DE2830265A1 - Doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-zwirnspindel

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DE2830265A1
DE2830265A1 DE19782830265 DE2830265A DE2830265A1 DE 2830265 A1 DE2830265 A1 DE 2830265A1 DE 19782830265 DE19782830265 DE 19782830265 DE 2830265 A DE2830265 A DE 2830265A DE 2830265 A1 DE2830265 A1 DE 2830265A1
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Description

-fc -
DiPU-INC. PETER-C. SROKA
PATE NTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF Il TLLEX 8 58 455O telefon (0211)5740 22
Tl LECR. PArENTBRYt)Gl S |,r ■ | [ [,, ,, ι
posTSCHFCK KfiiN 110 O/S 2 - r) C) 8
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den 7. Juli 1978
IHR ZEICHEN: MtINZEICHEN: 1-4823 ~14/6
Palitex Project-Company GmbH Krefeld
Doppeldraht-Zwirnspinde1
Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer innerhalb der Hohlachse befindlichen Fadenbremse und einer durch Druckluft bzw. Saugluft betätigten Einfädelvorrichtung.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den Fadenleitkanal bzw. Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe in radialer Richtung verläßt. Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden
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ORIGINAL INSPECTED
Ballons nach oben geführt. Durch ein Fadenleitorgan oder eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule, die in der Regel von einer Reibwalze angetrieben wird.
Um die Einfädelvorrichtung wirksam werden zu lassen, wird der Injektordüse Druckluft durch Druckluftkanäle zugeführt, die durch stationäre Spindelteile hindurchgeführt sind, So ist es beispielsweise gemäß der DE-PS 24 61 796 bekannt, den Druckluftkanal als Bestandteil des Schutztopfes von dessen Außenumfang her zur Injektordüse zu führen, wobei der Druckluftkanal einen radial durch den Schutztopfboden verlaufenden Teil aufweist, an den sich ein durch die SchutztopfhohInabe verlaufender Abschnitt anschließt.
Für das pneumatische Einfädeln des Fadens ist es erforderlich, die sich in der Regel an das Fadeneinlaufrohr anschließende Fadenbremse zu öffnen bzw. zu verstellen, um einen freien Durchgangsweg für den Faden zu schaffen. Bei einer in der DE-AS 25 43 o18 beschriebenen Fadenbremse mit einer kapseiförmigen Bremspatrone wird diese Bremspatrone durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres und der an diesem Fadeneinlaufrohr befestigten oberen Bremsfläche nach unten bzw. zusammengedrückt und dann durch ein Überbrückungsrohrstück zur Seite verschoben, derart, daß dieses Überbrückungsrohrstück in die zentrale Einfädelungs- bzw. Durchfädelungsstellung gelangt.
Bei einer in der DE-OS 23 o9 578 beschriebenen Fadenbremse wird die kapseiförmige Bremspatrone ebenfalls durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres radial zur Seite ver-
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schoben und mit Hilfe eines Magneten festgehalten, so daß der Einfädelweg für ein pneumatisches Einfädeln des Fadens durch die Bremskammer zumindest teilweise freigegeben ist.
In der DE-PS 23 5o 3o9 ist eine Fadenbremse für eine Doppeldraht-Zwirnspindel beschrieben, deren Fadendurchgangskanal im Bremsengehäuse örtlich zu einer Tasche erweitert ist, deren obere geneigte Stirnfläche als eine ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals in die Tasche erstreckende Bremsfläche und deren Bremskörper als ein die Fadeneintrittsöffnung abdeckendes Bremsplättchen aus ferromagnetischem Werkstoff ausgebildet ist. Dieses Bremsplättchen ist von den durchlaufenden Faden in Fadenlaufrichtung um einen im Bereich seines oben befindlichen Außenrandes angeordneten Schwenkpunkt gegen die Kraft eines in Bezug auf die ortsfeste Bremsfläche verstellbaren mehrpoligen Dauermagneten von der ortsfesten Bremsfläche wegschwenkbar. Um durch eine derartige Fadenbremse einen Faden pneumatisch durchzufadeln, ist es bekannt, das Bremsplättchen durch Verschieben des Fadendurchlaufrohres zu verschwenken oder aber durch parallel neben dem Fadendurchlaufrohr liegende Druckstifte von der Bremsfläche abzuheben.
Um derartige von außen her betätigbare mechanische Verstellorgane überflüssig zu ma uhen, ist es gemäß der DE-PS 23 5o 3o9 bekannt, in der ortsfesten Bremsfläche einen Beipasskanal anzubringen, der sich an den Fadendurchgangskanal anschließt und durch den der Faden während des pneumatischen Durchfädelns ohne Abheben des Bremsplättchens von der Bremsfläche hindurchgeführt wird. Beim anschließenden
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Wiederanlaufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat,- daß der Faden wieder aus dem Beipasskanal in den eigentlichen, d.h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird.
In der DE-PS 1 51o 8o7 ist eine federnd nachgiebige Fadenbremse beschrieben, die aus einem kapseiförmigen Bremskörper mit Kugelbremsflächen und koaxial ausgerichteten Bremsflächenringen für die Kugelbremsflächen besteht, wobei der Faden zwischen den Kugelbremsflächen und den Bremsflächenringen hindurchläuft. Bei dieser Fadenbremse kann der am Fadenauslauf liegende Bremsflächenring in Fadenlaufrichtung entgegen einer Rückstellkraft ausweichen, die entweder von einer Schraubenfeder oder durch sich mit ihren gleichnamigen Polen in Abstand voneinander gegenüberliegenden Dauermagneten aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung und zugeordneter Fadenbremse so zu gestalten, daß während des pneumatischen Einfädeins bzw. Fadendurchfädelns die Bremse selbstätig geöffnet bzw. gelüftet wird, um einen ungehinderten Fadendurchlauf durch das Bremsgehäuse zu ermöglichen. Dabei soll insbesondere auf von außen betätigbare mechanische Verstellorgane verzichtet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Doppeldraht-Zwirnspindel dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einfädelung zugeführte Druckluft bzw. die mittels der Druckluft erzeugte Saugluft derart auf ein bewegliches Teil der Fadenbremse wirkt, daß ein Weg zur Durchfädelung des Fadens mittels der gleichen Druckluft freigegeben
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Eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer oberhalb des Spindelrotors angeordneten Fadenbremse und einer ebenfalls oberhalb des Spindelrotors im Bereich der stationär gehaltenen Spindelhohlachse angeordneten, druckluftbetätigten Fadeneinfädelvorrichtung, von der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt und von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei ein zur Injektordüse der Fadeneinfädelvorrichtung führender, an eine Druckluftquelle anschließbarer Druckluftkanal vorgesehen ist.
Bei einer Fadenbremse, bei der in einem Bremsgehäuse eine im wesentlichen kapseiförmige Bremspatrone gegen untere und obere Bremsflächenringe anliegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens einer der beiden Bremsflächenringe in Abhängigkeit von der der Injektordüse zugeführten Druckluft gegen eine Rückstellkraft axial verschieblich in dem Bremsgehäuse gelagert ist. Wenn bei einer deratigen Konstruktion der Injektordüse Druckluft zugeführt wird, wird durch die gleiche Druckluft, die an sich zum Fadendurchfädeln vorgesehen ist, auch der eine Bremsflächenring von dem anderen Bremsflächenring wegbewegt, so daß die im Inneren der Bremse befindliche Bremspatrone druckfrei wird und seitlich ausweichen kann. Um die Bremspatrone seitlich aus dem eigentlichen Fadenweg herauszubewegen, ist im Bereich des Innenmantels des Bremsgehäuses mindestens ein Permanentmagnet angeordnet, von dem die zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material bestehende Bremspatrone angezogen und während des Fadendurchfädelns festgehalten wird. Wenn die Druckluft wieder abgeschaltet wird, bewegt sich der vorher mittels
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dieser Druckluft verlagerte Bremsflächenring unter dem Einfluß der auf ihn einwirkenden Rückstellkraft wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch auch die Bremspatrone bei entsprechender Gestaltung der einzelnen sich gegenüberliegenden Kontaktflächen wieder von dem Permanentmagneten gelöst und wieder in ihre zentrale Bremsstellung zurückgeführt wird.
Weiter Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
An Hand der beiliegenden Fig. 1 bis 9 werden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Fadenbremse einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung in der Betriebsstellung der Fadenbremse;
Fig. 2 einen Axialschnitt der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bei gelöster Stellung der Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im Betriebszustand der Bremse;
Fig. 5 einen Axialschnitt der in Fig. 4 dargestellten Anordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges;
Fig. 6 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im Betriebszustand der Bremse;
Fig. 7 einen Axialschnitt der in Fig. 6 dargestellten An-
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Ordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädeIvorganges;
Fig. 8 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung im Betriebszustand der Bremse, und
Fig. 9 ausschnittsweise einen Axialschnitt der in Fig. 8 dargestellten Anordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges.
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt eine sich im Betriebszustand befindliche Fadenbremse 1 mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse 2, einem unteren fest in das Bremsgehäuse eingesetzten Bremsflächenring 3, einem oberen axial in dem Bremsgehäuse 2 verschiebbaren Bremsflächenring 4 und einer zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 eingeschlossenen kapseiförmigen Bremspatrone 5. Diese Bremspatrone 5 kann entweder steif ausgebildet sein oder zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Kapselhälften mit eingeschlossener Schraubendruckfeder enthalten, von der die beiden Kapselhälften nach außen gedrückt werden.
Zur Lagerung des unteren Bremsflächenringes 3 ist in das Bremsgehäuse 2 eine innenhülse 6 eingesetzt, deren Außenumfang so gestaltet ist, daß zwischen dem Bremsgehäuse 2 und dieser Innenhülse 6 ein axial verlaufender Druckluftkanal 7 gebildet ist. In die Seitenwand der Innenhülse 6 ist ein Permanentmagnet 8 eingelassen, dessen Funktion später noch beschrieben wird.
In dem Bremsgehäuse 2 ist ein in axialer Richtung beweglicher Kolben 9 untergebracht, der mit einem zylindrischen Ansatz 1o verringerten Durchmessers versehen ist, der
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abdichtend in der Innenhülse 6 geführt ist. Der Kolben 9 und der sich daran anschließende Ansatz 1o sind mit einer koaxialen Stufenbohrung versehen, in deren oberen Bohrungsabschnitt das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 der Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt ist. Dieses Fadeneinlaufrohr ragt mit seinem oberen Ende aus dem Bremsgehäuse, das im übrigen mit einem oberen Deckel 12 verschlossen ist, der mittels eines Bajonettverschlusses 13 gesichert ist. Das Bremsgehäuse 2 ist mit seinem unteren Ende in eine Aufsteckhülse 14 der ansonsten nicht dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel eingesteckt und mittels eines weiteren Bajonettverschlusses 16 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Der Kolben 9 stützt sich über eine Schaubendruckfeder 15 an der Innenseite des Deckels 12 ab derart, daß über den Kolben 9 und den Ansatz 1o der in diesen Ansatz 1o eingesetzte obere Bremsflächenring 3 mit einer bestimmten Anpreßkraft gegen das obere Ende der Bremspatrone 5 gedrückt wird. Im oberen Teil der dargestellten Bremsen erkennt man am Bremsengehäuse 2a einen Schrägschnitt, der unterschiedlich tiefe Nuten aufnimmt, in die der im Bremsenoberteil befestigte Stift jeweils einrastet. Die Verstellung der Bremskapsel-Druckkraft geschieht dadurch, daß das Einlaufrohr 11 gegen den Druck der Feder 15 hochgezogen wird und der Stift innerhalb des Bremsenoberteils in den jeweils gewünschten Schlitz am oberen Schrägabschnitt des Bremsengehäuses 2a einrastet.
In den unteren den Ansatz 1o durchdringenden Abschnitt 17 der Stufenbohrung ragt von oben her ein an die Bohrung des Fadeneinlaufrohres 11 anschließendes Injektorrohr 18, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurch-
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messer des Bohrungsabschnittes 17. Das Injektorrohr 18 ist von einem Ringraum 19 umgeben, der einerseits mit dem Ringraum, der von dem Außenumfang des Injektorrohres 18 und dem Innenumfang des Bohrungsabschnittes 17 begrenzt wird, in Verbindung steht und andererseits mit Druckluftbohrungen 2o, die im wesentlichen an der Übergangsstelle von Ansatz 1o zum Kolben 9 im Bereich der dadurch gebildeten Ring-Kolbenfläche 21 ausmünden.
Wenn dem Druckluftkanal 7 von unten her Druckluft zugeführt wird, gelangt diese durch die Druckluftbohrungen 2o und den Ringraum 19 in den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 18 und dem Innenumfang des Bohrungsabschnittes 17 und weiter in den freien Teil des Bohrungsabschnittes 17, so daß in dem Injektorrohr 18 durch Injektorwirkung eine Saugluftstörmung erzeugt wird, die sich durch das Fadeneinlaufrohr 11 nach oben hin fortsetzt. Die der Injektoranordnung zugeführte Einfädelluft wirkt jedoch auch auf die Ring-Kolbenfläche 21 des Kolbens 9, der dadurch entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 nach oben in die im wesentlichen in Fig. 2 dargestellte Position gedrückt wird. Dadurch wird die Bremspatrone 5 freigegeben so daß sie, da sie aus einem ferromagnetischem Material besteht oder zumindest einen ferromagnetisehen Körper enthält, von dem Permanentmagneten 8 seitlich angezogen wird. Damit ist der Weg frei für einen an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres gehaltenen Faden 22, der durch die im Bereich des Injektorrohres 18 aufgebaute Saugluftströmung im wesentlichen bis in den Bohrungsabschnitt 17 gesaugt wird, von wo aus er dann von dem aus dem das Injektorrohr umgebenden Ringspalt austretenden Druckluftstrahl weiter nach unten an der Bremspatrone 5 vorbei in die zur nicht dargestellten Fadenspeicherscheibe der
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Doppeldraht-Zwirnspindel führende Spindelhohlachse 23 gefördert wird.
Die Druckluft wird dem Druckluftkanal 7 im wesentlichen in der Weise zugeführt, wie es in der DE-PS 24 61 796 beschrieben ist, d.h. im wesentlichen durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24; dieser Ringspalt ist an einen ebenfalls nicht dargestellten Druckluftkanal im Schutztopfboden der Doppeldraht-Zwirnspindel angeschlossen.
Nach Durchfädelung des Fadens wird die Druckluft wieder abgeschaltet, so daß der Kolben 9 zusammen mit dem Ansatz 1o und damit auch mit dem Bremsflächenring von der Schraubendurckfeder 15 wieder nach unten gedrückt wird, wodurch die Bremspatrone 5 in ihre in Fig. 1 dargestellte Bremsposition zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 zurückgedrückt wird. Um diese Rückstellbewegung der Bremspatrone 5 zu begünstigen, sind die den Enden der Bremspatrone zugewandten Flächen der Innenhülse 6 einerseits bzw. des Ansatzes 1o andererseits trichterförmig gestaltet.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsgehäuse 2a durch eine Verlängerung der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel gebildet. In der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung der Fadenbremse stützt sich die Bremspatrone 5 zwischen dem stationären unteren Bremsflächenring 3 und dem oberen, in axialer Richtung beweglichen Bremsflächenring 4 ab. Der obere Bremsflächenring 4 ist in eine Innenhülse eingesetzt, in deren Seitenwand Permanentmagnete 8a eingesetzt sind. In eine obere zentrale Bohrung der Innenhülse 25 ist das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 einge-
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setzt, und zwischen dem oberen Ende der Innenhülse 25 und der Innenseite des Deckels 12 ist die Schraubendruckfeder 16 abgestützt, die die Innenhülse 25 und damit den oberen Bremsflächenring 4 nach unten drückt.
Der untere Bremsflächenring 3 ist in einen nabenförmigen Einsatzkörper 26 eingesetzt, der über seinen Umfang verteilt mindestens zwei axial verlaufende Durchbrüche 27 aufweist.
In das Bremsgehäuse 2a ist unterhalb des Einsatzkörpers
26 ein Kolben 28 eingesetzt, der an seiner Oberseite mit Druckstiften 29 versehen ist, die durch die Durchbrüche
27 ragen.
An die Unterseite des Kolbens 28 ist koaxial ein Injektorrohr 3o angesetzt, das in ein am oberen Ende der Spindelnabe 24 befindliches Anschlußrohr 31 ragt, das in die Spindelhohlachse 23 mündet, die in nicht dargestellter Weise in den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe übergeht.
An die Unterseite des Einsatzkörpers 26 und damit an die zentrale Öffnung des unteren Bremsflächenringes 3 ist ein Rohrabschnitt 32 angeschlossen, der in einen weiteren Anschlußstutzen 33 ragt, der in das Injektorrohr 3o mündet. Zwischen der Unterseite des stationären Einsatzkörpers 26 und der Oberseite des Kolbens 28 befindet sich eine Schraubendruckfeder 34, von der in der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung der Kolben 28 nach unten gedrückt wird. Diese Schraubendruckfeder 34 wirkt in der gleichen Richtung wie die Schraubendruckfeder 16, so daß die an Hand der Fig. 4 und 5 beschriebenen und dargestellten beweglichen Elemente insgesamt die in Fig. 4 dargestellte
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Position einnehmen, in der von der Fadenbremse eine bestimmte Bremskraft auf einen in das Fadeneinlaufrohr 11 einlaufenden und zur Spindelhohlachse 23 durchlaufenden Faden ausgeübt wird.
Um ein neues Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise dem Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die gegen die Unterseite des Kolbens 28 einwirkt, wodurch dieser Kolben entgegen der Kraft der Feder 34 nach oben gedrückt wird, wobei über die Druckstifte 29 auch die Innenhülse 25 gegen die Kraft der Feder 16 nach oben verstellt wird. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 vergrößert, so daß die Bremspatrone 5 freigegeben und von einem der Permanentmagnete 8a seitlich angezogen wird, so daß ein freier Fadendurchlaufweg für den Faden geschaffen wird. Die durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 zugeführte Druckluft erzeugt außerdem, wenn sie den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 3o und dem Anschlußrohr 31 passiert, in dem Injektorrohr 3o durch Injektorwirkung eine SaugluftstrÖmung, von der der Faden 22 in der an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise angesaugt und anschließend von dem vorhandenen Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse 23 weitergefördert wird.
Nach Abschalten der Druckluft werden die beiden Schraubendruckfedern 16 und 34 wieder in dem Sinne wirksam, daß die einzelnen verschiebbaren Elemente aus der in Fig. 5 dargestellten Einfädelposition die in Fig. 4 dargestellte Betriebsposition zurückgestellt werden.
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Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Bremsgehäuse 2b vorgesehen, das auf das obere Ende der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel aufgesteckt ist. In der in Fig. 6 dargestellten Betriebsstellung der Fadenbremse stützt sich die Bremspatrone 5 mit ihrem unteren Ende auf dem unteren Bremsflächenring 3 ab, der in einen abdichtend in dem Bremsgehäuse 2 geführten Ringkörper 35 eingesetzt ist, der seinerseits in einen Ringmagneten 36 aus dauermagnetischem Material eingesetzt ist. Diesem Ringmagneten 36 liegt ein weiterer, sich im wesentlichen auf der Oberseite der Aufsteckhülse 14 abstützender Ringmagnet 37 aus dauermagnetischem Material gegenüber. Diese beiden Ringmagnete 36 und 37 sind derart magnetisiert, daß sie sich voneinander abstoßen, wodurch der obere Ringmagnet 36 und damit der untere Bremsflächenring 3 nach oben gedrückt werden.
Die beiden Ringmagnete 36 und 37 können auch durch eine Sehraubendruckfeder ersetzt sein, von der der Ringkörper 35 und damit der untere Bremsflächenring 3 nach oben gedrückt werden.
Der obere Bremsflächenring 4 ist in einen Einsatzkörper eingesetzt, der von einer Schraubendruckfeder 15, die sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Deckels 12 abstützt in eine durch den Anschlagstift 39 bestimmte untere Stellung gedrückt wird. Dieser Anschlagstift 39 ist auf einer Stützschulter 4o des Bremsgehäuses 2b abgestützt. In den Einsatzkörper 38 ragt das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11, und an den Einsatzkörper 38 ist an der Unterseite ein aus dauermagnetischem Material bestehender Ringmagnet 41 angesetzt.
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Das obere Ende der Aufsteckhülse 14 ist durch einen Flanschring 42 verschlossen, durch den zentral das Injektorrohr hindurchgeführt ist. Dieses Injektorrohr 3o ragt in das am oberen Ende der Spindelnabe 24 befindliche Anschlußrohr 31, das in die Spindelhohlachse 23 mündet. Zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 liegt ein an eine Druckluftquelle anschließbarer Ringraum, dessen oberes Ende durch den Flanschring 42 verschlossen ist.
Um ein Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise dem Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die dann, wenn sie den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 3o und dem Anschlußrohr 31 passiert, in dem Injektorrohr 3o durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt, von der in dem zwischen den beiden Ringmagneten 36 und 37 befindlichen Raum ein Unterdruck erzeugt wird, derart, daß der Ringkörper 35 zusammen mit dem Ringmagneten und dem unteren Bremsflächenring 3 nach unten gesaugt wird. Dadurch wird die Bremspatrone 5 freigegeben und von dem Ringmagneten 41 der auch durch einen Magneten anderer Form ersetzt sein kann, in der in Fig. 7 dargestellten Weise angezogen, so daß ein freier Durchlauf für den Faden 22 geschaffen wird. Der an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 gehaltene Faden wird dann in der bereits beschriebenen Weise durch das Fadeneinlaufrohr und das Bremsgehäuse angesaugt und nach Passieren des Injektorrohres 3o von dem vorhandenen Druckluftstrahl weiter zur Spindelhohlachse 23 gefördert.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung ist auf eine sogenannte Plättchenbremse zurückgegriffen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 23 5o 3o9 beschrieben ist. Bei einer derartigen Plättchenbremse ist
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der sich an das Fadeneinlaufrohr 11 anschließende Fadendurchgangskanal im Bremsgehäuse 2c bzw. einem in dieses Bremsgehäuse 2c eingeschobenen Einsatzkörper 43 örtlich zu einer Tasche 44 erweitert, deren obere, ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung erstreckende Stirnfläche eine Bremsfläche 45 bildet. Als Bremskörper ist ein die Fadeneintrittsöffnung abdeckendes
Bremsplättchen 46 aus ferromagnetisehern Werkstoff vorgesehen, das mittels einer Blattfeder 47 o.dgl. verschwenkbar gelagert ist. Dem Bremsplättchen 46 liegt ein Dauermagnet 48 gegenüber, von dessen Magnetkraft das Bremsplättchen 46 mit einer bestimmten Bremskraft in Anlagestellung gegen die Bremsfläche 45 gehalten wird. An das untere Ende des Fadeneinlaufrohres ist ein Injektorrohr 49 angeschlossen, daß in den in die Tasche 44 einmündenden Fadendurchgangskanal 5o unter Freilassung eines Ringspaltes 51 ragt. In diesen Ringspalt 51 mündet ein Anschlußkanal 52, der im wesentlichen in den Einsatzkörper 43 eingearbeitet ist. Dieser Anschlußkanal 52 steht mit einem weiteren Kanal 53 in Verbindung, der zwischen der Aufsteckhülse 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel und der Spindelnabe 24 verläuft und im wesentlichen in der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise an eine Druckluftquelle anschließbar ist. Die Tasche 44 mündet in ein einen Teil der Spindelnabe bildendes Anschlußrohr 31, an das sich die Spindelhohlachse 23 anschließt.
Wenn dem Ringspalt 51 durch den Anschlußkanal 52 und den Kanal 53 Druckluft zugeführt wird, wird einerseits in dem Injektorrohr 49 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt und andererseits in dem Fadendurchgangskanal 5o ein Druckluftstrom aufgebaut, durch den das Bremsplättchen 46 entgegen der von dem Dauermagneten 48 ausgehenden Haltekraft in der in Fig. 9 dargestellten
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Weise von der Bremsfläche 45 abgehoben wird, so daß ein freier Durchgangsweg für den Faden 22 zwischen dem Bremsplättchen 46 und der Bremsfläche 45 geschaffen wird. Der wesentliche Gedanke bei dieser Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 besteht darin, daß der Injektor oberhalb des Bremsplättchens 46 liegt, welches von der der Injektoranordnung zugeführten Druckluft von der Bremsfläche 45 abgehoben wird, so daß die Einfädelluft für den Faden gleichzeitig auch zum Lüften der Bremse benutzt wird.
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Claims (15)

- r- Patentansprüche
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer innerhalb der Hohlachse befindlichen Fadenbremse und einer durch Druckluft bzw. Saugluft betätigten Einfädelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einfädelung zugeführte Druckluft bzw. die mittels der Druckluft erzeugte Saugluft derart auf ein bewegliches Teil der Fadenbremse wirkt, daß ein Weg zur Durchfädelung des Fadens mittels der gleichen Druckluft freigegeben wird.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 mit einer oberhalb des Spindelrotors angeordneten Fadenbremse und einer ebenfalls oberhalb des Spindelrotors im Bereich der stationär gehaltenen Spindelhohlachse angeordneten, druckluftbetätigten Fadeneinfädelvorrichtung, von der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt und von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei ein zur Injektordüse der Fadeneinfädelvorrichtung führender, an eine Druckluftquelle anschließbarer Druckluftkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse derart der Fadenbremse zugeordnet ist, daß durch Beaufschlagung der Injektordüse mit Druckluft die Fadenbremse lüftbar ist.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2 mit einer Fadenbremse, bei der in einem Bremsgehäuse eine im wesentlichen kapseiförmige Bremspatrone gegen untere und obere Bremsflächenringe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Bremsflächenringe
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(3 bzw. 4) in Abhängigkeit von der der Injektordüse zugeführten Druckluft gegen eine Rückstellkraft axial verschieblich in dem Bremsgehäuse (2, 2a, 2b) gelagert ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremspatrone (5) zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, und daß im Bereich des Innenmantels des Bremsgehäuses mindestens ein Permanentmagnet (8, 8a, 41) angeordnet ist.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (18) der Injektordüse, an das Fadeneinlaufrohr (11) der Doppeldraht-Zwirnspindel anschließend, zentral in einem axial in dem Bremsgehäuse verschiebbaren Kolben (9) angeordnet ist, der den unteren oder den oberen Bremsflächenring (4) trägt (Fig. 1 bis 3).
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) einen im wesentlichen hohlzylindrischen Ansatz (1o), dessen Durchmesser kleiner ist als der Kolbendurchmesser, trägt, in dessen zentralen Bohrungsabschnitt (17) das Injektorrohr (18) unter Freilassung eines Ringspaltes ragt, in den Druckluftbohrungen (2o) münden, deren Einlaßöffnungen im wesentlichen im Bereich der den Ansatz (1o) umgebenden Ringkolbenfläche (21) des Kolbens (9) liegen.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (1o) an seinem freien Ende den oberen Bremsflächenring (4) trägt und abdichtend innerhalb einer in das Bremsgehäuse (2) eingesetzten stationären Innenhülse (6) geführt ist, die einen axial
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verlaufenden, an die Druckluftquelle anschließbaren und zur Ringkolbenfläche (21) führenden Druckluftkanal
(7) aufweist, in ihrer Seitenwand den Permanentmagneten
(8) und an ihrem Auslaufende den zweiten Brems flächenring (3) trägt.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4# dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bremsflächenring (3) stationär in das Bremsgehäuse (2a) eingesetzt ist, während der obere Bremsflächenring (4) gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder (16) axial verschiebbar in dem Bremsgehäuse (2a) untergebracht ist, daß unterhalb des unteren Bremsflächenringes (3) in dem Bremsgehäuse (2a) abdichtend ein Kolben (28) geführt ist, in dessen untere, durch den Druckluftkanal von der Druckluftquelle mit Druckluft beaufschlagbare Kolbenfläche das Injektorrohr (3o) eingesetzt ist, das unter Freilassung eines Ringspaltes im wesentlichen in die Spindelhohlachse (23) mündet, und daß der Kolben (28) über an der unteren Bremsringflache (3) vorbeigeführte Druckelemente, insbesondere in Form von Druckstiften (29), auf den oberen Bremsflächenring (3) einzuwirken vermag (Fig. 4 und 5).
9. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bremsflächenring (3) von einem im wesentlichen nabenförmigen Einsatzkörper (26) getragen ist, der mit dem Bremsgehäuse (2a) verbunden ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des unteren Bremsflächenringes (3) und der Oberseite des Kolbens (28) eine Schraubendruckfeder (34) abgestützt ist.
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11. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (3o) im wesentlichen in die Spindelhohlachse (23) ragt und mit seinem oberen Saugende in einen Zylinderraum mündet, der an seiner Unterseite von einem stationären Flanschring (41), in dem das Injektorrohr (3o) eingesetzt ist, und an seiner Oberseite von dem verschiebbar in dem Bremsgehäuse (2b) geführten unteren Bremsflächenring (3), der gegebenenfalls in einem Ringkörper (35) eingesetzt sein kann, begrenzt wird, und daß zwischen der Oberseite des Flanschringes (41) und der Unterseite des Bremsflächenringes (3) Mittel vorgesehen sind, die die beiden Bremsflächen voneinander wegdrücken.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bremsflächenring (3) mittels einer Schraubendruckfeder nachgiebig ausweichend abgestützt ist.
13. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen dem unteren Bremsflächenring (3) zugeordneten dauermagnetischen Ringmagneten (36) , dem ein stationärer dauermagnetischer Ringmagnet (37) mit Abstand gegenüberliegt.
14. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse die Form eines verschwenkbar gelagerten Bremsplättchens (46) aus ferromagnetischem Material hat, das mittels eines Dauermagneten (48) gegen eine einseitig geneigte und sich um eine Fadendurchlauföffnung erstreckende Bremsfläche (45) gedrückt wird, und daß das Injektorrohr (49) an das Fadeneinlaufrohr (11) angeschlossen gegen das Bremsplättchen (46) gerichtet ist (Fig. 8 und 9).
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15. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse die Form eines verschwenkbar gelagerten Bremsplättchens hat, das mittels Federkraft gegen eine einseitig geneigte und sich um eine Fadendurchlauföffnung erstreckende Bremsfläche (45) gedrückt wird, und daß das Injektorrohr (49) an das Fadeneinlaufrohr (21) angeschlossen gegen das Bremsplättchen (46) gerichtet ist, (Fig. 8 und 9).
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