DE2820081A1 - Verfahren zur herstellung eines aromatisierten zuckers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aromatisierten zuckers

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DE2820081A1 DE19782820081 DE2820081A DE2820081A1 DE 2820081 A1 DE2820081 A1 DE 2820081A1 DE 19782820081 DE19782820081 DE 19782820081 DE 2820081 A DE2820081 A DE 2820081A DE 2820081 A1 DE2820081 A1 DE 2820081A1
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Meggle Milchindustrie & Co Kg 8094 Reitmehri GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Zuckers
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Zuckers, insbesondere eines aromatisierten Disaccarids.
  • Es ist bekannt, daß Zucker als Trägersubstanzen für Aromastoffe, wie Gewürzmischungen und Aromamischungen verwendet werden. So wird handelsüblicher Milchzucker, der üblicherweise als o&-Hydrat vorlii-t, in der Lebensmittelindustrie als Aromaverstärker eingesetzt. Auch andere Zucker werden hierzu verwendet, Lactose wird jedoch zumeist bevorzugt aufgrund ihrer relativ geringen Süße und Schwerlöslichkeit. Man nimmt an, daß die Aromastoffe adsorptiv an der Oberfläche oder an aktiven Stellen der Oberfläche gebunden vorliegen.
  • Viele Zucker, insbesondere auch MilchzuckeF sind in Anhydridform, also in wasserfreier Form, hygroskopisch.
  • Sie ziehen Wasser aus der Atmosphäre an und gehen dabei in Hydrate über.
  • Bekannt ist bereits ein Verfahren, bei dem das Kristallwasser der Lactose durch Erhitzen ausgetrieben und das erhaltene tactoseanhydrid mit Äthanol als chemisches Analoges zu Wasser und ggf. Aromastoffen gemischt wird. (CA-PS 86 82 94) Man erhält hierbei einen alkoholhaltigen Feststoff.
  • Ein Nachteil der bisher verwendeten Zucker als Aromaträger liegt darin, daß nach den bisherigen Methoden nur geringe Mengen an flüchtigen Aromastoffen gebunden werden. Weiter ist die Adsorption der Aromastoffe an den Zuckern nur in begrenztem Ausmaß steuerbar, weil Adsorption und Desorption vom jeweiligen Dampfdruck einer Substanz im umgehenden Gasraum abhängig sind, so daß eine einmal adsobierte Menge auch sehr schnell wieder abgegeben werden kann, was die Brauchbarkeit beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches diese Nachteile ganz oder teilweise beseitigt und insbesondere zu einem aromastoffhaltigen Zuckerprodukt führt, welches größere Mengen an Aromastoffen aufweist, als sie bisher erzielbar waren und eine bessere Haltbarkeit bezüglich des Aromagehaltes besitzt.
  • C-elöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Zuckers durch Zusammenbringen eines Zuckers mit einem Aromastoff oder Aromastoffgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß ein amorpher Zucker verwendet wird.
  • Unter Zucker werden im Rahmen der vorliegenden Anmeldung die Di- und Oligosaccaride entsprechend der in Römpps Chemie Lexikon, 7. Auflage gegebenen Definition verstanden.
  • Bevorzugt werden die Mono- und Disaccaride unter den Zukkern, besonders bevorzugt wird Lactose.
  • Unter "amorph" wird der nichtkristallisierte Zustand im üblichen Sinne verstanden, der insbesondere kristallographisch nachweisbar ist. Amorphe Zucker zeigen eine diskontinuierliche Wasseradsorption, d. h. die Sorbtionsisotherme weist einen Knick auf und die Sorbtions-Zeitkurve besitzt ein Maximum, wie in der Figur der beigefügten Zeichnung dargestellt. Amorphe Zucker im Sinne der Erfindung sind daher solche, bei denen die obigen Merkmale auftreten. Der amorphe Zustand schließt auch wasserhaltigen Zucker ein, d..h. soweit sie durch den auf der Sorbtions-Zeitkurve links des Maximums befindlichen Ast gekennzeichnet sind. Bevorzugt werden im Rahmen der Erfindung Zucker verwendet, deren amorpher Anteil wenigstens 5 Gew.-% bezogen auf die gesamte Zuckermenge beträgt. Vollständig amorphe Zucker sind gewöhnlich nur über Laborversuche zugänglich, da der amorphe Zucker relativ rasch rekristallisiert, insbesondere unter dem Einfluß von atmosphärischer Feuchtigkeit. Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zugrunde, daß im obigen Sinne amorphe Zucker wesentlich größere Mengen an Aromastoffen zu binden vermögen, als bisher verwendete Zucker und die Aromastoffe auch besser an sich binden, so daß die Beständigkeit erhöht ist.
  • Die Herstellung von getrocknetem amorphem Zucker ist bekannt.
  • Beispiele für geeignete Methoden sind Lyophilisation aus der Lösung oder Sprühtrocknung aus der Lösung unter geeigneten Temperatur-Zeit-Bedingungen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Zucker im amorphen Zustand mit dem Aromastoff versetzt wird. Man kann den Zucker auch unmittelbar bei Entstehung des amorphen Zustands, ohne dessen Isolierung, mit Aroma beaufschlagen. Wesentlich ist es, daß die Oberfläche des Zuckers im amorphen Zustand vorliegt.
  • Aromastoffe im Sinne der Erfindung sind die üblicherweise so bezeichneten Substanzen, also wohlschmeckende oder wohlriechende, natürliche oder synthetische Stoffe und Stoffgemische, die beispielsweise zu Backzwecken, Speiseeis, Likörbereitung oder dl.
  • dienen können. Typische Beispiele hierfür sind ätherische Öle, Essenzen und dgl. Der aromatische Charakter derartiger Stoffgemische beruht vielfach auf einem Gehalt an Terpenen, Ketonen, Phenoläthern, Estern und dgl.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren gebundene Aromamenge ist abhängig einerseits von der Art des verwendeten Aromas und andeerseits von der Art und Qualität des verwendeten amorphen Zuckers. Unter Qualität ist dabei der Gehalt an amorphen Bestandteilen zu verstehen.
  • Wesentlich für das Verfahren ist es, daß der amorphe Zucker, wenn er in das Verfahren der Erfindung eingesetzt wird, tatsächlich noch im obendefinierten Sinne amorph ist und nicht bereits rekristallisierte. Amorphe Zucker können nämlich auch durch temperieren im trockenen Raum rekristallisieren. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Lactose.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die Aromaadsorption über die Menge und Dauer der Beaufschlagung des als Träger verwendet ten amorphen Zuckeranhydrids zu steuern, beispielsweise durch Regelung des Dampfdrucks. Dabei wird der Aromastoff im stärkeren Maße gebunden als bei den bekannten Verfahren. Diese stärkere Bindung führt jedoch nicht zu einer Beeinträchtigung der Natur des Aromas und seiner Wirkung. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Aroma-Zuckerkombination ist im Bezug auf die Aromaintensität gut haltbar. Eine Desorption findet unter den praktischen Bedingungen der Lagerung nur in beschränkten Maße statt.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Produkt eignet sich daher insbesondere fiir den Einsatz in der Lebensmittelindustrie, beispielsweise Gewürzindustrie, Aromaindustrie, bei Süßwaren, Schokolade und dgl. Aus der Beständigkeit des Aromakonzentrates gegenüber mäßigen Erhitzunqseinflüssen ergibt sich eine verbesserte technologische Handhabbarkeit ohne Beeinträchtigung oder Verlust des Aromas. Beispielsweise gilt dies für den üblichen Instantisierungsprozeß, der aus einer Dampfbeaufschlagung und Nachtrocknung besteht und der bei den bisher bekannten Aromatisierungs-Methoden zu erheblichen Aromaverlusten führte. Das Verfahren eignet sich auch gut zur Kombination mit bestimmten Verfahrensstufen der Zuckerherstellung, bei welchen der Zucker in amorphem Zustand anfällt, so daß hier das erfindungsgemäße Verfahren direkt durch Beaufschlagen mit den Aromastoffen angefügt werden kann, gegebenenfalls ohne die Isolierung des Zuckers im (teilweise) amorphen Zustand.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfinduncr weiter: Beispiel 1: Herstellung von Lactose in vollständig amorpher Form: Eine 12%ige Lösung von Lactose in dest. Wasser wird in flüssigen Stickstoff getropft. Die 3 bis + mm großen gefrorenen Tropfen unterwirft man der Gefriertrocknung bei Drücken unter 10 Torr und bei Raumtemperatur. Man führt die Trocknung bis zur Gea7ichtskonstanz durch. (Zur Ermittlung der Gewichtskonstanz befindet sich in der Gefriertrocknungsapparatur eine Waage auf der das Trocknunasgut sich befindet). Es entstehen weiße poröse Kugeln, welche unter Feuchtigkeitsabschluß gelagert werden.
  • Beispiel 2: In einem Exsikkator wird Aromastoff, handelsübliche Lactose und gemäß Beispiel 1 hergestellte amorphe Lactose gegeben. Die Aromasorbtion beider Lactoseproben wird mittels Wägung über ein bestimmtes Zeitintervall gemessen.
  • Die handelsübliche Lactose weist für die untersuchten Aromastoffe sorbierte Mengen von rund 0,1% auf.
  • Die Mengen an adsorbierten Aromastoff in Lactose gemäß Beispiel 1 sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
    Aromastoff Zeit (Tage)
    2,5 10 2Ci 30
    2,5 10 20 30
    Diäthylketon 4,0t 6,3% 11,0%
    Menthol 3,6 5,0 6,0 11,0%
    Vanillin 1,0 2,5 4,5
    Aceton --- --- --- 21,0
    Beispiel 3: Desorptionsversuche bei Zimmertemperatur: Lactose gemäß Beispiel 1 wurde mit Aceton gesättigt (Sättigungsmenge 20% bezogen auf Lactose). Dieses Sättigungspräparat wurde einer Luftathmosphäre von 2%-relativer Feuchte ausgesetzt. Die Acetonmenge sank innerhalb einer Stunde auf einen konstant bleibenden Wert von 12%.
  • Der gleiche Versuch wurde mit feuchter Luft (62% relative Feuchte) durchgeführt. Dabei sank innerhalb einer Stunde der Acetongehalt auf einen konstanten Wert von 10%, bezogen auf die Lactosmenge.
  • Aus diesem Versuch geht hervor, daß der flüchtige Stoff durch den in der Umgebungsluft enthaltenen Wasserdampf nicht verdrängt wird, wie dies aus der hohen Hygroskopizität des Produktes zu erwarten wäre.

Claims (7)

  1. Patentansp rüche 1. Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Kohlehydrats durch Behandlung eines wasserfreien Zuckers mit dem Aromastoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein amorpher Zucker eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß amorpher Zucker mit dampfförmigem oder flüssigem Aromastoff bzw. Aromastoffgemisch kontaktiert wird 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zucker verwendet wird, welcher das Maximum seiner Wasserdampf-Sorbtions-Zeit-Kurve noch nicht durchschritten hat.
  3. 3a. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker ohne vorherige Isolierung im amorphen Zustand mit dem Aromastoff kontaktiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lactose verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gefriergetrocknete Lactose verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sprühgetrocknete Lactose verwendet wird.
  7. 7. Verwendung eines nach einem der vorhergehenden Ansprüche erhaltenen aromatisierten Kohlehydrates zur Herstellung von Nahrungs- und Genußmitteln.
DE2820081A 1978-05-08 1978-05-08 Verfahren zur Herstellung von aromatisierten Zuckern und deren Verwendung Expired DE2820081C3 (de)

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NL7903306A NL7903306A (nl) 1978-05-08 1979-04-26 Werkwijze voor de bereiding van een gearomatiseerde suiker.
JP54054826A JPS5940427B2 (ja) 1978-05-08 1979-05-07 加香炭水化物の製法
CH427179A CH643440A5 (en) 1978-05-08 1979-05-07 Process for the preparation of a flavoured sugar

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DE2820081B2 DE2820081B2 (de) 1980-07-03
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CH643440A5 (en) 1984-06-15
NL7903306A (nl) 1979-11-12
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