem Abstand zu dem Führungsboden 7
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veränderbar und/oder auswechselbar. Dadurch ist zum einen eine Einstellung des Durchtrittes 6, 6 a bzw. der Durchtrittsöffnung 15 auf einen weitgehend störungsfreien Betrieb möglich. Andererseits kann durch Auswechseln der
Rückhalteleiste bzw. der Schablonenwand eine Anpassung an unterschiedlich geformte Bürstenkörper 2 vorgenommen werden. Durch eine leichte Auswechselbarkeit der entsprechenden Formteile ist auch eine schnelle Umrüstung der Vorrichtung 1 auf andere Bürstenkörper möglich. Wegen des besonders einfachen Aufbaues könnte aber auch die gesamte Zuführeinrichtung auswechselbar sein, so daß dann für jeweils eine Bürstenkörperform eine gesamte; passende Zuführvorrichtung bereitsteht.
Die Aufsicht gemäß Fig. 3 läßt- noch gut eine vor der Schablonenwand 5 angeordnete Ausstoßeinrichtung 17 für seitenverkehrt liegende Bürstenkörper 2 erkennen. Diese Ausstoßeinrichtung 17 steht zweckmäßigerweise mit einer Meßeinrichtung, z. B. einer Reflektionslichtschranke 18 in Verbindung. Mittels einer solchen Lichtschranke oder aber
einer anderen Meßeinrichtung kann die Lage der Bürstenkörper 2 erfaßt werden und bei seitenverkehrter Lage die
Ausstoßeinrichtung 17 angesteuert werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, einen sich ergebenden Rückstau von Bürstenkörpern 2 mittels der Lichtschranke 18 zu erfassen, wenn ein Bürstenkörper seitenverdreht liegt und deshalb den Durchtritt 6 nicht passieren kann. Der Schieber 19 der Ausstoßeinrichtung 17 würde in diesem Falle vorzugsweise nahe bei der Schablonenwand 5 angeordnet sein, um den dort anliegenden, seitenverkehrten Bürstenkörper zu erfassen und einer hier nicht näher dargestellten Wende- und Rückführeinrichtung 20 zuzuführen. Der Transportweg innerhalb der Wende- und Rückführeinrichtung 20 ist strichpunktiert angedeutet. Die bei der Schabionenwand 5 lageverkehrt ankommenden Bürstenkörper 2 werden dabei durch den Rückführkanal 21 wieder dem Vorratsbehälter 3 lagerichtig zugeführt.
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Um bei Rückstaus vor der Schablonenwand 5 ein Verklemmen und Verkeilen von Bürstenkörpern 2 zu vermeiden, ist vor der Schablonenwand 5 zweckmäßigerweise eine Rückschiebeeinrichtung 22 angeordnet. Eine Ausführungsform sieht dabei vor, daß eine Walze 23 mit Greifern zur Transportrichtung (Pfeil Pf 1} gegenläufig angeordnet ist. Die Greifer sind hier durch Borsten 24 gebildet, die entweder in einer axialen Reihe, wie dies in Fig. 8 durchgezogen gezeichnet ist, oder aber über einen Umfang bis etwa Grad angeordnet sind. In Ruhelage der. Walze (Fig. 2, 8) bleibt der Unterbereich der Walze 23 frei, so daß Bürstenkörper 2 passieren können. Erst bei einem Rückstau dreht sich die Walze entgegen der Transportrichtung und schafft so einen gewissen Freiraum vor der Schablonenwand 5, so daß
dort gegebenenfalls verklemmte Bürstenkörper wieder frei kommen. Anstatt Borsten 24 können auch starre bzw. halbstarre Greifer vorgesehen sein.
Ebenfalls um ein Verklemmen von Bürstenkörpern bei der Schablonenwand 5 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn diese Schablonenwand 5 insbesondere etwa in Transportrichtung der Bürstenkörper bewegbar ist. Dabei kann sie gemäß dem Pfeil Pf 2 hin- und herbewegbar oder aber gemäß dem Doppelpfeil Pf 3 verschwenkbar gelagert sein. Zu erkennen ist dabei, daß die Verschwenkbewegung der Schablonenwand gemäß dem Doppelpfeil Pf 3 nur jeweils in die in Fig. 2 gezeichnete Neutrallage geht, da sonst bei einer darüber hinaus gehenden Verschwenkbewegung gegen die Transportrichtung, und insbesondere beim Zurückschwenken, ein Verklemmen von Bürstenkörper^ eintreten könnte. Bei einer linearen Bewegung gemäß dem Pfeil Pf 2 bleibt der Durchtrittsquerschnitt gleich, so daß dann auch eine Bewegung über die in Fig. 2 gezeichnete Neutrallage hinaus entgegen der Transportrichtung ohne Einfluß ist. Als Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Schablonenwand 5 dient ein über einen Hebel angreifender Hubzylinder 25.
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Gegebenenfalls könnte für die Bewegung der Schablonenwand 5 eine Steuer- und Meßeinrichtung insbesondere zur Erfassung eines Bürstenkörperstaus vor der Schablonenwand 5 od. dgl. vorgesehen sein. Denkbar wäre auch, wenn die Schablonenwand 5 für den Normalfall eine geringe z. B. auch vibrationsartige Bewegung durchführt, um ein für das Passieren eines Bürstenkörpers lagerichtiges Positionieren von diesen zu begünstigen, während bei einem Rückstau die Schablonenwand 5 zur Auflösung eines solchen Staus eine relativ große Hubbewegung durchführt.
/~ In Transportrichtung nach der Schablonenwand 5 befinden sich die Bürstenkörper 2 mit ihren Längsseiten aneinandergereiht nebeneinander. Sie werden dann einer Abgabevorrichtung 26 Kugoführt. BoI eirior Auoführuiigaform dor Vorrichtung 1, boi. der die Bürstenkörper nach der Schablonenwand 5 lagerichtig weitertransportiert werden, ist eine Abgabevorrichtung 26 vorgesehen, die nur in eine Abgaberichtung verschwenkbar ist. Für diesen Fall könnte auch die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform vorgesehen sein, bei der sich an die Schablonenwand 5 eine quer zur Transportrichtung verlaufende Schräge 27, insbesondere mit kontinuierlichem übergang anschließt. Die Transportbahn ist dabei zum Abgabeende hin zunehmend in Abgaberichtung hin verwunden.
Bei Verwendung des in Fig. 5 gezeigten Durchtrittes 6 a gelangen die Bürstenkörper 2 zwar alle mit ihrem Bohrlochfeld 12 nach oben weisend, jedoch gegebenenfalls auch seitenverkehrt bei der Abgabevorrichtung 26 an. Für diesen Fall ist es, wie in Fig. 3 erkennbar, vorgesehen, daß die Abgabevorrichtung 26 eine quer zur Transportrichtung schwenkbare Wippe 28 aufweist, die insbesondere in Abhängigkeit von der Lage eines auf der Wippe befindlichen Bürstenkörpers 2 in zwei Abgabelagen verschwenkbar ist. Lagerichtige Bürstenkörper 2 werden dabei durch Verkippen der Wippe 28 in eine Abgaberinne 29 geführt. Wenn der Bürstenkörper 2 verkehrt herum liegt, so wie der bei der Wende- und Rückführeinrichtung 20,
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so verschwenkt die Wippe 28 in entgegengesetzter Richtung; und der Bürstenkörper gelangt über den Rückführkanal 21 a bzw. 21 wieder in den Aufnahme- und Vorratsbehälter 3, wobei er dann gewendet, also mit seinem Bohrlochfeld 12 in die richtige Richtung weisend z.B.in den. Vorratsbehälter 3 gelangt. Zum Erfassen der jeweiligen Lage der Bürstenkörper bei der Abgabevorrichtung 26 (Fig. 3) ist auch hier eine (nicht dargestellte)Meßeinrichtung vorgesehen.
Alle in der Beschreibung,' den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (22)

  1. PATENTANWÄLTE*1 :··. . '\ · *..**.: '. _, _, .' „ft
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    • DIFL.-ING. H. SCHMITT dheik0NIgsth.i3 n'giu< wwy
    * DIPL.-ING. W. MAUCHER TELEFON: (07«l) 70773
    Firma
    Anton Zahoransky
    Todtnau
    (Schwarzwald)
    Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Bürstenkörpern zu Bürstenherstellungsmaschinen
    Ansprüche
    Ί. Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Bürstenkörpern zu Bürstenherstellungsmaschinen, insbesondere von länglichen Bürstenkörpern wie Zahnbürstenkörpern, wobei die Vorrichtung einen Aufnahmebehälter für die zu fördernden Bürstenkörper sowie eine Transport- bzw. Lagekorrektureinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagekorrektureinrichtung (4) quer zur Transportrichtung (Pfeil Pf 1) einen auf die Längsseitenkontur des Bürstenkörpers (2) abgestimmten Durchtritt (6, 6 a) aufweist und daß Mittel zum Bewegen sowie zum Weitertransport der Bürstenkörper (2) zumindest im Bereich des Durchtrittes (6, 6 a) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt (6 a) einerseits durch eine Schablonenwand (5), deren Unterseite (8) zumindest auf einen Abschnitt der oberen Längsseite eines Bürstenkörpers (2) abgestimmt ist, und andererseits durch einen unterhalb des Durchtrittes befindlichen Führungsbodens (7), dessen Oberseite (10) zumindest auf einen Abschnitt der unteren Längsseite eines Bürstenkörpers (2) abgestimmt ist, gebildet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach.Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt (6 a) umschlagsymmetrisch bezüglich einer Querachse des Bürstenkörpers (2) ausgebildet ist und daß vorzugsweise die Unterseite (8) der Schablonenwand (5) gerade und der Führungsboden (7) bezüglich einer Längsmittelebene (L) symmetrisch ausgeformt ist.
  4. A. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt (6) auf die Gesamt-Längsseitenkontur eines Bürstenkörpers (2), insbesondere etwa dieser Kontur entsprechend, abgestimmt ist, wobei insbesondere die Durchtrittshöhe (D) auf die Bürstenkörperdicke (d) eingestellt ist (Fig. A).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (A) als Antrieb einen Rüttler (13) aufweist, der an dem Aufnahmebehälter (3) und/oder zumindest einem Teilabschnitt des Führungsbodens (7) od. dgl. angreift und daß vorzugsweise die Transportstrecke in Transportrichtung schräg abfallend' angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rüttler (13) eine transportrichtungsorientierte Bewegungseinrichtung z.B. mit Motor und Pleuelantrieb oder Zylinder oder del. vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche! bis :. 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schablonenwand
    (5) eine Rückschiebeeinrichtung (22) für die Bürstenkörper (2) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschiebeeinrichtung.(22) eine Walze (23) mit Greifern od. dgl. aufweist und daß vorzugsweise die Walze (23) zur Transportrichtung (Pf 1) gegenläufig sowie die Transportstrecke vorzugsweise schräg abfallend angeordnet ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwand (5) insbesondere etwa in Transportrichtung der Bürstenkörper (2) bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar gelagert und mit einem Antrieb, zweckmäßigerweise einem Hubzylinder (25) verbunden ist, der vorzugsweise an eine Steuer- und Meßeinrichtung zur Erfassung eines Bürstenkörperstaus vor der Schablonenwand (5) od. dgl. angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung der Schablonenwand (5) von einer Neutrallage, in der der Abstand der Schablonenwand-Unterseite (8) von dem Führungsboden (7) am geringsten ist, ausgeht, und daß die Verschwenkbewegung in Richtung der Transportbewegung von der Neutrallage ausgehend erfolgt .
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (Pf 1) vor der Schablonenwand (5) mit Abstand etwa parallel zu dieser, eine Rückhalteleiste (1A) vorgesehen ist, wobei die von der Rückhalteleiste (14) begrenzte Durchtrittsöffnung (15) größer ist als der Durchtritt (6f 6 a) bei der Schablonenwand (5).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteleiste (1A) eine zumindest bereichsweise auf die Bürstenkörperform abgestimmte Unterseite hat und daß gegebenenfalls die Rückhalteleiste (14) und gegebenenfalls auch die Schablonenwand (5) als Borstenvorhang ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer der Walze (23) insbesondere durch Borsten (2A) gebildet sind, die entweder in einer axialen Reihe oder über einen Umfang bis etwa 180 Grad angeordnet sind.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Transportrichtung vor der Schablonenwand (5) eine Ausstoßeinrichtung (17) für Bürstenkörper (2), insbesondere für seitenverkehrt liegende Bürstenkörper befindet, daß sich an die Ausstoßöffnung vorzugsweise eine Wende- und Rückführeinrichtung (20) anschließt und daß die Ausstoßeinrichtung (17) mit einer Meßeinrichtung in Verbindung steht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung insbesondere eine Lichtschranke, vorzugsweise eine Reflektionslichtschranke (18), gegebenenfalls einen vorzugsweise berührungslos arbeitenden elektrischen Schalter zum Lageerfassen der Bürstenkörper sowie zur Betätigung der Ausstoßeinrichtung (17) od. dgl. aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der .Schablonenwand (5) eine Abgabevorrichtung (26) zumindest\für die lagerichtigen Bürstenkörper (2) vorgesehen ist, die vorzugsweise einen Kippteil aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (26) eine quer zur Transportrichtung schwenkbare Wippe (28) aufweist, die insbesondere in Abhängigkeit von der Lage eines auf der Wippe (28) befindlichen Bürstenkörpers in zwei Abgabelagen verschwenkbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Abgabelage der Wippe (28) im Anschluß an diese eine Wende- und Rückführeinrichtung (20) anschließt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schablonen-
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    wand (5) eine quer zur Transportrichtung verlaufende Schräge (27), insbesondere mit kontinuierlichem übergang anschließt (Fig. 9).
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwand (5) und/oder die Rückhalteleiste (14) in ihrem Abstand zu dem Führungsboden (7) veränderbar und/oder auswechselbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis _^ 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwand (5)
    und/oder der Führungsboden (7) und/oder die Rückhalteleiste (14), gegebenenfalls die gesamte Zuführvorrichtung (1), in Abstimmung auf unterschiedliche Bürstenkörperformen auswechselbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite .Cz) des Aufnahmebehälters (3) u.dgl. auf die Länge (1) der Bürstenkörper (2) abgestimmt ist.
    - Beschreibung -
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