DE2822350A1 - Feuchtwerk fuer flachdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer flachdruckmaschinen

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DE2822350A1
DE2822350A1 DE19782822350 DE2822350A DE2822350A1 DE 2822350 A1 DE2822350 A1 DE 2822350A1 DE 19782822350 DE19782822350 DE 19782822350 DE 2822350 A DE2822350 A DE 2822350A DE 2822350 A1 DE2822350 A1 DE 2822350A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Description

  • FEUCHTWERK FÜR fLACHDRUCKMASCHINEN
  • Der Erfindung betrifft ein Feuchtwerk zum Benetzen der Druckplatte des Plattenzylinders eines Plattenzylinders einer Flachdruckmaschine mit Flüssigkeit, umfassend ein Walzengetriebe nit Walzen zum Transport der Flüssigkeit zu. Plattenzylinder, wobei die zit dei Plottenzylinder zusommenwirkende, letzte Walze eine Wischwalze zum Benetzen des Plattenzylinders ist und wenigstens eine der Walzen it eine forischlUssigen Drehantrieb versehen ist.
  • Bei Flachdruck.aschinen sowohl fUr Bogendruck als auch fUr Rollen -druck muß die Druckplatte mit einer Flüssigkeit benetzt werden, ui zu erreichen, daß die nichtdruckenden Stellen die Druckfarbe ab -stoßen. Dabei ist es erforderlich, daß die Druckplatte in wirksozer Weise mit einer geringen Menge von Flussigkeit benetzt wird und daß ein rasches Ansprechen auf von der Bedienungsperson gewählte Xnderungen der Versorgung garantiert ist.
  • Das Walzengetriebe besteht aus mindestens zwei, in der Regel jedoch ehr als zwei Walzen; das Getriebe ist dabei normalerweise aus einer Aufeinanderfolge von Walzen mit starrer und Walzen mit elastischer Oberflache sowie einer iit Molton Uberzogenen, elastischen Wisch -walze zusammengesetzt. Die Walzen können dabei entweder Uber foro -schlüssige Drehantriebe, beispielsweise Zahnrader, oder durch Reibschluß ihrer einander benachbarten Mantelflächen angetrieben sein.
  • Der Ausdruck "formschlUssiger Drehantrieb1 schließt dabei jeden geeigneten Antrieb ein mit Ausnahme eines kraftschlüssigen Antriebs, der an der Mantelfläche der Walze angreift. Im allteweinen wird ein forischlussiger Drehantrieb bevorzugt, weil ein Gleiten verhindert oder gesteuert werden kann (vgl. US-PS 3.433.155) und obwohl be -sondere Probleie dabei auftreten. Insbesondere Essen die Wisch -walzen standig .it einer Umfangsgeschwindigkeit rotieren, die der -wenigen der Druckplatte entspricht. Mit zunehiender Abnutzung der Mantelfläche der elastischen Walzen nimmt deren Durchmesser ab ; wenn die Walzen formschlüssig angetrieben werden, folgt daraus wegen des eindeutig vorbestimmten, formschlüssigen Drehantriebs, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der iteinander in Beruhrung befindlichen Hanteiflachen ungleich sind. Das hat einen standig wachsenden Verschleiß sowohl der Walzen als auch der Druckplatte zur Folge sowie die Bildung von Schlieren auf der Druckplatte, welche parallel zur Achse des Plattenzylinders laufen und untereinander gleichen Abstand haben, der der Teilung der Zahnrader des forischlussigen Drehantriebs entspricht. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn der Plattenzylinder oder eine Walze des Feuchtwerks eine gewisse Ovalität aufweist; die Verzahnungen der Zahnrader können Vibrationen und Schlierenbildungen verursachen, auch wenn kein Ver -schleiß oder eine Ovalitãt der Walzen festzustellen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Feuchtwerk zu schaffen.
  • ErfindungsgeräB ist wenigstens eine Walze, die nicht die erste Walze des Walzengetriebes ist, mit eine forischlussigen Drehan -trieb verbunden, der dieser Walze eine die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders oder einer benachbarten Walze des Welzenge -triebes geringfügig unterschreitende Umfangsgeschwindigkeit erteilt, wobei der Drehantrieb der Walze Mit eine Freilauf ausgerüstet ist, der dieser eine Rotation nit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die von de forischlUssigen Drehantrieb Ubertragene erlaubt, so daß diese Walze durch Reibschluß an ihrer Mantelfläche antreibbar ist.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen ist die genannte Walze frei und wird nur aufgrund von Reibung von der iit ihr in Beruhrung stehenden Oberfläche angetrieben und rotiert, da der Freilauf ausgerückt ist, Mit einer Winkelgeschwindigkeit, die unabhtlngig von derjenigen des fornschlUssigen Drehantriebs ist, bis sich ein Gleiten zwischen den iteinander in Beruhrung stehenden Oberflächen einstellt. Bei eingerückt Freilauf nicht die Walze die Winkelgeschwindigkeit des foroschlUssigen Drehantriebs an, sobald zwischen den iteinander in Be -rUhrung stehenden Flächen eine solche Gleitbewegung eintritt, daß die Winkelgeschwindigkeit abniont, bis sie den Wert erreicht, der in Abhängigkeit von den Ubersetzungsverhöltnis des foreschlUssigen Drehantriebs und geringfügig unterhalb des theoretischen Wertes vorbe -stimmt ist.
  • Wenn nun der Durchiesser der Walze aufgrund von Verschleiß abnimmt und wenn die Walze ohne Gleiten it derselben Ufangsgeschwindigkeit der Druckplatte oder der benachbarten Walzen weiter rotiert, hat ihre Winkelgeschwindigkeit die Neigung, sich zu vergrößern, der Freilauf bleibt ausgerückt, und die Betriebsbedingungen bleiben wie die idealen Bedingungen für ein reines Rotieren.
  • Wenn jedoch bei ungewtlhnlichen Betriebsbedingungen, beispielsweise wegen einer nicht genauen Einstellung der Beruhrungs-Interferenz oder wegen einer Verringerung der durch den Verschleiß der Walzen verursachten Interferenz oder wegen eines RUckflußes von Farbe von der Druckplatte zu den Befeuchtungswalzen oder auch in Augenblicken, in denen sich, im Falle von Bogendruckweschinen, die Wischwalze an der Aussparung des Plattenzylinders befindet, der Reibkontakt nicht ausreicht, un ein reines Abrollen zu gewährleisten, stellt sich ein Gleiten ein : ir besonderen Falle der Wischwalze wird deren Geschwindigkeit die Neigung haben, sich zu vorringern, jedoch nur wenig, weil in dei Augenblick, in de sie den auf de. Ubers'tzungsverhältnis des forischlnssigen Drehantriebs beruhenden charakteristischen Wert erreicht hat, der Freilauf eingreift und als Sicherheitseinrichtun wirkt, und der Antrieb forischlussig wird, wodurch die Gesamtheit der Gleitbewegungen auf einen Minicolwert begrenzt wird.
  • Bei eine solcherart reduzierten Wert kann ein Gleiten die Rollen nur in sehr langer Zeit verschleißen, und weder wird die Druckplatte füllbar abgenutzt, noch ist dieser Wert ausreichend, Schlieren -bildungen zu begünstigen, die durch Vibrationen von beispielsweise den Zahnrädern des forischlussigen Drehantriebs herrUhren. IM Gegenteil ist dieses Gleiten geringen Grades, welches sich völlig einstellt, günstig, weil es dazu beiträgt, obglicherweise aufgesetzte Figuren zu löschen, die von gewissen und bestiten Anordnungen des Druckbildes auf der Druckplatte herrUhren und oft dazu neigen, sich auf dei Druck abzubilden und dessen Qualität zu verschlechtern.
  • Die Erfindung trägt dazu bei, die Lebensdauer der Wischwalzen und der Druckplatte merklich zu erhöhen und ihre Bedingungen fUr eine gute FunktionstUchtigkeit zu erholten oder zu verbessern sowie die Qualität des Druckes zu verbessern, inden sie dazu beitregt, die schddlichen Erscheinungen aufgesetzter und unerwunschter Figuren sowie von Schlierenbildung, die von den Zahnrädern herrUhren, zu vermeiden.
  • Die Erfindung kann auch bei mit Molton Uberzogenen Walzen ange -wendet werden, wobei jedoch die Vorteile der Erfindung weniger zur Geltung kommen, weil die Rauheit des Moltons einen Reibungskoeffizienten zur Folge hat, der eine stetige Bewegung der Walzen garantiert, wobei auf der anderen Seite die von dem Molton durch Absorption gespeicherte Flüssigkeitsmenge bewirkt, daß Uber einen Ausgleich der Umstetigkeit der ZufUhrung im Fall der Zu -führung von einer oszillierenden Walze im Walzengetriebe (Heberwalze) hinaus mögliche Unregelcässigkeiten in der Rotation der Walzen wenig Einfluß haben.
  • Die Wirkung der Erfindung ist besser ausgenutzt im Fall von Wal -zen, die eine elastische Oberfläche aufweisen, beispielsweise Guiii oder Kunststoff, deren Oberflache nicht absorbierend, aber hydrophil ist. In diesem Fall wirkt der ständige Flussigkeitsfilu als Schmiermittel, der den Reibungskoeffizienten auf so kleine Werte herabsetzt, daß die Walzen dazu neigen würden zu gleiten und nicht mit einer genau vorherbestimmten und konstanten Geschwindigkeit angetrieben zu werden, wenn sie nicht durch einen foreschlUssigen Drehantrieb angetrieben wUrden. Vor allem könnte die Wischwalze dann, wenn sie sich an der Aussparung des Plattenzylinders befindet und nur die vorletzte Walze des Walzengetriebes berUhrt, wegen zu geringer Reibung gleiten und sich damit abnutzen und an Geschwindigkeit verlieren; wenn dann diese Wischwalze wieder Kontakt mit der Druckplatte aufnimmt, wird die Druckplatte an ihrer die Drehbe -rührung mit der Wischwalze wieder aufnehmenden Mantellinie aufgrund der unterschiedlichen ulfangsgeschwindigkeit bei. ersten Kontakt abgenutzt und desensibilisiert, so daß sie, anstatt angefeuchtet zu werden, von den Farbwalzen Farbe aufnimmt und eine Linie ange -haufter Farbe bildet, die sich sowohl auf den Druck, der dadurch verschmutzt wird, als auch auf das gesamte Feuchtwerk Ubertragen kann, wodurch dieses verunreinigt wird. Das begrenzte Gleiten, durch das die Erfindung gekennzeichnet ist, kann diese Nachteile vermeiden.
  • Mit der Erfindung wird außerde. die Notwendigkeit eines sehr genauen Durchmessers oder einer prãzis-en Rundheit der Walze oder der benachbarten Walzen entbehrlich. Sollte eine elastische Walze zu oval sein, kann ihr Durchmesser durch Schleifen verringert werden, ohne dadurch die Antriebzverhältnisse zu rindern.
  • In der US-PS 3.343.484 ist eine Dosierwalze beschrieben, welche nicht Teil des Walzengetriebes des Feuchtwerks ist, sondern mit der Tauchwalze in Berührung ist, ui die Schichtdicke des FlUssigkeitsfil.s auf der Oberflache der Tauchwalze zu regulieren. Die Dosierwalze ist iit eine formschlüssigen Drehantrieb versehen, durch den diese mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die geringer ist als diejenige der Tauchwalze, so daß zwischen der Mantelfläche der Dosierwalze und der Hantelfluche der Tauchwalze bei normalen Betrieb des Feuchtwerks eine Gleitbewegung stattfindet, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit nach außen spritzt. Um einen hohen Verschleiß der Walzen zu vermeiden, wenn sich auf der Mantelfläche der Tauchwalze keine Flüssigkeit be -findet, ist der Drehantrieb der Dosierwalze mit eine Freilauf versehen, welcher in Zuson enerbeit mit einer zu Beginn genau eingestellten Reibungskupplung der Dosierwalze erlaubt, schneller und frei zu rotieren, wenn die Mantelfldche der Tauchwalze trocken ist und die Reibung zwischen den beiden Ober lachen anwichst. In diese Fall wirkt jedoch das gesamte System in entgegengesetzter Weise, abgesehen davon, daß ein völlig anderes Problem wie bei Gegenstand der Erfindung gelost werden soll. So wird der Berohrungsdruck zwischen den beiden Walzen in der Weise eingestellt, daß während des normalen Betriebs des Feuchtwerks die Tauchwalze die Dosierwalze nicht Mit derselben Umfangsgeschwindigkeit antreibt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einen Ausführungsbeispiel naher erläutert, welches in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 eine scheatische Seitenansicht eines Teils einer Offset-Rotations-Druckmaschine fUr Bogen und genauer deren Plottenzylinder mit der Feuchtwerk, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, enthält die Flachdruckraschine einen Plattenzylinder 1, welcher, da es sich um eine Bogenro -tationmzaschine handelt, eine Aussparung 2 aufweist. Die Maschine ist außerde mit eine Gummidruckzylinder 3, eine Farbwerk 4 und eine Feuchtwerk 5 ausgerUstet. Das Farbwerk 4 sowie die ubrigen Teile der Druckmaschine sind nicht im einzelnen dargestellt, was entbehrlich ist, da es sich um eine konventionelle Druck -maschine handelt.
  • Das Feuchtwerk 5 besteht aus eine Walzengetriebe, von de jede Walze die Aufgabe hat, Flüssigkeit 6 zu Plattenzylinder 1 zu transportieren. Die letzte Walze des Wolzengetriebes ist eine Wischwalze mit einer elastischen, nicht absorbierenden und hydrophilen Oberflache, die mit de Plattenzylinder 1 zusaenarbeitet, um diesen mit Flüssigkeit 6 zu benetzen. Die vorletzte Walze des Walzengetriebes ist eine Verteilerwalze 8 mit einer metallischen (vorzugsweise verchromten), hydrophilen und gehonten Oberflache, die mit d.r Wischwalze in BerUhrung ist, um dieser Flüssigkeit zuzufUhr. Die Verteilerwalze 8 kann dabei von konventioneller Bauweise sein, d.h., daß sie so angetrieben wird, daß sie hin- und hergehende Bewegungen langs ihrer Achse ausführt. Weiterhin ent -halt das Feuchtwerk Mittel zum Zuführen der Flussigkeit 6 zur Verteilerwalze 8 in Form einer Tauchwalze 9 mit einer metallischen (vorzugsweise verchromten), hydrophilen und gehonten Oberflache, die die Flüssigkeit aus eine Feuchtmittelbehalter 10 entnimmt, sowie in Form einer zweiten Walze oder Dosierwalze 11, deren Oberflache elastisch, nicht absorbierend und hydrophil und mit der Verteilerwalze 8 in Beruhrung ist.
  • Wie in Figur 1 schematisch und in Figur 2 genauer dargestellt ist, sind alle Walzen des Walzengetriebes mit einer formschlüssigen Drehantrieb verbunden, der diese in Rotation versetzt. Die form -schlüssigen Drehantriebe fUr die Walzen 7, 8 und 11 bestehen aus Zahnr8der 12-17, die durch die Rotationsbewegung des Plattenzylinders 1 angetrieben sind und die Walzen 8 und 11 theoretisch mit derselben UMfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 antreiben. Im Gegensatz dazu erteilen die Zahnräder 15 und 16 der Wischwalze 7 eine u.fangsgeschwindigkeit, die geringfügig kleiner ist als die UMfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 und auch der benachbarten Walze 8. Es empfiehlt sich, das Zahnrad 16 mit eine Zahn mehr zu versehen als das Zahnrad 15; wenn beispielsweise die Zahnräder 15 und 16 32 bzw. 33 oder 29 bzw.
  • 30 Zahns haben, dann ware die UMfangsgeschwindigkeit der Wischwalze 3,125 s bzw. 3,45 % kleiner als diejenige des Plettenzy -linders 1. Vorzugsweise ist die Differenz der UMfangsgeschwindigkeiten höchstens 5 % und mindestens 2 %, wobei der beste Wert zwischen 3 und 3,5 % liegt. Diese Werte können jedoch entsprechend den Typ des Feuchtwerks und der Betriebsweise stark verandert werden.
  • UM der Wischwalze 7 zu erlauben, mit einer UMfongsgeschwindigkeit zu rotieren, die größer ist als diejenige, die ihr von dem formschlussigen Drehantrieb erteilt wird, umfaßt der Antrieb der Wischwalze 7 einen Freilauf 18, so daß die Wischwalze 7 durch Reibung an ihrer Hantelflache in Rotation versetzt werden kann. Der Freilauf 18 kuppelt sich von dem Zahnrad 16 ab, wenn die Wischwolze 7, durch Reibung mitgenommen, dazu neigt, schneller zu rotieren als das Zahnrad 16, wahrend der Freilauf 18 mit dem Zahnrad 16 starr verbunden ist und synchron mit diese rotiert, wenn die Wischwelze 7 versucht, gegenüber der Zahnrad 16 langsamer zu rotieren. Das bedeutet, daß dann, wenn zwischen der Wischwalze 7 und der von dc Plattenzylinder 1 getragenen Druckplatte und zwischen der Wisch -walze 7 und der Verteilerwalze 8 keine Gleitbewegung stattfindet, der Freilauf 18 ständig von de Zahnrad 16 ausgerückt ist und der Antrieb der Wischwalze nicht forischlussig ist, sondern ausschließlich durch Reibung zwischen den miteinander in BerOhrung stehenden Oberflächen bewirkt wird.
  • Die Tauchwalze 9 ist in bekannter Weise unabhängig und form -schlUssig durch einen Motor 19 und ein Getriebe 20 angetrieben, wobei die Urfongsgeschwindigkeit bezUglich der Umfangsgeschwindig keit des Plattenzylinders 1 von Null bis zu einem Höchstwert, der wesentlich kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1, regelbar ist, so daß an der Beruhrungslinie zwischen der Tauchwalze 9 und der Dosierwalze 11 eine Gleitbewegung stattfindet. Der Höchstwert kann dabei zwischen 1/10 und 1/5 der UM -fangsbeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 betragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zwischenwalze des Walzengetriebes, insbesondere die Dosierwalze 11, durch ein Organ getragen, welches aus zwei Gleitsteinen 21 besteht, die in Nuten von Armen 22 verschiebbar sind, welche um eine Achse oder Welle 23 schwenkbar sind, die von der Achse der Dosierwalze 11 einen Abstand aufweist. Jeder Arm 22 hat eine Oberflache 24, die Uber herkömmliche und nicht weiter dargestellte Federn gegen zwei Schrauben 25 gedrUckt wird, die in zwei Gewindetrögern 26 angeordnet sind. Die Gewindetrager 26 sind am Rahmen der Druckmaschine befestigt und dienen dazu, die Beruhrung der Dosierwalzen 11 mit der Verteilerwalze 8 genau einzustellen. Die Gleitsteine 21 werden Uber eine Mikrometerschraube 27 verschoben. Damit ist die Lage der Gleitsteine 21 in zwei Richtungen einstellbar, und zwar in einer ersten Richtung, die mit der im wesentlichen tangentialen Bewegungsrichtung der der Dosierwalze 11 zur Verteilerwalze 8 und der nicht tangentialen Bewegungsrichtung dieser Dosierwalze 11 zur Tauchwalze 9 Ubereinstimnt, und in einer zweiten Richtung, in der sich die Dosierwalze 11 im wesentlichen rodial zur Verteilerwalze 8 bewegt, so daß die Lage der Dosierwalze 11 zu den beiden benachbarten Walzen 8 und 9 unabhangig einstellbar ist. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die Gleitsteine 21 so angeordnet sind, daß bei ihrer Verschiebung mittels der Mikrometerschraube 27 in der Nut die Dosierwalze 11 ihre Interferenz mit der Verteilerwalze 8 nicht merklich verändert, wahrend sie ihre Interferenz mit der Tauchwalze 9 stärker verändert, wodurch die Einstellung der Dosierwalze 11 erleichtert wird. Die Interferenz zwischen der Dosierwalze 11 und der Tauchwalze 9 dient dazu, die Starke des Flussigkeitsfilms zu regu -lieren, mit dem das Feuchtwerk versorgt wird.
  • In bekannter und nicht dargestellter Weise ist die Lage der Wischwalze 7 bei ihrer BerUhrung mit dem Plattenzylinder 1 und der Verteilerwalze 8 einstellbar.
  • Das Feuchtwerk ist mit einer rohrföraigen Walze 28 ausgerfstet, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Wischwalze 7; diese Walze 28 hat die Aufgabe, die FlUssigkeit 6 auf der Wischwalze 7 besser zu verteilen und Unebenheiten und auftragende Flecken zu beseitigen. Die rohrföraige Walze 28läuft leer, und das Ubersetzungsverhaltnis hat aufgrund des Umfanges der Wischwalze 7 und der rohrfUraigen Walze 28 einen Wert, der keine ganze Zahl ist. In bekannter Weise kann die Walze 28 auch dazu benutzt werden, die Wischwalze 7 zu reinigen.
  • Selbstverstandlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschfllnkt, und es kannen im Rahmen des Erfindungsgedankens andere Ausfuhrungen verwirklicht werden. So ist es beispielsweise möglich, den forischlussigen Drehantrieb der Dosierwalze 11 so auszulegen, daß dieser eine UMfangsgeschwindigkeit erteilt wird, die etwas geringer ist als die UMfangsgeschwindigkeit der Verteilerwalze 8 oder in besonderen Fallen sogar geringer als die UMfangsgeschwindigkeit der Tauch -walze 9, wobei der Antrieb der Dosierwalze 11 einen Freilauf ent -halt, welcher dieser erlaubt, bei normalen Betriebsbedingungen durch Reibschluß frei angetrieben zu werden. Das Walzengetriebe kann aus nur zwei oder drei oder auch mehr als vier Walzen be -stehen, und das Benetzen kann, wenn das auch nicht das vorteil -hafteste Verfahren ist, Uber eine absorbierende Wischwalze diskontinuierlich ablaufen. In manchen Fallen kann die Wischwalze 7 durch eine Farbauftragswalze ersetzt werden, die als Wischwalze verwendet wird. Weiter kennen auch zwei Wischwalzen 7 vorgesehen werden, die beide Ober einen Freilauf angetrieben werden. Das erfindungsgeaße Feuchtwert kann auch bei Rolltenrotationsmaschinen verwendet werden.
  • Schließlich kannen die Zahnrader 12 bis 17 teilweise oder vollig von anderen formschlüssigen Drehantrieben, beispielsweise Zahnriemen, er setzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. FEUCHTWERK FUR FLACHDRUCKMASCHINEN ANSPRUCHE Feuchtwerk ZUM Benetzen der Druckplatte des Plattenzylinders einer Flachdruckmoschine mit Flüssigkeit, uufassend ein Walzen getriebe .it Walzen zu. Transport der Flussigkeit zuM Plattenzylinder, wobei die mit dem Plattenzylinder zusammenwirkende, letzte Walze eine Wischwalze zur Benetzen dew Plattenzylinders ist und wenigstens eine der Walzen mit einem formschlüssigen Drehantrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Walze (7), die nicht die erste Walze des Walzengetriebes ist, rit einer formschlüssigen Drehantrieb verbunden ist, der dieser Walze (7) eine die Umfangsgeschwindigkeit des Platten -zylinders (1) oder einer benachbarten Walze (8) des Walzenge -triebes geringfUgig unterschreitende Umfangsgeschwindigkeit erteilt, wobei der Drehantrieb der Walze (7) it eineM Freilouf (18) ausgerUstet ist, der dieser eine Rotation Mit grtsßerer Uefangsgeschwindigkeit als die von dez formschlüssigen Drehantrieb Uber -tragen. erlaubt, so daß diese Walze (7) durch Reibschluß an ihrer Mantelfläche antreibbar ist.
  2. 2. Feuchtwerk noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nit de Freilauf (18) ausgerüstete, formschlüssige Drehantrieb der Walze (7) eine Uifangsgeschwindigkeit erteilt, die nicht mehr als 5 % unter derjenigen des Plattenzylinders (1) bzw der benachbarten Walze liegt.
  3. 3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .it dei Freilauf (18) ausgerüstete, formschlüssige Drehon -trieb der Walze (7) eine Umfangsgeschwindigkeit erteilt, die ehr als 2 % unter derjenigen des Plattenzylinders (1) bzw.
    der benachbarten Walze liegt.
  4. 4. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der iit der Freilauf (18) ausgerUstete, forsschlUssige Drehantrieb der Walze (7) eine Umfangsgeschwindigkeit erteilt, die 3 - 3,5 % unter derjenigen des Plattenzylinders (1) bzw. der benachbarten Walze liegt.
  5. 5. Feuchtwerk noch einen der Anspruche 1 - 4, in dei die vorletzte Walze des Walzengetriebes, die formschlüssig angetrieben ist, mit der Wischwalze zusammenwirkt und dieser Flussigkeit zuführt, und wobei Mittel zur Zu fuhren der Flüssigkeit zur vorletzten Walze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (7) Ober den Freilauf (18) mit dei formschlüssigen Drehantrieb verbunden ist, der dieser eine die UI Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (1) gering fugig unterschreitende fongsgeschwindigkeit erteilt, wobei der Freilauf (18) so angeordnet ist, daß die Wischwalze (7) durch Reibschluß zwischen ihrer Mantelfläche und der Montelfläche der vorletzten Walze (8) oder des Plottenzylinders (1) in Drehung vereetzt werden kann.
  6. 6. Feuchtwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zum kontinuierlichen Benetzen dient, wobei die Wischwalze (7) eine eloztische, nicht absorbierende und hydrophile Oberfläche besitzt und die vorletzte Walze (8) eine metallische, hydrophile und CC-honte Oberfläche aufweist.
  7. 7. Feuchtwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zui Zuführen der Flüssigkeit zur vorletzten Walze (8) eine wit einer etallischen, hydrophilen und gehonten Ober -flache versehene Tauchwalze (9) aufweisen, die die Flussigkeit aus de Feuchtmittelbehälter (10) entnicat und it einer bezüglich der Ufongsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (1) von Null bis zu einea Höchstwert, der wesentlich kleiner ist als die Ufangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (1), regelbaren Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzt wird, sowie eine zweite Walze (11) Mit elastischer, hydrophiler und nicht absorbierender Oberfläche, die forischlussig angetrieben ist und it der vorletzten Walze in Beruhrung treten kann.
  8. 8. Feuchtwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (11) und die vorletzte Walze (8) it derselben Wifangsgeschwindigkeit wie der Plattenzylinder (1) forischlussig angetrieben sind.
  9. 9. Feuchtwerk nach eine der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwalze (11) des Walzengetriebes an ihren beiden Enden durch ein Organ (21) getragen ist, dessen Lage in einer ersten Richtung einstellbar ist, die lit der iM wesentlichen tangentialen Bewegungsrichtung der Zwischenwalze (11) zu einer ersten benachbarten Walze (8) und der nicht tan -gentialen Bewegungsrichtung der Zwischenwalze (11) zu einer zweiten benachbarten Walze (9) Ubereinsticat, und dessen Lage in einer zweiten Richtung einstellbar ist, in der sich die Zwischenlage (11) il wesentlichen radial zur ersten benachbarten Walze (8) bewegt, so daß die Lage der Zwischenwalze (11) zu den beiden benachbarten Walzen unabhängig einstellbar ist.
  10. 10. Feuchtwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwischenwalze (11) tragende Organ aus zwei Gleitsteinen (21) besteht, von denen jeder in ein* Ar (22) verschiebbar angeordnet ist, der u eine von der Achse der Zwischenwalze (11) einen Ab -stand aufweisende Achse (23) schwenkbar ist.
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