DE19926739A1 - Verteilungsvorrichtung für in einer Richtung der Länge nach auszurichtende Gegenstände - Google Patents

Verteilungsvorrichtung für in einer Richtung der Länge nach auszurichtende Gegenstände

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DE19926739A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Abstract

Es handelt sich um eine Verteilungsvorrichtung, die stromaufwärts von einem Ausbringförderer (19) eine Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18) umfaßt. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist zwischen dieser Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18) und dem Ausbringförderer (19) ein einklappbarer bzw. versenkbarer Ausbringförderer (35) zwischengelagert. DOLLAR A Anwendung insbesondere bei der orientierten Verteilung von Flaschen mit Hals.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Verteilungsvor­ richtungen der Art, wie sie für das Sicherstellen einer automatischen und orientierten bzw. gerichteten Verteilung von beliebigen Gegenständen an einem beliebigen Arbeitsort eingesetzt werden.
Sie zielt genauer, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich auf den Fall ab, wo diese Gegenstände hohle Körper sind, wie beispielsweise Flakons mit Hals, d. h. Flakons oder Flaschen, welche einen Hals bzw. eine Ausgußöffnung aufweisen.
Beispielsweise müssen für ihre Befüllung derartige Flakons notwendi­ gerweise mit dem Hals in Richtung nach oben auf dem entsprechenden Ar­ beitsplatz angeordnet werden.
Die üblicherweise für die Verleihung dieser Ausrichtung eingesetzten Verteilungsvorrichtungen umfassen allgemein einen Zufuhrbehälter, welcher geeignet ist, in loser Anordnung zu verteilende Gegenstände aufzunehmen, wenigstens einen Wiederaufnahmegang bzw. einen Wiederaufnahmekorridor, der in diesen Zufuhrbehälter eintaucht und in welchem in Längsrichtung ein Wiederaufnahmeförderer eingreift bzw. angeordnet ist, der für die Mitnahme dieser Gegenstände geeignet ist, eine Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr, die geeignet ist, derartige dieser Gegenstände durchzulassen, wenn sie in einer ersten Richtung vorliegen, und sie zurückzuführen, wenn sie in einer zweiten, zur vorhergehenden umgekehrten Richtung vorliegen, und, gesteuert bzw. bedient durch diese Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr, einen Ausbringförderer.
In der Praxis liegen mehrere Wiederaufnahmegänge mit für jeden von diesen einem Wiederaufnahmeförderer, einer Vorrichtung zur selektiven Rück­ führung bzw. Umkehr und einem Ausbringförderer nebeneinander vor.
Ebenfalls in der Praxis liegen, wenn es sich bei den zu verteilenden Ge­ genständen um Flakons mit Hals handelt, sie mit dem Hals in Richtung nach hinten auf dem Ausbringförderer vor.
Derartige Verteilungsvorrichtungen sind insbesondere in dem französi­ schen Patent, welches am 28. April 1971 unter der Nummer 71 15110 hinter­ legt wurde und unter der Nummer 2 134 224 publiziert wurde, ebenso wie in dem dem ersten Zusatz, welcher zu diesem französischen Patent hinterlegt wurde und der am 18. November 1971 unter der Nummer 71 41267 hinterlegt wurde und unter der Nummer 2 160 288 publiziert wurde, beschrieben.
Diese Verteilungsvorrichtungen, in welchen in der Praxis die Ausbring­ förderer einfache Schurren bzw. Rutschen sind, haben und können immer noch zufriedenstellend arbeiten bzw. gearbeitet.
Sie weisen jedoch einen Nachteil auf, daß sie für ihre Erschließung bzw. Verbindung die Anwesenheit eines geeigneten Betätigers erfordern, um die Funktionsweise zu steuern bzw. zu regeln.
Tatsächlich können verschiedene Unfälle bzw. Störungen die Funk­ tionsweise stören.
Beispielsweise kann es geschehen, daß die Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr, welche stromaufwärts von dem Ausbringförderer vorgesehen ist, fehlerhaft ist und daß sich in der Folge ein Flakon mit dem Hals nach vorne auf dem Ausbringförderer befindet.
Es kann auch geschehen, insbesondere wenn die zu verteilenden Ge­ genstände Flakons aus synthetischem Material bzw. Kunststoff sind, daß ein derartiges Flakon, welches durch die Manipulationen, denen es unterlegen ist, mehr oder weniger zerdrückt bzw. beschädigt ist, in Querrichtung eine aus­ reichende Abmessung aufweist, um sich zufällig bzw. ungewollt in dem Aus­ bringförderer zu verkeilen und dadurch eine störende Verstopfung stromauf­ wärts von demselben zu bewirken.
Selbstverständlich wurde, um diesem Nachteil abzuhelfen, in dem fran­ zösischen Patent Nr. 7 115 110, welches oben genannt wurde, vorgesehen, jeden der Ausbringförderer individuell mit einem Anwesenheitsdetektor zu versehen, welcher auf die verlängerte Anwesenheit eines Gegenstands in seinem Bereich empfindlich ist und fähig ist, als Folge den Halt des entsprechenden Mederaufnahmeförderers zu steuern bzw. zu regeln.
Außer, daß dies auch das Vorsehen von individuellen Auskuppelein­ richtungen für jeden Wiederaufnahmeförderer umfaßt, kann es jedoch ge­ schehen, daß das Blockieren eines Gegenstands in einem Ausbringförderer schon an seinem Eintritt in denselben und daher unterhalb des Anwesenheits­ detektors auftritt, welcher diesen Auswurf- bzw. Ausbringförderer ausstattet, was diesen Anwesenheitsdetektor ineffizient bzw. wirkungslos macht.
Selbst wenn in der Praxis diese verschiedenen, relativ wenig häufigen Funktionsstörungen jedesmal den Eingriff eines Betreibers bzw. Arbeiters, der mit der Überwachung der Gesamtheit betraut ist, erfordern, um den defekten Gegenstand zu entfernen und/oder die gesamte oder einen Teil der Vertei­ lungsvorrichtung neuerlich zu starten bzw. in Betrieb zu setzen, und trotz der relativ geringen Periodizität dieser Eingriffe, findet sich dieser Operator bzw. Betätiger notwendigerweise in Permanenz mobilisiert bzw. beschäftigt.
Obwohl es sich selbstverständlich auch um eine gegebenenfalls fehler­ hafte Orientierung eines Gegenstands handelt, wurde in dem französischen Patent, welches am 13. Mai 1981 unter der Nummer 81 09493 hinterlegt und unter der Nummer 2 505 799 publiziert wurde, vorgesehen, jeden der Aus­ bringförderer mit einem Meßfühler bzw. Aufnehmer zu versehen, der fähig ist, einen Gegenstand anzuhalten, wenn dieser in einem gegenüber der gesuch­ ten Ausrichtung entgegengesetzten Sinn vorliegt.
Wie zuvor erfordert dieser Fehler der Funktionsweise jedoch ebenfalls den Eingriff eines Betätigers, um den Gegenstand, welcher sich so in der falschen Richtung präsentiert, zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung zielt in allgemeiner Weise auf eine Vorrich­ tung ab, die es erlaubt, automatisch auf einen Gegenstand selbst vor seinem Eintreten in einen Ausbringförderer zuzugreifen, und welche darüberhinaus zu weiteren Vorteilen führt.
Genauer hat sie eine Verteilungsvorrichtung, insbesondere für der Länge nach in einer Richtung auszurichtende Gegenstände, der Art zum Ge­ genstand, umfassend einen Zufuhrbehälter, welcher geeignet ist, in loser An­ ordnung zu verteilende Gegenstände aufzunehmen, wenigstens einen Wiederaufnahmegang bzw. einen Wiederaufnahmekorridor, welcher in diesen Zufuhrbehälter eintaucht und in welchem in Längsrichtung ein Wiederauf­ nahmeförderer eingreift bzw. angeordnet ist, der für eine Mitnahme dieser Gegenstände geeignet ist, eine Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr, die geeignet ist, derartige dieser Gegenstände durchzulassen, wenn sie in einer ersten Richtung vorliegen, und sie zurückzuführen, wenn sie in einer zweiten, zur vorhergehenden umgekehrten Richtung vorliegen, und, ge­ steuert bzw. bedient durch diese Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr, einen Ausbringförderer, wobei die Verteilunsgvorrichtung im allge­ meinen dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Vorrichtung zur selek­ tiven Rückführung bzw. Umkehr und dem Ausbringförderer ein einklappbarer bzw. versenkbarer Auswahlförderer zwischengelagert ist.
Vorzugsweise ist dieser Auswahlförderer beweglich zwischen einer Be­ triebsposition, in welcher er sich in der Verlängerung mit dem Ausbringförderer erstreckt, und einer Auswurfposition angeordnet, in welcher er im Gegensatz die Erschließung des bzw. die Verbindung mit dem Ausbringförderer(s) unter­ bricht, indem er beispielsweise die Rückkehr zu dem Zufuhrbehälter des Ge­ genstandes oder der Gegenstände, den bzw. die er führt, sicherstellt.
Ebenfalls bevorzugt greift dieser Auswahlförderer automatisch ein, wenn sich ein Gegenstand in der falschen Richtung, d. h. gemäß einer der gesuchten Längsausrichtung entgegengesetzten Ausrichtung, präsentiert.
Beispielsweise sind, um dies durchzuführen, d. h. für den Durchgang des Auswahlförderers von seiner Betriebsposition in seine Auswurfposition, Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen vorgesehen und diese unterliegen der Steuerung bzw. Regelung von zwei Anwesenheitsmeßfühlern, welche in Längsrichtung in Abstand voneinander zwischen der Vorrichtung zur selek­ tiven Rückführung bzw. Umkehr und dem Ausbringförderer angeordnet sind, es ist der eine wie der andere auf die Vorbeiführung von zu verteilenden Ge­ genständen empfindlich, und es ist der eine von diesen im wesentlichen ent­ lang der Vorbeiführachse dieser Gegenstände angeordnet, wohingegen der andere in Abstand von dieser Vorbeiführachse angeordnet ist.
Derart angeordnet, erlauben die zwei Anwesenheitsmeßfühler bzw. -aufnehmer, die Ausrichtung der senkrecht an bzw. über ihnen vorbeigeführten Gegenstände nachzuweisen.
Wenn diese Gegenstände beispielsweise Flakons mit Hals sind, erlau­ ben sie nachzuweisen, ob sich für jedes dieser Flakons der Sockel bzw. Boden vor dem Hals befindet oder umgekehrt.
Vorzugsweise unterliegen schließlich gemäß der Erfindung vorge­ sehene Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen des Auswahlförderers eben­ falls der Steuerung bzw. Regelung eines Anwesenheitsmeßfühlers, der senk­ recht zu bzw. über dem dem Ausbringförderer angeordnet ist.
So gelangt, wenn sich in Folge einer Verstopfung dieses Ausbringför­ derers die Gegenstände in Überschuß auf demselben befinden, der Auswahl­ förderer gemäß der Erfindung automatisch in seine Auswurfposition, wobei dies, indem die Rückführung der ankommenden Gegenstände zu dem Zufuhr­ behälter sichergestellt wird, vermeidet, daß der entsprechende Wiederauf­ nahmeförderer angehalten werden muß.
Es ist auch in vorteilhafter Weise möglich, sofern dies gewünscht ist, beliebige Mittel zum individuellen Auskuppeln für die Wiederaufnahmeförderer zugunsten der Kosten zu sparen.
Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich darüber hinaus aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ein Aufriß einer Verteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, ist;
Fig. 2 eine Ansicht von vorne gemäß dem Pfeil II der Fig. 1 ist;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das Detail von Fig. 1 wieder aufnimmt, welches durch eine Umrahmung III in Fig. 1 gekennzeichnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, welche, von jener von Fig. 3 abgeleitet, sich genauer auf einen Auswahlförderer, der gemäß der Erfindung vorgesehen ist, bezieht;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf einen Auswahlförderer gemäß dem Pfeil V der Fig. 4 ist.
Diese Figuren erläutern in beispielhafter Weise die Anwendung der Erfindung auf den Fall, wo die zu verteilenden Gegenstände 10 Flakons mit Hals, d. h. Flaschen, sind.
Diese Gegenstände 10 umfassen daher jeweils einen Hals 11 und einen Sockel bzw. Boden 12.
Beispielsweise handelt es sich um Gegenstände 10 aus synthetischem Material.
In der Praxis und in der dargestellten Ausführungsform und wie dies für einen von ihnen oben und rechts in der Fig. 1 erscheint, müssen diese Ge­ genstände 10 mit dem Sockel 12 nach vorne an einen nicht dargestellten Arbeitsplatz geliefert werden.
In an sich bekannter Weise umfaßt die für diesen Zweck eingesetzte Verteilungsvorrichtung 14 im wesentlichen einen Zufuhrbehälter 15, der geeig­ net ist, in loser Anordnung die zu verteilenden Gegenstände 10 aufzunehmen, wenigstens einen Wiederaufnahmegang bzw. Wiederaufnahmekorridor 16, welcher in diesen Zufuhrbehälter 15 eintaucht und in welchem in Längsrich­ tung ein Wiederaufnahmeförderer 17 eingreift bzw. angeordnet ist, der für eine Mitnahme dieser Gegenstände 10 geeignet ist, eine Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18, die geeignet ist, diejenigen der Gegenstände 10 durchzulassen, wenn sie sich gemäß einer ersten Ausrichtung präsentie­ ren, und diejenigen zurückzuführen, wenn sie sich gemäß einer zweiten, zur ersten umgekehrten Richtung präsentieren, und, gesteuert durch diese Vor­ richtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18, einen Ausbringförderer 19.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Verteilungsvorrichtung 14 nebeneinander mehrere Wiederaufnahmegänge 16, die für jedem von ihnen parallel mit einem Wiederaufnahmeförderer 17, einer Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 und einem Ausbringförderer 19 wechselwirken bzw. ausgebildet sind.
Beispielsweise sind so sechs Wiederaufnahmegänge 16 vorgesehen, wie dies schematisch in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Wiederaufnahmegänge 16 und die Vorrichtungen zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 sind für sich selbst gesehen gut bekannt und werden, da sie genaugenommen nicht zum Gegenstand der vorliegenden Er­ findung gehören, hier nicht in jedem Detail beschrieben.
Betreffend zuerst die Wiederaufnahmekorridore 16 genügt es, für jeden von ihnen anzuführen, daß jeder von diesen in Form von zwei parallelen Sei­ tenteilen bzw. -wangen 20 und 21 vorliegt, welche in vertikaler Richtung be­ weglich in dem Zufuhrbehälter 15 gemäß einer von einem Motor 23 abwech­ selnd gesteuerten Bewegung unter Zwischenschaltung einer Kurbelwelle 24 und von Zwischengliedern 25 angeordnet sind, und daß er zwischen diesen zwei Seitenteilen 20 und 21 einen Boden 26 aufweist, welcher sich schief in Richtung zu dem zugehörigen Wiederaufnahmeförderer 17 erstreckt und welcher beispielsweise durch ein einfaches Blech ausgebildet sein kann.
Dank der Betätigung der Seitenteile 20, 21 richten sich die Gegen­ stände 10 nach und nach in Längsrichtung aus und sie werden so durch die Wiederaufnahmeförderer 17 einer nach dem anderen in den möglichen Rich­ tungen für eine derartige Ausrichtung der Länge nach aufgenommen, d. h. einer ersten Richtung, in welcher ihr Hals 11 sich nach vorne erstreckt, und einer zweiten Richtung, in welcher sich demgegenüber ihr Sockel 12 nach vorne erstreckt.
Die Wiederaufnahmeförderer 17 sind in der Praxis Endlosförderer mit Stegen und sie erstrecken sich am Boden des Zufuhrbehälters 15 bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Vorrichtungen zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18.
Für ihren Antrieb werden die verschiedenen Wiederaufnahmeförderer 17, die so die Verteilungsvorrichtung 14 umfaßt, den geeigneten Betätigungs­ einrichtungen unterworfen.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, können diese Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen durch denselben Motor 23 gebildet sein, welcher die Steuerung bzw. Betätigung der Seitenteile 20, 21 sicherstellt.
Falls dies jedoch gewünscht ist, kann auch ein gesonderter Motor vorgesehen sein.
Betreffend die Vorrichtungen zur selektiven Umkehrung bzw. Rück­ führung 18 genügt es anzuführen, daß jede von ihnen einerseits einen Ring 28, dessen Öffnung größer als der Durchmesser des Halses 11 der Gegen­ stände 10 ist, jedoch unter dem Durchmesser von ihrem Sockel 12 liegt, und andererseits ein Rad 29 umfaßt, welches im wesentlichen anliegend an dem entsprechenden Wiederaufnahmeförderer 17 drehbar gelagert ist.
Der Ring 28 erstreckt sich in der Verlängerung des Wiederaufnahme­ förderers 17 und er ist um eine auf die Erstreckungsrichtung desselben senk­ rechte Achse 30 schwenkbar angeordnet.
In den Figuren nicht gezeigte Rückhol- bzw. Rückwärtsbewegungsele­ mente belasten sie ihn dauernd in Richtung des Wiederaufnahmeförderers 17.
Das Rad 29 ist aus zwei parallelen Scheiben 31 gebildet, welche den Wiederaufnahmeförderer 17 einrahmen und zwischen welchen ein Boden 32 eingreift bzw. ausgebildet ist.
Diese Scheiben 31 sind zu einer Rotation durch einen Motor 33 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 34 angetrieben.
Bei einer derartigen Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Um­ kehr 18 angekommen, werden die auszurichtenden Gegenstände 10 über­ nommen und durch die Scheiben 31 des Rades 29 befördert, deren Abstand entsprechend vorgesehen ist.
Es sind nun zwei Fälle zu berücksichtigen.
Entweder stellt sich, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ein Gegenstand 10 mit dem Hals 11 nach vorne dar oder er stellt sich mit dem Sockel 12 nach vorne dar.
In dem ersten Fall greift der Gegenstand 10 durch seinen Hals 11 in den Ring 28 ein und, indem er durch diesen unmittelbar zur Drehung bzw. Schwenkung angetrieben wird, dreht er sich selbst um diesen Ring 28 unter dem Einfluß des Antriebs bzw. der Mitnahme, von welchem er zusammen mit den Scheiben 31 und dem Rad 29 ein Teil ist, was schließlich dazu führt, daß sich der Sockel 12 nach vorne in Richtung des zugehörigen Ausbringförderers 19 richtet.
In dem zweiten Fall richtet sich der Gegenstand 10 direkt mit dem Sockel 12 nach vorne in Richtung zu dem Ausbringförderer 19 aus.
Für eine noch detailliertere Beschreibung der Wiederaufnahmegänge 16 genügt es beispielsweise, sich auf das obengenannte französische Patent Nr. 71 15110 und seinen Zusatz 71 41267 zu beziehen, und für eine noch de­ tailliertere Beschreibung der Vorrichtungen zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 genügt es beispielsweise, sich auf das französische Patent zu be­ ziehen, welches am 27. März 1974 unter der Nummer 74 10647 hinterlegt und unter der Nummer 2 223 273 publiziert wurde.
Es werden daher in dem Folgenden lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der Vorrichtung zur selektiven Rück­ führung bzw. Umkehr 18 und dem einem Wiederaufnahmegang 16 zugeord­ neten Ausbringförderer 19 ein einklappbarer bzw. versenkbarer Auswahl­ förderer 35 zwischengelagert und in der Praxis ist dies auch so für jeden der Wiederaufnahmegänge 16.
In der Praxis ist dieser Auswahlförderer 35 beweglich zwischen einer Betriebsposition, für welche, wie dies mit unterbrochenen Linien in Fig. 4 ge­ zeigt ist, er sich in der Fortsetzung zu dem zugeordneten Ausbringförderer 19 erstreckt, und einer Auswurfposition, in welcher, wie dies in durchgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist, er demgegenüber die Verbindung mit dem Ausbringförderer 19 unterbricht.
In der dargestellten Ausführungsform und aus Gründen, welche, da sie die vorliegende Erfindung nicht offenbaren, hier nicht explizit erläutert sind, ist der Ausbringförderer 19 im wesentlichen horizontal angeordnet.
Genauer erstreckt er sich geringfügig geneigt zu der Horizontalen, indem er nach und nach ansteigt, während er sich von der entsprechenden Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 entfernt.
Wenn er sich in der Betriebsposition befindet, stellt der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung jede erforderliche Kontinuität zwischen dem Boden 32 des Rades 29 der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 und dem Ausbringförderer 19 sicher.
Folglich ist dieser wie jener im wesentlichen horizontal, wobei er nach und nach geringfügig ansteigt, während er sich von der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 entfernt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung um eine quer verlaufende Achse 36 drehbar bzw. schwenkbar angeordnet.
Genauer ist in dieser Ausführungsform dieser Auswahlförderer 35 dreh­ bar an jenem seiner Enden gelagert, welches das am weitesten von dem Aus­ bringförderer 19 entfernte ist, und daher an jenem seiner Enden, durch welches er an die Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 angrenzt.
In der Praxis ist dieser Auswahlförderer 35 ein Endlosförderer, d. h. ein Förderer, der von einem Band gebildet ist, das als Schleife ohne Ende auf zwei Antriebs- bzw. Umlenkorganen, von welchen eines ein Motor ist, ange­ ordnet ist.
Ebenfalls in der Praxis ist die quer verlaufende Achse 36, um welche er schwenkbar festgelegt ist, die Drehachse seines Motorantriebs- bzw. -umlenk­ organs.
Vorzugsweise, und dies ist in der dargestellten Ausführungsform der Fall, ist der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung senkrecht über dem Zu­ fuhrbehälter 15 angeordnet und in seiner Auswurfposition ist er zu diesem gerichtet.
In der Praxis erstreckt sich für diese Auswurfposition, und wie dies dar­ gestellt ist, der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung deutlich geneigt zur Horizontalen, indem er sich nach und nach absenkt, wenn er sich von der zu­ geordneten Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 entfernt.
Für das Führen der Gegenstände 10 ist, wenn er sich in seiner Betriebsposition befindet, der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung in der dargestellten Ausführungsform von an Fangleinen bzw. Aufhängung 39 an­ gelenkten Flanschen 38 eingerahmt und diese sind in bezug auf die Position auf den sie tragenden Querträgern bzw. Traversen 40 regelbar festgelegt, was es ermöglicht, den Abstand dieser Flansche 38 auf den Abstand der Gegen­ stände 10 einzustellen.
Für den Übergang des Auswahlförderers 35 gemäß der Erfindung von seiner Betriebsposition in seine Auswurfposition sind Steuer- bzw. Betäti­ gungseinrichtungen 42 vorgesehen und diese unterliegen der Steuerung bzw. Regelung von zwei Anwesenheitsmeßfühlern bzw. -aufnehmern 43, 44, welche in Längsrichtung in Abstand voneinander zwischen der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 und dem Ausbringförderer 19 ange­ ordnet sind und die sowohl der eine wie der andere auf ein Vorbeiführen von zu verteilenden Gegenständen 10 empfindlich sind und von denen einer, im vorliegenden Fall der Anwesenheitsmeßfühler 44, der weiter stromabwärts liegt, im wesentlichen entlang der Vorbeiführachse D dieser Gegenstände 10 angeordnet ist, während der andere, im vorliegenden Fall der Meßfühler 43, der weiter stromaufwärts liegt, in Abstand von dieser Vorbeiführachse D ange­ ordnet ist, wie sich dies inbesondere aus der Fig. 5 ergibt.
Beispielsweise sind diese Anwesenheitsmeßfühler 43, 44 einfache, fotoelektrische Zellen.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Anwesenheitsmeßfühler 43 beim Boden 32 des Rades 29 der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 geringfügig stromaufwärts von dem Ausgang derselben ange­ ordnet und der Anwesenheitsmeßfühler 44 ist beim Auswahlförderer 35 ge­ ringfügig stromabwärts vom Eintritt desselben angeordnet.
Selbstverständlich sind sie in ihrer Position sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtungfüe eine Adaptierung an die auszurichtenden Gegen­ ständen 10 regel- bzw. einstellbar.
In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Betätigungs- bzw. Steuereinrichtungen 42 des Auswahlförderers 35 gemäß der Erfindung einen Zylinder bzw. ein Stellglied 45, welcher(s) an dem Auswahlförderer 35 an­ gelenkt ist.
Genauer ist dieser Zylinder 45 durch seinen Körper 46 an dem Rahmen der Gesamtheit und durch seine Stange 47 an einem Flansch 48 angelenkt, mit welchem der Auswahlförderer 35 einstückig bzw. verbunden ist.
Vorzugsweise, und dies ist in der dargestellten Ausführungsform der Fall, unterliegen die Betätigungseinrichtungen 42 des Auswahlförderers 35 gemäß der Erfindung auch der Steuerung bzw. Regelung eines Anwesen­ heitsmeßfühlers 49, welcher senkrecht über dem Ausbringförderer 19 ange­ ordnet ist, und welcher selbst auch für den Durchgang von zu verteilenden Gegenständen 10 empfindlich ist.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, wirkt dieser Anwesen­ heitsmeßfühler 49 in der Nachbarschaft des Eintritts des Ausbringförderers 19. Für jeden der Wiederaufnahmegänge 16 ist der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung normalerweise in der Betriebsposition.
Es ergibt sich daher aus der Funktionsweise, welche kurz oben ausge­ führt wurde, der entsprechenden Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18, daß sich normalerweise sämtliche zu verteilenden Gegenstände 10 mit den Sockeln bzw. Boden 12 nach vorne an dem Eintritt von diesem Auswahlförderer 35 befinden.
Wenn jedoch infolge eines Fehlers der Funktionsweise dieser Vorrich­ tung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr 18 ein derartiger Gegenstand 10 in umgekehrter Richtung vorliegt, d. h. mit dem Hals 11 nach vorne auf diesem Auswahlförderer 35, wie dies in den Figuren dargestellt ist, wird der Strahl des Anwesenheitsmeßfühlers 43, der am weitesten stromaufwärts liegt, in anormaler Weise von diesem Gegenstand 10 relativ zu dem Anwesenheits­ sensor 44, der am weitesten stromabwärts liegt, unterbrochen werden und die Betätigungseinrichtungen 42 dieses Auswahlförderers 35 werden nun in der Folge betätigt, was den Auswahlförderer 35 von seiner Betriebsposition in seine Auswurfposition schwenken bzw. führen wird.
In dar Folge wird so der schlecht bzw. falsch ausgerichtete Gegenstand 10 in Richtung zu dem Zufuhrbehälter 15 ausgeworfen.
In gleicher Weise werden, wenn sich infolge einer momentanen Ver­ stopfung ein Gegenstand 10 im Bereich des Anwesenheitssensors 49 fest­ legen wird, die Betätigungseinrichtungen 42 betätigt und der Auswahlförderer 35 gemäß der Erfindung geht wie zuvor in seine Auswurfposition derart über, daß die neuen Gegenstände 10, die auf ihm eintreffen, sich in Richtung zu dem Zufuhrbehälter 15 bewegt bzw. abgeleitet finden.
Dank dieser Anordnung können die verschiedenen Wiederaufnahme­ förderer 17, welche die Verteilungsvorrichtung 14 umfaßt, falls gewünscht, direkt den Betätigungseinrichtungen, die sämtlichen Elementen gemeinsam sind, unterworfen werden, ohne die Zwischenschaltung von beliebigen, indivi­ duellen Auskuppeleinrichtungen zwischen diesen Betätigungseinrichtungen und einer beliebigen von diesen, da es nicht erforderlich mehr ist, sie anzu­ halten, wenn der entsprechende Ausbringförderer 19 Gegenstand einer Ver­ stopfung ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante.

Claims (12)

1. Verteilungsvorrichtung für in einer Richtung der Länge nach auszu­ richtende Gegenstände der Art, umfassend einen Zufuhrbehälter (15), welcher geeignet ist, in loser Anordnung zu verteilende Gegenstände (10) aufzunehmen, wenigstens einen Wiederaufnahmegang bzw. Wiederaufnahmekorridor (16), welcher in diesen Zufuhrbehälter (15) eintaucht und in welchem in Längsrichtung ein Wiederaufnahmeförderer (17) eingreift bzw. angeordnet ist, der für eine Mitnahme dieser Gegenstände (10) geeignet ist, eine Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18), die geeignet ist, derartige dieser Gegenstände (10) durchzulassen, wenn sie in einer ersten Richtung vorliegen, und sie zurück­ zuführen, wenn sie in einer zweiten, zur vorhergehenden umgekehrten Richtung vorliegen, und, gesteuert bzw. geregelt bzw. bedient durch diese Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18), einen Ausbringförderer (19), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18) und dem Ausbringförderer (19) ein einklappbarer bzw. versenkbarer Auswahlförderer (35) zwischengelagert ist.
2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlförderer (35) beweglich zwischen einer Betriebsposition, in welcher er sich in der Verlängerung bzw. kontinuierlich mit dem Ausbringförderer (19) erstreckt, und einer Auswurfposition, in welcher er im Gegensatz die Erschlie­ ßung des bzw. die Verbindung mit dem Ausbringförderer(s) (19) unterbricht.
3. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlförderer (35) um eine Querachse (36) schwenkbar festgelegt ist.
4. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlförderer (35) an jenem seiner Enden schwenkbar festgelegt ist, welches das von dem Ausbringförderer (19) am weitesten entfernte ist.
5. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchgang des Auswahlförderers (35) von seiner Betriebsposition in seine Auswurfposition Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen (42) vorgesehen sind, wobei diese der Steuerung bzw. Regelung von zwei Anwesenheitsmeßfühlern bzw. -aufnehmern (43, 44) unterliegen, welche in Längsrichtung in Abstand voneinander zwischen der Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18) und dem Ausbringförderer (19) angeordnet sind, und der eine wie der andere auf die Vorbeiführung von zu verteilenden Gegen­ ständen (10) empfindlich sind, und von welchen der eine im wesentlichen entlang der Vorbeiführachse (D) dieser Gegenstände (10) angeordnet ist, wohin­ gegen der andere in Abstand von dieser Vorbeiführachse (D) angeordnet ist.
6. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen (42) des Aus­ wahlförderers (35) ebenfalls der Steuerung bzw. Regelung eines Anwesen­ heitsmeßfühlers (49), der senkrecht zu dem Ausbringförderer (19) angeordnet ist, unterliegen.
7. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen (42) des Aus­ wahlförderers (35) einen Zylinder bzw. ein Stellglied bzw. Winde bzw. Hubvor­ richtung (45) umfassen, welcher(s) an den Auswahlförderer (35) angelenkt ist.
8. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlförderer (35) senkrecht zu dem bzw. über dem Zufuhrbehälter (15) angeordnet ist und in der Auswurfposition zu diesem ge­ richtet ist.
9. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlförderer (35) ein Endlosförderer ist.
10. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbringförderer (19) im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
11. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Seite an Seite mehrere Wiederaufnahmegänge (16) mit, für jeden von ihnen, einem Wiederaufnahmeförderer (17), einer Vorrichtung zur selektiven Rückführung bzw. Umkehr (18), einem Auswahlförderer (35) und einem Ausbringförderer (19) aufweist.
12. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Wiederaufnahmeförderer (17), welche sie umfaßt, direkt sämtlichen Elementen gemeinsamen Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen, ohne Zwischenschaltung von beliebigen, individuellen Auskuppeleinrichtungen zwischen diesen Steuer- bzw. Betätigungseinrichtungen und einem beliebigen derselben, unterworfen sind.
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