DE2802486A1 - Verfahren zur herstellung von fadenbildenden polyestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von fadenbildenden polyesternInfo
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Description
DR. ING. F. WUKSTirOFF
DR. E. ν. PECHMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL.ING. R. GOETZ
3-
8OOO MÜXC3IJ5N flO
schwjeioehstiuisse a
ΤΕ1ΙΓΟΚ iOSDJ SOSOSI
TEMSX S 2i O7O
1A-50 418
Anmelder: union Carbide Corporation
270 Park Avenue, New York, N.Y. 10Q17,*J.S.A«
Titel: Verfahren zur Herstellung von fadenMldenden
Polyestern
DR. INO. F. WtTESTHOFF DR. Iä. ν. PICCKMANN
DIt. ING. D. BEIIRKNS DIPI,. ING. H. GOETZ
COOO MÜNCHEN OO SCIIWEIGEHSTRASSE 2
TELTiTOK (089) 66 20 Sl TELIJ 0 24 070
ΤΕΙ,ΕΟΗΑΜΜΪ
PHOTEOTPATEKT
1A-50 418
Die Herstellung von Polyestern von Dicarbonsäuren und aliphatischen Glykolen wurde bisher in den verschiedensten
Variationen und unter Anwendung der verschiedensten Katalysatoren durchgeführt (US-PS 2 465 319
und 3 546 179). So wurden auch bereits Verbindungen, die sowohl Silicium als auch Phosphor im Molekül enthalte}
als Katalysatoren angewandt.
Es wurde nun festgestellt, daß bestimmte andere Siliciumverbindungen
hervorragende Katalysatoren zur Herstellung von Polyestern oder Copolyesters sind, die sich für Folien
oder andere Formkörper eignen. Die Herstellung der Polyester geschieht im allgemeinen durch eine zweistufige Reaktion,
wobei in der ersten Stufe eine Veresterung oder Umesterung stattfindet und es in derjzweiten Stufe zu einer Polykondensation
kommt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine neue Polyveresterung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bestimmte
Siliciumverbindungen als Veresterungskatalysatoren angewandt. Diese führen zu kurzen Reaktionszeiten und zur Bildung
von Polyestern mit hohem Kondensationsgrad, die sich durch hohen Schmelzpunkt, hohe Bruchdehnung, gute Zugfestigkeit,
hohen Weißgehalt und gute Stabilität gegenüber Wärme und Licht auszeichnen.
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1A-50
Die erste Verfahrensstufe, also die Veresterung oder Umesterungj erfolgt in üblicher Weise durch Erwärmen des
Gemischs der Reaktionspartner auf etwa 150 bis 270, vorzugsweise
auf etwa 175 bis 2500C. Bei dieser Verfahrensstufe
kann man die üblichen Katalysatoren anwenden, wie die Acetate von Zink, Mangan oder Kobalt, Zinksuccinat oder -borat,
Magnesium- oder Natriummethoxid oder Cadmiumformiat. Die Konzentration dieser Katalysatoren liegt im allgemeinen
zwischen etwa 0,001 und 1 Gew.-#, bezogen auf die eingesetzte
Dicarbonsäure. Bevorzugt wird eine Katalysatormenge von etwa 0,005 bis 0,5 Gew.-?6, insbesondere von 0,01 bis
0,2 Gew.-
Die Polykondensation erfolgt nun mit Hilfe der erfindungsgemäßen Katalysatoren.und zwar wendet man diesen im allgemeinen
in einer Konzentration von etwa 0,01 bis 1 Gew.-# und darüber, bezogen auf das Gewicht der Dicarbonsäuren an,
wobei eine Konzentration zwischen etwa 0,02 und 0,1 Gew.-% bevorzugt wird. Bei dem Ausgangsprodukt "Dicarbonsäure"
handelt es sich sowohl um die freie Säure als auch deren Ester.
Als Dicarbonsäure kann man die üblichen Stoffe anwenden, wie Terephthalsäure, Isoterephthalsäure, p,p!-Diphenyldicarbonsäure,
ρ,ρ' -Dicarboxydiphenyläthan, ρ,ρ·-Dicarboxydiphenylhexan,
ρ,ρ'Dicarboxydiphenyläther, ρ,ρ'-Dicarboxyphenoxyäthan
sowie deren Dialkylester mit 2 bis etwa 5 C-Atomen in der Alkjrlgruppe.
Die aliphatischen Glykole für die Herstellung der Polyester
sind die acyclische! und alicyclischen aliphatischen Glykole mit 2 bis 10 C-Atome, insbesondere HO(CH2)p°H, worin ρ eine
ganze Zahl zwischen 2 und 10 ist, wie Äthylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-, Pentamethylenc-^Decamethylenglykol. Es sind
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. Q. 1A-50 418
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aber auch Glykole wie 1,4-Cyclohexandimethanol, 3-Äthyl-1,5-pehtandiol,
1,4-Xylylenglykol, 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol
und dergleichen anwendbar. Es kann auch eine Hydroxycarboxylverbindung
vorhanden sein, wie 4-Hydroxybenzoesäure, 4-Hydroxyäthoxybenzoesäure oder andere Hydroxylcarboxylverbindun
Bekanntlich kann man Gemische der beiden Reaktionskomponentei
einsetzen. Ein geringer Anteil an der Dicarbonsäure - im allgemeinen bis etwa 10 Mol.-% - kann durch andere Säuren oder
Modifikatoren ersetzt sein wie Adipin-, Bernstein-, Sebacinsäure oder deren Es$er oder durch Modifikatoren, die die Anfärbbarkeit
der Polymeren verbessern. Schließlich können noch Pigmente, Trübungsmittel und optische Aufheller in übliche r Weise zugesetzt
werden.
Die Polykondensation erfolgt im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen etwa 225 und 3250C, vorzugsweise von etwa 250 bis
39O0C,bei vermindertem Druck in inerter Atmosphäre. All diese
Reaktionsbedingungen sind die üblichen.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren entsprechen folgenden allgemeinen Formeln:
W-(C00CnH2n)m-|i-
R"
R'
R'
Me Ke
Z-Si-O-Si-W τΐ
Z-Si-O-Si-W τΐ
ι i
Z-Si-O-Si-Z
Me Me
Me Me
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■ T
Me | W |
f | I |
SiC | -SiO |
I | f |
Me | Me ' |
■R"
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III
QCH2CH2SiR
IV
worin ¥ CHo=CX- oder
- ist;
X = H oder CH, land zwar CH, nur, wenn m = 1;
R Alkyl oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen; 9
R Methyl, Äthyl, Butyl, Acetoxy, Methoxy, Äthoxy, Butoxy;
R Methyl, Äthyl,Butyl, Trimethylsiloxy; R1 Methyl, Methoxy, Äthoxy, Butoxy oder Trimethylsiloxy;
R" Methoxy, Äthoxy, Butoxy, Trimethylsiloxy oder Vinyldimethylsiloxy;
RMI Methyl, Äthyl, Butyl oder Trimethylsilyl;
Me Methyl; Z Methyl oder ¥; Q NH2CH2-, NH2CH2CH2NHCH2-, NCnHS-oder HSCH2CH2-S-;
η 2 bis 5; m 0 oder 1; χ und y jeweils 1 bis 100.
Im folgenden werden die allgemeinen Formeln bevorzugter Katalysatoren nach der Erfindung angegeben:
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(I)(B) CH2=CXCOOCnH2n-Si-R'
R'
0 R
(I) (C) (R1 0) 2PCH2CH2-Si-RH
R1
O R
,1! ί
(I)(D) (RJ Ό)2PCH2CHXCOOCnH2n-Si-R"
R1
1A-50
(I) (A) CH9=CH-Si-R1 ' -*vv
Z
\
R1
Me Me (II)(A) Me-Si-O-Si-CH=CH9
ο ο
\ I Me-Si-O-Si-Me
I ί
Me Me
Me Me
1 I I
(II)(B) Me-Si-O-Si-CH2CH2P(OR )
0 O
Me-Si-O-Si-Me
\
1
Me Me
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Q 1A-50 418
Me Me
(II)(C) CH9=CH-Si-O-Si-CH=CH0
2 f f 2
O O
O O
CH0=CH-Si-O-Si-CH=CH0
2 r f 2
Me Me
O Me Me 0 (II) (D) (R1O) 2PCH2CH2-Si-O-Si-CHZCH2P (OR1) 2
0 0
(R1O) 2PCH2CH2-Si-O-Si-CH2CH2P (OR1) 2
0 Me Me 0
Weitere können als geeignete Siliciumhaltige Komponenten
folgende Stoffe genannt werden: ß-Cyanoäthyltriäthoxysilane,
v^-Mercaptopropyltriäthoxysilane,^-Aminopropyltriäthoxysilane,
Diäthoxyphosphoryläthylmethyldiäthoxysilane, Vinyltriäthoxysilane,
Vinyltrimethoxysilane, Vinyl triacetoxysilane, ,Jf-1-Methacryl
oxypropyltrimethoxysilane, ^-Canoäthyltrimethylsilane, U-^J-(2-Aminoäthyl)-aminopropyltriäthoxysilane,
S-ß (2-Mercaptoäthyl)-mercaptoäthyltriäthoxysilane,
ß-Mercaptoäthyltriäthoxysilane,
Vinylmethyldiäthoxysilane, Vinylmethyldi(trimethylsiloxy)silane,
Tetramethyldivinyldisiloxane, Heptamethylvinylcycbtetrasiloxane,
1,3,5» 7-Tetramethyl 1,3,5,T-tetravinylcyclotetrasiloxane,
Diäthoxyphosphoryläthylmethyldiäthoxysilane, Diäthoxyphosphorylisopropyltriäthoxysilane,
Diäthoxyphosphoryläthylmethyldi(trimethylsiloxy)silane,
Heptamethyldiäthoxyphosphryläthylcyclotetrasiloxane,
1,3,5,7-Tetramethyl 1,3,5T7-tetra(diäthoxyphosphoryläthyl)cyclotetrasiloxane,
1,1,3» 3-Tetramethyl-1,3-di (diäthoxy-phosphoryläthyl )disiloxane ·
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/\Q. 1A-50 418
die Kondensation wird die Dicarbonsäure, die Diole,
die Modifikatoren und Katalysatoren in einen Reaktor eingebracht. Das Reaktionsgemisch wird dann in inerter Atmosphäre
auf 180 bis 2100C erwärmt, um die Veresterung bzw. Umesterung
vorzunehmen. Daraufhin wird überschüssiges Glykol entfernt und die Umesterung durch Erwärmen auf etwa 225 bis 2350C
unter vermindertem Druck in inerter Atmosphäre beendet. In der 2. Stufe, nämlich bei der Polykondensation)wird auf
etwa 225 bis 3250C bei etwa 0,1 bis 20, vorzugsweise etwa
0,1 mm Hg erwärmt. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren ist die Reaktionszeit insgesamt im
allgemeinen geringer una in vielen Fällen auch die Bildung von dimeren Glykolen geringer.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung:
Ein Gemisch aus 39,1 g Dimethylterephthalat, 32,3 g Äthylenglykol, 0,0179 g Zinkacetat- dihydrat als Umesterungskatalysator
und 0,01#2 g 2-Cyanäthyltriäthoxysilan
als Kondensationskatalysator wurden in Argonatmosphäre 3 h bei 168 bis 2000C gehalten. Während der ersten Stufe
der Umesterung wurde Methanol abdestilliert. Die Temperatur wurde dann auf 218 bis 230°C erhöht und 1 h zur Beendigung
der Umesterung bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wurde bei allmählicher Druckverminderung auf unter 1 mm Hg
auf 273 bis 2840C erwäitmt und bei dieser Temperatur 2 h
gehalten. Dies ist die 2. Verfahrensstufe, also die Polykondensation. Man erhielt einen klaren weißen Polyester,
der sich ausgezeichnet auf Fasern oder dergleichen verarbeiten läßt.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt und ein Polyeste
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hergestellt aus 39,1 g Dimethylterephthalat, 32,8 g Äthylenglykol,
0,0176 g Zinkacetatdihydrat und 0,0202 g ß-Diäthoxyphosphoryläthylmethyldiäthoxysilan.
Der erhaltene Polyester war wfciö, ließ sich leicht ziehen und hatte eine Grundvi&osität
von 0,6.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt, Jedoch in
diesem Fall 0,0165 g Zinkacetatdihydrat und 0,0158 g 3-Aminopropyltriäthoxysilan angewandt. Man erhielt einen
schwach honiggelben Polyester mit einer Grundviskosität von 0,6, der sich ausgezeichnet ziehen ließ und gute Festigkeit
besaß.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt, jedoch 736,9 g Dimethylterephthalat, 536,4 g Äthylenglykol, 0,2716 g
Zinkacetatdihydrat und 0,2674 g 2-Cyanäthyltriäthoxysilan
angewandt, wodurch man 544 g eines sehr schwach gelblichen Polyesters erhielt. Die Umesterung erfolgte unter Argon
bei anfänglich 180 bis 1850C während 3,5 h und dann 2^0 bis
235°C während 1,25 h .Die Polykondensation wurde zwischen
277 und 285°C in 3,5 h vorgenommen. Man erhielt weiße Fasern 139 den, die sich gut kalt ziehen ließen und hervorragende
Festigkeitseigenschaften beaßen.
Ein Teil dieses Polyesters wurde im Vakuum getrocknet und in einem Extruder mit 5 Gev»~% die Anfärbbarkeit modifizierendem
Polyisopropylimino-bisCtrimethylenJsuccinat (US-PS 3 886 .230;
gemischt und diese Masse über eine Spinndüse mit 30 Bohrungen, 0,5 mm Durchmesser, mit einer Aufhaspelgeschwindigkeit von
183 m/min versponnen. Das Farbenbündel wurde verstreckt durch Erwärmen über einen erwärmten Schuh und einen beheizten Zapfen be
95°C, Verstreckungsverhältnis etwa 4,5 : 1. Die schwach-gelben Fäden,104 den,zeigten hervorragende Eigenschaften.
8183 /*
809835/0527
Claims (2)
- DH. ING. F. WtTESTITOFFDH. E. ν. PECIIMANNDR. ING. D. BEHRENSDIPL. ING. R. GOETZPATENTANWÄLTE28Q2486SOOO MÜNCHEN 9OSSE a(080) 00 20 31 TEtEX 5 24:070TEItEOItAMMS 1 PHOTEOTPATENT ΜΟ1A-50 418Anmelder: Union Carbide,Patentansprüche\aJ Verfahren zur Herstellung von fa*J»enbildenden Polyestern aus Dicarbonsäuren und aliphatischen Glykolen in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polykondensationskatalysator eine Siliciumverbindung der allgemeinen Formel(DU-(COOCnH2nVSi-R" Rf(II)Me MeI IZ-Si-O-Si-W0 0I \Z-Si-O-Si-Z t !Me Me(III)Me I R-1O-I-SiOMeS: Me(IV) , QCH2CH2SiR3ORIGINAL INSPECTED809835/05271Α-5Ο 418verwendet, wobei ¥ CH0=CX- oder (R1O)OPCH02 2(| 2X H oder CH, mit der Maßgabe, daß es CHx nur ist, wenn1
m 1 ist; R Alkyl oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen;P
R Methyl, Äthyl, Butyl, Acetoxy, Methoxy, Athoxy oder Butoxy; R Methyl, Äthyl, Butyl oder Trimethylsiloxy; R1 Methyl, Methoxy, Äthoxy, Butoxy oder Trimethylsiloxy; R" Methoxy, Äthoxy, Butoxy, Trimethylsiloxy oder Vinyldimethylsiloxy; R"1 Methyl, Äthyl, Butyl oder Trimethylsilyl; Me Methyl; Z Methyl oder ¥; Q NH2CH2-, NH2CH2CH2NHCH2-, NC-, HS- oder HSCH2CH2St η 2 bis 5; m O oder 1 und χ und y jeweils 1 bis 100 sind. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ß-Diäthgxyphosphoryläthylmethyldiäthoxysilan, 2-Cyanäthyltriäthoxysilan oder 3-Aminopropyltriäthoxysilan verwendet.809835/0527
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8230 | Patent withdrawn |