DE1239925B - Verfahren zur Herstellung von natuerlichem, hochkonzentriertem Bratzwiebel-Aroma - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von natuerlichem, hochkonzentriertem Bratzwiebel-Aroma

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DE1239925B DED42698A DED0042698A DE1239925B DE 1239925 B DE1239925 B DE 1239925B DE D42698 A DED42698 A DE D42698A DE D0042698 A DED0042698 A DE D0042698A DE 1239925 B DE1239925 B DE 1239925B
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Dr Heinz Huth
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Dragoco Gerberding and Co GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/10Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof
    • A23L27/105Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof obtained from liliaceae, e.g. onions, garlic

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von natürlichem, hochkonzentriertem Bratzwiebel Aroma Bei der bisher üblichen küchenmäßigen und industriellen Herstellung von Bratzwiebeln werden frische, geschälte Zwiebeln zu feinen Stückchen zerkleinert und in Speiseöl oder -fett bis zum Bräunen erhitzt. Die Bratzwiebelstückehen werden meistens zusammen mit dem Fett den Speisen zugefügt.
  • Die Nachteile des Verfahrens bestehen darin, daß die beim Erhitzen gebildeten Aromastoffe weitgehend an die festen Zwiebelbestandteile gebunden sind, die in den Nahrungsmitteln nicht löslich sind. Eine gleichmäßige Verteilung der Aromastoffe ist daher unmöglich.
  • Bei der küchenmäßigen Zubereitung entweicht ferner ein beträchtlicher Teil der gebildeten Aromastoffe. Um den Speisen einen deutlichen Bratzwiebelgeschmack zu verleihen, sind daher auch mengenmäßig größere Zusätze notwendig. Die bisherige Verfahrensweise führt zu ungleichmäßig gerösteten Teilchen. Vielfach kommt es bei der küchenmäßigen und industriellen Herstellung zu Überhitzungen des verwendeten Fettes, wodurch bekanntlich infolge von Polymerisationen der Fette als toxisch erkannte Produkte gebildet werden. Der Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Bratzwiebeln ist beträchtlich und wegen der Reizung der Sinnesorgane und Schleimhäute äußerst lästig.
  • Die Dosierung von Bratzwiebelstückchen bei der industriellen Herstellung von Lebensmitteln ist ungenau und umständlich.
  • Die beschriebenen Nachteile werden. durch das neue Verfahren vermieden. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Emulsion aus vorzugsweise konzentriertem Zwiebelsaft, Speiseöl und einem physiologisch unbedenklichen Fettemulgator herstellt und diese Emulsion m einem geschlossenen System unter Rühren auf eine Temperatur zwischen 100 und 150° C erhitzt, anschließend abkühlt und gegebenenfalls durch Trocknen in ein Pulver überführt.
  • Verfahren zur Herstellung von Würzen in Formen von stabilen Emulsionen sind bereits bekannt. Bei einem solchen Verfahren geht es darum, die natürlichen oder künstlichen Essenzen, die zum Würzen in der Küche dienen, zu fixieren. Die verschiedenen Essenzen, wie Sellerie, Senf und Zwiebel, sind nämlich sehr flüchtig. Zur Fixierung der Essenzen, die als ätherische öle vorliegen, werden sie mit Fetten, ölen und Stärken und einem Emulgätor zu einer Emulsion verarbeitet.
  • Den genannten Essenzen entspricht das in der rohen Zwiebel enthaltene Zwiebelöl. Auch dieses ist ein ätherisches öl Es wird entweder durch Wasserdampfdestillation oder durch Extraktion mit leichtflüchtigen Lösungsmitteln gewonnen.
  • In der Zwiebel ist das Zwiebelöl nur in relativ geringer Menge vorhanden. Es müssen daher sehr bedeutende Mengen an Zwiebeln verarbeitet werden, um namhafte Mengen des Zwiebelöls zu erhalten. Dieser Aufwand begründet auch den sehr hohen Preis des Zwiebelöls, der pro Kilogramm in die Tausende geht.
  • Demgegenüber bedeutet es einen wesentlichen Vorteil, daß nach dem Verfahren der Erfindung mit dem wäßrigen Zwiebelsaft gearbeitet werden kann. Dieser läßt sich durch einfaches Auspressen gewinnen.
  • Von weiterer, nun ganz grundsätzlicher Bedeutung ist es aber auch, daß die im Zwiebelsaft, d. h. in der wäßrigen Phase enthaltenen schwerflüchtigen Aromastoffe verantwortlich sind für die Bildung des typischen Bratzwiebelgeschmacks, den man beim Anbraten der Zwiebel in der üblichen Weise in der Küche erhält.
  • Die im wäßrigen Zwiebelsaft erhaltenen schwerflüchtigen Stoffe, die im einzelnen noch nicht bekannt sind, geben erst in Verbindung mit Speiseölen und Speisefetten durch Erhitzen das besagte Bratzwiebel-Aroma.
  • Dieses typische Bratzwiebel-Aroma besitzen die Emulsionen nach dem erwähnten bekannten Verfahren nicht; man erhält lediglich den Geschmack der rohen Zwiebel.
  • Es ist weiter ein Verfahren bekannt, wonach Zwiebelstückchen einige Zeit in einer Fettmischung erhitzt und dann vom Fett abgetrennt werden. Bei diesem Verfahren geht es darum, ein Fett mit den -Eigenschaften, insbesondere dem Geschmack, von Chickenfat herzustellen. Es handelt sich also nicht um ein Verfahren zur Herstellung eines bestimmten konzentrierten Würzaromas in Form einer Emulsion und schon gar nicht um ein Aroma mit dem typischen Bratzwiebelgeschmack.Vielmehr wird der durch die Herstellungsweise ' änhaftende leichte Zwiebelgeschmack als Nachteil .empfunden, wie es aus- der Beschreibung des betreffenden Verfahrens hervorgeht.
  • Es läßt sich nun nicht etwa ein Bratzwiebel-Aroma anreichern, da man nach dem bekannten Verfahren das Fett mehrmals mit neuen Mengen von Zwiebeln versetzt.
  • Für ein solches Arbeiten wäre Voraussetzung, daß die jeweils ausgebratenen Zwiebelstücke vor der Zufuhr neuer Rohzwiebelstücke verworfen werden. Da aber nur ein gewisser Anteil der Bratzwiebel-Aromastoffe im Fett verbleibt, gehen jedoch sehr wesentliche Bratzwiebel-Aromastoffe in den verworfenen Zwiebeln verloren, die den wesentlichen Anteil des Bratzwiebel-Aromas ausmachen.
  • Zur Erzielung des.` typischen Bratzwiebel-Aromas bedarf es aber beider Geschmackskomponenten, nämlich der fett- wie auch der wasserlöslichen Bestandteile. Bei dem bekannten Verfahren läßt sich also nicht das typische Bratzwiebel-Aroma auf einem Weg, wie es nach vorstehender Darstellung lediglich angenommen ist, erhalten. Man erhält lediglich ein aromatisiertes Fett (mit dem Geschmack des Hühnerfettes), wobei wesentliche Bestandteile, die wesentlich für die Bildung des typischen Bratzwiebel-Aromas sind, verworfen werden.
  • Gegenüber dem Fett, das man nach dem bekannten Verfahren erhält, bedeutet es .einen weiteren Vorteil des Produkts nach dem Verfahren der Erfindung, daß es mit Wasser leicht mischbar ist. Es sei weiter hervorgehoben, daß es nach der Erfindung gelingt, aus der gleichen Menge vorhandener Rohzwiebelsubstanz ein wesentlich konzentrierteres Bratzwiebel-Aroma zu erhalten als auf dem bisher üblichen Weg in der Küche.
  • Ferner besitzt das Produkt des Verfahrens der Erfindung eine hervorragende Lagerstabilität. Es bleibt, bei Zimmertemperatur gelagert, mindestens über 1 Jahr stabil.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden frische Zwiebeln zunächst durch Pressen entsaftet und der Saft durch Zentrifugieren von gröberen Zellpartikeln befreit. Um diesen Saft ohne Zusatz von chemischen Konservierungsmitteln in eine bei Raumtemperatur mikrobiologisch stabile Form zu bringen, wird das Wasser bei möglichst niedriger Temperatur in einem Vakuumverdampfer entzogen, bis ein Extraktgehalt von etwa 78 Klo erreicht ist.
  • Die bei diesem Vorgang abgedampften leichtflüchtigen ätherischen Aromastoffe .der rohen Zwiebel werden in einer separaten Anlage zurückgewonnen und in einer Rektifizierungsanlage konzentriert. Das Konzentrat dieser Aromastoffe kann dann dem Saftkonzentrat wieder zugefügt werden. Das Zwiebelsaftkonzentrat ist relativ viskos und erleichtert die Bildung der im folgenden beschriebenen Emulsion.
  • Zur Gewinnung des Bratzwiebel-Aromas wird das Zwiebelsaftkonzentrat zunächst mit Speiseöl unter Zusatz eines physiologisch unbedenklichen Fettemulgators in eine Emulsion übergeführt. Entsprechenc dem Verwendungszweck ist eine Emulsion vom ölin-Wasser-Typ erwünscht, da sich diese mit Wasser verdünnen läßt. Es wird in der Weise verfahren, daf der Fettemulgator zunächst in auf 80° C angewärmtem Speiseöl gelöst wird: Das Zwiebelsaftkonzentral wird zunächst auf die gleiche Temperatur gebracht. Dann werden beide Phasen unter Ausschluß von Lufl unter starkem Rühren vereinigt und anschließend im Vakuum in einem Emulgierapparat fein emulgiert. Zur Entwicklung des charakteristischen Bratzwiebel-Aromas wird die Emulsion vorzugsweise bei Temperaturen von 100 bis 150° C in .einem geschlossenen System unter Rühren erhitzt. Die Erhitzung der Zwiebelbestandteile in inniger Berührung mit den Fettpartikeln führt zur Bildung der Bratzwiebel-Aromastoffe in konzentrierter Form bei fettschonenden, exakt gesteuerten Temperaturen. Die Bildung von toxischen Fettprodukten wird verhindert, da lokale überhitzungen vermieden werden.
  • Das nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Produkt ist gießfähig und hochkonzentriert an typischen Bratzwiebel-Aromastoffen. Um eine bereits deutlich hervortretende Aromatisierung von Speisen zu erzielen, reicht etwa 1 kg Aroma für 1000 kg Masse aus. Es kann den Speisen leicht zugefügt werden, da eine Verdünnung mit Wasser durch bloßes Verrühren möglich ist, wodurch die Dosierung erleichtert wird und die völlig homogene Verteilung der Aromastoffe gewährleistet ist. Das Zwiebelaroma ist ohne Zusatz von chemischen Konservierungsmitteln haltbar und sein typisches Aroma bei der Lagerung stabil. Infolge der hohen Konzentration der Aromastoffe ist mit dem Produkt die Aromatisierung von konzentrierter Lebensmittel-Zwischen- und -Halbfabrikation möglich.
  • Herstellungsbeispiel 0,35 kg Fettemulgator (z. B. Monoglycerid) werden in 34,65 kg auf 80° C angewärmtem Speiseöl gelöst. 65,0 kg Zwiebelsaftkonzentrat mit einem refraktometrischen Trockensubstanzgehalt von 76 % werden ebenfalls auf 80° C angewärmt. Unter Vakuum wird das Öl mit dem Zwiebelsaftkonzentrat anschließend gut verrührt. Die bereits homogene Masse wird nun ebenfalls unter Vakuum zwecks feinster Zerteilung des Öls in einem Emulgierapparat emulgiert. Die Emulsion wird in ein Druckgefäß übergeführt und unter Rühren auf 130° C erwärmt, 20 Minuten lang heiß gehalten und anschließend sofort gekühlt.
  • Für bestimmte Einsatzzwecke der Lebensmittelindustrie ist pulverförmiges Bratzwiebel-Aroma geeigneter als das beschriebene flüssige Produkt. Das in der beschriebenen Weise hergestellte flüssige Bratzwiebel-Aroma kann durch die bekannten Trocknungsverfahren, insbesondere der Vakuum-, Sprüh-oder Gefriertrocknung in ein frei fließendes Pulver umgewandelt werden. Beim Trocknungsvorgang werden die Öltröpfchen der öl-in-Wasser-Emulsion durch die Trockensubstanz des Zwiebelsaftkonzentrats eingeschlossen, wodurch eine gute Stabilität erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von natürlichem, hochkonzentriertem Bratzwiebel-Aroma unter Verwendung von Zwiebelpreßsaft, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man zunächst eine Emulsion aus vorzugsweise konzentriertem Zwiebelsaft, Speiseöl und einem physiologisch unbedenklichen Fettemulgator herstellt und diese Emulsion in einem geschlossenen System unter Rühren auf eine Temperatur zwischen 100 und 150° C erhitzt, anschließend abkühlt und gegebenenfalls durch Trocknen in ein Pulver überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 883172; USA.-Patentschriften Nr. 1601229, 1619 826; Food Res., 1955, 20, S. 443 bis 448.
DED42698A 1963-10-12 1963-10-12 Verfahren zur Herstellung von natuerlichem, hochkonzentriertem Bratzwiebel-Aroma Pending DE1239925B (de)

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