DE2102069A1 - Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma

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DE2102069A1 DE19712102069 DE2102069A DE2102069A1 DE 2102069 A1 DE2102069 A1 DE 2102069A1 DE 19712102069 DE19712102069 DE 19712102069 DE 2102069 A DE2102069 A DE 2102069A DE 2102069 A1 DE2102069 A1 DE 2102069A1
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roasted
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Herman Herbert Bayside N Y Pennelle Donald K Las Vegas Nev Friedman, (V St A )
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General Foods Corp White Plains, NY (V St A )
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-!NG. KLÖPSCH 2102069
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 15. Januar 1971 Fu/Ax-ak
General Foods Corporation, 250 North Street
White Plains, N.Y., USA
•Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von Röstkaffee-Aroma für die Steigerung des Geschmacks und für die Anreicherung von löslichem Kaffee, insbesondere ein Verfahren zur Stabilisierung der Aromastoffe von Röstkaffee, besonders vor der Zugabe der Aromastoffe zu den getrockneten löslichen Kaffeefeststoffen. *
Eine sehr große Zahl von Veröffentlichungen befaßt sich mit der Herstellung von löslichem Kaffee. Ein bedeutender Teil dieser Veröffentlichungen beschreibt die verschiedensten Verfahren zur Steigerung des Aromas und des Geschmacks des fertigen löslichen Kaffeeprodukts. Das Endziel war und ist weiterhin, die Herstellung eines löslichen Kaffees, der ein Kaffeegetränk ergibt, dessen Aroma- und Geschmacksqualitäten denen von frisch geröstetem und gemahlenem Kaffee gleichwertig oder überlegen sind. Bei der heutigen Er- ^ kenntnis genügt die Feststellung, daß dieses Ziel zu- t3 mindest im technischen Maßstab nicht erreicht worden ist. """
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Die Bemühungen, das Aroma (und den Geschmack) von löslichem Kaffee zu verbessern, waren darauf gerichtet, dem gemahlenen Röstkaffee die Aromastoffe zu entziehen, bevor die Hauptmenge der löslichen Peststoffe aus dem Kaffee extrahiert wird, und dann die Aromastoffe dem fertigen löslichen Kaffeeprodukt oder dem konzentrierten Extrakt vor der Trocknung wieder zu integrieren. Andere Bemühungen, die das Problem in anderer Weise angingen, waren auf die Entwicklung von Extraktions- und Dehydratisierungsverfahren gerichtet, die eine minimale schädliche Wirkung auf die Qualität der feinen und empfindlichen Aromastoffe haben-
Im großen und ganzen waren die Bemühungen zum größten Teil darauf gerichtet, das lösliche Kaffee-Aroma abzutrennen und anschließend wieder der Hauptmasse des löslichen Kaffees zu integrieren. Es gibt eine Fülle von Veröffentlichungen mit Beschreibungen, wie dies erreicht werden kann.
Nach einem der bekannten Verfahren zur Herstellung von löslichem Kaffee von verbesserter Qualität wird das praktisch geruchlose lösliche Kaffeepulver durch Zusatz von Röstkaffee-Aromastoffen verstärkt und angereichert. Das zugesetzte Kaffee-Aroma macht sich selbst bemerkbar, wenn der Verbraucher das den löslichen Kaffee enthaltende Gefäß öffnet. Da das Aroma eine ähnliche Wirkung hat wie das Aroma, das erzielt wird, wenn ein Behälter mit frisch geröstetem Kaffee geöffnet wird, wird die Aufnahme des aromaverstärkten löslichen Kaffees beim Verbraucher gesteigert. Natürlich muß das Röstkaffee-Aroma, das dem löslichen Kaffeepulver zu diesem Zwecke zugesetzt wird, in hohem Maße flüchtig sein, so daß jedes Mal, wenn das Gefäß mit löslichem Kaffee verschlossen wird, das Aroma sich in dem geschlossenen Raum über dem löslischen Kaffeepulver konzentriert. Aus diesem Grunde wird diese Art von Aroma gewöhnlich als "Kopfraum"-Aroma bezeichnet, d.h. es handelt sich um das Aroma, das dem Kopfraum des Gefäßes
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entströmt, wenn der Deckel abgenommen wird. Das KopfraumAroma trägt nicht wesentlich zum Aroma oder Geschmack des aus dem löslichen Kaffee hergestellten Getränks bei.
Das Kopfraum-Ai'oma kann aus dem Röstkaffee gewonnen werden, indem die während des Mahlens oder durch Erhitzen des gemahlenen Röstkaffees abgetriebenen Dämpfe aufgefangen
und die evakuierten Dämpfe kondensiert werden. Ferner erwies sich die Extraktion von gemahlenem Röstkaffee mit Wasserdampf als wirksames Mittel zur Gewinnung guter Aromastoffe für die Zugabe zum löslichen Kaffeepulver zur Erzeugung des "Kopfraum"-Aromas.
Die US-Patentschrift 2 562 206 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Kaffee-Extrakts, der die durch Dampfbehandlung des Kaffees erhaltenen flüchtigen Aroma- und Geschmacksstoffe enthält. Der Wasserdampf, der die flüchtigen Bestandteile enthält, die aus dem Röstkaffee vor der Extraktion der Hauptmasse der löslichen Feststoffe aus dem Röstkaffee mit V/asser abgetrennt worden sind, wird zu einem Kondensat gekühlt, das aus den flüchtigen-Bestandteilen des Kaffees in Wasser besteht.
Die US-Patentschriften 3 132 947 und 3 421 901 beschreiben Verbesserungen des Verfahrens zur Gewinnung von flüchtigen Aromastoffen aus dem Röstkaffee mit Hilfe von Wasserdampf.
Die in hohem Maße flüchtigen Aromastoffe, die nach dem vorstehend genannten Verfahren aus Röstkaffee gewonnen werden, bestehen aus zahlreichen komplexen Chemikalien, die sehr unbeständig sind. Zwar wurden Stabilisierungs- · verfahren entwickelt, für die das Verfahren des USA-Patentes 3 421 901 typisch ist, wobei das wäßrige Gemisch von Röstkaffee-Aromastoffen mit Kaffeeöl kombiniert wird, Jedoch ist ein wirksames Verfahren zur Verstärkung und Stabiliserung von 11KOPfraum"-Aroma von Röstkaffee für
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die kommerzielle Zugabe zu löslichem Kaffeepulver bisher nicht verwirklicht worden.
Löslicher Kaffee bietet im Vergleich zu gemahlenem Röstkaffee dem Verbraucher den sehr großen Vorteil der bequemen Herstellung des Kaffeegetränks. Es besteht somit ein großer Anreiz, diesen Handelsartikel zu verbessern, indem ein stabiles Röstkaffee-Aroma im Kopfraum des Produktbehälters geschaffen wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Herstellung eines Kaffee-Aroma-Extrakts n^ch einem Verfahren, bei dem die Aromastoffe aus gemahlenem Röstkaffee extrahiert und dann der Lösungsmittelextraktion mit Trichlortrifluoräthan unterworfen werden.
Frisch gerösteter und gemahlener Kaffee kann somit der Wasserdampfdestillation unterworfen werden, das die Aromastoffe enthaltende wäßrige Gemisch mit Trichlortrifluoräthan kondensiert, das die Aromastoffe enthaltende Lösungsmittel mit einem eßbarem öl (vorzugsweise Kaffee-Öl) emulgiert und die Emulsion dann dem löslichem Kaffeepulver unter Verarbeitungsbedingungen zugesetzt werden, unter denen das Trichlortrifluoräthan sich praktisch vollständig in Dampfform von der Emulsion und vom Kaffeepulver abtrennt.
Der Kernpunkt der Erfindung liegt in der überraschenden Feststellung, daß Trichlortrifluoräthan die Fähigkeit hat, die erwünschten Aromastoffe aus einer wäßrigen Phase von Röstkaffee-Aroma zu extrahieren und das extrahierte Aroma zu verstärken und zu stabilisieren.
Die einzigartige Fähigkeit von Trichlortrifluoräthan, die vorstehend genannten Wirkungen zu erzielen und die Vorteile des Produktes gemäß der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen veranschaulicht.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird als Ausgangsmaterial ein wäßriges Gemisch von Röstkaffee-Aroma verwendet, das durch Wasserdampfdestillation von gemahlenem Röstkaffee und anschließende Kondensation des Destillats erhalten worden ist. Die Arbeitsbedingungen für die Gewinnung des wäßrigen Gemisches von flüchtigen Aroma- und Geschmacksstoffen können innerhalb eines weiten Bereichs liegen. Im allgemeinen können die Variablen in diejenigen, die die tatsächlichen Destillationsbedingungen betreffen und diejenigen, die das Verfahren zum Auffangen und Gewinnen des Destillats betreffen, unterteilt werden. Die erste Gruppe umfaßt als Variable beispielsweise die Teilchengrößenverteilung des Röstkaffees, den Feuchtigkeitsgehalt des Röstkaffees, die Form und Ausbildung des den Röstkaffee enthaltenden Gefäßes, die Wasserdampfbeschaffenheit, den Dampfdruck, die Dauer der Wasserdampfbehandlung und die Verwendung eines ruhenden oder bewegten Röstkaffeebetts. Die zweite Gruppe von Variablen umfaßt das Verfahren zum Entlüften des Gefäßes vor, während und nach der Wasserdampfbehandlung, die Temperatur im Gefäß, der Grad des Rückflusses und die Wahl der Verwendung eines äußeren Kühlers.
Die vorstehend genannten Prozeßvariablen bestimmen die Menge, Konzentration und Chemikaliengehalt (Qualität) der als wäßriges Gemisch gewonnenen sehr flüchtigen und chemisch reaktionsfähigen Kaffee-Aromastoffe. Erhebliche Bemühungen waren bisher darauf gerichtet, die Bedingungen zu firden, unter denen das beste Kaffee-Aroma erhalten wird. Diese Bemühungen spiegeln sich zum größten Teil in den USA-Patentschriften 5 1^2 947, 3 148 070, 5 562 206, 5 421 901, 3 244 551 und 3 420 674 wider. Allen vorstehend genannten Verfahren ist die Gewinnung des Röstkaffee-Aromas in Form eines wäßrigen Gemisches gemeinsam. Wichtig ist, daß das Prinzip der Erfindung auf alle wäßrigen Gemische von Röstkaffee-Aromastoffen anwendbar ist, die nach den
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vorstehend genannten Verfahren und ihren Variationen erhalten werden. Der Kernpunkt der Erfindung liegt darin, daß die Röstkaffee-Aromastoffe mit Triehlortrifluuräthan stabilisiert werden, nachdem das Aroma von den Röstkaffee-Feststoffen abgetrennt worden ist. Durch die Arbeitsweise gemäß der Erfindung wird somit eine Berührung der Röstkaffee-Peststoffe mit dem Trichlortrifluorathan und damit die Möglichkeit ausgeschlossen, daß übermäßig große Mengen Kaffee-Öl und Aromastoffe des Typs der für das Kopfraum-Aroma ungeeignet ist, extrahiert werden. Mit anderen Worten, es ist gemäß der Erfindung zwingend, daß das Trichlortrifluorathan nur die sehr flüchtigen und chemisch reaktionsfähigen Aromastoffe berührt und stabilisiert, die sich als Kopfraum-Aroma eignen und aufgrund ihrer starken chemischen Aktivität den Stabilisierungsgrad erfordern, der duoh den fluorierten Kohlenwasserstoff erzielt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, z.B. dem Verfahren des US-Patentes J5 155 523* bei denen fluorierte Verbindungen, in denen zwei Pluoratome an jedes Kohlenstoffatom gebunden sind, als Lösungsmittel für die Extraktion von ölhaltigen Aromabestandteilen aus Röstkaffee verwendet werden, kommt das gemäß der Erfindung als Lösungsmittel verwendete Trichlortrifluorathan mit den beständigeren Aromastoffen die in den Röstkaffeefeststoffen enthalten sind, nicht in Berührung, so daß die Überführung dieser Komponenten in die löslichen Kaffeefeststoffe im normalen Verlauf der Herstellung von löslichem Kaffee nicht verändert wird. Ferner wird im Gegensatz zu dem US-Patent 3 188 952 das Trichlortrifluorathan nicht verwendet, um lösliches Kaffeepulver als solches zu behandeln und hierdurch das Aroma und den Geschmack von Kaffeepulver zu steigern.
Trichlortrifluorathan ist ein niedrig siedender (47,6° C) fluorierter Kohlenwasserstoff, der mit Wasser im wesentlichen nicht mischbar ist. Es hat zwar ein hohes Lösungsvermögen
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für Röstkaffee-Aroma, jedoch reagiert das Lösungsmittel chemisch nicht mit dem Aroma. Pur die Durchführung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde festgestellt, daß das Volumenverhältnis von Trichlortrifluoräthan zu den wäßrigen Kaffee-Aromagemischen bei 1 : 20 bis 1 : 1 liegen kann, um das Kaffee-Aroma einwandfrei zu stabilisieren, wenn es aus der wäßrigen Phase bei Raumtemperatur mit Trichlortrifluoräthan extrahiert wird.
Der genaue Mechanismus des Stabilisierungseffekts ist noch nicht völlig geklärt, jedoch ist der Beweis erbracht ^j worden, daß er wenigstens teilweise durch eine Fraktionierung hervorgebracht wird, bei der das Trichlortrifluoräthan die beständigeren "holzigen" Aromafraktionen extrahiert und in der wäßrigen Phase einen größeren Teil der sehr instabilen Carbonyl- und Ketonverbindungen zurückläßt, die gewöhnlich die "weinartigen" und "butterartigen" Geschmacksnoten zum Aroma beisteuern. Eine Festlegung auf diese mögliche Erklärung der überraschenden stabilisierenden Wirkung von Trichlortrifluoräthan auf das Kaffee-Aroma ist jedoch nicht beabsichtigt.
Ein Überschuß von Trichlortrifluoräthan ist für das Verfahren J gemäß der Erfindung nicht nachteilig, jedoch wird vorzugsweise eine Menge verwendet, die so berechnet ist, daß sie auf die Menge begrenzt ist, die gerade genügt, die erwünschten Kaffee-Aromafraktionen aus der wäßrigen Phase zu extrahieren. In der Praxis wurde gefunden, daß eine Trichlortrifluoräthanmenge, die ungefähr das gleiche Volumen wie das wäßrige Kaffee-Aromagemisch hat, ausreicht, um die Aromastoffe zu extrahieren und zu stabilisieren, die in der wäßrigen Flüssigkeit enthalten sind, die bei der oben beschriebenen Wasserdampfdestillation von Röstkaffee erhalten wird.
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Die durch Wasserdampfdestillation erhaltenen Kaffee-Aromastoffe sind bekanntlich sehr reaktionsfähig und erfahren schnell eine chemische Zersetzung. Es ist daher wesentlich für den Erfolg der Erfindung, daß das Kaffee-Aroma unmittelbar nach der Wasserdampfdestillation mit Trichlortrifluoräthan aus der wäßrigen Phase gewonnen und stabilisiert wird. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dies nur möglich, wenn das aromahaltige Kondensat bei geeigneter Temperatur und bei anderen geeigneten Umgebungsbedingungen ausreichend konserviert wird.
Da der Teilungskoeffizient für Kaffee-Aroma äußerst günstig für Trichlortrifluoräthan ist, erfordert die Verwendung dieses Lösungsmittels nur eine mäßige Vermischung und Bewegung mit dem wäßrigen Gemisch, um die gewünschte Extraktion und den gewünschten Praktionierungsgrad des Aromas während der Stabilisierung zu bewirken. Dann wird der Vorteil des Unterschiedes in der Dichte der beiden nicht machbaren Flüssigkeiten ausgenutzt, um eine praktisch vollständige Trennung der beiden Phasen entweder durch die Schwerkraft oder durch Zentrifugalkraft vorzunehmen. Die Wasserphase wird nach der Abtrennung von dem das Aroma enthaltenden Trichlortrifluoräthan gewöhnlich verworfen.
Das Röstkaffee-Aroma ist nach der Aufnahme in der Trichlortrifluoräthanphase verhältnismäßig beständig im Vergleich zu seiner Zersetzungsgeschwindigkeit in der wäßrigen Blase. Trotzdem wird das die Kaffee-Aromastoffe enthaltende Trichlortrifluoräthan vorzugsweise mit einem eßbaren öl emulgiert, um Stabilität des Aromas für lange Zeit zu gewährleisten. Diese Maßnahme sollte in der Aufeinanderfolge von Verfahrensstufen durchgeführt werden, sobald dies praktisch möglich, nachdem das Aroma in den fluorierten Kohlenwasserstoff überführt worden ist.
Das eßbare öl gewährleistet nicht nur einen zusätzlichen Stabilisierungsgrad, sondern dient auch als Träger für die
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Aufbringung oder sonstige Kombination des stabilisierten Aromas mit löslichem Kaffeepulver. Als eßbares öl wird für diesen Zweck Kaffeeöl bevorzugt, jedoch können auch andere Pflanzenöle, z. B. raffiniertes Maisöl und 3aumwollsaatöl sowie ihre Gemische verwendet werden.
In der Praxis wurde festgestellt, daß eine Emulsion von Kaffee-Aroma enthaltendem Trichlortrifluoräthan und Kaffeeöl gebildet v/erden kann, indem die beiden Flüssigkeiten im gleichen Volumen kräftig geschüttelt werden. Eine geringe Menge eines Emulgators, der für die Verwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln genehmigt ist, kann wahlweise verwendet werden, besonders wenn die erhaltene Emulsion längere Zeit gelagert werden soll, bevor sie dem löslichen Kaffee zugesetzt wird. Im technischen Maßstab kann die Emulgierung leicht unter Verwendung üblicher Homogonesierapparaturen mit oder ohne Zusatz eines Emulgators erfolgen.
Es wurde gefunden, daß die gewünschten Ergebnisse der Erfindung erzielt werden, wenn dis die Aromastoffe enthaltende Trichlortrifluoräthan mit Kaffeeöl in einem Volumenverhältnis von etwa 0,9 : 1 bis 48 : 1, vorzugsweise 1,7 : 1 zusammengegeben wird. Vorstehend wurden die erwünschten Verhältnisse von Kaffee-Aroma enthaltenden Trichlortrifluoräthan zu Kaffeeöl genannt, jedoch kann auch mit anderen, weniger erwünschten Bereichen gearbeitet werden, jedoch mit einem entsprechend schlechteren Aromatisierungseffekt.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren (z.B. dem Verfahren des US-Patents 3 244 523), bei denen das wäßrige Kaffee-Aromagemisch unmittelbar mit dem Kaffeeöl zusammengegeben wird, schließt die Erfindung die wesentliche zusätzliche Maßnahme der Extraktion des Röstkaffee-Aromas aus der wäßrigen Phase und seine Stabilisierung vor der Überführung des Aromas in die eßbare ölphase ein. Die
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Verwendung des Fluorkohlenwasserstoffes in dieser Phase des Verfahrens zur Intensivierung und Stabilisierung des Kaffee-Aromas, das durch die Wasserdampfdestillation des Röstkaffees gebildet wird, ist der Kernpunkt der Erfindung, der zu den überraschenden Verbesserungen des erhaltenen "Kopfraum"-Aromas im löslichen Kaffee führt. Die aus dem die Kaffee-Aromastoffe enthaltenden Trichlortrifluoräthan und Kaffeeöl bestehende Emulsion kann lange Zeit ohne merkliche Beeinträchtigung der Qualität des Aromas gelagert werden, vorausgesetzt, daß die Lagerung unter geei£onten Bedingungen erfolgt. Vorzugsweise wird jedoch die frisch hergestellte Emulsion mit dem löslichen Kaffeepulver zusammengegeben.
Die aromatisierte ölemulsion kann mit dem löslichen Kaffeepulver nach beliebigen üblichen Verfahren zusammengegeben werden, jedoch wird vorzugsweise nach dem Verfahren des US-Patents J> 077 ^05 gearbeitet, um ein gleichmäßig aromatisiertes fertiges Kaffeepulver in guter Rieselfähigkeit zu erhalten.
Es wurde gefunden, daß lösliche Kaffeeproduk^e mit gutem Kopfraum-Aroma hergestellt werden können, wenn das mit stabilisiertem Aroma angereicherte öl in einer Menge von 0,05 bis 0,3 % des Gewichts der Kaffeefeststoffe verwendet wird. Diese Menge der aromatisierenden ölemulsion ist wesentlich geringer als die ölmenge,die gewöhnlich als Träger für Kaffee-Aromastoffe verwendet wird, das nicht mit Trichlortrifluoräthan intensiviert und stabilisiert worden ist. Der niedrigere Bedarf an aromatisierter Kaffee-Öl-Emulsion beeinflußt daher günstig die Fließ- und Rieselfähigkeit des Fertigproduktes gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Kaffeepulvern mit Ölzusatz.
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Die thermischen Eigenschaften und der Dampfdruck, von Trichlortrifluoräthan ermöglichen eine leichte Abtrennung des Fluorkohlenwasserstoffs von der aromatisieren Öl-Emulsion vor oder während das'Überziehens des löslichen Kaffeepulvers mit der Emulsion. Während des Uberziehens des Kaffeepulvers verdampfen etwa 75 bis 80 % des Trichlortrifluoräthans von der Emulsion, während diese bei Raumtemperatur auf das Kaffeepulver gesprüht wird. Bei höheren Temperaturen, die jedoch noch weit unter · den Temperaturen liegen, die das Aroma des angereicherten Produktes beeinträchtigen, wird praktisch das gesamte Trichlortrifluoräthan in Form von Dämpfen vom Endprodukt entfernt. Das restliche Trichlortrifluoräthan, das nicht in der aufgesprühten Emulsion bleibt, hat keinen wahrnehmbaren Einfluß auf das erhaltene Kopfraum-Aroma oder auf das Aroma oder den Geschmack des zubereiteten Getränks
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben:
Beispiel 1
a) Flüchtige Aroma- und Geschmacksstoffe von Röstkaffee wurden in einem angereicherten wäßrigen Kondensat durch Wasserdampfdestillation des frisch gerösteten und gemahlenen Kaffees, der in einem großtechnischen Perkulator enthalten war, nach dem Verfahren erhalten, das in der US-Patentschrift 3 1J2 9^7 beschrieben ist.
b) Ein aliquoter Teil des mit den sehr flüchtigen Aromastoffen angereicherten wäßrigen Kondensats wurde mit einem gleichen Volumen Trichlortrifluoräthan (mit einer für die Verwendung mit Nahrungsmitteln genehmigten Reinheit) gemischt und etwa 10 bis 15 Minuten in einem Scheidetrichter bei 24° C geschüttelt. Während dieser' Behandlung wurden die erwünschten Aromastoffe des gemahlenen Röstkaffees in ciis Trichlortrifluoräthan
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überführt.
c) 2 Raumteile des aromatisieren Trichlortrifluoräthans wurden dann mit 1 Raumteil eines raffinierten Kaffeeöls emulgiert, indem die Flüssigkeiten von Hand geschüttelt wurden.
d) Die Eumlsion wurde dann auf löslichen Kaffee in einer Menge von 0,1 bis 0,4 Gew.-^ des löslichen Kaffees gesprüht.
e) Die in der beschriebenen Weise hergestellten löslichen Kaffeeprodukte wurden bewertet und mit einem löslichen Kaffee verglichen, der 0,4 % Kaffeeöl, das keine zugesetzten Aromastoffe enthielt, besprüht worden war.
Die gemäß der Erfindung hergestellten löslichen Kaffeeprodukte hatten
1. ein stabilies Kopfraumaroma
2. ein stärkeres und reicheres Aroma von gemahlenem Röstkaffee, das aus dem Kopfraum des Behälters ausströmte, als bei einem Gefäß, das löslichen Kaffee enthielt, das mit nicht aromatisiertem oder verstärktem Kaffeeöl durch Besprühen überzogen worden war;
j5. die gleiche Aromawirkung und -stärke wie üblicher mit Kaffeeöl überzogener löslicher Kaffee, jedoch mit geringerer Menge an aromatisiertem Öl.
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Beispiel 2
a) Eine großtechnisdhe Extraktionskolonne aus nichtrostendem Stahl wurde mit etwa 4p4 kg geröstetem Kaffee gefüllt, der auf eine solche Teilchengröße gemahlen war, dass 95 % auf einem Sieb einer Maschenweite von 0,84 mm und 5 % auf einem Sieb einer Maschenweite von 2,^8 mm zurückblieben.
b) Sattdampf wurde unten in die unbelüftete Extraktionskolonne eingerführt und von unten nach oben durch d-en gemahlenen Röstkaffee geführt.
c) Wenn der Druck in der Kolonne 2,1 atü erreichte, wurde die Dampfleitung zur Kolonne geschlossen, worauf der geröstete Kaffee 2 Minuten mit dem Wasserdampf und dem Dampfkondensat in der unbelüfteten Kolonne gehalten wurde.
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d) Nachdem der Wasserdampf und die Dämpfe der flüchtigen Aromastoffe 2 Minuten in der Extraktionskolonne gehalten worden waren, wurden sie vom oberen Ende der Extraktionskolonne abgezogen, durch einen Kühler (7 M? 10° C) geleitet und als mit Aroma angereichertes Kondensat gewonnen.
e) Von dem aufgefangenen 18.240 ml Kondensat, das mit Aroma angereichert war, wurden 68c ml mit 680 ml Trichlortrifluoräthan (mit einer für Lebensmittel erforderlichen Reinheit) zusammengegeben und das Gemisch wurde in einem Gefäß aus nichtrostendem Stahl 15 Minuten bevregt.
f) Die Bewegung wurde abgebrochen. Nach der Trennung der beiden nicht mischbaren Flüssigkeiten durch die Schwerkraft wurde die wässrige Phase (6So ml) dekantiert und verworfen.
g) Etwa 680 ml Trichlortrifluoräthan, das mit Röstkaffee-Aroma angereichert war, wurden in der Stufe (f) gewonnen und dann mit J5ÖO g Kaffeeöl homogenisiert.
h) Die Emulsion aus aromatisiertem Trichlortrifluoräthan und Kaffeeöl wurde dann gleichmäßig durch Sprühen auf l8l,4 kg eines nichtaromatisierten löslichen Kaffeepulvers aufgebracht, d.h. das Kaffeepulver wurde mit 0,2 % Kaffeeöl überzogen.
Der mit der Emulsion aus aromatisiertem Trichlortrifluoräthan und Kaffeeöl überzogene lösliche Kaffee wurde organoleptisch mit einem löslichen Kaffee verglichen, der nur mit Kaffeeöl überzogen worden war. Es wurde festgestellt, daß er sich von der Vergleichsprobe unterschied und der Vergleichsprobe in Bezug auf Intensität des Aromas überlegen war.
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Claims (8)

- 15 Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Aromaextrakt bei dem ein Aromenmaterial aus geröstetem und gemahlenem Kaffee extrahiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Aromenmaterial mit Trichlortrifluorathan als Lösungsmittel extrahiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ™ daß das Aromenmaterial zunächst durch Wasserdampfdestillation aus dem gerösteten und gemahlenen Kaffee herausgezogen wird und daß dann anschließend das Wasserdampfdestillat mit Trichlortrifluorathan als Lösungsmittel extrahiert wird.
•3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdampfdestillat 5 bis 25 ml/0,453 kg des gemahlenen Röstkaffees ausmacht.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trichlortrifluorathan zum Wasserdampf- J destillat in einem Volumenverhältnis von 1 : 20 bis 1 : 1 eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichlortrifluoräthanextrakt mit einem eßbaren öl, zum Beispiel Maisöl, Leinsamenöl oder vorzugsweise Kaffeeöl emulgiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichlortrifluorathan als Dampf von der ölemulsion abgezogen wird, so daß eine Emulsion des Kaffee-Ar omenmaterjals in dem eßbaren Öl zurückbleibt.
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7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von eßbarem öl zu Trichlortrifluorathanextrakt im Bereich von 1 : 0,9 bis 1 : 48 liegt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis Jt dadurch gekennzeichnet, daß das schließlich angefallene Kaffeearomenprodukt mit löslichem Trockenkaffee vereinigt wird, wobei 0,05 bis 0,5 Gew.-% der Aromenextraktkombination bezogen auf die löslichen Trockenkaffeefeststoffe bevorzugt werden.
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