DE2805377B2 - Verfahrbare Lastaufnahmevorrichtung - Google Patents

Verfahrbare Lastaufnahmevorrichtung

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DE2805377B2 DE2805377A DE2805377A DE2805377B2 DE 2805377 B2 DE2805377 B2 DE 2805377B2 DE 2805377 A DE2805377 A DE 2805377A DE 2805377 A DE2805377 A DE 2805377A DE 2805377 B2 DE2805377 B2 DE 2805377B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Lastaufnahmevorrichtung mit einem oder mehreren über Saugleitungen an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen, von einem Hubwerk über teleskopartige Rohre geführten, heb- und senkbaren Saugteller(n).
Bei der Lastaufnahmevorrichtung nach dem DE-GM 17 83 684 wird der Saugnapf von teleskopartigen Stempeln durch Hinzufügen oder Abziehen von Druckluft oder Drucköl gehoben oder gesenkt Die Saugscheibe ist über einen durch den Stempel gehenden Kanal oder eine äußere, den Stempel umgehende Saugleitung mit einer Vakuumeinrichtung verbunden. Die Saugleitung muß, vor allem wenn die Lastaufnahmevorrichtung schnell einsatzbereit sein soll, einen großen Durchmesser haben, der wiederum einen so großen Biegedurchmesser erfordert, der oft nicht unterzubringen ist, vor allem nicht bei Unterdruckerzeugern von Lastaufnahmevorrichtungen, die eine größere Grundfläche als die Saugteller haben. Dies ist vor allem dann der Fall.wenn mehrere Saugteller in
jo einer Reihe angeordnet und zum Aufnehmen langgestreckter Lasten vorgesehen sind wie bei der Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-OS 25 01 888. Die großen Unterdruckerzeuger erschweren dann den Zugang der Saugteller zu einem kleinen, nicht gut zugänglichen Teil, z. B. einem Paket innerhalb eines Stapels. Man kann den großen Unterdruckerzeuger nicht immer an beliebiger Stelle anordnen und über dicke Saugleitungen mit den Saugtellern verbinden, weil dies vor allem bei großen Hubwegen aus räumlichen Gründen nicht möglich ist.
Die Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-AS 10 75 814 hat zwischen der Vakuumpumpe und dem Saugkasten einen Faltenbalg. Ein solcher Faltenbalg muß, wenn er große Druckdifferenzen zulassen soll, so stabil ausgeführt sein, daß der Hubweg dadurch gering wird. Ein großer Hubweg läßt sich nur durch eine leichte Ausführung erreichen, die aber keine große Druckdifferenz zuläßt.
Die Lastaufnahmevorrichtungen nach der AT-PS 1 71 182 und dem DE-GM 17 41 778 dienen nur zum Ansaugen der aufzunehmenden Last mittels Vakuum, das bei dem DE-GM auch durch das Auseinanderziehen teleskopartig ineinander geführter Ringkolben erzeugt werden kann. Zum Lösen der Last von der Lastaufnahmevorrichtung wird ein Ventil mit Hilfe eines Bowdenzuges geöffnet.
Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Lastaufnahmevorrichtung mit einem oder mehreren, an einem Druckerzeuger angeschlossenen, von einem Hubwerk heb- und senkbaren Saugtellern so zu gestalten, daß mit geringem Aufwand ein sicheres Heben und Senken der Last, auch mit großem Unterdruck und großem Hubweg möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einer Lastaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Teleskoprohre ein Teil der Saugleitung sind. Diese gewährleisten auch an schwer zugänglichen Stellen einen großen Hubweg bei sicherer Führung der Last.
Vorzugsweise sind mehrere Saugtelier an einer Traverse angeordnet und über Leitungen miteinander und mit dem Teleskoprohr verbunden. Diese Traverse mii der größeren Anzahl Saugtellern ermöglicht das Aufnehmen langgestreckter Profile oder eines langen Kartons mit Profilen. Da ein Karton nicht luftdicht ist und stets etwas von der atmosphärischen Luft durch den Saugteller in die Lastaufnahmevorrichtung gelangt, ist ein großer Luftdurchsatz mit entsprechend großen Leitungen zum Heben der Last erforderlich.
Bei Vt-wendung einer Traverse kann sie über mehrere Teleskoprohre mit einer den Unterdruckerzeuger tragenden Laufkatze verbunden sein. Die Teleskoprohre haben nicht nur den Vorteil, daß sie problemlos eine Verlängerung des Abstandes zwischen dem Saugteller und dem Unterdruckerzeuger ermöglichen, sondern sie führen auch die gehobene Last während des Transportes mit der Laufkatze. Die Traverse ist von einem auf der Laufkatze angeordneten Hubwerk über Seile heb- und senkbar und damit nicht aohängig vom Unterdruck in den Teleskoprohren, was zu einer unstabilen Höhenlage führen würde.
Die Teleskoprohre sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung begrenzt beweglich an der Laufkatze abgestützt. Diese begrenzte Bewegungsmöglichkeit ermöglicht das genaue Dirigieren der Saugteller zu dem aufzunehmenden Paket, ohne daß die Laufkatze dabei verfahren werden muß. Die Teleskoprohre ha ben zum Ermöglichen der Bewegung am oberen Ende Tragstükke und sind mit diesen auf Stützböcken der Laufkatze abgestützt. Die Stützböcke ermöglichen eine Bewegung der Tragstücke. Ferner sind die Teleskoprohre unterhalb der Tragstücke über mehrere Federn an den Stützböcken seitlich abgestützt. Die Teleskoprohre können gelenkig mit der Traverse verbunden sein. Sie sind bei einem Einsatzfall aus 5 ineinandergefuhrten und gegeneinander abgedichteten Rohren gebildet, die bei geringer Bauhöhe eine ausreichende Hubhöhe gestatten.
Am oberen Ende des äußeren Rohres sind am Umfang mehrere, zu dem Unterdruckerzeuger führende Unterdruckleitungen angeschlossen. Die Verwendung mehrerer Unterdruckleitungen hat den Vorteil, daß sie einen geringen Durchmesser haben und daher gut zu verlegen sind. Am unteren Ende des inneren Rohres ist eine zu den Saugtellern führende Saugleitung angeschlossen, die über ein Ventil zu einem Unterdruck-Verteilraum führen kann, der mit den Saugtellern in Verbindung stent Dieser Unterdruck-Verteilraum kann der Traversenbalken sein, an dem die Saugteller direkt angeschlossen sind, wobei einige der am Traversenende befindlichen Saugteller über Leitungen mit einem Verteilventil verbunden sein können. Diese Saugteller können vom Unterdruckerzeuger getrennt werden, wenn sie über das zu hebende Paket hinausragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Laufkatze mit nach unten gerichteten Führungen für an der Traverse angeordnete, nach oben gerichtete Führungsstücke versehen. Diese Führung verhindert ein Pendeln der angehobenen Traverse unter der Laufkatze während der Kran- und Katzfahrt. Die Traverse kann mit nach unten gerichteten Aufsetzführungen versehen sein, die beim Aufnehmen eines Palettenstapels mit an diesem angeordneten Vorrichtungen zusammenarbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Kran mit Katze und Traverse in der Seitenansicht,
Fig.2 die Katze mit der Traverse im größeren Maßstab,
F i g. 3 die Stirnansicht von F i g. 2,
F i g. 4 ein Teleskoprohr im größeren Maßstab.
ίο Eine Laufkatze 2 ist über mehrere Hängekrane 1 einer nicht gezeichneten Krananlage verfahrbar und trägt mit einem Hubwerk 3 über Seile 5 und Seilrollen 6 die mit Saugtellern 26 versehene Traverse 25 sowie den mit Führungsstücken 28 und Autsetzführungen 29 versehenen Führungsrahmen 30. Die Führungsstücke 28 gleiten beim Anheben des Führungsrahmens 30 in an der Laufkatze 2 befestigte rohrförmige Führungen 27 hinein. Beim Senken wird die Traverse 25 mit Teleskoprohren 11 an der Laufkatze 2 geführt.
Die Laufkatze 2 hat gemäß F i g. 2 auf jedem Ende einen Stützbock 8 für kreuzförmig an den Teleskoprohren 11 angeordnete Tragstücke 15. Das äußere Teleskoprohr 11a hat unterhalb der Tragstücke 15 einen in Fig.4 gezeichneten Führungsring 14, der über Stützbolzen 10 und Federn 9 am Stützbock 8 abgestützt ist. Der Führungsring 14 ist ballig und behindert daher Schwenkbewegungen des Teleskoprohres gegenüber dem Stützbolzen 10 nicht. Die einzelnen Rohre sind an den Enden mit Dichtungen 13 gegeneinander abgedich· tet. Das äußere Rohr 11a hat am oberen Ende eine Deckplatte 15 und unier dieser Deckplatte nach zwei Seiten je vier Rohranschlüsse 12 für zum Unterdruckerzeuger 20 führende Unterdruckleitungen 19. Das innere Rohr He hat unten eine Deckplatte 17 zur beweglichen Anbringung der Traverse 25 über gelenkig gelagerte Schrauben 7 und Bügel 18. Es hat ferner oberhalb der Deckplatte 17 eine öffnung für eine Saugieitung 21, die über ein in F i g. 2 gezeichnetes Ventil 22 in den als Unterdruck-Verteilraum ausgebildeten Raum der kastenförmigen Traverse 25 führt.
An der Traverse 25 ist eine ganze Reihe von Saugtellern 26 befestigt, deren im Querschnitt begrenzter Saugkanal im mehrfach unterteilten Unterdruck-Verteilraum der Traverse endet, die durch zwei Querwände 31 in drei Unterdruck-Verteilräume 32 und 33 unterteilt ist. Von den an den Enden der Traverse 25 angeordneten Ventilen 22 führen Saugleitungen 21 durch die äußeren Unterdruck-Verteilräume 33 zum mittleren Unterdruck-Verteilraum 32. Dieser ist über zwei Verteilventile 23 und Verteilleitungen 24 mit den äußeren Unterdruck-Verteilräumen 33 verbunden, die beim Aufnehmen kürzerer Teile durch Schließen der entsprechenden Verteilventile 23 nicht mehr an das Unterdruck-System angeschlossen sind.
Fig.2 zeigt ferner die an der Laufkatze 2 angeordneten Führungen 27 für die an dem Führungsrahmen 30 angeordneten Führungsstücke 28 und die nach unten gerichteten Aufsetzführungen 29, die, wie F i g. 3 zeigt, den Führungsrahmen 30 und die in diesem geführte Traverse 25 an Pfeilern 34 einer Stapelpalette 35 führen. Die Aufsetzführungen 29 können zum Aufnehmen einer Stapelpalette 35 zusammengedrückt werden. Die Traverse 25 hebt dann über den Führungsrahmen 30 die Stapelpalette 35.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahrbare Lastaufnahmevorrichtung mit einem oder mehreren über Saugleitungen an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen, von einem Hubwerk über teleskopartige Rohre geführten, hebundsenkbarenSaugteller(n), dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (11) ein Teil einer Saugleitung sind.
2. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugteller (26) an einer Traverse (25) angeordnet und über Leitungen (21, 24) miteinander und mit dem Teleskoprohr (11) verbunden sind.
3. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (25) über mehrere Teleskoprohre (11) mit einer den Unterdruckerzeuger (20) tragenden Laufkatze (2) verbunden ist
4. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (25) von einem auf der Laufkatze (2) angeordneten Hubwerk (3) über Seile (5) heb- und senkbar ist.
5. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (11) begrenzt beweglich an der Laufkatze (2) abgestützt sind.
6. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (11) am oberen Ende Tragstücke (15) haben und mii diesen auf Stützböcken (8) der Laufkatze (2) abgestützt sind und daß die Teleskoprohre (11) unterhalb der Tragstücke (15) über mehrere Federn (9) an den Stützböcken (8) seitlich abgestützt sind.
7. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre (11) über gelenkig gelagerte Schrauben (7) und Bügel (18) mit der Traverse (25) verbunden sind.
8. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teleskoprohr (11) aus fünf ineinander geführten und gegeneinander abgedichteten Rohren(llabis Umgebildet ist.
9. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des äußeren Rohres (lkjam Umfang mehrere, zu dem Unterdruckerzeuger (20) führende Unterdruckleitungen (19) angeschlossen sind.
10. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des inneren Rohres (lle^eine zu den Saugtellern (26) führende Saugleitung (21) angeschlossen ist.
11. Lastauf nähme vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (21) vom Rohr (llej über ein Ventil (22) zu mindestens einem Unterdruck-Verteilraum (32,33) führt, der mit den Saugtellern (26) in Verbindung steht.
12. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck-Verteilraum (32,33) der Traversenbalken ist.
13. Lastaufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Saugteller (26) über Verteilleitungen (24) mit einem Verteilventil (23) verbunden sind.
14. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (2) mit nach unten gerichteten Führungen (27) für an der Traverse (25) angeordnete, nach oben gerichtete
Führungsstücke (28) versehen ist
15. Lastaufnahmevorrichturig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (25) mit nach unten gerichteten Aufsetzführungen (29) versehen ist.
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