DE2432562A1 - Zusammengesetztes maltitpulver - Google Patents
Zusammengesetztes maltitpulverInfo
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Description
NIKKEN-6
1Α-695 6. Juli 1974
NIKKEI CHEMICALS CO., LTD., Tokyo, Japan
Zusammengesetztes Maltitpulver
Die Erfindung "betrifft ein zusammengesetztes Maltitpulver,
welches nicht zum Zusammenbacken und Klumpen neigt.
Maltit ist ein Zuckeralkohol mit einem Süßegeschmack ähnlich
demjenigen des Rohrzuckers. Da Maltit im Verdauungstrakt
nicht resorbiert wird, kommt er als kalorienloses Süßmittel in Betracht. Maltit ist jedoch nur schwer kristallisierbar
und in hohem Maße hygroskopisch, so daß es schwierig ist, Maltit in pulveriger Form einzusetzen. Wenn Maltitpulver oder
maltighaltiges Pulver der Atmosphäre ausgesetzt wird, so absorbiert das Pulver sofort Feuchtigkeit und bildet Klumpen
und backt zu einem Kuchen zusammen und im fortgeschrittenen Stadium bildet sich eine Lösung durch Auflösung in dem absorbierten
Wasser. Demgemäß ist das Anwendungsgebiet des Maltits recht beschränkt, obgleich Maltit ideale Voraussetzungen
für einsikalorienlosen Süßstoff liefert.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung,ein zusammengesetztes
Maltitpulver zu schaffen, welches nicht wesentlich zum Zusammenbacken und zur Klumpenbildung neigt, sowie ein
Verfahren zur Herstellung dieses Maltitpulvers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zusammengesetztes Maltitpulver gelöst, welches Kernteilchen mit mehr
als 50 Gew.-^ Maltitgehalt aufweist sowie feine Teilchen eines
wenig hygroskopischen Zuckeralkohols, welche die Oberfläche der Kernteilchen bedecken.
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Erfindungsgemäß wird die Klumpenbildungsneigung des Maltitpulvers herabgesetzt, indem man die Oberfläche der Maltitpulverteilchen
mit feinen Teilchen von wenig hygroskopischem Zuckeralkohol "bedeckt. Demgemäß hat das erfindungsgemäße Maltitpulver
den nachstehenden besonderen Aufbau. Jedes Pulverteilchen weist ein Kernteilchen auf, welches als Hauptkomponente
Maltit enthält, sowie feine oberflächliche Teilchen aus
Zuckeralkohol, welche nicht zum Zusammenklumpen neigen, wobei die feinen Teilchen an die geschmolzene Oberfläche der Kernteilchen
gebunden sind.Sidsa erfindungsgemäßen Maltitpulvex
können die Kernteilchen aus reinem Maltit bestehen. Gewöhnlich enthalten sie jedoch mehr als 50 Gew.-$ und vorzugsweise mehr
-als 70 Gew.-$ Maltit. Es kommen daneben andere Bestandteile
in Präge, wie Sorbit, hydrierte Oligosaccharide, hydriertes Dextrin. Dies ist vom -wirtschaftlichen Standpunkt günstig.
Wenn der Maltitgehalt der Kernteilchen unterhalb 50 Gew.-^
liegt, so fällt die Kalorienfreiheit des Maltits nicht wesentlich ins Gewicht.
Zuckeralkohole mit geringer Hygroskopizität sind Sorbit, Mannit, Xylit und ein trockener Peststoff aus hydriertem
Stärkesyrup. Es ist möglJdi, die Maltit-Kernteilchen oder
die feinen Zuekeralkoholteilchen mit anderen Süßstoffen, wie Saccharin oder dgl. zu kombinieren. Es ist ferner möglich,
Kernteilchen mit einer Abmessung von 10-50 Maschen/2,5 cm , d. h. 100 - 4000 u. einzusetzen. Bevorzugt sind jedoch Kernteilchen
mit einem Durchmesser von 400 - 1700 μ vom Standpunkt der Herstellung und der Verwendung der Teilchen. Der Durchmesser
der feinen Zuekeralkoholteilchen mit geringer Hygroskopizität beträgt vorzugsweise weniger als 1/3 und-speziell
weniger als 1/5 des Durchmessers der Kernteilchen. Demgemäß ist es bevorzugt, Zuekeralkoholteilchen mit einer Teilchengröße
von 100 Maschen/2,5 cm (Durchgang) und insbesondere mit einem Durchmesser von 40 - 170 ja einzusetzen. Wenn das
Verhältnis der feinen Zuekeralkoholteilchen mit geringer Hygroskopizität zu den Kernteilchen zu hoch ist, so fällt
die Kalorienarmut nicht ins Gewicht. Wenn andererseits das
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Verhältnis zu gering ist, so wird die Klumpenbildung nicht
genügend inhibiert. Demgemäß wird gewöhnlich ein Verhältnis von vorzugsweise 10 - 100 Gew.-Teilen und speziell 15 - 55
Gew.-Teilen der feinen Zuckeralkoholteilchen zu 100 Gew.-Teilen der Kernteilchen gewählt. Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße
zusammengesetzte Maltitpulver 100 Gew.-Teile Kernteilchen mit mehr als 50 % und vorzugsweise mehr als 70 f° Maltit
mit einem Durchmesser von 100 - 4000 u und vorzugsweise 400 - 1700 ρ sowie 10 - 100 Gew.-Teile feine Zuckeralkoholteilchen
mit geringer Hygroskopizität mit einem Durchmesser von weniger als 170 p. und vorzugsweise 40 - 170 p, mit denen
die geschmolzene Oberfläche der Kernteilchen gleichförmig beschichtet wurde. Erfindungsgemäß kann das zusammengesetzte "
Maltitpulver hergestellt werden, indem man die Kernteilchen mit den feinen Zuckeralkoholteilchen in einem Mischer unter
Erhitzen mischt, wobei'die feinen Zuckeralkoholteilchen an der geschmolzenen Oberfläche der Kernteilchen anhaften. Darauf
wird das Ganze abgekühlt, wobei die feinen Zuckeralkoholteilchen fest gebunden werden.
Das Gesamtverfahren kann folgendermaßen gestaltet werden.
Eine Lösung des Maltits mit mehr als 50 fo und vorzugsweise
mehr als 70 fo Maltit bezogen auf die Gesamtfeststoffkomponenten
wird erhitzt und eingeengt, wobei man ein geschmolzenes Produkt erhält, welches im wesentlichen wasserfrei ist. Das geschmolzene
Produkt wird abgekühlt, wobei ein Block gebildet wird und danach in einer trockenen Atmosphäre zerkleinert
und gesiebt, wobei man die Kernteilchen mit einem Durchmesser von 100 - 4000 ρ und vorzugsweise 400 - 1700 ρ wählt. Zuckeralkoholteilchen
mit geringer Hygroskopizität, wie Sorbit, Mannit oder dgl. werden zerkleinert und gesiebt und getrocknet,
so daß die feinen Zuckeralkoholteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 170 ρ und vorzugsweise von 40 - 170 w.
erhalten werden. Geeignete Mengen der Maltitkernteilchen und der feinen Zuckeralkoholteilchen werden in einen Mischer
gegeben und unter Rühren allmählich erhitzt. Man wählt vorzugsweise ein Verhältnis von 30 - 100 Gew.-Teile und vorzugsweise
40 - 100 Gew.-Teile der feinen Zuckeralkoholteilchen zu
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100 Gew.-Teilen der Maltitkernteilchen. Es ist im allgemeinen
"bevorzugt, eine überschüssige Menge feiner Zuckeralkoholteilchen
einzusetzen. Die Temperatur auf die das Ganze aufgeheizt wird, hängt ab von der Art der Zuckeralkoholteilchen
niedriger Hygroskopizität. Vorzugsweise sollte diese Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur des Zuckeralkohols
liegen. Zur Erhöhung der Menge der feinen Zuckeralkoholteilchen auf den Kernteilchen werden relativ hohe Temperaturen
ausgewählt. TJm andererseits die Menge der feinen Zuckeralkoholteilchen,
welche auf der Oberfläche der Kernteilchen sitzen, zu senken, werden relativ niedrige Temperaturen gewählt.
Die Temperatur liegt gewöhnlich "bei 40 - 95 0O und vorzugsweise
"bei 60 - 80 0G. Nachdem die Mischung der Teilchen
einmal auf die vor "be stimmte Temperatur erhitzt wurde, wird sie kontinuierlich "bei dieser Temperatur gerührt, "bis die
feinen Zuckeralkoholteilchen die geschmolzene Oberfläche der Kernteilchen gleichförmig bedecken. Die für die Beschichtung
erforderliche Zeitdauer hängt ab von der Temperatur der Mischung der Teilchen und liegt gewöhnlich im Bereich von
30 - 120 min. Die Rührgeschwindigkeit kann so ausgewählt werden, daß man einen gleihförmign und ausreichenden Kontakt
der feinen Zuckeralkoholte'ilchen mit den Maltitkernteilchen
erhält. Wenn der Rührvorgang fortgesetzt wird, so wird eine genügende Menge der feinen Zuckeralkoholteilchen auf die Oberfläche
der Maltitkernteilchen aufgebracht und die Klebrigkeit wird herabgesetzt und die Fließfähigkeit wird verbessert. Sodann
wird die Beheizung unterbrochen und die Mischung wird abgekühlt und gesiebt, wobei die überschüssigen feinen Zuckeralkoholteilchen
von dem zusammengesetzten Maltitpulver getrennt
werden. Die überschüssigen feinen Zuckeralkoholteilchen, welche während des Siebens abgetrennt va?den, können wieder eingesetzt
werden. Der für das erfindungsgemäße "Verfahren eingesetzte
Mischer kann herkömmlicher Bauart sein. Es kann sich dabei um einen Mischer mit einem feststehenden Gefäß handeln
oder um einen Mischer mit einem rotierenden Gefäß oder um andere Mischer zum "Vermischen von Peststoffteilchen. Es ist
bevorzugt, einen Mischer einzusetzen, dessen Innentemperatur
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geregelt werden kann. Typische Mischer sind Mischer mit drehbaren Zylindern, Mischer mit einem zylindrischen Mantel
oder dergleichen. Das erfindungsgemäße zusammengesetzte Maltitpulver neigt "bei der Aufbewahrung an der Atmosphäre
mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 1° und einer Temperatur von 37 G während 2 h nicht zum Zusammenklumpen. Andererseits
neigt das herkömmliche Maltitpulver schon nach wenigen Minuten zur Klumpenbildung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
750 kg einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt von 75 °i° Peststoff
wird eingesetzt. Der Peststoff umfaßt als Hauptkomponente
Maltit (75 $> Malt it „ 5 1° Sorbit und 20 #' hydriertes Oligosaccharid,
welches höher als ein Trisaccharidalkohol ist). Diese Lösung wird "bei 740 - 750 mmHg "bei einer maximalen
Temperatur von 115 0O eingedampft, wobei man ein Konzentrat
erhält, welches im wesentlichen kein Wasser aufweist. Das Konzentrat wird abgekühlt und in einer Hammereinrichtung
zerkleinert und dann an der Atmosphäre bei einer relativen Peuchtigkeit von 40 % gesiebt, wobei man Teilchen mit einer
Größe von 10 - 30 Maschen/2,5 cm (500 - 1700 p) erhält. 200 kg Kernteilchen mit einem Gehalt an Maltit und 40 kg
feine Sorbitteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 100 li (150 Maschen/Durchgang) werden in einen 1000 1 fassenden
horizontalen zylindrischen Mischer gegeben, welcher mit einem Mantel ausgerüstet ist. Der Mischer wird auf 60 ?C
unter Rühren mit 10 Umdrehungen pro Minute erhitzt. Unter Erhitzen wird 60 min gerührt und dann wird die Mischung abgekühlt,
wobei man 240 kg des zusammengesetzten Maltitpulvers erhält. Das zusammengesetzte Maltitpulver hat einen Schüttwinkel
von 38 ° und es enthält 20 Gew.-Teile Sorbit auf lOOGew.-Teile der Kernteilchen. 0 bleich das zusammengesetzte
Pulver danach während mehr als 2 h an der Atmosphäre mit
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einer relativen Feuchtigkeit von 59 "/<>
bei 37 0C gehalten ■wird, so nimmt die Fließfähigkeit des zusammengesetzten
Pulvers doch nicht ab und es neigt auch nicht zur Klumpen-"bildung.
Demgegenüber beobachtet man bei nicht beschichteten Maltitteilchen an der gleidien Atmosphäre eine unmittelbare
Klumpenbildung.
200 kg Maltitkernteilchen gemäß Beispiel 1 und 100 kg feine Feststoffteilchen von hydriertem Stärkesyrup (150 Maschen,
Durchgang; weniger als 100 μ Durchmesser) werden in einen horizontalen zylindrischen Mischer mit einem Fassungsvermögen
von 1000 1 gegeben. Der Mischer ist mit einem Mantel ausgerüstet und wird auf 75 0C erhitzt,und zwar während 60 min unter
Rühren mit 10 Umdrehungen/min. Dann wird der Inhalt abgekühlt und gesiebt, wobei man 240 kg zusammengesetztes Maltitpulver
erhält. Das zusammengesetzte Maltitpulver hat einen Schüttwinkel von 36 ° und es enthält 20 Gew.-Teile des Feststoffs
aus hydriertem Stärkesyrup und 100 Gew.-Teile der Kernteilchen. Wenn man dieses zusammengesetzte Maltitpulver während
mehr als 2 h an einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 59 fo bei 37 0C aufbewahrt, so wird die Fließfähigkeit
des zusammengesetzten Pulvers nicht verringert und das Pulver neigt nicht zur Klumpenbildung.
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Claims (7)
1. Zusammengesetztes Maltitpulver, gekennzeichnet durch Kernteilchen mit mehr als 50 Gew. -Jo Mal tit und durch feine
Teilchen aus einem Zuckeralkohol geringer Hygroskopizität mit einem Durchmesser von weniger als 1/3 des Durchmessers
der Kernteilchen, wobei die feinen Zuckeralkoholteilchen die Oberfläche der Kernteilchen bedecken.
2. Zusammengesetztes Maltitpulver nach Anspruch T, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuckeralkohol geringer Hygroskopizität Sorbit, Mannit, Xylit oder der Peststoff von
hydriertem Stärkesyrup ist.
3. -Zusammengesetztes Maltitpulver nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteilchen
einen Durchmesser von 100 - 4-000 ü haben und daß die
feinen Zuckeralkoholteilchen einen Durchmesser von weniger
als 1/3 des Durchmessers der Kernteilchen haben und insbesondere einen Durchmesser von 20 - 350 n.
4. Zusammengesetztes Maltitpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der
feinen Zuckeralkoholteilchen zu den Kernteilchen im Bereich von 10 - 100 : 100.
5. Verfahren zur Herstellung des zusammengesetzten Maltitpulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man 100 G-ew.-Teile Kernteilchen mit einem Gehalt von mehr als 50 Gew.-^ Maltit und mit einem
Durchmesser von 100 - 4000 ρ mit 10 - 200 Gew.-Teilen feiner Zuckeralkoholteilchen mit einem Durchmesser von weniger als
1/3 des Durchmessers der Kernteilchen mischt und die Mischung unter Rühren auf eine Temperatur von 40 - 95 0C erhitzt,
wobei die Oberfläche der Kernteilchen mit den feinen Zuckeralkoholteilchen beschichtet wird, worauf die Mischung abgekühlt
wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssigen nicht an die Kernteilchen gebundenen
feinen Zuckeralkoholteilchen vom Produktgemisch abgetrennt
werden,
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Maltit enthaltende wässrige Lösung eingedampft und abgekühlt wird, worauf der gebildete Block
zerkleinert und das dabei erhaltene Pulver gesiebt wird, wobei Kernteilchen 'mit einem Durchmesser von 100 - 4000 v. erhalten
werden, und daß Zuckeralkoh&teilchen mit einem Durchmesser
von weniger als 1/3 des Durchmessers der Kernteilchen und vorzugsweise weniger als 17Ou mit den Kernteilchen unter
Rühren undunter Erhitzen auf 40 - 95 0C vermischt werden,
worauf die Produktmischung abgekühlt und gesiebt wird, um die überschüssigen feinen Zuckeralkoholteilchen abzutrennen.
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