DE2261406A1 - Verfahren zur herstellung von mit geruchs- und/oder geschmacksstoffen versehenen wasserloeslichen pulvern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit geruchs- und/oder geschmacksstoffen versehenen wasserloeslichen pulvern

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DE2261406A1 DE19722261406 DE2261406A DE2261406A1 DE 2261406 A1 DE2261406 A1 DE 2261406A1 DE 19722261406 DE19722261406 DE 19722261406 DE 2261406 A DE2261406 A DE 2261406A DE 2261406 A1 DE2261406 A1 DE 2261406A1
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    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting

Description

Verfahren zur Herstellung von mit Geruchs- und/oder
Geschuiaclcsstoffert versehenen wasserlöslichen Pulvern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kersteilung von mit
Geruchs- und/oder Geschraacksstoffen (Aromastoffen)- versehenen wasserlöslichen Pulvern, sogenannten Instant-Pulvern, als Lebensmittel, sowie"die dabei erhaltenen Produkte.
Sogenannte Instant-Pulver (schnell-lösliche Pulver) werden in großem Umfange verwendet, beispielsweise als Instant-Kaffeepulver, Instant-Tee, Instant-Kakao, Instant-Zichorie, Instant-Milch,
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Xnstant-Ueißmacher für Kaffee usw. Geschmacks- und Geruchskomponenten (Aromastoffe) stellen häufig einen wesentlichen Bestandteil dieser Instant-Pulver dar. Die Zusätze v/erden, unabhängig davon, ob sie von Naturprodukten oder von synthetischen Produkten starnraen, manchmal nach der Trocknungsstufe des Herstellungsverfahrens zugegeben. So wurde beispielsweise bei der Herstellung von Instant-Kaffee vorgeschlagen, die Geruchs- und Geschrnackskoraponenten in Form eines feinen Nebels, gegebenenfalls zusammen mit Wasser, auf das Pulver aufzusprühen, nach-dem sie einer öligen Substanz einverleibt worden sind (vgl. z.B. die kanadische Patentschrift 837 021). Im allgemeinen tritt dabei keine wesentliche Agglomeration auf. Dieses Verfahren ist allgemein als "Bedecken" (plating) des Pulvers bekannt. Ein Hauptnachteil dieses Verfahrens bestellt darin, claß die die Geruchs- und Ge-
Öl-
schmackskornponentcn enthaltenden/lrüpfchen selbst an der Oberfläche jeder Partikel haften. Deshalb sind die genannten Komponenten weder gegen Verdampfung noch gegen chemische Umsetzungen, wie
z.B. gegen 0xydation3 gut geschützt. Das Öl selbst ist ebenfalls nicht gut geschützt und kann ranzig werden. Um nun eine annehmbare Haltbarkeit zu garantieren, müssen bestimmte Methoden beim Verpacken dieser Pulver angewendet werden, beispielsweise das Verpacken in einer Inertgasatmosphäre. Diese zuletzt genannte Maßnahme kann natürlich nicht verhindern, daß nach dem Öffnen der Verpackung eine Qualitätsverschlechterung einsetzt.
Bei der Herstellung von Instant-Kaffeepulver wurde auch bereits vorgeschlagen, die Einarbeitung der Geruchs- und Geschmackskomponenten mit einer teil\7eisenAgglomeration zu kombinieren (vgl. die US-Patentschrift 3 077 405). In diesem Falle werden die Geruchs- und Geschmackskomponenten einen Öl einverleibt, und das Öl wird in solchen !!engen £tuf das Pulver aufgesprüht, daß höchstens
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10 % des Pulvers agglomerieren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß .die Geruchs- und Gcschraackskomponenten und das Öl, die dem Pulver auf diese Weise einverleibt werden, nicht gut geschützt sind. Auch in diesem Falle ist daher ein Verpacken in einer inerten !Atmosphäre zweckmäßig oder sogar obligatorisch.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Geruchs- und Geschmackskomponenten· (Aromastoffe) in dem Instant-Pulver besser zu schützen.
Die Erfindung betrifft ein agglomeriertes Instant-Pulver, bei dem mit Geruchs- und C^schmacksstoffer. angereicherte Tröpfchen einer mit "Wasser nicht mischbaren, vorzugsweise essbaren und organoleptisch akzeptablen Flüssigkeit in die die Primärpartikel (aus denen die agglomerierten Kernchen bestehen) verbindenden Brücken einge-.bettet sind. In einem Verfahren zur Herstellung dieses Produktes müssen erfindungsgemäß die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Zuerst müssen die Geruchs- und Geschmackskomponenten in einer Flüssigkeit, aus der sie sich nicht leicht verflüchtigen, wie z.B. einem Öl, vorzugsweise einem essbaren und organoleptisch akzeptablen Öl, gelöst werden. Zweitens erfolgt die Einarbeitung in das Instant-Pulver im Rahmen eines Agglomerationsverfahrens. Drittens, wird die Agglomeration in der Weise durchgeführt, daß man die in dem "Trocknung sv erfahr en ursprünglich erhaltenen Partikel zu porösen Agglomerat en zusammenschmilzt. Das bloße Aneinanderhaften der Partikel, wie es in dem Verfahren'gemäß der US-Patentschrift 3 077 405 beschrieben 1st, reicht für diesen Zweck nicht aus. Das Zusammenschmelzen der erwähnten ursprünglichen Partikel kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Es ist möglich, Wärme und Wasserdampf anzuwenden, vorzugsweise wird jedoch Wasser mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur angewendet. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung wird auf das PuI-
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ver ein feiner Nebel aus Wasser und einem die Geruchs- und Geschmsicksstoff e tragenden Öl aufgebracht, danach wird das Pulver getrocknet, vorzugsweise wiederum bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen. Der feine Hebel aus Öl und Wasser wird zweckmäßig dadurch erhalten, daß man zuerst das Öl in Wasser emulgiert und anschliessend diese Emulsion, beispielsweise durch Versprühen durch eine Düse, in feine Tröpfchen überführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die die Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Öltröpfchen praktisch vollständig in die Agglomerate eingebettet und sind somit gut geschützt. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es "unter Umständen sogar möglich, von der Vorsichtsmaßnahme der Verpackung des Pulvers in einer inerten Atmosphäre abzusehen. Das Verfahren sollte vorzugsweise derart durchgeführt werden, daß alle oder mindestens der größere Teil der ursprünglichen Partikel agglomeriert werden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung der Geruchs- und Geschmackskomponenten in dem Produkt erzielt. Die Agglomeration kann mit Vorteil in einer Vorrichtung durchgeführt werden, welche die Partikel in eine Rollbewegung versetzt, wie beispielsweise eine rotierende Trommel oder eine vibrierende Platte. Bei Kaffeepulver wurden mit einer rotierenden Kesselvorrichtung, wie sie in der britischen Patentschrift 1 248 310 beschrieben ist, besonders, gute Ergebnisse erhalten.
Die verwendeten Mengen an Wasser und Öl, das Verhältnis dieser Mengen und die während des Agglomerationsverfahrens angewendeten Temperaturen müssen aufe-inander, auf die Eigenschaften der jeweils zu agglomerierenden Substanz und auf die in das Produkt einzuarbeitenden Geruchs- und Geschmackskomponenten abgestimmt werden, Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Her-
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stellung von Instant-Kaffeepulver oder eines eine beträchtliche Menge an löslichem getrocknetem Kaffee-Extrakt enthaltenden Instant-Pulver s. In diesem speziellen Falle sind die folgenden Einzelheiten interessant.
Bei der Herstellung von Instant-Kaffee werden gewöhnlich die gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen mit Wasser extrahiert, danach v?ird das Wasser, beispielsweise durch Sprühtrocknen ader Gefriertrocknen, entfernt. Um eine' hohe Ausbeute zu erzielen, muß der geröstete und gemahlene Kaffee über einen längeren Zeitraum hinweg mit Wasser einer hohen Temperatur kontaktiert werden. Diese Behandlung ist für einige wichtige Geruchs- und Geschmackskomponenten schädlich, die, da sie empfindlich sind, allen möglichen Arten von chemischen Umlagerungen oder Reaktionen unterliegen können. Aus diesem Grunde werden gewöhnlich vor der Extraktion die Geruchs- und Geschmackskomponenten aus dem Kaffee entfernt, um sie abzutrennen und sie dann in einer der Stufen des Verfahrens zur Herstellung des Instant-Kaffees nach der Extralctionsstufe wieder zuzusetzen.
Ein übliches Verfahren zur Entfernung der flüchtigen Geschmacksund Genichskomponenten besteht darin, den gerösteten und gemahlenen Kaffee einer Wasserdampfdestillation zu unterziehen. Die gewünschten Komponenten werden in dem Wasserdampfdestillat ge-Vionnen. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird nur der· Teil der Kaffeemischung auf, diese Weise behandelt, der den höchsten Gehalt an den erwünschten Geschmacks- und Geruchskomponenten aufweist. Ein anderes Verfahren,' das vorgeschlagen wurde, besteht darin, die gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Fluor enthaltenden Verbindungen oder verflüssigtem Kohlendioxyd, zu extrahieren.
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Die Geruchs- und Geschmackskomponenten können mit der Hauptmasse des Produktes v;ieder vereinigt werden, indem ms.n sie in einem essbaren und organoleptisch akzeptablen Öl löst, das seinerseits dem Produkt einverleibt wird. Zu diesem Zwecke ist Kaffeeöl geeignet, bei dem es sich um das Öl handelt, das beim Ausziehen oder Extrahieren von Kaffee erhalten wird. Es wurde nun insbesondere vorgeschlagen, das Wasserdampfdestillat mit dem essbaren und organoleptisch akzeptablen Gl in der Weise zu behandeln, daß die Geruchs- und Geschmackskomponenten mindestens zu einem wesentlichen Teil von der Uasserphase in die ölphase überführt werden. Erfindungsgemäß wird das mit Geruchs- und Geschmackskomponenten angereicherte öl dem Rest des Produktes einverleibt, indem man es dem getrockneten Extrakt in der Flüssigkeit zusetzt, die für das Agglomerationsverfahren, wie es oben beschrieben wurde, verwendet wird. Diese Flüssigkeit kann durch Emulgieren wie folgt erhalten vjerden:
Das oben genannte Öl wird mit einer etwa 20 bis 30 % wasserlösliche Kaffeekomponenten, z.B. in Mengen von etwa 2:3, enthaltenden wässrigen Lösung gemischt. Diese Hischung wird zu einer stabilen Öl-in-Viasser-Emulsion homogenisiert. Diese Emulsion wird dem Wasserdampfdestillat, beispielsweise in einem Verhältnis von 1:6 bis 1:15, zugesetzt.
Es wurde gefunden, daß besonders sorgfältig darauf geachtet v/erden muß, daß die Überführung der Geruchs- und Geschmackskomponenten aus der wässrigen in die ölige Phase so vollständig wie möglich ist. Faktoren, welche diese Überführung beeinflussen, sind die Kontaktzeit, die Größe der ültröpfchen, die Temperatur und die Menge und die Art des Emulgiermittels. Die angewendeten Temperaturen liegen vorzugsweise oberhalb des Erstarrungspunktes
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des Öles, sie sollten jedoch nicht zu hoch sein, um unerwünschte Reaktionen so weit wie möglich zu vermeiden. Bei gewöhnlichen Raumtemperaturen wurden sehr gute Ergebnisse erhalten.
Die Kontaktzeit hängt von der Größe der Tröpfchen abo Gute Ergebnisse wurden mit einer Tröpfchengröße von etwa 5 Mikron erhalten. Beim Arbeiten bei Raumtemperatur unter Verwendung von Kaffeeöl und Kaffee-Extrakt als Emulgiermittel' sollte die Kontaktzeit vorzugsweise mindestens eine Stunde betragen. Die Überführung wurde anhand der gascliromatographischen Analyse überprüft. Bei diesen E>cperimenten wurde gefunden, daß die flüchtigen Stoffe, die bekanntlich einen wesentlichen Teil der Geruchs- und Geschmacksstoffe ausmachen, im Durchschnitt zu etwa 5/6 in die Ölphase überführt werden können. Einige Komponenten werden in einem geringeren Grad überführt, während andere in einem höheren Grad überführt werden.
Es wurde nun gefunden, daß das wie oben beschrieben hergestellte Produkt qualitativ besser ist als die Produkte, die bei konventionellen Verfahren erhalten werden. Dies hat sich sowohl bei organoleptisehen als auch bei gaschromatographisehen^Untersuchungen gezeigt. · " " .
In den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkten ist noch ein beträchtlicher Teil der Geschmacks- und Geruchskomponenten vorhanden, die für die Qualität eines frisch hergestellten Kaffees wesentlich sind. Sie fehlen entweder in den nach den bekannten Verfahren herstellbaren Produkten oder sie sind darin in geringeren Mengen vorhanden.
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In der kanadischen Patentschrift 837 021 wurde bereits vorgeschlagen, eine Emulsion eines Aromastoffe enthaltenden üls in Wasser auf Instant-Kaffeepulver anzuv/enden. Bei diesem Verfahren tritt jedoch keine Agglomeration auf. Es ist vielmehr ausdrücklich angegeben, daß die physikalischen Eigenschaften des Pulvers in keiner Weise geändert werden. Im Gegensatz zu diesem Verfahren besteht das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Geschmacks- und Geruchsstoffe enthaltenden, mit Wasser nicht mischbaren Komponenten im Inneren von Aggloraeraten eingeschlossen sind, die durch Zusammenschmelzen der ursprünglichen Partikel erzeugt \7urden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Es wurde das folgende Experiment so durchgeführt, wie es in dera beiliegenden Fließschema schematisch dargestellt ist:
1000 kg eines gerösteten Kaffees (A) einer hohen Qualität (1) wurden in einer Wählvorrichtung (2) gemahlen. Mehr als 90 % der gemahlenen Partikel waren größer als 0,4 mm. Etwa 50 % der Partikel hatten einen Durchmesser von mehr als 2 mm. Der gemahlene Kaffee wurde wasserdampfdestilliert (3). Zu diesem Zweck wurde der gemahlene Kaffee in sechs etwa gleiche Portionen aufgeteilt, die alle auf die gleiche Weise mit Wasserdampf von Atmosphärendruck (4) behandelt wurden. Der das Kaffeebett verlassende Dampf wurde kondensiert, indem man ihn durch einen bei einer Temperatur von 12 C betriebenen Kondensator leitete. Dabei wurden 150 kg Wasserdampfdestillat erhalten. Der erste Teil jeder Destillatcharge enthielt den Hauptanteil der die Geruchs- und Geschmacks-
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stoffe enthaltenden Komponenten. Deshalb wurden die Destillate in zv7ei Teilen aufgefangen. Auf diese Weise wurden etwa zwei gleiche Teile erhalten: 75 kg eines Destillats (5) mit einem hohen Gehalt an Aromastofen und 75 kg eines stärker mit Wasser verdünnten Destillats (6). Nach der Wasserdampfbehändlung wurden 20 kg Kaffeepartikel mit einen-Durchmesser von nicht mehr als 0,2 nrn durch Sieben (7) von der Hauptmasse des mit Wasserdampf behandelten Kaffees abgetrennt.- Die durchgesiebten Partikel wurden in 10 gleiche Portionen aufgeteilt. Jede 2 kg-Portion _wurde trater Druck in einem Autoklaven (9) mit 6 kg Freon-12 (lo) bei Raumtemperatur extrahiert. Das Lösungsmittel xcurde aus den Extrakten (11) abgedampft (12). Insgesamt wurden 2 kg Kaffeecl erhalten (13).
Die nach dem Sieben (7) zurückbleibende Hauptmasse des mit Wasserdampf .behandelten Kaffees wurde auf übliche Weise in einer Perkoliereinrichtung(lO) mit Wasser (20) extrahiert. Der zurückbleibende unlösliche Bodensatz wurde entfernt (21). Die Extraktion wurde mit Wasser von 170 C in einer stufenförmigen Gegen-Strombatterie durchgeführt, wobei ein Extx-akt (22) von 90 G erhalten wurde, der aus einer Lösung von 400 kg Kaffeebestandteilen in 1200 kg Wasser bestand.
Die 75 kg des mit Wasser verdünnten Wasserdampfdestillats (6) wurden diesem Extrakt zugegeben. Die dabei erhaltene Mischung (23) wurde In einem Sprühtrockner (24) mit Luft mit einer Eingangstemperatur von 290. C getrocknet. Die den Trockner verlassende Luft hatte eine Temperatur von 110 C. In diesem Trocknungsverfahren erhielt man 400 kg Instant-Kaffee-Extrakt (27) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,8 Gew.-%.
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Es wurden 820 kg eines gerosteten Kaffees (B) einer anderen Qualität als des oben erwähnten Kaffees (A) gemahlen. Dieser Kaffee wurde so ausgev;ählt, daß er dem Endprodukt jene zusätzlichen Eigenschaften verleiht, die mit dem Kaffee (A) allein nicht erzielt werden können. Die Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,2 mm wurden durch Sieben von dem gemahlenen Kaffee abgetrennt. Diese Feinteile vmrden, wie oben beschrieben, mit Freoii-12 extrahiert; dabei erhielt man 1 kg ICaffeeöl (13a), das zu den aus dem Kaffee (A) gewonnenen 2 kg Kaffeeöl (13) zugegeben vurde. Die größeren Partikel wurden keiner Wasserdampfdestillation, sondern einer Durchgangsextraktion (straight-away extraction) unterzogen und, wie für den Kaffee (A) beschrieben, sprühgetrocknet; dabei erhielt man 330 kg eines Instant-Kaffee-Extrakts (23), der zur Erzielung des gemischten Produktes (30) in einem Mischer (29) dem Pulver (27) zugegeben wurde.
Die 3 kg Kaffeeöl wurden mit 3 kg einer Lösung (14) eines trockenen Instant-Kaffeepulvers in Wasser mit einer Konzentration an kaffeelöslichen Bestandteilen von 20 Gew.~% gemischt (13 + 13a). Die Hischung wurde mittels eines"Rapisonic Mark IV" (15) homogen: siert. Dabei wurde eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit Öltröpfchen mit einer durchschnittlichen Größe von 5 Mikron und einer maximalen Größe von 10 Mikron gebildet. Die auf diese Weise erhaltenen 6 kg Emulsion wurden zu den 75 kg Wasserdampf des til lat zugegeben und damit gemischt, welches den Hauptbestandteil der Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Komponenten (5) enthielt. Die Mischung wurde drei Stunden lang bei 22 C gehalten (17). Danach war sie geeignet für die Vervrendung als Agglomerationsflüssigkeit.
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Die 730 kg-Kischung der sprühgetrockneten Kaffee-Extraktpulver (30) xnirde auf einem unruhigen Kesselagglomerator mit einer Kapazität von 35 kg/Stunde (31) agglomeriert. Der Kessel-wurde mit einer Geschwindigkeit von 20 UpM bei einer Neigung von 48 gegen die horizontale Ebene gedreht. Der Kesseldurchmesser betrug 1 m„ Die Agglorneratioiisf lüssigkeit (18) wurde auf das zu agglomerierende Pulver in einer solchen lienge aufgesprüht, daß der Feuchtigkeitsgehalt des den .Kessel verlassenen Produktes etwa 11 % betrug. Das Verfahren wurde bei 21 G durchgeführt. Der Partikeldurchmesser des sprühgetrockneten Pulvers betrug im Durchschnitt etwa 0,2 min. Die Größe der Spraytröpfchen der Agglomerationsflüssigkeit betrug im Durchschnitt etwa 0,1 mm. Die gebildeten Agglomerate (32) wurden tmmittelbar nach dem Verlassen des Kessels getrocknet. Die Trocknung wurde auf zwei verschiedene Arten durchgeführt. Ein Teil des feuchten "Produktes (V) wurde bei 50 C unter einem Druck von 0,12 mni Hg drei Stunden lang im Vakuum getrocknet (33). Der andere Teil (L) wurde in einem vibrierenden Trockner mit einem horizontalen Wirbelbett unter Verwendung von auf 80 C erhitzter Luft getrocknet. In beiden Fällen hat teninlndes tens 90 % der getrockneten Agglomerate einen Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm. Zu Vergleichszwecken wurde ein anderes Produkt (R) hergestellt. Aus den gerösteten Kaffeebohnen A \jurden, wie oben beschrieben, ein Wasserdampfdestillat und ein wässriger Extrakt hergestellt. Das Wasserdampfdestillat wurde auf einmal zu dem Extrakt zugegeben und die Mischung wurde sprühgetrocknet. Der getrocknete Extrakt wurde zu dem getrockneten Extrakt des gerösteten Kaffees B, dessen Herstellung weiter oben beschrieben ist, zugegeben und damit gemischt. Eine organoleptische Bev7ertung durch KaffeegeschmacljKHxpejrten und auch durch Markttests zeigte, daß das Produkt V gegenüber dem Produkt L leicht bevorzugt war. In beiden Tests wurde für die Produkte V
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und L eine Bevorzugung durch den Markt gegenüber dem Produkt festgestellt.
Die drei Produkte wurden auf ihren Gehalt an flüchtigen Substanzen gaschromatographisch untersucht. Ausgedrückt in miteinander vergleichbaren Werten,wurde für das Produkt R die Z;L 119, für das Produkt L die Zahl 174 und für das Produkt V die Zahl 162 gefunden. Diese Zahlen geben die integrierten Peak-Flächen in den entsprechenden Chrornatogrammen an. Abgesehen v·. den Peak-Flächen wurden nur geringfügige Differenzen in den B; Ziehungen zv/icchen den Peaks in den Chromatogrammen f estgeste". : sie ähnelten sich in qualitativer HinsicliL sehr.
Durch Geschmacksexperten wurde kein Anzeichen von Qualitätsver schlechterung festgestellt, wenn die agglomerierten Pulver nac:. 6 Monaten auf ihren Geschmack hin geprüft wurden. Die Proben
waren ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen, wie beispielsweise 6c Ersatz der Luft in den Gefäßen durch ein Inertgas, in geschlo:, senen Glasflaschen verpackt. Die verpackten Flaschen wurden wie üblich aufbewahrt, wenn solche Produkte auf den Markt gebracht werden.
Beispiel 2
Es wurden 367 kg von gemahlenen und gerösteten Zichorie-Bohne, und 300 kg von gemahlenen und gerösteten Kaffee-Bohnen verwer der Geschmack des Kaffees war so, daß er gut mit Zichorie kor biniert werden konnte. Der Kaffee wurde, wie in Beispiel 1 be schrieben, mit.Wasserdampf behandelt und man erhielt insgeso?- 45 kg Wasserdampfdestillat. Dieses wurde in zwei Teilen aufge fangen: 32,1 kg als aromatisches Destillat und 12,9 g als mii Wasser verdünntes Destillat. Von dem mit Wasserdampf behandci
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Kaffee wurden 17 kg eines feinteiligen Materials abgesiebt. Von diesen feinteiligen Material wurden 1,3 g Kaffeeöl durch Extrahieren mit Freon-12 und Abdampfen des Lösungsmittels auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhalten.
Nach dem Extrahieren und Einengen des zurückbleibenden, mit Wasserdampf behandelten Kaffees erhielt man 300 kg Kaffee-Extrakt, der aus 120 kg Feststoffen in 180 kg Wasser bestand. Die Extraktion und Einengung des Zichories (367 kg) führte zu 570 kg Zichorie-Extrakt, der aus 234 kg Feststoffen und 336 kg Wasser bestand. Die 300 kg.Kaffee-Extrakt und die 570 kg Zichorie-Extrakt sowie 12,9 kg des mit Wasser verdünnten Wasserdampfdestillats wurden miteinande^emischt. Nach dem Sprühtrocknen der Mischung erhielt man 354 kg Kaffee-Zichorie-Extraktpulver.
Die 1,3 kg Kaffeeöl wurden mit 1,5 kg einer 30 %igen Lösung des Kaffee-Extraktpulvers in Wasser gemischt. Die Mischung wurde mit einem Rapisonic Mark IV homogenisiert. Die durchschnittliche Größe der Öltröpfchen in der homogenisierten Mischung betrug etwa 5 Mikron, die maximale Größe betrug 10 Mikron. Diese Emulsion wurde mit den 32,1 kg des aromatischen Wasserdampfdestillats gemischt und die Mischung wijrde vier Stunden lang bei 20 C stehengelassen. Danach konnte die Mischung als Agglomerationsflüssigkeit verwendet werden.
Das Kaffee-Zichorie-Extraktpulver (354 kg) wurde mit dieser Aggloaerationsflüssigkeit nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Kesselagglomeratorver fahren agglomeriert. Die Agglomerate wurden in einem vibrierenden Lufttrockner bei einer Lufttemperatur von 90°C getrocknet.
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Das agglomerierte Produkt v;ies eine bessere, mehr kaffeeähnliche Qualität auf als das übliche Kaffee-Zichorie-Pulver. Das zuletzt genannte Pulver wurde aus Kaffee und Zichorie in einem Gewichter verhältnis von 55:45 wie folgt hergestellt: Der Kaffee wurde mit Wasserdampf behandelt (unter Bildung eines aromatischen Wasserdampfdestillats) und mit Hasser extrahiert; der Zichorie wurde mit V/asser extrahiert, die beiden Extrakte und das Wasserdampfdestillat wurden miteinander gemischt und sprühgetrocknet.
Der vorstehend beschriebene Versuch zeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus Kaffee und Zichorie Kaffeeagglomerate mit besseren kaffeeähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können als sie die aus den gleichen Ausgangsmaterialien hergestellten bisherigen Extraktpulver aufweisen. Dieses Ergebnis wurde für ein Gewichtsverhältnis von Kaffee zu Zichorie von 45:55 gefunden, während das übliche Extraktpulver aus Kaffee und Zichorie mit einem Gewichtsverhältnis von 55:45 erhalten wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (l) Verfahren zur Herstellung von mit Geruchs- und/oder Geschmacksstoffen versetzten -wasserlöslichen Pulvern als Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Primärpartikel der Nahrungsmittel zu porösen Aggbmeraten zusammenschmilzt, wobei man gleichzeitig über das Pulver ein mit Wasser nicht mischbares., nichtflüchtiges, essbares und organoleptisch akzeptables Öl, in dem die gewünschten Geruchs- und/oder Geschmacksverbindungen gelöst sind, homogen verteilt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dis Agglomerieren in der Weise durchführt, daß man "auf das Pulver eine sehr feinteilige Mischung aus Wasser und einem mit Wasser
    - nicht-mischbaren, nicht-flucht ig en Öl aufbringt, -während man das Pulver ständig rührt, und anschließend das Pulver trocknet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mischung aus Wasser und dem mit Wasser nicht-mischbaren, nichtflüchtigen Öl eine Öl-in-Wasser-Emulsion verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung dadurch rührt, daß man den Partikeln des Pulvers eine solche Bewegung erteilt, daß sie wie in einem Agglomeration skessel aufeinander und übereinander hinwegrollen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadux-ch gekennzeichnet, daß man als Nahrungsmittel Instant-Kaffee xmd als Öl Kaffeeöl verwendet.
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  6. 6. Agglomerierte Instant-Pulver als Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die die Primärpartikel miteinander verbindenden Brücken eingebettete Tröpfchen aus einem mit t/asser nichtmischbaren, essbaren und organoleptisch akzeptablen öl mit darin angereicherten Geruchs- und/oder Geschmacksstoffen enthalten.
  7. 7. Instant-Pulver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Instant-Kaffee als Mahrungsmittel und Kaffeeöl als Öl enthalten.
  8. 8. Produkt, wie es nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 erhältlich ist.
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DE2261406A 1971-12-20 1972-12-15 Agglomerierte Nahrungsmittel-Instant-Pulver und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2261406C2 (de)

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DE2261406A1 true DE2261406A1 (de) 1973-08-09
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SE (1) SE390371B (de)

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