DE1595271A1 - Copolyester und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Copolyester und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
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Description
15/27/4 95098
■ - " Dr. W. Schalk, Dipl. Ing. F'. Wirth
Dipl.-Ing. G. Dannonberg
α 'crteiv Twj/on' Dr. V. Schmied-Kowarzik 4 cnciT-l
A 52511 IVd/39c Dr. P. Weinhold, Dr. D. Gudel 1595271
" Alpine Chemische Aktiengesellschaft in Kufstein (Tirol)
Copolyester und Verfahren zu deren Herstellung
Es ist bekannt, aliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren
oder deren polyesterbildende Derivate (a) mit aliphatischen Diolen (b) und gegebenenfalls Glykoläthern (c) von aromatischen
Dihydroxyverbindungen zu Polyestern zu polykondensieren·
Bei diesen Verfahren hat man auch schon zusätzliche Metallphthalocyanine,
die 1 oder 2 esterbildende Gruppen im Molekül .
enthalten, verwendet. 2 esterbildende Gruppeh im Molekül enthaltendeMetallphthalocyanine
nehmen an der Polykondensationsreaktion
teil, verlängern dabei die Polymerketten und wirken gleichzeitig färbend. .
Es wurden nun schwach vernetzte und/oder verzweigte und gleichzeitig homogen und echt gefärbte Copolyester auf der
Basis von aliphatischen und/oder aromatischen Dicarbonsäuren (a) und aliphatischen Diolen (b) sowie gegebenenfalls einen oder
mehreren Glykoläthern (c) einer oder mehrerer aromatischer Dihydroxyverbindungen, die vorzugsweise in Mengen bis zu 40
Mol.-?*» bezogen auf die Dicarbonsäuren enthalten sind, insbesondere von 2,2-Bis-^~4'-(2M-hydroxy-äthoxy)-phenyl_7-propan
entwickelt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie geringe Mengen einer oder mehrerer Phthalocyanincarbonsäuren (d) mit
mehr »1s.2 Carboxylgruppen im Molekül «inkondenaitrt enthalten·
Vorzugsweise sind die Phthaiocyanincarbonsäuren in einer Menge
von 0,OX bis 3, vorzugsweise von O1Oi bis i Mol.-zt», bezogen
auf die aromatischen Dicarbonsäuren (a) enthalten» Ein Verfahren zur Herstellung dieser Copolyester aus einer oder mehreren
aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure bzw* -säuren
oder deren polyesterbildenden Derivaten (a) und einem oder mehreren aliphatischen Diol bzw. Diolen (b) sowie gegebenenfalls
einem oder mehreren Glykoläthern (c) einer oder mehreren aromatischer Dihydroxyverbindungen, z.B. 2,2-Bis-/f"4 r-(2"-hydroxyäthoxy)-phenyl_7-propan,
vorzugsweise in Mengen bis zu 40 Mol-j£,
bezogen auf Dicarbonsäuren la), ist dadurch gekennzeichnet, daß man unter Zusatz von geringen Mengen einer oder mehrerer
Phthaiocyanincarbonsäuren mit mehr als 2 Carboxylgruppen im Molekül
oder ihrer polyesterbildenden funktioneilen Säurederivate (d) polykondensiert. .
' BAD
909884/1702 \
Als aliphatische Dicarbonsäuren (a) kann man ζ.B1. Adipinsäure
oder*Sebacinsäure einsetzen und als aromatische Dicarbonsäuren,
deren Verwendung bevorzugt let» beispielsweise
Terephthalsäure-, Isophthalsäure, Haphthalin-2,6-dicarbbnsäure
oder Diphehy 1-d!carbonsäuren. -Poly esterbild ende- Derivate dieser
Säuren sind z.B. ihre niedrigmolekularen Alkylester, besonders
ihre-· Alkylester· mit 1 bis 4. Kohlenstoffatomen, und vorzugsweise
ihre Dimethylester. Es ist besonders günstig, von Terephthalsäure
oder Isophthalsäure oder deren Dimethylestern oder von
Genischen aus diesen Verbindungen auszugehen.
Von den aliphatischen Diolen (b) ist das Aethylenglykol bevorzugt, doch lassen sich auch z.B. 1,4-Bis-(hydroxymethyl).-cyclohexan
oder Neopentylglykol sowie Glykoläther, z.B. Diäthylenglykol,
einsetzen. Die zu verwendenden aliphatischen Diole haben s.B· die Formel
HO - X - OH (I),
worin I entweder pGC^^ln""* R unabhängig von einander Vaeserstoff
> oder niedrigmolekularee Alkyl, vorsugtwtiat
mit 1 bie 5 Kohlen·toff»toetn, unü η tint
gansc Zahl von 2 bi· 10
θί·Γ I ein· -(CH2CH2O)nCH2CH2- Gruppe oder die
gegtbentnfallc ringeubttituiert· [-CH2
Gruppt, wobei In di··te Fall η ein· gan«· Zahl
▼on 1 ·!· 10 darsttlU.
809884/1702
. BAD ORiG(NAL :
■ ■■.■; \ : - ■ ·■;;.■
In der Formel (il) bedeutet R die direkte Bindung
oder eine Gruppe der Formel
-C-, -CH2CH2-, -0-, -S-, -SO2-, -CO- oder -NX-,
X
a stituiertes Alkyl mit vorzugsweise bis zu 4 C-Atomen ,/und b '
unabhängig voneinander eine ganze Zahl von 1 bis 10 und A und B
gegebenenfalls weitere Substituenten enthaltende Ringe· Eine besonders geeignete Verbindung der Formel (II) ist das 2,2-Bis-
£~A ·- (2M-hydroxyäthox-y)-phenyl^-propan·
Die verwendeten Phthalocyanincarbonsäuren mit mehr
als 2 Carboxylgruppen im Molekül (d) sind ebenfalls bekannt· Sie
können metallfrei sein oder z.B. Kupfer, Magnesium, Zink,
Cadmium, Aluminium, Titan, Eisen, Kobalt oder Nickel als Zentralatom enthalten« Die Verwendung der niedrigmolekularen
909884/1702 · BAD ORIGINAL
Alkylest'er dieser Säuren und insbesondere der Phthalocyanintetracarbonsäuren
bietet häufig weitere Vorteile, z.B. der* Methyl- oder Aethylester oder vor allem der Glykolester, die
sich leicht durch Veresterung der Säuren mit Glykol bei etwa 250 bis 3000C unter Druck herstellen lassen. -
Die Diole (b) werden:im allgemeinen im Ueberschuss, bezogen
a_uf die Dicarbonsäuren (a), angewandt, z.B., wie bei der
Herstellung von Polyethylenterephthalat üblich, 2,2 bis β Mol ~
Diol je 1 Mol Dicarbonsäure. Je nach der eingesetzten Menge
Phthalocyanincarb'bnsäuren (d.) erhält man mehr oder weniger
starke Verzweigungen bzw. Vernetzungen im Endprodukt. Die Phthalocyanincarbonsauren oder ihre polyesterbildenden Derivate
setzt man in Mengen von 0,01 bis zu 3 Mol#, bezogen auf .die
Dicarbonsäuren (a), zu. Für faser- und filmbildende Copolyester werden Mengen von etwa 0,01 bis 0,5 MoI^ Phthalocyanintetracarbohsäuren
eingesetzt. Bei Verwendung von Phthalocyanintricarbonsäuren kann man bis zu 1 Mol# einsetzen. Die aus diesen schwach
vernetzten Copolyestern erhaltenen Fasern sind gut reckbar und haben hervorragende textile Eigenschaften.
Die Glykolather (e) ver- '
wendet man mit besonderem Vorteil in Mengen bis zu Λ0 Mol# und
zur Herstellung von faser- und filmbildenden Kondensaten vorzugsweise
von 2 bis 15 Mol#, bezogen auf die angewandte Menge aromatischer Dicarbonsäuren. Zur Herstellung von Spritzguss-
und Extrusionsmassen ist ein höherer Gehalt, z.B. von 10 bis "
"90988^/17 02 BADORlQtNAL
40 Mol*, von Vorteil.Ü3ÖÖ4/I/UZ
Die neuen Copolyester werden in der für die Herstellung von Polyestern üblichen Weise erhalten, beispielsweise indem man
Terephthalsäure oder ein Gemisch aus Terephthalsäure und
Isophthalsäure oder deren niedrigmolekuiaren Dialkylestern,
Aethyl'englykol· im Ueberschuss und bis zu 1 Mo 1$ Phthalocyanintri·
oder -tetracarbonsäure oder eines ihrer niedrigmolekuiaren Allcylester, bezogen auf aromatische Dicarbonsäuren, unter
Ausschluss von Sauerstoff und in Gegenwart von Veresterungskatalysatoren und gegebenenfalls Stabilisatoren polykondensiert.
Die Reaktion verläuft in 2 .Stufen, und zwar kondensiert man
z.B. in der eisten Stufe vorzugsweise bei normalem oder erhöhtem
Druck und Temperaturen bis zu 2700C und in der zweiten Stufe
bei vermindertem Druck und Temperatiiren von 250 bis
3000C und insbesondere von 270 bis 280°C. Als Veresterungskatalysatoren können z.B. Oxyde der Metalle Mangan, Kobalt,
Zink, Blei oder Kadmium dienen oder die Salze dieser Metalle der Borsäure, phosphorigen Säure oder niedrigmolekularer
aliphatischer Carbonsäuren, vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
also beispielsweise Mangantetraborat, Kobaltacetat, Zinkoxyd oder Bleioxyd. Anorganische und organische
Phosphorverbindungen, wie z.B. Tripheny!phosphin, Tridodecylphosphin,
Diphenylanthracenphosphln, Tributylphosphin, Magnesiumhypophosphit und Dlnatriumphosphat, vermindern Verfärbungen
und verbessern die thermische Stabilität der Kondensationsprodukte.
909884/1702 ■
-V-
Die so erhaltenen Copolyester zeichnen sich durch hohe
Schmelzpunkte, gutes Kristallisationsvermögen und gute - mechanische Eigenschaften aus. Als besonderes Charakteristikum
weisen sie eine von der Konzentration der Phthalocyanincarbonsäuren abhängige Verzweigung und/oder Quervernetzung
der Polymerketten auf. Dadurch werden die Gebrauchseigenschäften
und insbesondere die mechanischen Eigenschaften der ■ . Produkte, z.B. Festigkeit, Dehnung und elastisches Verhalten,
verbessert. Die Copolyester können wie üblich verarbeitet werden, z.B. indem man die Schmelze unmittelbar oder nach
Vermischen mit einem Copolyester anderer Zusammensetzung zu Fäden, Drähten, Filmen, Granulat oder anderen ·Formkörpern
verarbeitet.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtstelle
und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in
Celsiusskalen angegeben. Die "intrinsic viscosity" wurde in
einer Lösung von 1 g Polyester In 100 ml eines Gemisches
aus gleichen Teilen Phenol und Tetrachloräthan bestimmt.
BAD ORIGINAL
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β ,Γ
Beispiel -1
β,4 Teile Kupfer-Phthalocyanintetracarbonsäure werden mit %-700
Teilen Aethylenglykoi im Autoklaven auf 290 - 300° · -;*'%
unter Rühren erhitzt. Nach 2 Stunden erhält man den Kupfer-Phthalocyanintetracarbonsäure-äthyienglykolester,
der wenig . Oligomere enthält. Dieses Gemisch wird in ein Reaktionsgefäss, ■
das 800 Teile Dimethylterephthalat enthält, übergeführt.;Nach
Zusatz von 0/4 Teilen Zinkoxyd wird, unter Einleitung von :
sauerstofffreiem Stickstoff geschmolzen. Die Temperatur wird . '
erhöht, bis bei l4oe die Umesterung unter Abdestillieren von .
Methanol beginnt. Nach etwa 6 Stunden ist die Temperatur 250° erreicht, wobei der grösste Teil des über.schüssigen
Glykols abdestilliert ist. Daraufhin wird der Druck auf 10-20 mm Hg vermindert,· bis der gesamte Glykolüberschuss abdestillierfc
ist. Bei einem Druck von weniger als 1 mm Hg und 280e wird poly-"J
kondensiert. Nach 4 stunden hat der Copolyester eine intrinsic
viscosity von 0,68 und einen Schmelzpunkt von 2$9 - 262°.
Man erhält einen tief grünstichig-blauen Copolyester, der sich gut zu Pasern spinnen lässt, die gut reckbar sind und
gute textile Eigenschaften aufweisen.
Be 1 s ρ i e 1 2 '
Ih einem Autoklaven werden l6o Teile Terephthalsäure, 372 Teile
χ . Aethylenglykol und 0,83 Teile Kupfer-Phthalocyanintetracarbonr.V
säure 2 Stunden auf 250 - 26o° erhitzt. Anschliessend werden
0,1 Teil Bleioxyd und 0,05 Teile Trlphenylphosphin zugesetzt und
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BAD
.3
das Reaktionsgemisch bei normalem Druck innerhalb 1 Stunde
auf 270° erhitzt. Dabei destilliert überschüssiges Glykol
ab. Nach 30 Minuten bei 10 - 20 mm Hg wird der Druck unter 1 mm Hg erniedrigt. Die Temperatur wird auf 280° erhöht, und
nach 2 Stunden hat der Copolyester eine intrinsic viscosity von 0,62 erreicht. Der Schmelzpunkt des Copolyesters beträgt
250 - 254°. Er lässt sich gut zu tief grünstichig-blauen
Fasern verspinnen,
B e i s ρ i e 1 3 ' ■ '
30 Teile Kobalt-Phthalocyanintetracarbonsäure werden mit
• 2320 Teilen Aethylenglykol im Autoklaven 2 Stunden, auf
290 - 300° .
unter Rühren erhitzt. Man erhält eine tiefblau gefärbte
'Glykollösung des Kobalt-Phthalocyanintetracarbonsäure-glykolesters,
der schon geringe - Mengen Ollgomere enthält. Diese Glykollösuhg wird in einem Reaktionsgefäss, das 3000 Teile
Dimethylterephthalat und 1 Teil Zinkoxyd enthält, Überge- *
führt und umgeestert und polykondensiert. Man erhält einen
tiefblauen Copolyester "mit einer intrinsic viscosity von
■ 0,62 und einem Schmelzpunkt von 26-1 - 2630. Der Copolyester lasst
sicji zu· Fäden mit guten textlien Eigenschaften verspinnen.
' : · . · -■■■..-■
if νν;:,:.:γ
BAD ORIGINAL
Beispiel. 4
19,2 Teile Kupfer-Phthalocyanintetracsrbonsäure werden mit
2000 Teilen Glykol im Autoklaven 2 Stunden auf 290 - 300° unter Rühren erhitzt. Man erhält eine tiefblau gefärbte Glxkol'
lösung des.Kupfer-Phthalocyanintetracarbonsäure-glykolesters,
der schon geringe Mengen Oligomere enthält. Diese Glykol- "
lösu-ng wird in einem Reaktionsgefäss, das 5000 Teile Dimethylterephthalat,
2000 Teile Glykol, 489 Teile 2,2-Bis- \k '-2"-hydroxyäthoxy)-phenyl]-propan
und '3,5 Teile Zinkoxyd enthält, übergeführt und umgeestert und polykondensiert. Man erhält
einen tiefblauen Copolyester mit einer 'intrinsic viscosity von 0,70· und einem Schmelzpunkt von 232 - 235°. Der Copoly-
ester lässt sich zu Fäden mit guten textilen Eigenschaften
verspinnen.
·■■■*■■
Claims (6)
1. Copolyester auf der Basis von aliphatischen und/
oder aromatischen Dicarbonsäuren (a) und aliphatischen Diolen (b) sowie gegebenenfalls einem oder mehreren Glykoläthern (c) ;
einer oder mehrerer aromatischer Dihydroxyverbindungen, die
vorzugsweise in Mengen bis zu 40 Mol.-% bezogen auf die
Dicarbonsäuren enthalten sind, insbesondere von 2,2-ßis-/"4'-(2*-hydroxy-äthoxy)-phenyl J^-propan, dadurch gekennzeichnet, daß
sie geringe Mengen einer oder mehrerer Phthalocyanincarbonsäuren (d) mit mehr als 2 Carboxylgruppen im Molekül einkondensiert enthalten· . -
2. Copolyester nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß sie die Phthalocyanincarbonsäuren in einer Menge von 0,01
bis 3, vorzugsweise von 0,01 bis 1 Mol.-^, bezogen auf die
aromatischen Dicarbonsäuren (a) enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung von Copolyestern nach. /
Anspruch 1 oder 2, aus einer oder mehreren aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure bzw. -säuren* oder deren polyesterbildenden Derivaten (a) und einem oder'mehreren aliphatischen
Diol bzw. Diolen (b) sowie gegebenenfalls einem oder mehreren
Glykoläthern (c) einer oder mehrerer aromatischer Dihydroxyverbindungen, z.B. dem 2,2-Bis-^£"4 l-(2M-hydroxy-äthoxy)-phenyi-7-propan, vorzugsweise in Mengen bis zu 40 Mol.-#, bezogen . .,
auf Dicarbonsäuren (a), dadurch gekennzeichnet, daß man
BADORIG(NAL 909884/1702
Neue Unterlagen. !Art. 7. H Abe. I Nr. 1 Satz 3des Anderunjwaes. ν. 4.S. ISSZl
unter Zusatz von geringen Mengen einer oder mehrerer Phthalocyanincarbonsäuren mit mehr als 2 Carboxylgruppen im
Molekül oder ihrer polyesterbildenden funktioneilen Säurederivate (d) polykondensiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phthalocyanincarbonsäuren oder deren polyester»
bildende Derivate Phthalocyanintetracarbonsäure oder ihre niedrigmolekularen Alkyl- oder Glykolester in Mengen von
0,01 bis 3 Mol.%, bezogen auf Dicarbonsäuren (a), einsetzt,
wobei die Phthalocyanintetracarbonsäure oder ihre niedrigmolekularen Alkyl- oder Glykolester entweder metallfrei oder
in Form von Metallkomplexen verwendet werden können.
.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;
daß man 0,01 bis 1 Mol.-# einsetzt.
6. Verfahren.nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man unter Zusatz von Veresterungskatalysatoren und gegebenenfalls von stabilisierend wirkenden
anorganischen und/oder organischen Phosphorverbindungen polykondensiert.
909884/17 02 BAD OBlOINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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