DE2166076A1 - Dihydroxyspirochromanverbindungen, sowie diese dihydroxyspirochromanverbindungen enthaltende polyesterzusammensetzungen - Google Patents
Dihydroxyspirochromanverbindungen, sowie diese dihydroxyspirochromanverbindungen enthaltende polyesterzusammensetzungenInfo
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Description
Dihydroxyspirochromanverbindungen sowie diese Dihydroxyspirochroroanverbindungen
enthaltende PoIyesterZusammensetzungen
Die Erfindung "betrifft Dihydroxyspirochroinanverbindüngen
sowie diese Dihydroxyepirochromanverbindungön enthaltende
Polyesterzusammensetzungen.
Insbesondere betrifft die Erfindung Eolyestermassen,
welche die DihydroxyspirochromanvDrbindungen entsprechend
der folgenden Formel I als Varicestabilisierinittel enthalten,
d. h. insbesondere Polyestermassen mit ausgezeichneten
Wärraebeständigkeitseigenschaften, die als pasern, Filme
und Bänder geeignet sind.
■ Gegenstand der Erfindung sind Dihydroxyspirochrorran-,verbindungen
entsprechend der folgenden Formel sowie diese enthaltende Polyestermassen:
3 0 9 8 2 9/1161
SAD OBIQiNAi
CH-
(D.
worin R1 eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkoxy-, Alkenoxy-,
Aryloxy-, Acylamino- oder AcylaminoaraIky!gruppemit
jeweils 1 bi3 18 Kohlenstoffatomen und R? ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatoro, eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkoxygruppe
bedeuten.
bedeuten.
Der hier verwendete Ausdruck "Polyester" umfaßt Verbindungen, die durch Umsetzung von mehrbasischen Carbonsäuren,
insbesondere zweibasischen Carbonsäuren, mit mehrwertigen Alkoholen und insbesondere zweiwertigen Alkoholen
erhalten wurden. Wenn auch diese Polyester verschiedene ausgezeichnete Eigenschaften besitzen und auf zahlreichen
Verwendungsgebieten eingesetzt werden, werden sie einer Schädigung durch Einwirkung von Wärme oder Ultraviolettstrahlen
und dergleichen geschädigt, wodurch eine Verringerung des Polymerisationsgrades, Verfärbung und Verschlechterung
der mechanischen Festigkeit verursacht wird. Insbesondere
ergibt; die Verfärbung und die Abnahmp der mechanischen Festigkeit der Fasern, Filme und Bänder durch thermische
Schädigung eine beträchtliche Abnahme von deren technischen Gebrauchswerten.
-· , 30982ΠΑ1 16 1
Bisher 3ind zahlreiche Arten von Phosphorverbindungen, aromatischen Aminoverbindungen und Phenolen zur
Verhinderung einer derartigen Schädigung der Polyester bereits vorgeschlagen worden. Wenn auch die Phosphorverbindungen
zur Verhinderung der aufgrund der Zersetzung durch Wärme verursachten Verfärbung wirksam sind, d.h.
Aufspaltung der Polymerketten, kann die Zersetzung als solche nicht verhindert werden. Andererseits zersetzen
sich die aromatischen Aminoverbindungen bisweilen durch Wärme und es ergibt sich eine* Verfärbung. Die Phenole
zeigen darüberhinaus den Fehler, daß sie eine Trübung
der Polyester verursachenr da viele hiervon eine schlechte
Verträglichkeit mit Polyestern besitzen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem Stabilisiermittel für Polyester, durch das die Pehler der
bekannten Stabilisierinittel verbessert werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in Polyestermassen,
die wärmestabil sind.
Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen über ein Verfahren
zur Verbesserung der Wärmestabilität der Polyester wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß die DihydroxyspirochrOmanverbindungen
entsprechend der vorstehenden lOrmel I zur Verbesserung der Wärmebeständigkeit
der Polyester wirksam sind.
Die vorstehend angegebenen Dihydroxyspiroehromanverbindungen
können durch Kondensation von Hydrochinonderivaten mit Aceton hergestellt werden.
Die Reaktionsgleichung ist die folgendem
A.
3CH5CCH3
OH +
309 8 29/1161
INSPECTED
-V- ■ ■ ?16607fi -
worin R1 und Rp die gleichen Bedeutungen wie vorstehend
besitzen. -
Herstellungsbeispiele für die Dihydroxyspiroehromanverbindungen
werden nachfolgend gegeben.
6,6»-Dihydroxy-7,7'-dimethy1-4,4,4f,4f-tetramethy1-bis-2,2'-spirochroman
Ein Dreihälskolben von 5 1 Inhalt, der mit Rührer
und Rückflußkühler ausgestattet war, wurde mit 620 g (5,0 Mol) Me thy!hydrochinon, 1500 ecm Eisessig, 580-g
(10,0 Mol) Aceton und 850 ecm konzentrierter Salzsäure in dieser Reihenfolge beschickt. Das erhaltene Gemisch
wurde anschließend am Rückfluß in einem Ölbad unter Rühren erhitzt. Nach 30 Minuten wurde das Reaktionsgemisch
schwarz. Das Gemisch wurde dann kontinuierlich 7 "bis 8 Stunden am Rückfluß erhitzt und dann bei Raumtemperatur
stehengelassen. Nach 5 Tagen wurden die ausgefällten Kristalle abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Äthanol
umkristallisiert, wobei 170 g der Verbindung der nachstehenden Einzelformel I in Form von farblosen nadelartigen
Kristallen erhalten wurden. Diese Kristalle enthielten 1 Mol Äthanol als Kristallösungsmittel. Die Kristalle
schmolzen bei 145 bis 1490C unter Freisetzung von Äthanol,
verfestigten sich erneut und schmolzen dann bei 203 bis 2060C. Nach Umkristallisation der Kris.talle aus wasserhaltigem
Äthanol, wurden Kristalle der Verbindung der Einzelformel I mit einem Schmelzpunkt von 203 bis 2060C,
die frei von Kristallösungsmittel waren, erhalten.
gef.: | C | 74 | ,85; | H | 7, | 59 |
ber. : | C | 75 | ,00; | H | 7, | 61 |
309 829/1161 . original inspected
Das Infrarotabsorptionsspektrum der Verbindung der Formel I wurde nach dem KBr-Tabietten-Verfahren bestimmt;
die Werte sind in Fig, 1 angegeben. Das kernmagnetische Resonanzspektrum dieser Verbindung wurde in Aceton mit
schwerem Wasserstoff unter Verwendung von TMS als Zwischenstandard bestimmt; die Werte sind aus Pig« 2 ersichtlich.
Die beobachtete chemische Verschiebung und■Flächenintensität
der Signale stützen die vorstehende Struktur: 1,28, 1,54· ppm (6H von 4,4'-gem.-Dimethylgrupppn,
zwei äquivalente Methylgruppen)
2,08 ppm (10 H, Methylgruppen in der 7,7·-Stellung
und Methylengruppen in der 3,3'-Stellung) 6,31 ppm (2 H, Wasserstoff in der 5,5'-Stellung)
6,77 ppm (2 H, Wasserstoff in der 8,8'-Stellung) 7,39 ppm (2 H, Hydroxylgruppe in der 6,6'-Stellung).
Das Massensρektrum der Verbindung der Formel I wurde
nach-dem direkten Induktionsverfahren (1200C, 70 eV,
200 /uA, IM 4KV) bestimmt und ist in Fig. 3 gezeigt. Insbesondere wurde die Stammionenspitze (Mt) 368 (Cp-zHgßO^^öB)
beobachtet. Die Fragmentionenspitzen bei m/e 353 (M+ - CEU),
m/e 204, m/e 189 (m/e 204-CH,) und m/e 165 (m/e 353 - m/e 189 + H) wurden ebenfalls beobachtet.
Ein Gemisch aus 60 g (0,3 Mol 2-p-Toly!hydrochinon,
200 ecm Eisessig, 53 g (0,9 Mol) Aceton und 85 ecm konzentrierter
Salzsäure wurde 10 Stunden am Rückfluß erhitzt, auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend 12 Stunden
stehengelassen. Das Gemisch wurde dann langsam in eine große Menge Eiswasser gegossen, wobei ein grauweißer Feststoff
erhalten wurde. De,r Feststoff wurde abgetrennt, mit kaltem Wasser gewaschen, getrocknet, in Äthanol gelöst,
309829/1161
2168076
mit Aktivkohle behandelt und dann stehengelassen, wobei hellgelbe Kristalle erhalten wurden. Die Kristalle wurden
aus Äthanol umkristallisiert und die Verbindung der folgenden Formel XVI mit einem Schmelzpunkt von 293 bis
2960C wurde in Form eines fein kristallinen Pulvers in einer Ausbeute von 14g erhalten.
gef.: C 80,63; H 7,00 j6
ber.: C 80,75; H 6,92 </o
Das Infrarotabsorptionsspektrum der Verbindung XVI, bestimmt nach dem KBr-Tabletten-Verfahren, ist in Fig. 4
gezeigt. Das Massenspektrum dieser Verbindung, bestimmt nach dem direkten Induktionsverfahren (1300C, 70 eV, 200 /uA,
IM 4KV) ist in Fig. 5 gezeigt. Die Stammionenspitze (MT) 520 (C,r-H,gO/,=52O) wurde beobachtet. Weiterhin wurden die
Fragmentionenspitzen bei m/e 505 (M+-CH,), m/e 230, m/e
(m/e 280-CH3) und m/e 241 (m/e 505-m/e 265 + H) beobachtet.
Erläuternde Beispiele für Dihydroxyspirochromanverbindungen, die als Wärnjestabilisatoren für Polyester geeignet
sind, sind die folgenden:
Verbindung I
CH
HO i
6ld'-Dihydroxy-7i7l-dimethyl-4,4i4t ,4.··
tetramethyl-bis~2,2t-spirochronian
309829/1 1 β 1
Verbindung II'
CH,
C4H9(t)
6,6'-IIhydroxy-7i7l-di-t-'butyl.-4,4i4',4l<
• *.
tetramethyl-bis-2,21-spirochroman
Verbindung III'
EO
Verbindung IV
EO
CH,
7 3
CH,
6i6'-Dihydroxy-7,7l-di-t-aniyl-4,4,4l,41·
tetramethyl-bis-2|2'-spirochroraan
6,6l-Dihydroxy-7f7l-di-n-octyl-4f4,4I»4'~tetra
methyl-bis-2,2 Vsiarochroman
309829/1161 ordinal
Verbindung V
CH
CH
6,6' -Dihydroxy-?» 7'-di-n-pentaducyl-4,
4, 4«, 41-tetKixnethyl-bis-2, 2'-Bpirochroman
CH3
Verbindung VI
HO
6, 6'-mhyavaxy-7,T-ai?hen2l-4, 4t
tetranethyl-bis-2, 2'-spirochroaan
Verbindung VII
CH2CH
CH
CH2 * CHCH2
6( 6«-Dihyflroxy~7» T'-diallyM, 4, 41« 41·
tetrelr.ethyl'-bis-2| 2··»epirochroman
3 0 9 8 2 9/1181 ' original inspected
216607R
OCH,
Verbindung VIII
CH
6, 6'-Dihydraxy-7f T'-dimethoxy·^, 4, 4', 4'-
tetranethyl-bis-2, 2'-spirochrc.T.an
-
Verbindung IX
CH
6, 6·dihydroxy-?, ?'-diäthoxy-4, 4t 4', 41
tetramethyl-bis-2t 2*-spirochroman
ORiQlNAL INSPECTiO
309829/H61
Verbindung X
6, C·-Dihydroxy-?, 7«-diphenoxy-4, 41 4*. 41-tetratr.othyl-bis-2j
2'-s^
OCH2CII
CH
Verbindung XI
6, S'-Dihydrcxy-r?, 7'-diallyloxy-4, 4, 4* t 41
. tetrariuthyl-bis-2, 2'-srirochrooian
0AD ORIGINAL
309829/1181
Verbindung
HO
CH CONHCHCH2,
K.
216B076
lIN HCQC H,
CiL
i 6, 6'»öihydroxy-7i 7!-di- β
j 4, 4·, 4l-tetra3iäthyl-bis-2, 2♦-spircchronan
Verbindung XIII
CH.
CfLCONH
L-// \V. KHCCCH
6, 6'-Dihydroxy-7, 7'-di-.ß. .-(p-acetyla!ainophenyl)äthyl·
4, 4i 4Ί 4'"tetrainethyl-bis-2, 2'-spirochrccian
3 0 9 8 2 9/1161
Verbindung XIV
CH
CHx CH, 3 }■ 3
CH
CH, CH.
6-,6*-Dihydroxy-^,4 J^?,7' ,^,S'-bis-2,2·-spirochroman
Verbindung XV
Cl
CH
CH,
CH
hexame th.yl-bis-2,2' -spirochroraan
3098 29/ 1 161
71BBÖ7B
6,6· -Dihydroxy-?, 7' -di-p^teiy1-4, 4 j 4' * 4' -tetranietoyibis-2,2
♦-spirööhröinaii
Auf die gieielie Weise wie vorstellend äiigegebefi
können auch andere Spiröchrbmäiie hergestellt We'rden;
Verbindung
bei der Synthese" Verwendetes Hydrochinoiider
Iva t
Öiityihydröxybhinöh
t-ÄiBylhydröxyGhinöü
n-öetyihydiöxyehinöri
n-iehtädedylhyäröxyehitiöri
ITienyihyd.rbxychinoü
AiiylhydrDxychinori
Methöxyhydröxychinon
Ithöxyhydroxyßhiiiön
rhettbxyhydröxychiriön
iryiöxyhydröxyöhiiiöii
ß-iöetyiattiinb'pröpyl-hydroxybhinbn
ß-(ÄeetylaiöinöpheMyi)äthyi-hydrdxychinöri
2~Meth3?i-3-ehiör~hydrbxychinbri
309829/ i1Ii
ORlGFlNAL INSPECTED
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Die erfindungsgemäßen Dihydroxyspirbehrömanverbiridungen
sind sehr wirksam als Wärmestabilisierungsmittei zur
Verbesserung der Wärmebeständigkeit voii Polyestern*
Bevorzugte Beispiele für sieb, von mehrbasischen
Carbonsäuren, insbesondere zweibasischen Carböhsäurf>n,
mit mehrwertigen Alkoholen, insbesondere zweiwertigen Alkoholen, ableitende Polyester sind Polyester, die aus
[Derephthalsäure als hauptsächlicher Säurekomponente und
Xthylenglykol als hauptsächlicher Glykölkomponente hergestellt
werden. Beispiele für derartige Polyester sind Polyäthylenterephthalate, weiche durch Polykondensation
von Terephthalsäure mit Äthylenglykol, Dimethylterephthalat
mit Ithylenglykol, Terephthalsäure mit Ithylehöxid
Oder Bis-ß-hydroxyäthylterephthalat erhalten wurden. Wei-
.\% ; terhin können die vorstehend angegebenen Polyester* worin
?in Teil der Säürekoiriponente durch eine oder mehrere weitere
Dicarbonsäuren wie Isophthalsäure und dergleichen* ersetzt ist, und solche, worin ein Teil der Glyköikoinponente
durch einen oder mehrere weitere difunktibnelle Alkohole wie Trimethylenglykol und dergleichen ersetzt
ist» gleichfalls im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden. Die Mengen der zum Ersatz dienenden weiteren Dicarbonsäuren
oder difunktiönelleii Alkohole beträgt weniger
als 40 GeWi-?£ der gesamten Säurekompönente oder der gesamten
Glykolkompönente*
Falls die Mengen der erfindungsgemäßen Dihydroxyspirochromänverbindungen
zu gering sind, kann ein ausreichender Effekt nicht erhaltpr werden, während, falls
die Menge zu groß ist, bisweilen eine Vergilbung dfer Poly
ester verursacht wird. Die zuzusetzende Menge beträgt somit 0,005 bis 1 Gew.-φ und vorzugsweise 0,01 bis 2,0 Gew.
bezogen auf die Säürckbmpohenfce, Die Verbindungen können
OWOlNA INSPECTED
09829/1161
einzeln verwendet werden oder es können zwei oder mehr
derselben zusammen verwendet werden.
Ein Verfahren zur Zugabe der erfindungsgemäßen Verbindungen zu den Polyestern ist beispielsweise ein Verfahren,
bei dem diese vorher bei der Synthese der Polyester den Ausgangsmaterialien zugegeben werden, sowie
ein Verfahren zur Zugabe nach Beendigung einer Esteraustauschreaktion und ein Verfahren zur Zugabe zu den Pellets
aus den hergestellten Polyestern. Obwohl nach jedem Verfahren die-Wärmebeständigkeit der Polyester verbessert
wird, ist die Zugabe in einer Polykondensationsstufe nach der Esteraustauschreaktion im allgemeinen am meisten bevorzugt,
weil sie sich dabei nicht durch Verflüchtigung verringern und in den Polyestern homogen dispergiert und
eingemischt werden.
Die erfindungsgemäßen Polyesterzusammensetzungen können Katalysatoren, wie z. B. Calciumacetat, Kobaltchlorid,
Zinkchlorid, Magnesiumoxid und Antimonoxid, Stabilisatoren, wie z. B. Phosphorsäure, phosphorige Säure und ihre Ester,
Mattierungsmittel, wie z. B. Titanoxid, Pigmente, wie z.B. Ruß usw., Färbemittel, wie z.B. Farbstoffe, und bekannte
Zusätze, wie z.B. Verzweigungsmittel, Kettenabbrecher, Ultraviolettabsorber und Antistatikmittel usw., enthalten.
Die diese Verbindungen enthaltenden Polyester weisen eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit auf und behalten
eine hohe Transparenz bei. Deshalb sind sie besonders geeignet zur Herstellung von Filmen und Bänder. Die Wärmebeständigkeit
der Polyester wird nicht dadurch beeinträchtigt, daß sie zusammen mit vielen bekannten Zusätzen verwendet
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In
den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind alle Teile auf das Gewicht bezogen, ßij bedeutet die Grrnzviskosität des
309829/ 1161
Polyesters, ein Wert, der bei 30,00C in einer Phenol/
Tetrachloräthan (60/40)-Mischung als lösungsmittel bestimmt wurde.
Eine Mischung aus 100 Teilen Dimethylterephthalat,
80 Teilen Äthylenglykol, 0,15 Teilen Calciumaeetat und
0,03 Teilen Antimontrioxid wurde etwa 3 Stunden lang auf
150 bis 2200C erhitzt, um eine stöchiometrische Menge Methanol zu entfernen. Dann wurden 0,1 Teile 6,6'-Dihydroxy~7,7'-di-tert.-butyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman
zugegeben. Die Mischung wurde 2 Stunden lang unter einem Druck von 1 mmlig bei 270 bis 2800C
polykondensiert. Der erhaltene Polyester war farblos und transparent, ßj =0,650.
Nach Behandlung dieses Polyesters durch einstündiges Erhitzen in Stickstoff auf 3000C wurde die Viskosität bestimmt;
ßiJ = 0,590 und das Verhältnis der Abnahme der
Grenzviskosität betrug 9,2 %.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde ein Polyester hergestellt, wobei jedoch keine erfindungsgemäße
Spirochromanverbindung verwendet wurde. Dieser Polyester war farblos und transparent, /üj = 0,650. Wenn dieser
Polyester dem gleichen Erhitzungsverfahren wie in Beispiel 1 unterworfen wurde, betrug ßj = 0,515 und das Verhältnis
der Abnahme der Grenzviskosität betrug 20,7 #-
309829/ 1161
Nach der Durchführung einer Esteraustauschreaktion
unter Verwendung der gleichen Rohmaterialien und unter
Anwendung der gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 wurde die Polykondensation nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt durch Zugabe von
0,1 Teilen 6,6'-Dihydroxy-4,4,4',4f-7,7'-hexamethyl-bis-2,2'-spirochroman und 0,03 Teilen phosphorige Säure. Der erhaltene Polyester war farblos und transparent, ßj =
0,645- Die Viskosität ßj nach Durchführung der gleichen Wärmebehandlung wie in Beispiel 1 betrug 0,560, das Verhältnis der Abnahme betrug 13,2 fo.
unter Verwendung der gleichen Rohmaterialien und unter
Anwendung der gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 wurde die Polykondensation nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt durch Zugabe von
0,1 Teilen 6,6'-Dihydroxy-4,4,4',4f-7,7'-hexamethyl-bis-2,2'-spirochroman und 0,03 Teilen phosphorige Säure. Der erhaltene Polyester war farblos und transparent, ßj =
0,645- Die Viskosität ßj nach Durchführung der gleichen Wärmebehandlung wie in Beispiel 1 betrug 0,560, das Verhältnis der Abnahme betrug 13,2 fo.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wurde ein Polyester hergestellt, jedoch wurde keine erfindungsgemäße
Spirochromanverbindung verwendet. Dieser Polyester war farblos und transparent, IvJ = 0,658. Die Viskosität
JTfJ nach der Wärmebehandlung betrug 0,520, das Verhältnis
der Abnahme betrug 21,0 $>.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde ein Polyester hergestellt, wobei diesmal jedoch anstelle
der Spirochromanverbindung des Beispiels 1 6,6f-Dihydroxy-7,7'-di-n-octyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman
verwendet wurde. Die Viskosität lyj betrug 0,650. Nach
der Wärmebehandlung betrug die Viskosität B7J 0,594, das Verhältnis der Abnahme betrug 8,6 fo.
der Wärmebehandlung betrug die Viskosität B7J 0,594, das Verhältnis der Abnahme betrug 8,6 fo.
309829/1161
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wurde ein Polyester hergestellt, wobei diesmal jedoch anstelle
der SpirochrOmanverbindung des Beispiels 2 6,6'-Dihydroxy-7,7'-diphenyl-4,4,4',4f-tetramethyl-bis-2,2
r-spirochroman verwendet wurde, ßj = 0,640. Die Viskosität ßj nach der
Wärmebehandlung betrug 0,570, das Verhältnis der Abnahme betrug 10,9 $>.
Eine Mischung aus 100 Teilen Dimethylterephthalat, 50 teilen A'thylenglykol, 90 Teilen Triäthylenglykol,
0,15 Teilen Calciumacetat und 0,03 Teilen Antimontrioxid wurde zur Erzielung einer Austauschreaktion behandelt.
Nach Zugabe von 0,05 Teilen Phosphorsäure und 0,1 Teilen 6,6'-Dihyäroxy-7,7f-n-octy1-4,4,4',4'-tetramethy1-bis-2,2'-spirochroman
wurde dio Polykondensation nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der erhaltene
Polyester war farblos und transparent, die Viskosität fhj betrug 0,451. Nach Durchführung der Wärmebehandlung
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 betrug die Viskosität ßj 0,370. Das Verhältnis der Abnahme
der Grenzviskosität betrug 17,9 #.
Zum Vergleich betrug die Viskosität ßj eines ohne
Zugabe der Spiroohromanverbindung hergestellten Polyesters O,445f nach der Wärmebehandlung betrug die Viskosität [nj
0,333, das Verhältnis der Abnahme betrug 25,1 #.
Wie aus den obigen Beispielen und Vergleichsbeispielen hervorgeht, ist die Verringerung des Molekulargewichtes
durch Wärme in den erfindungsgemäßen Dihydroxyspirochromanverbindungen enthaltenden Polyestern gering und die
Beständigkeit ist merklich verbessert. Demgemäß werden sie besonders bevorzugt verwendet für Pasern, Filme und Bänder.
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Claims (12)
1. DihydroxyspirochrOmanverbindungen, gekennzeichnet
durch die allgemeine Formel
CH CH
Ο.Ή · (I)
worin "bedeuten:
R1 eine Alkylgruppe mit 18 oder weniger Kohlenstoffatomen,
eine Alkenyl-, Aryl-, Alkoxy-, Alkenoxy-, Aryloxy-, Acylaminoalkyl-
oder Acylaminoaralky!gruppe und R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-,
Alkenyl- oder Alkoxygruppe.
2. Dihydroxyspirochromanverbindung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Formel 6,6'-Dihydroxy-7,7'-dime
thy 1-4, 4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman, 6,6'-Dihydroxy-7,7'-dimethyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,
2' spirochroman, 6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-t-buty1-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-t-amyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-n-oc ty1-4,4,4',4'-tetramethy1-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-n-pentadecyl-4,4,4»,4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7 ,7'-diphnny1-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman*
6,6'-Dihydroxy-7,7'-diallyl-4,4,4',4'-tetramethy1-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-dimethoxy-
3 0 9 8 2 9/1161
4,4,4', 4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman, 6,6'-Dihydroxy-7,
7' -diäthoxy~4,4,4f, 4' -tetramethyl-bis-2, 2' spirochroman,
6,6*-Dihydroxy-7,7f-diphenoxy-4, 4,4', 4' tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-diallyloxy-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-ß-acetylaminopropyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6·-Dihydroxy-7,7 * di-ß-(p-acetylaminophenyl)äthyl-4,4,4',4!-tetramethylbis-2,2'-spirochroman
oder 6,6'-Dihydroxy-4,4,4l,4',7,7'·
8,8'-octamethyl-bis-2,2'-spirochroman.
3. DihydroxyspirochrOmanverbindung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Formel 6,6'-Dihydroxy-7,7'-dimethyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman-
4· Dihydroxyspirochromanverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel 6,6'-Dihydroxy-7,7'-dit-buty1-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman.
5. Polyesterzusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyestern und einer Dihydroxyspirochromanverbindung
nach Anspruch 1 bis 4 der allgemeinen Formel
CH CH
OH. · (I)
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R«. eine Alkylgruppe mit 18 oder weniger Kohlenstoffatomen,
eine Alkenyl-, Aryl-, Alkoxy-, Alkenoxy-, Aryloxy-, Acylaminoalkyl-
oder Acylaminoaralkylgruppe und Rp ein Wasserstoff atorn, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkenyl-
oder Alkoxygruppe bedeuten,
als Stabilisator bestehen.
als Stabilisator bestehen.
6. Polyesterzu3ammensetzungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* daß der Polyester aus terephthalsäure
als Hauptsäurekomponente und ithylenglykol als
Hauptglykolkomponente aufgebaut ist, wobei vorzugsweise
die Menge an Terephthalsäure in der Säurekomponente mehr als 60 $>
und das Äthylenglykol Ux der Glykolkomponente
mehr als 60 $ darstellen.
7- Polyesterzusammensetzungen nach Anspruch 5« dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der Dihydroxyspirochromanverbindung der allgemeinen Formel I 0,005 bis 1 Gew.-^, bezogen
auf die Säurekomponente, beträgt.
8. Polyesterzusammensetzungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Dihydroxyspirochromanverbindung
der allgemeinen Formel I 0,01 bis 0,2 Gew.-^,
bezogen auf die Säurekomponente, beträgt.
9. Polyesterzusammensetzungen nach Anspruch 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dihydroxyspirochromanverbindung
enthält 6,6*-Dihydroxy-7f7!-dimethyl-4,4,4! ,4'-tetramethyl-bis-2,2!-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-dimethyl-4,4,4·',4'-tetraroethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6{-Dihydroxy-7,7«-di-t-butyl-4,4,4·,4
*-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-t-amyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6*-Dihydroxy-7,7'-di-n-octyl-4,4,4',
4l -tetramethyl-bis-2,2' -spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-n-pentadecyl-4,4,4',4'-tetramethy1-bis-2,2'-spirochroman,
6,6·-Dihydroxy-7,7'-dipheny1-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2*-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-diallyl-4,4,4f,
4' -tetramethyl-bis-2,2·' -spirochroman, 6,6'-
309829/1161
Dibydroxy-7,7'-dimethoxy-4,4,4f,4'-tetramethy1-bis-2,2
^spirochroman, 6,6'-Dihydroxy-?,7'-diäthoxy-4,4,4',4ftetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6.6'-Dihydroxy-7,7'-diphenoxy-4,4,4',4'-tetramet"hyl-bis-2,2'
-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-?,7'-diallyloxy-4,4,4',4'-tetraraethy1-bis-2,2f-spirochroman5
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-ß-acetylaminopropyl-4,4,4',4'-tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman,
6,6'-Dihydroxy-7,7'-di-ß-(p-acetylaminophenyl)äthyl-4,4,4f,4' tetramethyl-bis-2,2'-spirochroman
oder 6,6'-Dihydroxy-4,4,4',4f,7,7',8,8'-OCtamethyl-bis-2,2'-spirochroman.
10. Polyesterzusammensetzungen nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dihydroxyspirochromanverbindung
6,6'-Dihydroxy-4,4,4!,4f,757!-hexamethyl-bis-2,2»-spirochroman
enthalten.
11. Polyesterzusammensetsungen nach Anspruch 5 bis 1OS
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem als Stabilisierungsmittel vom Phosphorsäuretyp phosphorige Säure, Phosphorsäure
und den Ester davon enthalten.
12. Polyesterzusammensetzungen nach Anspruch 5 bis 1I5
dadurch gekennzeichnet, daß die Dihydroxyspirochromanverbindung
der allgemeinen Formel I während der Polykondensationsstufe zugegeben wurde.
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