DE2813361A1 - Henkelbildende vorrichtung fuer aufgerollte, drahtfoermige produkte, sowie eine mit der vorrichtung ausgeruestete rolle oder spule - Google Patents

Henkelbildende vorrichtung fuer aufgerollte, drahtfoermige produkte, sowie eine mit der vorrichtung ausgeruestete rolle oder spule

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Description

. DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DiPL-ING. CHR. ZAPF
Wall 27/29 58OO Wuppertal 1 Postfach 13O219 I/p/1011
Societe Anonyme Metallurgique de Bissen, Bissen, Luxembourg
Henkelbildende Vorrichtung für aufgerollte, drahtförmige Produkte, sowie eine mit der Vorrichtung ausgerüstete Rolle oder Spule
(nach Patent Patentanmeldung P 26 52 659.0)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die einen Henkel für die Handhabung von Rollen und Spulen für drahtförmige Produkte, insbesondere für Stacheldraht, darstellt und zudem eine Rolle oder eine Spule, die mit dieser Vorrichtung ausgerüstet ist, nach Patent Patentanmeldung P 26 52 659.0.
Zwecks Transport und Lagerung werden Stacheldrähte üblicherweise in Form von Rollen aufgewickelt, die, uiri etwaige Verletzungen durch die Stacheln des betreffenden Drahtes zu verhindern, mit Handhabungsgriffen versehen sind.
Bei den üblichen Ausführungsformen von Rollen für Stacheldraht werden die Griffe zum Beispiel durch aus Eisendraht
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geformte Ösen dargestellt, die entweder aus dem Draht, der die Stütze der Wicklung bildet, oder dem Draht, der zur Bündelung der Rolle dient, bestehen. Eine andere Art der Handgriffe wird durch einen Bügel gebildet, der formschlüs sig mit einem zylindrischen Kunststoffhohlkörper verbunden ist, welcher seinerseits in das zentrale Loch der Rolle eingesetzt wird.
Um den Nachteilen der vorgenannten Ausführungen aus dem
Wege zu gehen, wurde in Patent Patentanmeldung P 26
659.0 ein Henkel vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß er durch einen bügeiförmig gebogenen Eisendraht gebildet wird, bestehend aus einem geraden, querliegenden Schenkel und zwei längsliegenden, mit einem Winkel von. 5°bis 15 in bezug auf die Senkrechte nach außen gespreizten Stegen, sowie aus zwei Haken am Ende der längsliegenden Stege, wobei die Haken nach außen gerichtet sind und eine schräg nach oben gerichtete Spitze aufweisen. Der Abstand zwischen den Spitzen ist in jedem Fall größer als der Durchmesser der zentralen Öffnung der Rolle, in welche die Vorrichtung eingesetzt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Teil des Henkels abgeknickt, und zwar in einem Winkel zwischen 35° und 55° zur Ebene, die der untere Teil des Henkels einnimmt, in einem Abstand vom querliegenden Schenkel
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zwischen 1/2 und 3/4 der Höhe der längsliegenden Stege. Die Haken, die nach außen gerichtet sind und deren Spitzen nach oben zeigen, können sich in der Ebene befinden, die quer durch die querliegenden Stege, insbesondere ihren unteren Teil, geht. Sie können ebenfalls in einem Winkel, zweckmäßigerweise unter 45 , auf beiden Seiten in dieser Ebene gekrümmt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an der fertigen Rolle angebracht. Zum Anbringen der Vorrichtung setzt man die zurückgebogenen Teile der Haken gegen die Wände der zentralen Öffnung der Rolle und übt einen senkrechten mäßigen Druck auf den querliegenden Schenkel des Henkels aus, um die Haken einige Zentimeter in die zentrale Öffnung einzudrücken. Anschließend übt man einen Zug nach oben aus, der bewirkt, daß die Spitzen der Haken zwischen die Windungen des aufgerollten Gutes eingreifen und somit eine Verankerung des Henkels gewährleistet wird.
Um die Verankerung des Henkels zu erleichtern, wurde vorgeschlagen, den oberen Teil der zentralen Öffnung mit einer ringförmigen Schulter zu versehen. Diese Schulter wird normalerweise durch die Windungen des aufgerollten drahtförmigen Gutes gebildet, wobei ein geringerer Durchmesser als im übrigen zentralen Loch gewählt wird. Somit bildet wenigstens eine Lage der Windungen eine Übertragung in radialer Richtung und nimmt in axialer Richtung eine Höhe von wenig-
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stens 2 cm ein, ausgehend von der oberen Oberfläche der Rolle.
In der Praxis aber hat es sich als wünschenswert erwiesen, ein vereinfachtes Einsetzen bzw. Herausnehmen der Henkel beim Abspulen der Rollen vornehmen zu können.
Hierfür wird nach vorliegender Erfindung ein zylindrischer Kunststoffhohlkörper von nahezu der Höhe der fertigen Rolle mit je zwei gegenüberliegenden Löchern in der Nähe des oberen Randes zur Aufnahme der umgebogenen Haken des Henkels vorgeschlagen.
Dadurch, daß die innere Mantelfläche des Hohlzylinders eine glatte Oberfläche aufweist, wird das Einsetzen des Henkels weitgehend erleichtert. Das Entfernen des Henkels geschieht ebenso einfach durch Zusammendrücken der beiden längsliegenden Schenkel. Der Kunststoffzylinder, der schon als Aufwickelkern gedient hat, kann ebenfalls, nachdem der Henkel entfernt ist, als Abwickelkern dienen. Das Abwickeln von Stacheldrahtrollen ohne Kern war mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die Stacheln des Drahtes der abwickelnden Rolle auf eine Stange, einem Rohr oder dergleichen Hilfsmittel, welche zum Abwickeln gebraucht wurden, einen gewissen Widerstand entgegensetzten.
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Da außerdem der Hohlzylinder aus Kunststoff besteht, Ist er auch witterungsbeständig und erlaubt ein genügendes Verankern der Stacheln in demselben, um ein Herausgleiten des Zylinders aus der Rolle zu verhindern.
Schließlich gewährleisten die Löcher im Hohlzylindermantel immer dieselbe Einsatztiefe des Henkels, so daß der herausragende Teil immer eine konstante Höhe aufweist und beim Umklappen des Henkels derselbe schlüssig auf der oberen Oberfläche der Rolle aufliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, die eine Ansicht des Henkels in aufrechter Stellung und gleichzeitig eine laterale Ansicht des Henkels in umgeklappter Stellung zeigt.
Der Henkel ist aus einem Eisendraht mit 4 mm Durchmesser geformt. Er besitzt einen querliegenden Schenkel 1 und zwei längsliegende Stege 2. Der obere Teil des Henkels ist in einem Winkel von 45 zur Ebene der unteren geraden Teile der längsliegenden Stege 2 abgewinkelt.
Die Enden der längsliegenden Stege 2 sind mit Haken 3 versehen, die nach außen gerichtet sind und deren Endbereiche 4 nach oben'unter einem Winkel von 30 zur Waagerechten orientiert sind.
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Vor dem Einsatz der Henkel sind ihre längsliegenden Stege 2 divergent ausgebildet und bilden mit der Vertikalen einen Winkel von 12
Nach dem Einsetzen in die Rollenöffnung und nach der Verhakung in den Windungen beträgt der Winkel nur noch 2 im dargestellten Beispiel.
Der Kunststoffhohlzylinder 6 mit einem Durchmesser zwischen-8 und 12 cm besitzt zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 5, die 2 bis 3 cm vom oberen Rand entfernt sind. Der Außendurchmesser der Stacheldrahtrollen beträgt gewöhnlich 30 bis 40 cm bei einer Höhe zwischen 20 und 30 cm. Die Länge des Kunststoffhohlzylinders entspricht etwa der Höhe der Rolle.
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Claims (6)

  1. _ DR. SOLF&ZAPF PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL-ING. CHR. ZAPF
    Wall 27/29
    56OO Wuppertal 1
    Postfach 130219
    l/p/1011
    Societe Anonyme Metallurgique de Bissen, Bissen, Luxembourg
    ANSPRÜCHE
    Henkelbildende Vorrichtung zur Handhabung drahtförmiger Güter nach Patent.... Patentanmeldung P 26 52 659.0, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gebogenen Eisendraht gebildet ist, einen geraden querliegenden Schenkel (1), zwei längsliegende, in'einem Winkel von 5° bis 15° zur Senkrechten nach außen gespreizte Stege (2), sowie zwei Haken (3) am Ende der längsliegenden Stege (2) aufweist, wobei die Haken (3) nach außen gerichtet sind und eine Spitze (4) aufweisen, und daß der Abstand zwischen den Spitzen (4) größer ist als der Durchmesser der zentralen Öffnung der Rolle, in die die Vorrichtung eingebracht wird und daß die Spitzen (k) der nach oben gebogenen Haken (3) in zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen einrasten, die sich in der Nähe des oberen Randes eines Kunststoffhohlzylinders befinden, dessen Höhe etwa der Höhe der Stacheldrahtrolle entspricht.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der über den querliegenden Schenkel (1) verbundenen längsliegenden Stege (2) mit einem Winkel zwischen 35° und 5 5° zur Ebene der unteren Teile der längsliegenden Stege (2) im Abstand zum querliegenden Schenkel (1) zwischen 1/2 und 3/4 der Länge der längsliegenden Stege (2) abgewinkelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3) mit ihren Spitzen (4) in einem Winkel von 1 bis 45 auf einer der Seiten der Ebene durch die geraden längsliegenden Stege (2), insbesondere die unteren Teile der gewinkelten längsliegenden Stege (2),gehen, gebogen sind.
  4. 4. Rolle oder Spule aus einem drahtförmigen Gut, ausgerüstet mit einer Handhabungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffhohlzylinder (6) besteht, dessen Länge annähernd der Höhe der Rolle entspricht und zwei, in der Nähe des oberen bzw. unteren Randes diametral gegenüberliegende Bohrungen (5) aufweist, daß das drahtförmige Gut auf den Kunststoffhohlzylinder aufgewickelt ist und daß die umgebogenen Enden (4) eines Handhabungshenkels in die zwei Bohrungen (5) eingerastet sind.
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  5. 5. Rolle oder Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Vorrichtung aufrecht stehenbleibt und aus der Öffnung des zentralen Loches (7) herausragt.
  6. 6. Rolle oder Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Vorrichtung, der aus der Öffnung des zentralen Loches (7) des Kunststoffhohlzylinders (6) herausragt, sich in umgeklappter Lage (8) und in Kontakt mit der oberen Fläche der Rolle oder Spule befindet.
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DE19782813361 1977-05-24 1978-03-28 Henkelbildende vorrichtung fuer aufgerollte, drahtfoermige produkte, sowie eine mit der vorrichtung ausgeruestete rolle oder spule Granted DE2813361A1 (de)

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