DE2830265A1 - Doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents
Doppeldraht-zwirnspindelInfo
- Publication number
- DE2830265A1 DE2830265A1 DE19782830265 DE2830265A DE2830265A1 DE 2830265 A1 DE2830265 A1 DE 2830265A1 DE 19782830265 DE19782830265 DE 19782830265 DE 2830265 A DE2830265 A DE 2830265A DE 2830265 A1 DE2830265 A1 DE 2830265A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- brake
- compressed air
- braking surface
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/10—Tension devices
- D01H13/104—Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
- D01H13/106—Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
-fc -
DiPU-INC. PETER-C. SROKA
PATE NTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF Il TLLEX 8 58 455O
telefon (0211)5740 22
Tl LECR. PArENTBRYt)Gl S |,r ■ | [ [,, ,, ι
posTSCHFCK KfiiN 110 O/S 2 - r) C) 8
DRI SDNi R BANK IBL,'. H)I) 8OU 'Ul- ί () ( )tt O«( J
[:O\Uli RZBAN K IBLZ. 3OO 4 Oti U(I ..'5 OO^ Vi") V
DEUTSt-Hh BANK !BLZ Ujt) . t.t) In· I) 49·'ΪΟ/*4
den 7. Juli 1978
IHR ZEICHEN: MtINZEICHEN: 1-4823 ~14/6
Palitex Project-Company GmbH Krefeld
Doppeldraht-Zwirnspinde1
Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel
mit einer innerhalb der Hohlachse befindlichen Fadenbremse und einer durch Druckluft bzw. Saugluft betätigten Einfädelvorrichtung.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen,
in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch das Fadenführungsrohr zum
Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den Fadenleitkanal bzw. Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe
in radialer Richtung verläßt. Von der Austrittsstelle an
wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden
909885/0027
ORIGINAL INSPECTED
Ballons nach oben geführt. Durch ein Fadenleitorgan oder eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon seine obere
Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule,
die in der Regel von einer Reibwalze angetrieben wird.
Um die Einfädelvorrichtung wirksam werden zu lassen, wird
der Injektordüse Druckluft durch Druckluftkanäle zugeführt, die durch stationäre Spindelteile hindurchgeführt sind,
So ist es beispielsweise gemäß der DE-PS 24 61 796 bekannt,
den Druckluftkanal als Bestandteil des Schutztopfes von dessen Außenumfang her zur Injektordüse zu führen,
wobei der Druckluftkanal einen radial durch den Schutztopfboden verlaufenden Teil aufweist, an den sich ein
durch die SchutztopfhohInabe verlaufender Abschnitt anschließt.
Für das pneumatische Einfädeln des Fadens ist es erforderlich, die sich in der Regel an das Fadeneinlaufrohr
anschließende Fadenbremse zu öffnen bzw. zu verstellen, um einen freien Durchgangsweg für den Faden zu schaffen.
Bei einer in der DE-AS 25 43 o18 beschriebenen Fadenbremse
mit einer kapseiförmigen Bremspatrone wird diese Bremspatrone durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres und
der an diesem Fadeneinlaufrohr befestigten oberen Bremsfläche
nach unten bzw. zusammengedrückt und dann durch ein Überbrückungsrohrstück zur Seite verschoben, derart,
daß dieses Überbrückungsrohrstück in die zentrale Einfädelungs-
bzw. Durchfädelungsstellung gelangt.
Bei einer in der DE-OS 23 o9 578 beschriebenen Fadenbremse wird die kapseiförmige Bremspatrone ebenfalls durch
Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres radial zur Seite ver-
909885/0027
283Q265
schoben und mit Hilfe eines Magneten festgehalten, so daß der Einfädelweg für ein pneumatisches Einfädeln des Fadens
durch die Bremskammer zumindest teilweise freigegeben ist.
In der DE-PS 23 5o 3o9 ist eine Fadenbremse für eine Doppeldraht-Zwirnspindel beschrieben, deren Fadendurchgangskanal
im Bremsengehäuse örtlich zu einer Tasche erweitert ist, deren obere geneigte Stirnfläche als eine
ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals in die Tasche
erstreckende Bremsfläche und deren Bremskörper als ein die Fadeneintrittsöffnung abdeckendes Bremsplättchen aus
ferromagnetischem Werkstoff ausgebildet ist. Dieses Bremsplättchen
ist von den durchlaufenden Faden in Fadenlaufrichtung um einen im Bereich seines oben befindlichen Außenrandes
angeordneten Schwenkpunkt gegen die Kraft eines in Bezug auf die ortsfeste Bremsfläche verstellbaren mehrpoligen
Dauermagneten von der ortsfesten Bremsfläche wegschwenkbar. Um durch eine derartige Fadenbremse einen
Faden pneumatisch durchzufadeln, ist es bekannt, das Bremsplättchen durch Verschieben des Fadendurchlaufrohres
zu verschwenken oder aber durch parallel neben dem Fadendurchlaufrohr liegende Druckstifte von der Bremsfläche
abzuheben.
Um derartige von außen her betätigbare mechanische Verstellorgane überflüssig zu ma uhen, ist es gemäß der DE-PS
23 5o 3o9 bekannt, in der ortsfesten Bremsfläche einen Beipasskanal anzubringen, der sich an den Fadendurchgangskanal
anschließt und durch den der Faden während des pneumatischen Durchfädelns ohne Abheben des Bremsplättchens
von der Bremsfläche hindurchgeführt wird. Beim anschließenden
909885/0027
Wiederanlaufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat,- daß der Faden
wieder aus dem Beipasskanal in den eigentlichen, d.h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird.
In der DE-PS 1 51o 8o7 ist eine federnd nachgiebige
Fadenbremse beschrieben, die aus einem kapseiförmigen Bremskörper mit Kugelbremsflächen und koaxial ausgerichteten
Bremsflächenringen für die Kugelbremsflächen besteht,
wobei der Faden zwischen den Kugelbremsflächen und den Bremsflächenringen
hindurchläuft. Bei dieser Fadenbremse kann der am Fadenauslauf liegende Bremsflächenring in Fadenlaufrichtung
entgegen einer Rückstellkraft ausweichen, die entweder von einer Schraubenfeder oder durch sich
mit ihren gleichnamigen Polen in Abstand voneinander gegenüberliegenden Dauermagneten aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnspindel
mit einer druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung und zugeordneter Fadenbremse so zu gestalten,
daß während des pneumatischen Einfädeins bzw. Fadendurchfädelns die Bremse selbstätig geöffnet bzw. gelüftet wird,
um einen ungehinderten Fadendurchlauf durch das Bremsgehäuse
zu ermöglichen. Dabei soll insbesondere auf von außen betätigbare mechanische Verstellorgane verzichtet
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Doppeldraht-Zwirnspindel
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einfädelung zugeführte Druckluft bzw. die mittels der
Druckluft erzeugte Saugluft derart auf ein bewegliches Teil der Fadenbremse wirkt, daß ein Weg zur Durchfädelung
des Fadens mittels der gleichen Druckluft freigegeben
909885/0027
283Ö26S
- 1ο -
Eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer oberhalb des Spindelrotors angeordneten Fadenbremse und einer ebenfalls
oberhalb des Spindelrotors im Bereich der stationär gehaltenen Spindelhohlachse angeordneten, druckluftbetätigten
Fadeneinfädelvorrichtung, von der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt
und von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei
ein zur Injektordüse der Fadeneinfädelvorrichtung führender, an eine Druckluftquelle anschließbarer Druckluftkanal
vorgesehen ist.
Bei einer Fadenbremse, bei der in einem Bremsgehäuse eine im wesentlichen kapseiförmige Bremspatrone gegen
untere und obere Bremsflächenringe anliegt, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß mindestens einer der beiden Bremsflächenringe in Abhängigkeit von der der
Injektordüse zugeführten Druckluft gegen eine Rückstellkraft axial verschieblich in dem Bremsgehäuse gelagert ist.
Wenn bei einer deratigen Konstruktion der Injektordüse Druckluft zugeführt wird, wird durch die gleiche Druckluft,
die an sich zum Fadendurchfädeln vorgesehen ist, auch der eine Bremsflächenring von dem anderen Bremsflächenring
wegbewegt, so daß die im Inneren der Bremse befindliche Bremspatrone druckfrei wird und seitlich ausweichen kann.
Um die Bremspatrone seitlich aus dem eigentlichen Fadenweg herauszubewegen, ist im Bereich des Innenmantels des
Bremsgehäuses mindestens ein Permanentmagnet angeordnet, von dem die zumindest teilweise aus ferromagnetischem
Material bestehende Bremspatrone angezogen und während des Fadendurchfädelns festgehalten wird. Wenn die Druckluft
wieder abgeschaltet wird, bewegt sich der vorher mittels
909885/0027
283Q26S
dieser Druckluft verlagerte Bremsflächenring unter dem
Einfluß der auf ihn einwirkenden Rückstellkraft wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch auch die Bremspatrone
bei entsprechender Gestaltung der einzelnen sich gegenüberliegenden Kontaktflächen wieder von dem Permanentmagneten
gelöst und wieder in ihre zentrale Bremsstellung zurückgeführt wird.
Weiter Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
An Hand der beiliegenden Fig. 1 bis 9 werden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Fadenbremse einer Doppeldraht-Zwirnspindel
mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung in der Betriebsstellung der Fadenbremse;
Fig. 2 einen Axialschnitt der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bei gelöster Stellung der Fadenbremse während
des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform
einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im Betriebszustand
der Bremse;
Fig. 5 einen Axialschnitt der in Fig. 4 dargestellten Anordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel-
bzw. -durchfädelvorganges;
Fig. 6 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden
Axialschnitt einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im
Betriebszustand der Bremse;
Fig. 7 einen Axialschnitt der in Fig. 6 dargestellten An-
909885/0027
Ordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädeIvorganges;
Fig. 8 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung im Betriebszustand
der Bremse, und
Fig. 9 ausschnittsweise einen Axialschnitt der in Fig. 8 dargestellten Anordnung bei gelöster Fadenbremse
während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges.
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt eine sich im Betriebszustand befindliche Fadenbremse 1 mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse
2, einem unteren fest in das Bremsgehäuse eingesetzten Bremsflächenring 3, einem oberen axial in dem
Bremsgehäuse 2 verschiebbaren Bremsflächenring 4 und einer
zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 eingeschlossenen kapseiförmigen Bremspatrone 5. Diese Bremspatrone
5 kann entweder steif ausgebildet sein oder zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Kapselhälften
mit eingeschlossener Schraubendruckfeder enthalten, von der die beiden Kapselhälften nach außen gedrückt werden.
Zur Lagerung des unteren Bremsflächenringes 3 ist in das
Bremsgehäuse 2 eine innenhülse 6 eingesetzt, deren Außenumfang so gestaltet ist, daß zwischen dem Bremsgehäuse 2
und dieser Innenhülse 6 ein axial verlaufender Druckluftkanal 7 gebildet ist. In die Seitenwand der Innenhülse 6
ist ein Permanentmagnet 8 eingelassen, dessen Funktion später noch beschrieben wird.
In dem Bremsgehäuse 2 ist ein in axialer Richtung beweglicher Kolben 9 untergebracht, der mit einem zylindrischen
Ansatz 1o verringerten Durchmessers versehen ist, der
909885/0027
abdichtend in der Innenhülse 6 geführt ist. Der Kolben 9 und der sich daran anschließende Ansatz 1o sind mit einer
koaxialen Stufenbohrung versehen, in deren oberen Bohrungsabschnitt das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 der
Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt ist. Dieses Fadeneinlaufrohr ragt mit seinem oberen Ende aus dem Bremsgehäuse,
das im übrigen mit einem oberen Deckel 12 verschlossen ist, der mittels eines Bajonettverschlusses 13 gesichert ist.
Das Bremsgehäuse 2 ist mit seinem unteren Ende in eine Aufsteckhülse 14 der ansonsten nicht dargestellten
Doppeldraht-Zwirnspindel eingesteckt und mittels eines weiteren Bajonettverschlusses 16 gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert.
Der Kolben 9 stützt sich über eine Schaubendruckfeder 15 an der Innenseite des Deckels 12 ab derart, daß über den
Kolben 9 und den Ansatz 1o der in diesen Ansatz 1o eingesetzte
obere Bremsflächenring 3 mit einer bestimmten Anpreßkraft gegen das obere Ende der Bremspatrone 5 gedrückt
wird. Im oberen Teil der dargestellten Bremsen erkennt man am Bremsengehäuse 2a einen Schrägschnitt, der unterschiedlich
tiefe Nuten aufnimmt, in die der im Bremsenoberteil befestigte Stift jeweils einrastet. Die Verstellung
der Bremskapsel-Druckkraft geschieht dadurch, daß das Einlaufrohr 11 gegen den Druck der Feder 15 hochgezogen
wird und der Stift innerhalb des Bremsenoberteils in den
jeweils gewünschten Schlitz am oberen Schrägabschnitt des Bremsengehäuses 2a einrastet.
In den unteren den Ansatz 1o durchdringenden Abschnitt 17 der Stufenbohrung ragt von oben her ein an die Bohrung
des Fadeneinlaufrohres 11 anschließendes Injektorrohr 18, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurch-
909885/0027
messer des Bohrungsabschnittes 17. Das Injektorrohr 18
ist von einem Ringraum 19 umgeben, der einerseits mit
dem Ringraum, der von dem Außenumfang des Injektorrohres
18 und dem Innenumfang des Bohrungsabschnittes 17 begrenzt wird, in Verbindung steht und andererseits mit Druckluftbohrungen
2o, die im wesentlichen an der Übergangsstelle von Ansatz 1o zum Kolben 9 im Bereich der dadurch gebildeten
Ring-Kolbenfläche 21 ausmünden.
Wenn dem Druckluftkanal 7 von unten her Druckluft zugeführt wird, gelangt diese durch die Druckluftbohrungen
2o und den Ringraum 19 in den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 18 und dem Innenumfang des Bohrungsabschnittes 17 und weiter in den freien Teil des Bohrungsabschnittes 17, so daß in dem Injektorrohr 18 durch Injektorwirkung
eine Saugluftstörmung erzeugt wird, die sich durch das Fadeneinlaufrohr 11 nach oben hin fortsetzt.
Die der Injektoranordnung zugeführte Einfädelluft wirkt jedoch auch auf die Ring-Kolbenfläche 21 des Kolbens 9,
der dadurch entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 nach oben in die im wesentlichen in Fig. 2 dargestellte
Position gedrückt wird. Dadurch wird die Bremspatrone 5 freigegeben so daß sie, da sie aus einem ferromagnetischem
Material besteht oder zumindest einen ferromagnetisehen
Körper enthält, von dem Permanentmagneten 8 seitlich angezogen wird. Damit ist der Weg frei für einen an das
obere Ende des Fadeneinlaufrohres gehaltenen Faden 22,
der durch die im Bereich des Injektorrohres 18 aufgebaute Saugluftströmung im wesentlichen bis in den Bohrungsabschnitt
17 gesaugt wird, von wo aus er dann von dem aus dem das
Injektorrohr umgebenden Ringspalt austretenden Druckluftstrahl weiter nach unten an der Bremspatrone 5 vorbei
in die zur nicht dargestellten Fadenspeicherscheibe der
909885/0027
Doppeldraht-Zwirnspindel führende Spindelhohlachse 23
gefördert wird.
Die Druckluft wird dem Druckluftkanal 7 im wesentlichen in der Weise zugeführt, wie es in der DE-PS 24 61 796
beschrieben ist, d.h. im wesentlichen durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24;
dieser Ringspalt ist an einen ebenfalls nicht dargestellten Druckluftkanal im Schutztopfboden der Doppeldraht-Zwirnspindel
angeschlossen.
Nach Durchfädelung des Fadens wird die Druckluft wieder
abgeschaltet, so daß der Kolben 9 zusammen mit dem Ansatz 1o und damit auch mit dem Bremsflächenring von der Schraubendurckfeder
15 wieder nach unten gedrückt wird, wodurch die Bremspatrone 5 in ihre in Fig. 1 dargestellte Bremsposition
zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 zurückgedrückt wird. Um diese Rückstellbewegung der
Bremspatrone 5 zu begünstigen, sind die den Enden der Bremspatrone zugewandten Flächen der Innenhülse 6 einerseits
bzw. des Ansatzes 1o andererseits trichterförmig gestaltet.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist das Bremsgehäuse 2a durch eine Verlängerung der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel
gebildet. In der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung
der Fadenbremse stützt sich die Bremspatrone 5 zwischen dem stationären unteren Bremsflächenring 3 und dem oberen,
in axialer Richtung beweglichen Bremsflächenring 4 ab.
Der obere Bremsflächenring 4 ist in eine Innenhülse eingesetzt, in deren Seitenwand Permanentmagnete 8a eingesetzt
sind. In eine obere zentrale Bohrung der Innenhülse 25 ist das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 einge-
909885/0027
setzt, und zwischen dem oberen Ende der Innenhülse 25 und der Innenseite des Deckels 12 ist die Schraubendruckfeder
16 abgestützt, die die Innenhülse 25 und damit den oberen Bremsflächenring 4 nach unten drückt.
Der untere Bremsflächenring 3 ist in einen nabenförmigen
Einsatzkörper 26 eingesetzt, der über seinen Umfang verteilt mindestens zwei axial verlaufende Durchbrüche 27
aufweist.
In das Bremsgehäuse 2a ist unterhalb des Einsatzkörpers
26 ein Kolben 28 eingesetzt, der an seiner Oberseite mit Druckstiften 29 versehen ist, die durch die Durchbrüche
27 ragen.
An die Unterseite des Kolbens 28 ist koaxial ein Injektorrohr 3o angesetzt, das in ein am oberen Ende der Spindelnabe
24 befindliches Anschlußrohr 31 ragt, das in die Spindelhohlachse 23 mündet, die in nicht dargestellter
Weise in den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe übergeht.
An die Unterseite des Einsatzkörpers 26 und damit an die zentrale Öffnung des unteren Bremsflächenringes 3 ist
ein Rohrabschnitt 32 angeschlossen, der in einen weiteren Anschlußstutzen 33 ragt, der in das Injektorrohr 3o mündet.
Zwischen der Unterseite des stationären Einsatzkörpers 26 und der Oberseite des Kolbens 28 befindet sich eine
Schraubendruckfeder 34, von der in der in Fig. 4 dargestellten
Betriebsstellung der Kolben 28 nach unten gedrückt wird. Diese Schraubendruckfeder 34 wirkt in der gleichen
Richtung wie die Schraubendruckfeder 16, so daß die an
Hand der Fig. 4 und 5 beschriebenen und dargestellten beweglichen Elemente insgesamt die in Fig. 4 dargestellte
909885/0027
Position einnehmen, in der von der Fadenbremse eine bestimmte Bremskraft auf einen in das Fadeneinlaufrohr 11 einlaufenden
und zur Spindelhohlachse 23 durchlaufenden Faden ausgeübt wird.
Um ein neues Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise dem
Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die gegen die Unterseite
des Kolbens 28 einwirkt, wodurch dieser Kolben entgegen der Kraft der Feder 34 nach oben gedrückt wird, wobei
über die Druckstifte 29 auch die Innenhülse 25 gegen die Kraft der Feder 16 nach oben verstellt wird. Auf diese
Weise wird der Abstand zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 vergrößert, so daß die Bremspatrone 5 freigegeben
und von einem der Permanentmagnete 8a seitlich angezogen wird, so daß ein freier Fadendurchlaufweg für den Faden
geschaffen wird. Die durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 zugeführte Druckluft
erzeugt außerdem, wenn sie den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 3o und dem Anschlußrohr 31 passiert,
in dem Injektorrohr 3o durch Injektorwirkung eine SaugluftstrÖmung,
von der der Faden 22 in der an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise angesaugt und anschließend
von dem vorhandenen Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse 23 weitergefördert wird.
Nach Abschalten der Druckluft werden die beiden Schraubendruckfedern
16 und 34 wieder in dem Sinne wirksam, daß die einzelnen verschiebbaren Elemente aus der in Fig.
5 dargestellten Einfädelposition die in Fig. 4 dargestellte Betriebsposition zurückgestellt werden.
909885/0027
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Bremsgehäuse 2b vorgesehen, das auf das obere Ende der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel
aufgesteckt ist. In der in Fig. 6 dargestellten Betriebsstellung der Fadenbremse stützt sich die Bremspatrone
5 mit ihrem unteren Ende auf dem unteren Bremsflächenring 3 ab, der in einen abdichtend in dem Bremsgehäuse
2 geführten Ringkörper 35 eingesetzt ist, der seinerseits in einen Ringmagneten 36 aus dauermagnetischem Material
eingesetzt ist. Diesem Ringmagneten 36 liegt ein weiterer, sich im wesentlichen auf der Oberseite der Aufsteckhülse
14 abstützender Ringmagnet 37 aus dauermagnetischem Material gegenüber. Diese beiden Ringmagnete 36 und 37 sind derart
magnetisiert, daß sie sich voneinander abstoßen, wodurch der obere Ringmagnet 36 und damit der untere Bremsflächenring
3 nach oben gedrückt werden.
Die beiden Ringmagnete 36 und 37 können auch durch eine Sehraubendruckfeder ersetzt sein, von der der Ringkörper
35 und damit der untere Bremsflächenring 3 nach oben
gedrückt werden.
Der obere Bremsflächenring 4 ist in einen Einsatzkörper
eingesetzt, der von einer Schraubendruckfeder 15, die sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Deckels 12 abstützt
in eine durch den Anschlagstift 39 bestimmte untere Stellung gedrückt wird. Dieser Anschlagstift 39 ist auf einer
Stützschulter 4o des Bremsgehäuses 2b abgestützt. In den Einsatzkörper 38 ragt das untere Ende des Fadeneinlaufrohres
11, und an den Einsatzkörper 38 ist an der Unterseite ein aus dauermagnetischem Material bestehender Ringmagnet 41
angesetzt.
909885/0027
Das obere Ende der Aufsteckhülse 14 ist durch einen Flanschring 42 verschlossen, durch den zentral das Injektorrohr
hindurchgeführt ist. Dieses Injektorrohr 3o ragt in das
am oberen Ende der Spindelnabe 24 befindliche Anschlußrohr 31, das in die Spindelhohlachse 23 mündet. Zwischen der
Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 liegt ein an eine Druckluftquelle anschließbarer Ringraum, dessen oberes Ende
durch den Flanschring 42 verschlossen ist.
Um ein Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise dem Ringspalt
zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die dann, wenn sie den Ringspalt zwischen
dem Injektorrohr 3o und dem Anschlußrohr 31 passiert, in dem Injektorrohr 3o durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung
erzeugt, von der in dem zwischen den beiden Ringmagneten 36 und 37 befindlichen Raum ein Unterdruck erzeugt wird, derart,
daß der Ringkörper 35 zusammen mit dem Ringmagneten und dem unteren Bremsflächenring 3 nach unten gesaugt wird.
Dadurch wird die Bremspatrone 5 freigegeben und von dem Ringmagneten 41 der auch durch einen Magneten anderer
Form ersetzt sein kann, in der in Fig. 7 dargestellten Weise angezogen, so daß ein freier Durchlauf für den Faden
22 geschaffen wird. Der an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 gehaltene Faden wird dann in der bereits
beschriebenen Weise durch das Fadeneinlaufrohr und das
Bremsgehäuse angesaugt und nach Passieren des Injektorrohres 3o von dem vorhandenen Druckluftstrahl weiter zur Spindelhohlachse
23 gefördert.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausfuhrungsform
der Erfindung ist auf eine sogenannte Plättchenbremse zurückgegriffen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 23 5o 3o9
beschrieben ist. Bei einer derartigen Plättchenbremse ist
909885/0027
der sich an das Fadeneinlaufrohr 11 anschließende Fadendurchgangskanal
im Bremsgehäuse 2c bzw. einem in dieses Bremsgehäuse 2c eingeschobenen Einsatzkörper 43 örtlich
zu einer Tasche 44 erweitert, deren obere, ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung erstreckende
Stirnfläche eine Bremsfläche 45 bildet. Als Bremskörper ist ein die Fadeneintrittsöffnung abdeckendes
Bremsplättchen 46 aus ferromagnetisehern Werkstoff vorgesehen,
das mittels einer Blattfeder 47 o.dgl. verschwenkbar
gelagert ist. Dem Bremsplättchen 46 liegt ein Dauermagnet 48 gegenüber, von dessen Magnetkraft das Bremsplättchen
46 mit einer bestimmten Bremskraft in Anlagestellung gegen die Bremsfläche 45 gehalten wird. An das
untere Ende des Fadeneinlaufrohres ist ein Injektorrohr 49 angeschlossen, daß in den in die Tasche 44 einmündenden
Fadendurchgangskanal 5o unter Freilassung eines Ringspaltes 51 ragt. In diesen Ringspalt 51 mündet ein Anschlußkanal
52, der im wesentlichen in den Einsatzkörper 43 eingearbeitet ist. Dieser Anschlußkanal 52 steht mit
einem weiteren Kanal 53 in Verbindung, der zwischen der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel und der
Spindelnabe 24 verläuft und im wesentlichen in der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise
an eine Druckluftquelle anschließbar ist. Die Tasche 44 mündet in ein einen Teil der Spindelnabe bildendes
Anschlußrohr 31, an das sich die Spindelhohlachse 23 anschließt.
Wenn dem Ringspalt 51 durch den Anschlußkanal 52 und den Kanal 53 Druckluft zugeführt wird, wird einerseits
in dem Injektorrohr 49 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt und andererseits in dem Fadendurchgangskanal
5o ein Druckluftstrom aufgebaut, durch den das Bremsplättchen 46 entgegen der von dem Dauermagneten
48 ausgehenden Haltekraft in der in Fig. 9 dargestellten
909885/0027
Weise von der Bremsfläche 45 abgehoben wird, so daß ein freier Durchgangsweg für den Faden 22 zwischen dem Bremsplättchen
46 und der Bremsfläche 45 geschaffen wird. Der wesentliche Gedanke bei dieser Ausführungsform gemäß
den Fig. 8 und 9 besteht darin, daß der Injektor oberhalb des Bremsplättchens 46 liegt, welches von der der Injektoranordnung
zugeführten Druckluft von der Bremsfläche 45 abgehoben wird, so daß die Einfädelluft für den Faden gleichzeitig
auch zum Lüften der Bremse benutzt wird.
909885/0027
Claims (15)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer innerhalb der Hohlachse
befindlichen Fadenbremse und einer durch Druckluft bzw. Saugluft betätigten Einfädelvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Einfädelung zugeführte Druckluft bzw. die mittels der Druckluft erzeugte Saugluft
derart auf ein bewegliches Teil der Fadenbremse wirkt, daß ein Weg zur Durchfädelung des Fadens mittels der gleichen
Druckluft freigegeben wird.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 mit einer
oberhalb des Spindelrotors angeordneten Fadenbremse und einer ebenfalls oberhalb des Spindelrotors im
Bereich der stationär gehaltenen Spindelhohlachse
angeordneten, druckluftbetätigten Fadeneinfädelvorrichtung,
von der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt und von dem Druckluftstrahl
durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei ein zur Injektordüse
der Fadeneinfädelvorrichtung führender, an eine Druckluftquelle anschließbarer Druckluftkanal vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse derart der Fadenbremse zugeordnet ist, daß durch Beaufschlagung
der Injektordüse mit Druckluft die Fadenbremse lüftbar ist.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2 mit einer Fadenbremse, bei der in einem Bremsgehäuse eine
im wesentlichen kapseiförmige Bremspatrone gegen untere und obere Bremsflächenringe anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Bremsflächenringe
909385/ÜU27
(3 bzw. 4) in Abhängigkeit von der der Injektordüse zugeführten Druckluft gegen eine Rückstellkraft axial
verschieblich in dem Bremsgehäuse (2, 2a, 2b) gelagert ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremspatrone (5) zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, und daß
im Bereich des Innenmantels des Bremsgehäuses mindestens ein Permanentmagnet (8, 8a, 41) angeordnet ist.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (18) der Injektordüse, an das Fadeneinlaufrohr (11) der Doppeldraht-Zwirnspindel
anschließend, zentral in einem axial in dem Bremsgehäuse verschiebbaren Kolben (9) angeordnet ist,
der den unteren oder den oberen Bremsflächenring (4)
trägt (Fig. 1 bis 3).
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) einen im wesentlichen hohlzylindrischen Ansatz (1o), dessen Durchmesser
kleiner ist als der Kolbendurchmesser, trägt, in dessen zentralen Bohrungsabschnitt (17) das Injektorrohr (18)
unter Freilassung eines Ringspaltes ragt, in den Druckluftbohrungen
(2o) münden, deren Einlaßöffnungen im wesentlichen im Bereich der den Ansatz (1o) umgebenden
Ringkolbenfläche (21) des Kolbens (9) liegen.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (1o) an seinem freien Ende den oberen Bremsflächenring (4) trägt und abdichtend innerhalb
einer in das Bremsgehäuse (2) eingesetzten stationären Innenhülse (6) geführt ist, die einen axial
909885/0027
verlaufenden, an die Druckluftquelle anschließbaren und zur Ringkolbenfläche (21) führenden Druckluftkanal
(7) aufweist, in ihrer Seitenwand den Permanentmagneten
(8) und an ihrem Auslaufende den zweiten Brems flächenring (3) trägt.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4# dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Bremsflächenring (3) stationär
in das Bremsgehäuse (2a) eingesetzt ist, während der obere Bremsflächenring (4) gegen die Kraft einer
Schraubendruckfeder (16) axial verschiebbar in dem Bremsgehäuse (2a) untergebracht ist, daß unterhalb des
unteren Bremsflächenringes (3) in dem Bremsgehäuse
(2a) abdichtend ein Kolben (28) geführt ist, in dessen untere, durch den Druckluftkanal von der Druckluftquelle
mit Druckluft beaufschlagbare Kolbenfläche das Injektorrohr (3o) eingesetzt ist, das unter Freilassung
eines Ringspaltes im wesentlichen in die Spindelhohlachse (23) mündet, und daß der Kolben (28) über an
der unteren Bremsringflache (3) vorbeigeführte Druckelemente,
insbesondere in Form von Druckstiften (29), auf den oberen Bremsflächenring (3) einzuwirken vermag
(Fig. 4 und 5).
9. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bremsflächenring (3) von einem im wesentlichen nabenförmigen Einsatzkörper (26)
getragen ist, der mit dem Bremsgehäuse (2a) verbunden ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des unteren Bremsflächenringes (3) und der Oberseite des Kolbens (28)
eine Schraubendruckfeder (34) abgestützt ist.
909885/0027
11. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (3o) im wesentlichen in die Spindelhohlachse (23) ragt und
mit seinem oberen Saugende in einen Zylinderraum mündet, der an seiner Unterseite von einem stationären
Flanschring (41), in dem das Injektorrohr (3o) eingesetzt ist, und an seiner Oberseite von dem verschiebbar
in dem Bremsgehäuse (2b) geführten unteren Bremsflächenring (3), der gegebenenfalls in einem Ringkörper (35)
eingesetzt sein kann, begrenzt wird, und daß zwischen der Oberseite des Flanschringes (41) und der Unterseite
des Bremsflächenringes (3) Mittel vorgesehen sind, die
die beiden Bremsflächen voneinander wegdrücken.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bremsflächenring (3) mittels einer Schraubendruckfeder nachgiebig ausweichend abgestützt
ist.
13. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch einen dem unteren Bremsflächenring (3) zugeordneten
dauermagnetischen Ringmagneten (36) , dem ein stationärer dauermagnetischer Ringmagnet (37) mit
Abstand gegenüberliegt.
14. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenbremse die Form eines verschwenkbar gelagerten Bremsplättchens (46) aus
ferromagnetischem Material hat, das mittels eines Dauermagneten (48) gegen eine einseitig geneigte und
sich um eine Fadendurchlauföffnung erstreckende Bremsfläche
(45) gedrückt wird, und daß das Injektorrohr (49) an das Fadeneinlaufrohr (11) angeschlossen gegen
das Bremsplättchen (46) gerichtet ist (Fig. 8 und 9).
909885/0027
15. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse die Form eines
verschwenkbar gelagerten Bremsplättchens hat, das
mittels Federkraft gegen eine einseitig geneigte und sich um eine Fadendurchlauföffnung erstreckende Bremsfläche
(45) gedrückt wird, und daß das Injektorrohr (49) an das Fadeneinlaufrohr (21) angeschlossen gegen
das Bremsplättchen (46) gerichtet ist, (Fig. 8 und 9).
909885/0027
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830265A DE2830265C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Doppeldraht-Zwirnspindel |
GB7921195A GB2024878B (en) | 1978-07-10 | 1979-06-18 | Two-for-one twisitng spindle and the pneumatic threading of a two-for-one twisting spindle |
ES482076A ES482076A1 (es) | 1978-07-10 | 1979-06-29 | Perfeccionamientos en maquinas retorcedoras de doble torsion. |
CS467379A CS219255B2 (en) | 1978-07-10 | 1979-07-03 | Double-twist spindle with the threading device of the thread controlled by the pressure air |
IT12661/79A IT1124121B (it) | 1978-07-10 | 1979-07-03 | Fuso ritorcitoio a doppia torsione con dispositivo frenafilo e dispositivo infilatore pneumatico e metodo per l infilatura pneumatica in questo fuso |
FR7917769A FR2430995A1 (fr) | 1978-07-10 | 1979-07-09 | Broche de retordage a double torsion a frein de fil et dispositif d'enfilage pneumatique, et procede d'enfilage du fil |
JP54086560A JPS5810497B2 (ja) | 1978-07-10 | 1979-07-10 | ダブルツイスタ−スピンドルの中空スピンドル軸を通して糸を空気式に通す方法とダブルツイスタ−スピンドル |
US06/056,212 US4287712A (en) | 1978-07-10 | 1979-07-10 | Pneumatically disengageable self-threading yarn brake mechanism in a hollow spindle assembly of a textile yarn processing machine and related method |
IN708/CAL/79A IN151736B (de) | 1978-07-10 | 1979-07-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830265A DE2830265C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Doppeldraht-Zwirnspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830265A1 true DE2830265A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2830265C2 DE2830265C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6043991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2830265A Expired DE2830265C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Doppeldraht-Zwirnspindel |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4287712A (de) |
JP (1) | JPS5810497B2 (de) |
CS (1) | CS219255B2 (de) |
DE (1) | DE2830265C2 (de) |
ES (1) | ES482076A1 (de) |
FR (1) | FR2430995A1 (de) |
GB (1) | GB2024878B (de) |
IN (1) | IN151736B (de) |
IT (1) | IT1124121B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139236A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-13 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | "doppeldrahtzwirnspindel mit einer bremspatrone" |
DE3104748A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-09-02 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Pneumatisch durchfaedelbare fadenbremse und damit ausgeruestete doppeldraht-zwirnspindel |
DE3243157A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung, insbesondere fuer doppeldraht-zwirnspindeln |
DE4103286A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldraht-zwirnspindel |
DE102007023143A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Federbelastete Fadenbremse |
DE102015118878B3 (de) * | 2015-11-04 | 2017-03-16 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Kugelfadenbremse für eine Doppeldraht-Zwirnspindel |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4355500A (en) * | 1979-07-23 | 1982-10-26 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Pneumatic yarn guiding apparatus for double twisting machine |
IT1195894B (it) * | 1979-09-24 | 1988-10-27 | Savio Spa | Introduttore automatico per fusi a doppia torsione e fusi a doppia torsione adottanti detto introduttore |
DE8008865U1 (de) * | 1980-03-31 | 1981-04-16 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
ES8206678A1 (es) * | 1980-04-19 | 1982-09-01 | Palitex Project Co Gmbh | Perfeccionamientos en frenos de hilo |
FR2493353A1 (fr) * | 1980-11-03 | 1982-05-07 | Verdol Sa | Dispositif d'enfilage pneumatique d'un fil dans une broche a double torsion |
DE3118873C2 (de) * | 1981-05-13 | 1985-01-03 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Doppeldraht-Zwirnspindel |
DE3330523C1 (de) * | 1983-08-24 | 1984-09-06 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Doppeldraht-Zwirnspindel |
US4782653A (en) * | 1985-10-15 | 1988-11-08 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Device for displacing a tenser in a two-for-one twister |
DE3605193C1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-07-09 | Palitex Project Co Gmbh | Fadenbremse fuer Zwirnmaschinen,insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen |
KR910008044B1 (ko) * | 1987-03-16 | 1991-10-07 | 쯔다고마 고오교오 가부시끼가이샤 | 실안내 장치 |
IT1250757B (it) * | 1991-08-02 | 1995-04-21 | Savio Spa | Metodo perfezionato per l'infilaggio pneumatico in un ritorcitoio con un fuso a doppio perno cavo |
EP0620301B1 (de) * | 1993-04-13 | 1997-06-18 | Palitex Project-Company GmbH | Einrichtung zum Einstellen von Kapselfadenbremsen an Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen |
DE9307835U1 (de) * | 1993-05-25 | 1993-07-22 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Garnverwirbelungsvorrichtung |
DE19500318A1 (de) * | 1995-01-07 | 1996-07-11 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zum Einfädeln der Fäden von zwei gleichachsig übereinander in eine Doppeldraht-Zwirnspindel einsetzbaren Vorlagespulen durch die zweigeteilte Spindelhohlachse |
DE19726450C1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-07-02 | Hamel Ag | Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit rotierendem Ballonbegrenzer |
DE10032140A1 (de) * | 2000-07-01 | 2002-01-17 | Volkmann Gmbh | Fadenbremse und mit einer solchen Fadenbremse ausgerüstete Spindeln, Doppeldraht-Zwirnspindeln und Doppeldraht-Zwirnmaschinen |
DE10032141A1 (de) * | 2000-07-01 | 2002-01-17 | Volkmann Gmbh | Fadenbremse und mit einer solchen Fadenbremse ausgerüstete Spindeln, Doppeldraht-Zwirnspindeln und Doppeldraht-Zwirnmaschinen |
DE102009058979A1 (de) * | 2009-12-18 | 2011-06-22 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, 42897 | Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel |
CN103243421B (zh) * | 2013-04-19 | 2015-12-02 | 徐州斯尔克纤维科技股份有限公司 | 一种倍捻机的气动控制系统 |
DE102015118871B3 (de) * | 2015-11-04 | 2017-03-16 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Kugelfadenbremse für eine Doppeldraht-Zwirnspindel |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1510807C (de) * | 1971-08-12 | Nimtz, Klaus, 4150 Krefeld | Federnd nachgiebige Fadenbremse, ins besondere fur Doppeldrahtzwirnspindeln | |
DE2351720A1 (de) * | 1972-10-16 | 1974-04-18 | Otto Zollinger | Fadenspanner |
DE2309578A1 (de) * | 1973-02-26 | 1974-09-05 | Saurer Allma Gmbh | Einstellbare federbelastete fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln |
DE7539325U (de) * | 1975-12-10 | 1976-12-23 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenbremse an Doppeldrahtzwirnspindeln |
DE2543018B2 (de) * | 1975-09-26 | 1977-12-08 | Ausscheidung in: 25 59 517 Hamel GmbH, Zwirnmaschinen, 4400 Münster | Fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1685956B1 (de) * | 1968-02-16 | 1972-06-08 | Palitex Project Co Gmbh | Fadenbremse an Hohlspindeln |
CH505229A (fr) * | 1969-02-18 | 1971-03-31 | Electrospin Corp | Tête de torsion pour machine textile |
DE2142982C3 (de) * | 1971-08-23 | 1975-04-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Schnellentregung bürstenloser Synchronmaschinen, die über umlaufende ungesteuerte Gleichrichter erregbar sind |
DE2316331C2 (de) * | 1973-04-02 | 1975-03-13 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Doppeldrahtzwirnspindel mit einem vertikal verschwenkbaren Zwirnflügel |
ES440037A1 (es) * | 1974-12-30 | 1977-02-16 | Palitex Project Co Gmbh | Perfeccionamientos relativos a husos de doble torsion con undispositivo de enhebrado accionado por aire a presion. |
FR2305519A1 (fr) * | 1975-03-26 | 1976-10-22 | Palitex Project Co Gmbh | Frein de fil pour broches a retordre a double torsion |
US3945184A (en) * | 1975-04-04 | 1976-03-23 | Palitex Project Company Gmbh | Self-threading yarn brake mechanism in a hollow spindle assembly of a textile yarn processing machine |
FR2398131A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Verdol Sa | Perfectionnements aux dispositifs d'enfilage automatique de fil dans une broche a double torsion |
US4168605A (en) * | 1977-12-28 | 1979-09-25 | Officine Savio, S.P.A. | Spindle for double twisting with pneumatic threading |
-
1978
- 1978-07-10 DE DE2830265A patent/DE2830265C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-18 GB GB7921195A patent/GB2024878B/en not_active Expired
- 1979-06-29 ES ES482076A patent/ES482076A1/es not_active Expired
- 1979-07-03 CS CS467379A patent/CS219255B2/cs unknown
- 1979-07-03 IT IT12661/79A patent/IT1124121B/it active
- 1979-07-09 FR FR7917769A patent/FR2430995A1/fr active Granted
- 1979-07-10 IN IN708/CAL/79A patent/IN151736B/en unknown
- 1979-07-10 JP JP54086560A patent/JPS5810497B2/ja not_active Expired
- 1979-07-10 US US06/056,212 patent/US4287712A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1510807C (de) * | 1971-08-12 | Nimtz, Klaus, 4150 Krefeld | Federnd nachgiebige Fadenbremse, ins besondere fur Doppeldrahtzwirnspindeln | |
DE2351720A1 (de) * | 1972-10-16 | 1974-04-18 | Otto Zollinger | Fadenspanner |
DE2309578A1 (de) * | 1973-02-26 | 1974-09-05 | Saurer Allma Gmbh | Einstellbare federbelastete fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln |
DE2543018B2 (de) * | 1975-09-26 | 1977-12-08 | Ausscheidung in: 25 59 517 Hamel GmbH, Zwirnmaschinen, 4400 Münster | Fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln |
DE7539325U (de) * | 1975-12-10 | 1976-12-23 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenbremse an Doppeldrahtzwirnspindeln |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139236A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-13 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | "doppeldrahtzwirnspindel mit einer bremspatrone" |
DE3104748A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-09-02 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Pneumatisch durchfaedelbare fadenbremse und damit ausgeruestete doppeldraht-zwirnspindel |
DE3243157A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung, insbesondere fuer doppeldraht-zwirnspindeln |
DE4103286A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldraht-zwirnspindel |
DE102007023143A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Federbelastete Fadenbremse |
DE102007023143B4 (de) * | 2007-05-16 | 2021-05-12 | Saurer Technologies GmbH & Co. KG | Federbelastete Fadenbremse |
DE102015118878B3 (de) * | 2015-11-04 | 2017-03-16 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Kugelfadenbremse für eine Doppeldraht-Zwirnspindel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2024878B (en) | 1982-08-04 |
FR2430995A1 (fr) | 1980-02-08 |
DE2830265C2 (de) | 1983-01-13 |
FR2430995B1 (de) | 1983-11-18 |
ES482076A1 (es) | 1980-04-01 |
IN151736B (de) | 1983-07-16 |
US4287712A (en) | 1981-09-08 |
JPS5516988A (en) | 1980-02-06 |
GB2024878A (en) | 1980-01-16 |
IT7912661A0 (it) | 1979-07-03 |
JPS5810497B2 (ja) | 1983-02-25 |
IT1124121B (it) | 1986-05-07 |
CS219255B2 (en) | 1983-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830265A1 (de) | Doppeldraht-zwirnspindel | |
DE2914656A1 (de) | Fadenbremse und mit einer derartigen fadenbremse ausgeruestete doppeldraht- zwirnspindel | |
DE2737680C3 (de) | Spritzpistole | |
DE4103286C2 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE4408262C2 (de) | Einrichtung zum Einstellen von Kapselfadenbremsen an Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen | |
DE2641800C3 (de) | Bremsvorrichtung für eine Kabeltrommel | |
DE2903337A1 (de) | Fadenbremse | |
DE3243157A1 (de) | Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung, insbesondere fuer doppeldraht-zwirnspindeln | |
EP0448949A2 (de) | Spindel zum Herstellen eines Fadens | |
EP3686329A1 (de) | Be- und entlastungseinrichtung für eine fadenklemmvorrichtung und fadenklemmvorrichtung | |
DE968222C (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE2843207C2 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine mit den einzelnen Spindeln zugeordneten pneumatischen Injektoren | |
DE3330523C1 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE3015182C2 (de) | Fadenbremse | |
DE7820690U1 (de) | Doppeldraht-zwirnspindel | |
CH650282A5 (de) | Fadenbremse. | |
DE4112386A1 (de) | Fadenbremse einer spindel einer doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE1923309U (de) | Fadenbremse fuer zwirnmaschinen. | |
DE19540790C1 (de) | Zwirnspindel, insbesondere für eine mehrere Zwirnspindeln aufweisende Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
DE2350309C3 (de) | Fadenbremse an Doppeldrahtzwirnspindel | |
DE2938673A1 (de) | Druckluftbetaetigte einfaedelvorrichtung fuer doppeldrahtzwirnspindeln | |
DE2718351C2 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung | |
DE7927156U1 (de) | Druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln | |
DD159919A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von wickeldraht von einer vorratsspule | |
DE1268032B (de) | Fadenbremse an Doppeldrahtzwirnspindeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |