DE2003648A1 - Saugluftfoerdereinrichtung zum Heben und Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut - Google Patents

Saugluftfoerdereinrichtung zum Heben und Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut

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DE2003648A1
DE2003648A1 DE19702003648 DE2003648A DE2003648A1 DE 2003648 A1 DE2003648 A1 DE 2003648A1 DE 19702003648 DE19702003648 DE 19702003648 DE 2003648 A DE2003648 A DE 2003648A DE 2003648 A1 DE2003648 A1 DE 2003648A1
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DE
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lifting
suction air
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air conveyor
boom
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Application number
DE19702003648
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Inventor
Herbert Weh
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HWM WEH MASCHF HERMANN
Original Assignee
HWM WEH MASCHF HERMANN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/0243Separate cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Saugluftfördereinrichtung zum Heben und Fördern von plattenförmigem Fördergut.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Heben und Fördern von plattenförmigem Fördergut mittels Saugluft, welche aus einer heb- und senkbaren, schwenkbeweglichen Hubtraverse mit daran aufgehängten Vakuumsaugtellern gebildet wird.
  • Zum Transport des Fördergutes wird die Hubtraverse soweit abgesenkt,daß sich die Vakuumsaugteller mit ihren Dichtlippenringen auf die Oberfläche des Fördergutes auflegen und beim Evakuieren der Vakuumsaugteller diese gegen Fremdluftzufuhr abschließen, so daß beim Anheben der Hubtraverse das Fördergut an den Vakuumsaugtellern anhaftet und zum Bestimmungsort transportiert werden kann.
  • Diese Einrichtung ist besonders zum Transport von Blechen oder anderem plattenförmigem Fördergut geeignet.
  • Es ist bereits bekannt, an einem Ständer schwenkbewegliche Hubtraversetn anzuordnen, an denen ebenfalls Vakuumsaugteller angeordnet sind, doch ist bei derartigen Hubtraversen deren Mittellängsachse zentrisch zum Drehpunkt drehbeweglich, so daß die Verlängerung der Längsachse d.s Fördergutes in Jeder Stellung die Drehachse der Hubtraverse ßohneidet.
  • Eine derartig ausgebildete Hubtraverse gestattet nicht das Bedienen von zwei zueinander parallelen Förder- oder Stapeleinrichtungen.
  • Andererseits sind bereits Laufkatzen von Krananlagen mit daran befestigten Hubtraversen mit Vakuumsaugtellernbekannt, bei denen zwar im Reversierbetrieb Hubtraversen parallel zu den Bedienungsstationen verfahrbar sind. Derartige Anlagen sind Jedoch relativ aufwendig, gestatten dabei aber auch nicht ein Höchstmaß an Beweglichkeit für die Hubtraverse. Außerdem bauen derartige Anlagen relativ hoch, so daß deren Zugänglichkeit zu anderen Maschinen sehr begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zum Transport von Fördergut, bei welcher die Längsachse der Hubtraverse stets in zueinander parallelen waagerechten Ebenen beweglich ist und der Schwenkbereich der Hubtraverse unbegrenzt groß ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Hubtraverse an einen oder mehrere parallel drehbewegliche Ausleger anzulenken, welche in einem Rahmen gelagert oder aufgehängt sind.
  • Eine derartige Einrichtung zeichnet sich durch einen verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand aus. Sofern die Lasten nicht zu groß sind, reicht ein Ausleger bereits aus. Die daran befestigte Hubtraverse wird dann beispielsweise synchron mit der Drehbewegung des Auslegers Uber eine endlose Kette und Kettenräder in seiner Lage gehalten, so daß die Hubtraverse dauernd in einer parallelen Lage zu den Bedienungsstationen verbleibt.
  • Sofern die Hubtraverse mit zwei zueinander parallel drehbeweglichen Auslegern vorzugsweise für schwere Lasten gelenkig verbunden ist, wird durch die synchrone Drehbewegung beider Ausleger die parallele Lage der Hubtraverse zu den Bedienungsstationen erhalten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Ausleger kurbelförmig ausgebildet und über ein Gleichlaufgestänge miteinander verbunden. Dabei sitzt mindestens auf dem Zapfen eines Auslegers ein Zahnrad drehfest auf, welches mit einem Ritzel eines Drehantriebes in Eingriff steht.
  • Der eine angetriebene Ausleger kann auch mit dem anderen Ausleger über eine endlose Kette verbunden sein, wobei die Kettenräder auf den Zapfen der Ausleger drehfest aufsitzen.
  • Dadurch ist es möglich, bei einem genügenden Drehbereich der Ausleger das an einer Station aufgenommene Fördergut an Jeder beliebigen Stelle im Schwenkbereich von 3600 parallel zur Aufnahmeposition abzulegen und ggfls. noch weitere Förderaufgaben innerhalb einer geschlossenen Umdrehung von 3600 zu erfüllen. Außerdem ist ein Schwenkbetrieb innerhalb eines beliebig großen Schwenkbereiches möglich, wobei der Drehantrieb der Ausleger nach Erreichen der Ablageposition bezüglich seiner Drehrichtung umgesteuert wird, so daß die Hubtraverse mit den daran befestigten Vakuumsaugtellern wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt wird.
  • Um den Einsatzort der Hubtraverse dem Jeweiligen Zeck anpassen zu können, kann der Rahmen auf Schienen oder Rollen verfahrbar ausgebildet sein. Auch können die Drehpunkte der Ausleger in einem Schlitten gelagert und längs verfahrbar sein.
  • Der Hubtraverse ist an den beiden Längsseiten Je eine Plattenzentriereinrichtung zugeordnet. Diese wird aus zwei symmetrisch zu der Mittellängsachse der Hubtraverse angeordneten Verschiebeleisten gebildet. Dadurch wird das Fördergut stets symmetrisch an der Hubtraverse hängend von der Aufnahmestation abgehoben und kann genau ausgerichtet an der Ablagestation auf einem Stapel oder einem Förderrollgäng abgesetzt werden. Die Verschiebeleisten werden über Laschen und Hebel symmetrisch zur Mittellängsachse der Hubtraverse bewegt, - sie sind hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch gemeinsam oder einzeln betätigbar.
  • Die Drehpunkte der Ausleger sind vorzugsweise als Kugeldrehverbindung ausgebildet, um die durch die Biegebeanspruchungen der Ausleger infolge der durch die Hubtraverse und des Fördergutes ausgeübten Momente gut aufnehmen zu können.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fördereinrichtung zum Zurördern von Blechen von einem auf einem Stapeltisch befindlichen Stapel zu dem Zubringerrollgang eines Ofens verwendet worden. Die Einrichtung kann Jedoch auch zu Jedem beliebigen anderen Transport zweck verwendet werden, wo innerhalb eines Drehwinkels von 3600 zwei oder mehr Förderaufgaben nacheinander zu erfüllen sind.
  • Ein AusSührungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Fördereinrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Fördereinrichtung in der Draufsicht und Fig. 3 die Fördereinrichtung in der Vorderansicht.
  • Mit 1 sind Stützen bezeichnet, deren als Träger ausgebildeten Rahmen 2 Auslegearme 3,4 um in vertikaler Ebene verlaufende Drehachsen 5 schwenkbeweglich aufgehängt sind. Die Auslegearme 3,4 sind in dem Träger 2 in Xugeldrehverbindungen 6 gelagert. Der Antrieb der Auslegearme 3,4 erfolgt von einem Motor 7 als Drehantrieb über ein Ritzel 8, welches mit einem auf dem Zapfen 3a des Auslegerarmes 3 drehfest aufsitzenden Zahnrad 9 im Eingriff steht.
  • Die Auslegerarme 3,4 werden über ein Gleichlaufgestänge 10, welches an den rreien Enden von mit den Auslegerarmen 3,4 fest verbundenen Hebeln 3b, 4b angelenkt ist, synchron bewegt. Die Auslegerarme 3,4 sind mit den Hebeln 3b, 4b gemeinsam um Drehachsen 5 beweglich. Die freien Enden der Auslegearme 3,4 sind über Drehachsen 12 mit einer Traverse 13 drehbeweglich verbunden, so daß diese von den Auslegerarmen 3,4 gehalten wird. Über Führungsgestange 14 ist die eigentliche Hubtraverse 15 in der Traverse 13 heb- und senkbar gefUhrt. Die Hubtraverse 15 wird mittels SeilzUgen 16 in senkrechter Richtung heb- und senkbar. Die SeilzUge 16 werden von einem elektrischen Hubgerät 17 Je nach der gewllnsohten Hubbewegung in ihrer Länge verändert. Unterhalb der Hubtraverse 15 sind Vakuumsaugteller 18 angeordnet, mit denen nach Absenken und Auflegen auf die Oberfläche des Fördergutes beim nachfolgenden Evakuieren der Vakuumsaugteller 18 durch Saugluft das Fördergut anhaftet und transportiert wird.
  • Zu beiden Längsseiten der Hubtraverse 15 sind von einem hydraulisehen oder pneumatischen Kraftmittel 19 symmetrisch zur Mittellängsachse M bewegliche, über Zuglaschen 20 und Hebel 20a miteinander gelenkig verbundene Verschiebeleisten 21, 22 angeordnet, welche das zu transportierende Fördergut symmetrisch und parallel zur Mittellängsachse M ausrichten. Das Fördergut wird in dem vorliegenden Fall von einem Stapeltisch 24 auf einen einem Ofen vorgeordneten Zubringerrollgang 25 übergeführt. Dabei beschreiben die Ausleger 3,4 eine Drehbewegung von weniger als 1800. Nach Jedem Arbeitsspiel kehren die Dreharme 3,4 aus der gestrichelt dargestellten Lage über dem Zubringerrollgang 25 in die ausgezeichnete Lage über dem Stapeltisch 24 durch Reversieren des Drehantriebes 7 zurück.
  • Sofern die Stutzen 1 Jedoch den Auslegern 3,4 eine rotierende Bewegung um 3600 ermöglichen, kann auch auf ein Umsteuern der Bewegungsrichtung der Hubtraverse 15 verzichtet werden. Gegebenenralls kann die Hubtraverse 15 auf der kreisförmigen Bewegungsbahn auch noch von einer Zwischenstation weiteres Fördergut mit zu einer anderen Stapelstation oder Bedienungsstelle mitnehmen.
  • Sofern die Ausleger Jedoch Drehbewegungen mit mehr als 1800 ausführen, ist es empfehlenswert anstelle des Gleichlaufgestänges 10 auf die Zapfen 3a und 4a der Ausleger 3,4 einen Kurbeltrieb oder Kettenräder 27, 28 drehfest aufzusetzen, welche über eine endlose Kette 29 miteinander verbunden sind. Der Gleichlauf wird dann mittels der endlosen Kette 29 erzielt. Gegebenenfalls können die Ausleger 3,4 gemeinsam mit ihren Kugeldrehverbindungen 6 in einem längs des Trägers 2 verfahrbaren Schlitten aufgehängt sein, so daß der Arbeitsbereich der Fördereinrichtung verändert werden kann.
  • Auch können die Stützen 1 auf in Schienen geführten Rollen verfahrbar ausgebildet werden.
  • Die Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel ist besonders raumsparend, da keine Fahrbahn benötigt wird. Der Rahmen mit Stützen und Träger nimmt wenig Platz ein. Trotzdem haben die Ausleger einen Schwenkbereich bis zu 3600, sie können also ohne weiteres dauernd rotieren. Infolge der Ausführung mit zwei Auslegern können ohne Schwierigkeiten auch außermittige Lasten gut transportiert werden.
  • Besonders hervorzuheben ist noch, daß die Hubtraverse mit den Vakuumsaugtellern in jeder Lage sich parallel zum Aufnahme- oder Ablageort befindet.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht an dieses Ausführungsbeispiel gebunden. Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung, die Hubtraverse an einen drehbeweglichen Ausleger anzulenken, was besonders zum Fördern von leichteren Lasten sich anbietet. Um hierbei auch eine Parallelführung der Hubtraverse zu gewährleisten, wird die Lage der Hubtraverse über eine endlose Kette mit dem Drehantrieb des Auslegers synchronisiert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche ½>saugutörereinrictung zum Saugluft zum zum Heben und Fördern von plattenförmigem Fördergut, bestehend aus einer schwenkbeweglichen Hubtraverse mit daran aufgehängten Vakuumsaugtellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (15) an einen oder mehrere parallel drehbewegliche Auslegerarmen (3,4) angelenkt ist, welche in einem Rahmen (2) gelagert oder aurgehängt ist.
  2. 2. Saugluftfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (),4) kurbelförmig ausgebildet sind, die Ausleger (3,4) über ein Gleichlaufgestänge (10) miteinander verbunden sind und mindestens auf dem Zapfen (3a oder 4a) eines Auslegers (3 oder 4) ein Zahnrad (9) drehfest aufsitzt, welches mit einem Ritzel (8) eines Drehantriebes (7) in Eingriff steht.
  3. 3. Saugluftfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Ausleger (3) mit dem anderen Ausleger (4) über eine endlose Kette (29) verbunden ist, und die Kettenräder (27, 28) auf den Zapfen (3a, 4a) der Ausleger (3, 4) drehfest aufsitzen.
  4. 4. Saugluftfördereinriohtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gokennzelchnet, daß der Rahmen (2) auf Schienen oder Rollen verfahrbar ist.
  5. 5. Saugluftfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtraverse (15) beiderseits eine Plattenzentriereinrichtung (19, 21, 22) parallel und symmetrisch zu deren Mittellängsachse (M) beweglich zugeordnet ist.
  6. 6. Saugluftfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (5) der Ausleger (3, 4) als Kugeldrehverbindungen (6) ausgebildet sind.
  7. 7. Saugluftfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenzentriereinrichtung aus an beiden Längsseiten der Hubtraverse(15) angeordneten, über Laschen (20) und Hebel (20a) parallel zu deren Mittellängsachse (M) geführten Verschiebeleisten (21, 22) gebildet ist.
  8. 8. Saugluftfördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeleisten (21, 22) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch gemeinsam oder einzeln betätigbar sind.
DE19702003648 1970-01-28 1970-01-28 Saugluftfoerdereinrichtung zum Heben und Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut Pending DE2003648A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416860A1 (fr) * 1978-02-09 1979-09-07 Demag Ag Appareil de levage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2416860A1 (fr) * 1978-02-09 1979-09-07 Demag Ag Appareil de levage

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