DE1171717B - Verfahren zur Herstellung von kristallinem, aromatisiertem Zucker, insbesondere Vanillin-zucker, der sich bei pneumatischer Foerderung nicht entmischt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kristallinem, aromatisiertem Zucker, insbesondere Vanillin-zucker, der sich bei pneumatischer Foerderung nicht entmischt

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DE1171717B
DE1171717B DEO8092A DEO0008092A DE1171717B DE 1171717 B DE1171717 B DE 1171717B DE O8092 A DEO8092 A DE O8092A DE O0008092 A DEO0008092 A DE O0008092A DE 1171717 B DE1171717 B DE 1171717B
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Germany
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sugar
vanillin
premix
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crystalline
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Karl-Heinz Giesenbeck
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OETKER AUGUST DR FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kristallinem, aromatisiertem Zucker, insbesondere Vanillinzucker, der sich bei pneumatischer Förderung nicht entmischt Zur Herstellung von Vanillinzucker wird heutzutage fast ausschließlich feiner Kristallzucker verwendet, der mit Vanillin intensiv vermischt wird. Trotz Verwendung guter Mischmaschinen gelingt es jedoch nicht, auf diese Weise völlig gleichmäßig zusammengesetzte Mischungen zur Abfüllung zu bringen. Selbst bei schonender Förderung des Arbeitsgutes unter Ausnutzung des freien Falls aus der Mischmaschine über Bunkerwagen und Abfülltrichter in die Abfüllmaschine kommt es zu Entmischungen zwischen Zucker und Vanillin und damit zu unvermeidlichen Schwankungen des Vanillingehaltes in den abgefüllten Päckchen.
  • Zur pneumatischen Förderung, wie sie für moderne Abfüllanlagen immer gebräuchlicher wird, wäre ein solcher Vanillinzucker gänzlich ungeeignet. Die Tendenz zur Entmischung wird durch Sicht- und Rieselvorgänge noch beträchtlich verstärkt, so daß eine völlig ungleichmäßige Ware entstünde.
  • Vanillinzucker von gleichmäßiger Beschaffenheit kann zwar schon durch Vermischen des Vanillins mit Puderzucker bzw. Vermahlung von üblichem Vanillinzucker erhalten werden; indessen klumpen solche Mischungen leicht zusammen und lassen sich schlecht abfüllen. Granulate solcher Pulver andererseits haben den Nachteil, daß sie mit Kristallzucker nicht zu verschneiden sind und außerdem vom herkömmlichen, kristallinen Vanillinzucker in Aussehen und Volumen zu sehr abweichen.
  • Wenn demgemäß kristalliner Vanillinzucker pneumatisch förderbar sein soll, so muß das Vanillin an den Zucker fixiert werden. Man hat dies beispielsweise dadurch zu erreichen versucht, daß man den Zucker mit alkoholischer Vanillinlösung befeuchtet und den Alkohol dann verdunstet. Auch ein Kristallisieren übersättigter, vanillinhaltiger Zuckersirup ist bereits vorgeschlagen worden.
  • Als am geeignetsten hat sich bisher ein Verfahren erwiesen, bei dem das Gemisch aus Zucker und Vanillin Temperaturen zwischen 80 und 90° C ausgesetzt wird. Da die Behandlungszeiten bei diesem zuletzt genannten Verfahren jedoch etwa 1 Stunde betragen, lassen sich Verfärbungen des Zuckers kaum vermeiden.
  • Mit keinem der bekannten Verfahren ist es - abgesehen von wirtschaftlich-technischen oder sonstigen Schwierigkeiten - möglich, genügend gleichmäßigen Vanillinzucker herzustellen, der den Ansprüchen einer einwandfreien pneumatischen Förderung genügt.
  • Mittels des nachstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, einen einwandfreien pneumatisch förderbaren Vanillinzucker zu erzeugen, wobei zugleich gesagt werden kann;-tlaß dieses Verfahren auch zur Aromatisierung anderer Zucker z. B. wasserfreier Dextrose und Lactose, und mit anderen kristallinischen Aromen, wie z. B. Äthylvanillin, Cumarin und Heliotropin, geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß geht man so vor, daß auf ein Teilquantum Zucker der Aromastof in überdosierung mittels eines heizbaren Mischers in an sich bekannter Weise aufgeschmolzen und der heiße Ansatz anschließend zur Abkühlung mit der unbehandelten Restzuckermenge vermischt wird, wobei die so gebildete Vormischung später mit zusätzlichen Zuckermengen auf handelsübliche Aromagehalte eingestellt wird.
  • Wie man sieht, wird nach dem neuen Verfahren zunächst die Schmelzpunktdifferenz zwischen Aroma (Vanillin 82° C) und Zucker (Saccarose 185° C) ausgenutzt, indem man in, an sich bekannter Weise das Aroma auf den Zucker aufschmilzt. Diese Behandlung führt bei handelsüblichem kristallinischem Vanillinzucker jedoch noch nicht zu einem pneumatisch förderbaren Produkt. Die schmelzenden Aromen (z. B. Vanillin) überziehen nämlich gleichmäßig alle Kristalloberflächen. Da letztere jedoch bei kleineren Kristallen relativ größer als bei größeren Kristallen sind, binden kleinere Kristalle stets mehr Aromen als größere, so daß man nur durch Verwendung von Zucker einheitlicher Kristallgröße zu pneumatisch förderbaren Produkten gelangen würde.
  • Nachstehende Tabelle zeigt die unterschiedliche Vanillinverteilung auf üblichen Kristallzucker, die noch keine einwandfreie pneumatische Förderung erlaubt:
    Kristallzucker Vanillinauftrag in "/o
    Korngröße aus Schmelze aus Lösung
    (Alkohol)
    0,75 0,77 0,64
    0,60 0,82 0,96
    0,50 0,94 0,91
    0,40 1,06 0,91
    0,30 1,29 1,23
    0,20 1,52 1,39
    0,10 2,03 1,92
    Schmilzt man jedoch gemäß der weiteren Spezifizierung des Erfindungsgedankens das Aroma in größeren Mengen, also in Überdosis auf üblichen Kristallzucker auf, was zugleich bedeutend wirtschaftlicher ist, so treten charakteristische Korngrößenveränderungen ein, die beim Verschneiden der Vormischung auf handelsübliche Vanillingehalte überraschenderweise eine bessere Vanillinverteilung über alle Korngrößen des fertigen Vanillinzuckers bewirken. Sorgt man weiter dafür, daß bei der Abkühlung, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Verhinderung von Verfärbungen möglichst schnell vonstatten gehen sollte, die Bildung von Schwitzwasser vermieden wird, indem man eine Innenkühlung durch eine Restzuckermenge vornimmt, so gelangt man zu Produkten, die sich ohne Schwierigkeiten pneumatisch fördern lassen.
  • Hinsichtlich der Teilmengender Vormischung sind natürlich verschiedene Aufschlüsselungen möglich; vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich vor allem in Anwendung auf Vanillin, dann, wenn auf etwa zwei Drittel des Vormischungszückers die für die Gesamtvormischung erforderliche Dosis an Aromastoff aufgeschmolzen und dann das letzte Drittel Zucker zugemischt wird. Man kann dann beispielsweise auf ein Teilquantum Kristallzucker rund 6,501o Vanillin aufschmelzen, ehe der Prozentgehalt an Aromastoff durch die Restzuckermenge auf rund 4,5% gesenkt wird.
  • Nachstehend ist ein praktisches Beispiel für die Durchführung der Erfindung beschrieben.
  • In eine Mischmaschine mit umlaufendem Rührwerk, die mit Dampf bis zu 130° C heizbar ist, werden 60 kg Kristallzucker und 4,1 kg Vanillin eingefüllt.
  • Bei laufendem Rührwerk mit Umdrehungszahlen von 12 bis 24 je Minute wird der beschickte Mischer mit Dampf von 130° C so lange aufgeheizt, bis nach etwa 20 Minuten (im Dauerbetrieb etwa 14 Minuten) die Mischung eine Temperatur von 82 bis 85° C angenommen hat. Das Vanillin schmilzt bei dieser Temperatur und überzieht die Zuckerkristalle.
  • Die Heizung wird nun abgestellt, der Dampfmantel entspannt, und bei weiterhin laufendem Rührwerk werden etwa 30 kg normaltemperierter Zucker zugesetzt.
  • Dadurch kühlt sich die Mischung so weit ab, daß das Vanillin auf dem Zucker erstarrt und die nun nieselfähige Vormischung abgelassen werden kann. Während der Mischer erneut beschickt und aufgeheizt werden kann, wird die abgelassene Vormischung, die eine Temperatur von etwa 65° C besitzt, über ein Rüttelsieb gegeben, auf dem gebildete Krumen zerdrückt werden müssen.
  • Die gesiebte Vormischung kann sodann in einem größeren Mischer mit Kristallzucker fertig gemischt werden, wobei sie so weit abkühlt, daß sie abfüllfertig ist.
  • Aus 90 kg Vormischung mit einem Vanillingehalt von 4,5 % können 270 kg Vanillinzucker mit 1,5 0/0 Vanillin hergestellt werden.
  • Unterwirft man den so zubereiteten Vanillinzucker einer pneumatischen Förderung nach dem Druckfließverfahren, so erweist es sich, daß die Vanilaverteilung außerordentlich gleichmäßig ist, wie die folgenden Proben zeigen:'

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von kristallinem aromatisiertem Zucker, insbesondere Vanillinzucker, der sich bei pneumatischer Förderung nicht entmischt, dadurch gekennzeichn e t, daß auf ein Teilquantum Zucker der Aromastoff in Überdosierung mittels eines heizbaren Mischers in an sich bekannter Weise aufgeschmolzen und der heiße Ansatz anschließend zur Abkühlung mit der unbehandelten Restzuckermenge vermischt wird, wobei die so gebildete Vormischung später mit zusätzlichen Zuckermengen auf handelsübliche Aromagehalte eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restzuckermenge ein Drittel der Zuckermenge der Gesamtvormischung beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Teilquantum Kristallzucker rund 6,5% Vanillin aufgeschmolzen werden, ehe der Prozentgehalt an Aromastoff durch die Restzuckermenge auf rund 4,5 % gesenkt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kristallzucker und Vanillin in einem dampfbeheizten Mischer mit rotierendem Rührwerk auf etwa 82 bis 85° C erhitzt werden, worauf nach Abstellung der Heizung und Dampfentspannung die Restzuckermenge zugemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischung nach Eintritt der Rieselfähigkeit bei einer Temperatur von etwa 65° C aus dem Mischer abgelassen und auf ein Rüttelsieb gegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 848.
DEO8092A 1961-06-06 1961-06-06 Verfahren zur Herstellung von kristallinem, aromatisiertem Zucker, insbesondere Vanillin-zucker, der sich bei pneumatischer Foerderung nicht entmischt Pending DE1171717B (de)

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