DE2309578A1 - Einstellbare federbelastete fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents

Einstellbare federbelastete fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln

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DE2309578A1 DE19732309578 DE2309578A DE2309578A1 DE 2309578 A1 DE2309578 A1 DE 2309578A1 DE 19732309578 DE19732309578 DE 19732309578 DE 2309578 A DE2309578 A DE 2309578A DE 2309578 A1 DE2309578 A1 DE 2309578A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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Description

  • Einstellbare federbelastete Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine einstellbare federbelastete Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln, bestehend aus einem in das Spindelrohr einsteckbaren starren Ifalteteil, das einen axial unbeweglichen Bremsring tragt, an dem sich eine axial entgegen Federkraft zusammendrückbare zweiteilige Bremspatrone mit ihrem einen halbkugelförmigen Ende abstützt, einem den Fadeneinlauf und zweiten Bremsring tragenden, entgegen Federkraft axial beweglichen HaL eteil, an dessen Bremsring sich das andere halbkugelförmige Ende der ]3reinspatrone abstützt, wobei an den beiden gegenseitig um ihre gemeinsame Achse verdrchoaren Halteteilen zusammenwirkende, die Axialbewegung des beweglichen Halteteiles in Richtung der Federkraft begrenzende Anschlagflächen vorgesehen sind, durch die in Abhängigkeit von der jeweiligen gegenseitigen Drehstellung der Halteteile der gegenseitige Abstand der Bremsringe in Betriebsstellung einstellbar ist.
  • Bei einer derartigen (aus der DT-AS 1 510 860) bekannten Fadenbremse, ist das starre Halteteil als ein in das Spindelrohr einsteckbares Gehäuse ausgebildet. Im oberen Teil dieses Gehäuses ist das bewegliche Halteteil in Form eines Fadenleitrohres verschiebbar gelagert. Am unteren Ende dieses Fadenleitrohres ist ein Bremsringträger vorgesehen, der den fadeneinlaufseitigen Bremsring trägt. Durch eine auf den F>denbremsringträger wirkende Schraubenfeder, die sich an einem Verschoußring des Gehäuses abstützt, wird der Bremsringtrager in Richtung auf das obere Ende der Bremspatrone gedrückt. Der Bremsringträger weist auf der der Bremspatrone zugekehrten Seite Stiitzschultern in Form konischer axialer Schlitze verschiedener Tiefe auf, die mit einem in Höhe der tiefsten Stützschulter des Bremsringträgers am Gehäuse radial nach innen vorsprinGenden Stützanschlag zusammenarbeiten. Je nach der Tiefe des jeweiligen Schlitzes nimmt der sich unter der Wirkung der Feder an dem Stützanschlag abstützende Bremsring einen mehr oder weniger großen Abstand zu dem fadenauslaufseitigen Bremsring ein. Durch den gegenseitigen Abstand der beiden Bremsringe wird die von der Bremspatrone ausgeübte Bremskraft eingestellt, indem die in der Bremspatrone enthaltene Feder mehr oder weniger stark zusammengedrückt wird. Soll die Bremswirkung verändert werden, so wird das Fadenleitrohr entgegen der Federkraft der Schraubenfeder angehoben und gegenüber dem Gehäuse gedreht, so daß nach Loslassen des Fadenleitrohres eine andere Stützschulter geringerer Tiefe oder größerer Tiefe zur Anlage an dem Stützanschlag kommt. Bei dieser bekannten Fadenbremse weist das Gehäuse ferner im Bereich der Bremspatrone eine Öffnung für die seitliche Entnahme der Bremspatrone auf.
  • Die Bremspatrone kann nach Anheben des Fadenleitrohres seitlich entnommen werden, um sie bei Verschleiß auszuwechseln oder aber das Innere des Bremsengehäuses zu reinigen. Eine seitliche Entnahme der Bremspatrone ist aber auch zum Einfädeln des Fadens erforderlich, insbesondere dann, wenn der Faden durch eine pneumatische Einfädelvorrichtung eingefädelt werden soll. In einem solchen Fall ist aber die seitliche Entnahme als umständlich zu betrachten, denn es muß mit einer Hand zunächst das Fadenleitrohr angehoben und während-dessen mit der anderen Hand die Patrone seitlich entnommen werden. Erst dann kann eine pneumatische Einfädelvorrichtung an den Fadeneinlauf des Fadenleitrohres angesetzt werden und der Faden eingefadelt werden, worauf als weiterer Arbeitsgang wieder das Einsetzen der Patrone erfolgen muß.
  • Es ist ferner (aus der DT-AS 1 268 032) eine Fadenbremse für Doppeldrahtzwirnspindeln bekannt, bei welcher eine Kugel aus einem magnetisierbaren Werkstoff lose in einer Erweiterung des Bremskörpergehäuses auf einem Bremsring aufliegt. Das Bremskörpergehäuse wird von einem Magneten umgeben, der axial verstellbar ist. Durch relative Axialverstellung des Magneten gegenüber dem Bremsring kann die Kugel von dem Bremsring abgehoben werden, wobei sie seitlich in die Erweiterung des Bremskörpergehäuses ausweicht. Auf diese Weise wird das Einfädeln, insbesondere das pneumatische Einfädeln erleichtert.
  • Die relative Verschiebung von Magnet und stationärem Bremsring wird dabei durch Herunterdrücken des Fadenleitrohres bewirkt.
  • Diese bekannte Fadenbremse hat den Nachteil einer verhaltnismäßig großen Baugröße. Es ist auch nicht aufgezeigt, wie man in Betriebsstellung der Fadenbremse die Bremskraft regulieren kann.
  • Auch ist bei Fadenbremsen, bei denen die Bremskraft durch Magnete erzeugt wird, diese schwierig eintellbar, denn die Kraft der Magnete bei mehreren Spindeln ist nicht immer gleich groß, so daß auch eine Einstellslcala keine Hilfe wäre.
  • Schließlich ist (aus der DT-PS 1 510 807) eine Fadenbremse für Doppeldrahtzwirnpindeln bekannt, bei der der fadenauslaufseitige Bremsringträger entgegen Federkraft axial nachgiebig ist. Durch Veränderung der Vorspannung der Feder kann die Bremskraft eingestellt werden. Bei dieser bekannten Fadenbremse kann aber die Bremspatrone erst nach Verlegen des Bremsengehäuses herausgenommen werden, so daß die Bremspatrone in der Bremse verbleiben muß und damit das Einfädeln, insbesondere das pneumatische Einfädeln verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare federbelastete Fadenbremse insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Bremspatrone während des Einfädelns, insbesondere des pneum*ischen Einfädelns in einfacher Weise von den Bremsringen durch lIerunterdrucken des beweglichen Halteteiles entfernt werden kann, die ferner kleine Bauabmessungen, insbesondere einen kleinen Durchmesser aufweist und die gegebenenfalls auch für die Anordnung mehrerer Bremspatronen axial hintereinander geeignet ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der fadeneinlaufseitige Bremsring in an sich bekannter Weise von dem starren Halteteil und der fadenauslaufseitige Bremsring von dem beweglichen Halteteil getragen ist, daß eines der beiden Halteteile das andere halteteil hülsenförmig umschließt und der von dem hülsenförmigen Halteteil getragene Bremsring in einem Bremsringträger angeordnet ist, dor über sich radial erstreckende Stege mit dem hülsenförmigen äugeren Halteteil verbunden ist, während das innere Halteteil im Bereich der Stege sich in Achsrichtung erstreckende Aussparungen aufweist, und daß insbesondere bei vertikaler oder gegenüber der Vertikalen schwach geneigter Achsrichtung der Fadenbremse im Bereich der aus magnetisierbarem Naterial beatehender Bremspatrone an einem oder beiden Halteteilen ein Magnet vorgeschen ist, der auf die Bremspatrone eine senkrecht zur Achsrichtung wirkende Kraft ausübt.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daßbeim Miederdrücken des beweglichen Halteteiles der auf die Eritfcn der Bremspatrone wirkende Druck der Bremsringe nachläßt bzw. LanZ aufgchoben wird, so daß dann bei Verwendung von Magneten die Kraft das Magneten wirken kann und die Bremspatrone seitlich bewegt wird. Bei horizontaler oder gegenüber der Vertikalen ntark geneigter Anordnung der Fadenbremse kann ein Magnet entfallen, dn d dann die Bremspatrone durch Schwerkraft seitlich, d.h. in diesem Falle nach unten bewegt wird. Hierdurch wird der Durchgang der Bremsringe vollkommen freigegeben und das Einfädeln, insbesondere das pneumatische Einfädeln wird dadurch erst möglich oder wesentlich erloichtert Beim pneumatischen Einfädeln hat diese Ausbildung außerdem den Vorteil, daß eine pneumatische Einfädelvorrichtung, die mit Druckluft arbeitet, auf den Fadeneinlauf des beweglichen Halteteiles aufgesetzt und durch Druck nach unten gleichzoitig eine Abdichtung zwischen der Düse der Einfädelvorrichtung und dem Fadeneinlauf und ferner auch die erwähnte seitliche Bewegung der Bremspatrone erreicht werden kann. Nach dem Loslassen des beweglichen Halteteiles kehrt dieses dank der Federkraft in seine Ausgangslage zurück und die Bremspatrone wird hierbei durch die in üblicher Weise konisch @ ausgebildeten Bremsringe bzw. die nngrenzenden Teile der Fedenbremse zentriert.
  • Auch dann, wenn nicht pneumatisch eingefädelt werden soll, hat die erfindungsgemäße Fadenbremse den Vorteil einer einfacheren Bedienung, denn das Hcrunterdrücken des Halteteiles ist einfacher zu bewerkstelligen als das Herausziehen des Fadenleitrohres, wie es bei der Fadenbremse der eingangs erwähnten Bauart no-twendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Fadenbremse hat aber auch weiterhin den Vorteil, daß ohne Schwierigkeiten zwei oder mehr Bremspatronen axial hintereinander in einem Gehause angeordnet werden können.
  • Auch für derartige Ausführungsformen treffen die oben erwahnten Vorteile in vollem Umfang zu.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der ZeichnunGen sind Einzelheiten sowie weitere Vorteile der Erfindung in folgendem näher crlautert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axinischnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel in Botriebsstellung, Fig. 2 einen Axialschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel in Einfädelstellung, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4- einen Querschnit-t nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine beitennnsich-t eines Einzelteiles der neuen Fadenbremse, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in Axialschnitt, Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist mit 1 mit strichpunktierten Linien das obere Ende des Spindelrohres eine@ Doppeldrahtzwirnspindel bezeichnet. Auf dieses obere Ende ist ein axial unbewegliches und damit starres Halteteil 2 aufgesteckt, welches bei den in Fig. 1 bis 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen als Hülse ausgebildet ist. Das starre Halteteil 2 ist über Stege 3 mit einem Bremsringträger verbunden, der seinerseits den in bekannter Weise aus einem verschleißfesten Material, wie z. B. Keramik bestehenden Bremsring 5 trägt. In dem starren Halteteil 2 ist teleskopartig verichielzbar ein bewegliches Halteteil 6 vorgesehen, das an seinen oberen Ende einen Fadeneinlauf 7 aufweist. Das bewegliche Halteteil 6 besitzt ferner einen rohrförmigen Abschnitt 8, der an seinem unteren Ende den fadenauslaufseitigen Bremsring 9 trigt. Zwischen letzterem und dem fadeneinlaufseitigen Bremsring 5 ist eine an sich bekannte Bremspatrone 10 angeordnet, die sich mit ihren halbkugelförmigen Enden 10a und 10b an den beiden Bremsringen 5,9 abstützt. Die Bremspatrone 10 ist zweiteilig ausgebildet und weist in ihrem Inneren eine nicht sichtbare Feder auf, die beide Teile auseinwander und gegen die Bremsringe drückt.
  • Der rohrförmige Abschnitt 8 weist im Bereich der Stege 3 zwei sich in axialer Richtung und über einen Teil des Umfanges erstreckende Aussparungen 11 auf. Von diesen Aussparungen ist in den Schnittzeichnungen Fig. 1 und 2 jeweils nur eine zu sehen.
  • Nach unten ist mindestens eine der beiden Aussparungen 11, vorzugsweise aber beide mit einer schraubenförmig ansteigenden Anschlagfläche 12 versehen. Diese Anschlagfläche 12 arbeitet mit einem der Stege 3 zusammen und begrenzt die durch die Kraft der Feder 13 bewirkte Bewegung des lialteteiles 6 nach oben. Durch gegenseitige Verdrehung des beweglichen Halteteiles 6 und des starren Halteteiles 2 kann der Weg des beweglichen ilalteteiles 6 nach oben begrenzt werden. Wird nämlich das bewegliche Halteteil 6 gemäß Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so wird damit erreicht, daß ein anderer Teil der schraubenförmigen Anschlagfläche 12 an der Unterseite des Steges 5 zur Anlage kommt. Da die Anschlagfläche 12 im Uhrzeigersinn ansteigt, wird damit der Abstand n der beiden Bremsringe 5 und 9 in Betriebsstellung vergrößert. Gleichzeitig wird hierdurch die Anpresskraft, mit der die halbkigelförmigen Enden lOa und 10b der Patrone 10 an die Bremsringe 5, 9 angedrückt werden, verringert.
  • Um die jeweilige Drehstellung von beweglichem Halteteil 6 und starren Halteteil 2 zu fixieren und nuch eine stufenartige Einstellung der Bremswirkung zu ermöglichen, ist zwischen beiden Teilen eine Rasteinrichtung 15 vorgesehen. Diese Rasteinrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer am beweglichen Halteteil 6 radial verschiebbaren, durch die Feder 16 belasteten Kugel 17 und mehreren an der Innenwandung der Hülse 2 in Umfangsrichtung in Abstand voneinander anGeordneten Nuten 18.
  • Die Lange dieser Nuten 18 in Achsrichtung ist mindestens so groß, wie der maximale Verschiebeweg des beweglichen Halteteiles 6 nach unten Durch diese Ausbildung wird einerseits eine ungewollte Verdrehung der beiden Halteteile 2,6 verhindert und andererseits aber auch eine axiale Verschiebung beider Halteteile gegeneinander ermöglicht. In Kombination mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat diese Ausbildung insbesondere den Vorteil, daß beim Hcrunterdrücken des beweglichen Halteteiles 6 keinesfalls eine unßrewollte Verdrehung beider Teile und damit auch nicht eine ungewollte Verstellung der Bremswirkung stattfinden kann. Gegebenenfalls könnte die schraubenförmig ansteigende Anschlagfläche 12 auch stufenförmige Absätze besitzen, jedoch hätte dies den Nachtcil, daß bei gewollter Verringerung der Bremswirkung gleichzeitig mit der Verdrehung des beweglichen Halteteiles gegenüber dem starren Halteteil das bewegliche Halteteil nach unten gedrückt werden müßte.
  • Bei der schraubenförmig ansteigenden Anschlagfliche ist hingegen zur Veränderung der Bremswirkung nur eine Dnehbewet,ung des beweglichen Halteteiles 6 gegenüber dem starren Halteteil 2 crforderlich. Hierbei muß die durch die Rasteinrichtung 15 hervorgerufene Haltekraft übewmnden werden, bis die Kugel 17 in die nächste Nut 18 einrastet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel greifen die Stege 3 des Bremsringträgers 4 in Nuten 19 ein, die von unten her in die Hülse 2 eingearbeitet sind. Die axiale tage des Bremsringträgers 4 wird durch Federringe 20 festgelegt.
  • Vorteilhaft besteht der in Fig. 5 näher dargestellte rohrförmige Abschnitt 8 aus Kunststoff, wie z. B. Polyamid S. Am oberen Ende des rohrförmigen Abschnittes 8 ist ein nach innen gerichteter Vorsprung 8a und eine Nut 8b vorgesehen. Diese arbeiten mit entsprechenden Vertiefungen 7b und Vorsprüngen 7a des Fadeneinlaufs 7 zusammen. Dank der elastischen Eingenschaften des verwendeten Kunststoffes können die beiden Teile 7 und 8 druckknopfartig miteinander verbunden bzw. wieder gelöst werden, was beim Montieren und Demontieren der Fadenbremse von Vorteil ist.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung erkennbar ist, ist im Bereich der aus magnetisierbarem Material bestehenden Bremspatrone 10 ein Dauermagnet 21 vorgesehen. Dieser Dauermagnet gibt ständig eine senkrecht zur Achsrichtung der Fadenbremse wirkende Kraft auf die Bremspatrone 10 aus. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellunp der Fadenbremse konn jedoch diese Kraft nicht wirksam werden, denn die Bremspatrone 10 ist durch die in Achsrichtung wirkenden Federkräfte und die beiden konischen Bremsringe 5 und 9 zentriert. Wird jedoch, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beispielsweise die strichpunktiert dargestellte Düse 22 einer Preßlufteinfädelvorrichtung auf den Fadeneinlauf 7 aufgedriickt, so wird einerseits eine dichte Verbindung zwischen Fadeneinlauf und Preßluftdüse hergestellt und andererseits auch der Fadeneinlauf zusammen mit den übrigen Teilen des beweglichen Halteteiles 6 nnch unten gedrückt. ttierAurch wird der Abstand der beiden Bremsringe 5, 9 vergrößert und es kann nunmehr die Kraft des Dauermagneten 21 die Bremspatrone 10 seitlich bewegen, so daß die Bremspatrone beide Durchgnge der Bremsringe freigibt.
  • Der Faden kann damit ungehindert durch die Preßluft eingefädelt werden.
  • Um beim Einfädeln die Führung des Fadens zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn der Fadeneinlauf 7 sich rohrfömig soweit nach unten erstreckt, daß er in herrntergedrückter Stellung des Halteteiles 6 mit seinem unteren Ende auf dem fadeneinlaufseitigen Bremsring 5 aufsitzt. In .ihnlicher Weise ist auch zwischen dem Boden 23, der Hülse 2, an welchem sich die Feder 13 abstützt, und dem rohrförmigen Abschnitt 8 ein sich nach oben erstreckendes Fadenleitrohr 24 norgeschen, dessen oberes Ende bei heruntergedrücktem beweglichen Halteteil 6 an dem fadenauslaufseitigen Bremsring 9 anliegt.
  • Zur Verstärkung der Bremskraft kann es ferner erforderlich sein, zwei Bremspatronen 10 axial hintereinander anzuordnen, wie es bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. In diesem Fall sind zwei rohrförmige Abschnitte 8 axial übereinander angeordnet und durch Vorsprünge sowie Vertiefungen druckknopfartig miteinander verbunden, ähnlich wie es oben bezüglich der Verbindung des rohrförmigen Abschnittes 8 und des Fadeneinlaufes 7 beschrieben wurde. Jeder der beiden rohrförmingen Abschnitte 8 trägt fadenauslaufseitig einen Bremsring 9. Dementsprechend sind in der Hülse 2 auch zwei in Abstand übereinander angeordnete fadeneinlaufseitige Bremsringe 5 vorgesehen, die durch Bremsringträger 4 gehalten sind. Die Verbindung zwischen den Bremsringträgern 4 und er Hülse 4 erfolgt über Stege 3, genauso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Da abgesehen von der Verdoppelung der mit den Bremspatronen direkt zusammcnwirkenden Teile alle übrigen Teile die gleiche Ausbildung und Funktion haben, wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die gleichen Bczugszeichen verwendet. Die zil dem ersten Ausführungsbeispiel gegehende Erläuterung ist sinngemäß anzuwenden.
  • In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches praktisch eine kinematische Umkehrung des in Fig. 6 dargentellten Ausführungsbeispieles ist. Bei diesem Ausfijhrungs beispiel ist das bewegliche Halteteil 30 als Hiilse ausgebildet.
  • Dic beiden Bremsringträger 31 sind über Stete )2, die in Nuten 33 eingreifen gehalten und tragen die fadenauslaufseitigen Bremsringe 34. Am oberen Ende der Hülse ',() ist der Fadeneinlauf 35 vorgesehen. Innerhalb der Hiil:.e 30 ist das starre Halteteil 36 angeordnet, wclches ous dem auf das Spindelrohr aufsteckbaren Aufsteckteil 37 sowie den beiden rohrförmigen unten gleichartig ausgebildeten Abschnitten 38 besteht. Die Verbindung zwischen dem Aufstefkteil 37 1md den rohrförmigen Abschnitten mit diesem Teil sowie untereinander ist ebenfalls, wie bei den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen druckknopfartig ausgebildet.
  • Auch hier weisen die rohrförmigen Abschnitte 38 je zwei Aussparungen 39 mit schraubenförmigen Anschlagflächen 40 auf, die über eine Rasteinrichtung 41, welche der Rasteinrichtung 15 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht, eine Verstellung der Bremskraft ermöglichen. Die beiden rohrförmigen Abschnitte 38 tragen die fadeneinlaufseitigen Bremsringe 42. Zwischen letzteren und den fadenauslaufseitigen Bremsringen 34 sind die aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Bremspatronen 43 vorgesehen. Magnete 44, die in diesem Fall an der Hülse 30 angeordnet sind, dienen, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, zur seitlichen Bewegung der Bremspatronen 43 beim Herunterdrücken der hülse 30 entgegen der Kraft der Feder 45. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel könnte auch bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform nur eine Bremspatrone vorgesehen sein, wenn die durch diese Bremspatrone hervorgerufene Bremskraft ausreichend ist.
  • Gegebenenfalls wäre es auch möglich, die auf die Bremspatrone wirkende Magnet- bzw. Schwerkraft durch eine andere Krafteinwirkung zu ersetzen, indem beispielsweise die Bremspatrone nach dem Niederdrücken bzw. Hineindrücken des beweglichen Halteteiles, durch Saugluft oder Blasluft seitlich bewegt wird.
  • Zu diesem Zweck sind dann in den Halteteilen im Bereich der Bremspatrone entsprechende Öffnungen vorzusehen.

Claims (8)

Patent an sprüche
1. Einstellbare federbelastete Fadenbremse insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln, bestehend aus einem in das Spindelrohr einsteckbaren starren Halteteil, das einen axial unbeweglichen Bremsring trägt, an dem sich eine axial entgegen Federkraft zusammendrückbare zweiteilige Bremspatrone mit ihrem einen halbkugelförmigen Ende abstützt, einem den Fadeneinlauf und einen zweiten Bremsring tragenden, entgegen Federkraft axial beweglichen Halteteil, an dessen Bremsring sich das andere halbkugelförmige Ende der Bremspatrone abstützt, wobei an den beiden gegenseitig um ihre gemeinsame Achse verdrehbaren Halteteilen zusammenwirkende, die Axialbewegung des beweglichen Halteteiles in Richtung der Federkraft begrenzende Anschlagflächen vorgesehen sind, durch die in Abahängigkeit von der jeweiligen gegenseitigen Drehstellung der Halteteile der gegenseitige Abstand der Bremsringe in Betriebsstellung einstellbar ist, dadurch G e k e n n -z e i c h n e t , daß der fadeneinlaufseitige Bremsring (5, 42) in an sich bekannter Weise von dem starren Halteteil (2, 36) und der fadenauslaufseitige Bremsring (9, 34) von dem beweglichen Halteteil (6,30) getragen ist, daß eines der beiden Halteteile das andere Halte teil hülsenförmig umschließt und der von dem hülsenförmigen Halteteil (2, 30) getragene Bremsring (5, 34) in einem Bromsringträger (4, 31) angeordnet ist, der über sich radial ersereckendc Stege (3, 32) mit dem hülsenförmigen, äußeren Halteteil verbunden ist, während das innere Halteteil (6, 36) im Bereich der stege (3, 32) sich in Achsrichtung erstrockende Aussparungen (11, und daß 39) aufweist,Yins esondere bei vertikaler oder gegenüber der Vertikalen schwach geneigter Achsrichtung der Fadenbremse im Bereich der aus ma;netisierbarem Material bestchenden Bremspatrone (10, 43) an einem oder beiden Halteteilen ein Magnet (21, 44) vorgesehen ist, der auf die Bremspatrone (10, 43) eine senkrecht zur Achsrichtung wirkende Kraft ausübt.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das bewegliche Halteteil (6,30) an seines oberen Ende einen Fadeneinlauf (7, o5) aufweist, der sich rohrförmig Ko weit nach unten erstreckt, daß das untere Ende des Fadeneinlaufes bei heruntergedrückten beweglichen Halteteil an dem fadeneinlaufseitigen Bremsring (5, 42) des starren Halteteiles (2, 36) anliegt.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das starre Halteteil (2) als Hülse ausgebildet ist, in der das bewegliche Halteteil (6) teleskopartig verschicbbar ir.,t und im Bereich der Bremspatrone (10) mindestens einen rohrförmigen, den fadenauslaufseitigen Bremsring (9) tragenden Abschnitt (8) aufweist, in dessen Wandung zwei Aussparungen (11) vorgesehen sind, von denen mindestens eine eine schraubenförmig ansteigende, mit einem der Stege (3) des Bremsringsträgers (4) zusammenwirkende Anschlagfläche (12) aufweist, wobei eine die gegenseitige Drehstellung beider Halteteile (2,6) sichernde Rasteinrichtung (15) vorgeschen ist (Fig. 1-5, 6).
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i C h n e t , daß die Rasteinrichtung (15) aus einer am beweglichen Halteteil (6) radial verschiebbaren, federbelasteten Kugel (17) und mehreren an der Innenwandung der Hülse (2) in Umfangsrichtung in Abatand voneinander angeordneten Nuten (18) besteht, deren Länge in Achsrichtung mindestens so groß ist, wie der maximale Verschiebeweg des beweglichen Halteteiles (6). (Fig. 1,4)
5. Fadenbremse nach Anspruch 2 und @, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aus Kunststoff bestehende rohrfärmige Abschnitt (8) durch an ihm und dem Fadeneinlauf vorgesehene Vorsprünge (8a, 7a) und Nuten (8b, 7b) druckknopfartig mit letzteren lösbar verbunden ist (Fig. 1, 5).
6. Fadenbremse nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Anspruche, dadurch b e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem unteren Ende dez rohrförmigen Abschnittes (8) und einem am unteren Ende dor Hülse (2) vorgesehenen Boden (23) die axial wirkende Feder (13) vorgesehen ist.
(Fig. 1, 2, 6)
7. Fadenbremse nach Anspruch 6, dadurch G e k e n n -z e i c h Ti e t , d. anschließend an den Boden (23) ein sich zu dem rohrförmigen Abschnitt (8) nach oben erstreckendes Fadenleitrohr (24) vorgesehen ist, dessen oberes Ende bei heruntergedrücktem beweglichen Halteteil (2) an dem fadenauslaufseitigen Bremsring (9) anliegt.
(Fig. 2)
8. Fadenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchc, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Halteteil (6) zwei axial übereinander angeordnete rohrförmige Abschnitte (8) mit je einem fadenauslaufseitigen Bremsring (9) und das hülsenförmige starre Halteteil (2) zwei in Abstand übereinander angeordnete fadeneiulaufseitige Bremsringe (5) für zwei Bremspatronen (10) aufweisen. (Fig. 6) 9, Fadenbremso nnch Anspruch 1 oder 2, dndurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dns bewegliche Halteteil (30) als Hülse ausgebildet ist, die das starre halteteil (36) teleskopartig verschiebbar umgibt, und daß das starre halteteil (36) mindeslens einen den fadeneinlaufseitigen Bremsring (42) tragenden, rohrförmigen Abschnitt (38) aufweist, in dessen Wandunt: zwei Aussparungen (39) vorgesehen sind, von denen mindestens eine eine schraubenförmig ansteigende, mit einem der Stege 932) des Bremsringträgers (31) zusammenwirkende Anschlagfläche (40) aufweist, wobei eine die gegenseitige Drchstellung beider Halteteile (30, 36) sicherende Rasteinrichtung vorgesehen (41) ist. (Fig. 7)
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