DE2801065A1 - Naehmaschine - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
- D05B57/143—Vertical axis type
-
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- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
-
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- D05B57/30—Driving-gear for loop takers
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- D05B61/00—Loop holders; Loop spreaders; Stitch-forming fingers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
JPL-HMG
H. KINKELDEY
£. O U I U D V »«-««aoE«
K. SCHUMANN
DR. REH. HAT. - DIPL-FHYS.
P. H. JAKOB
□CPL-INC1
G. BEZOLD
DR REK NW-OtPL-CHEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
11. Jan. 1978 P 12 222
CRYSTAL SEWING MASCHINE IND. CO., LTD.
No. 817, Take-Doori, Ochiai-Cho, Kofu-City, Yamanashi Pref.,
Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine und insbesondere eine solche mit einem horizontalen sich halbdrehenden Schlingenfänger
.
Gewöhnliche Nähmaschinen verwenden einen Antriebsmechanismus für eine Anordnung mit drehendem Schlingenfänger und einen
Stoffvorschubmechanismus, die beide einen komplizierten Aufbau
haben und schwer zu fertigen sind. Ferner können diese Mechanismen bei einem Versagen oder anderen Schwierigkeiten
nur schlecht repariert werden und sind grurdsätzlich teuer-
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TELEFON (OBO) 22 28 62 TELEX Οβ-5!»3βΟ TEIEBRAMME MONAPAT TELEKOPIEBER
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte
Nähmaschine mit einer vereinfachten, einen horizontal sich drehenden Schlingenfänger aufweisenden Anordnung, sowie
deren Antriebsmechanismus zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten
Nähmaschine mit einem einfachen Stoffvorschubmechanismus.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten
Nähmaschine, bei der der Antriebsmechanismus für
den drehenden Schlingenfänger und der Stoffvorschubmechanismus von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden.
den drehenden Schlingenfänger und der Stoffvorschubmechanismus von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden.
Bezüglich der erfindungsgemässen Lösung dieser Ziele wird auf
die Patentansprüche verwiesen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine geschnittene Vorderansicht bzw. eine
Unteransicht auf die wesentlichen Teile von einer erfindungsgemäss aufgebauten Nähmaschine,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Linie
III-III nach Fig. 1 mit Darstellung des
Stoff vorschubmechanismus-»
Stoff vorschubmechanismus-»
Fig. 4A, 4B, 5A, Darstellungen der Arbeitsfolge der Grund-SB,
6A, 6B platte für die Stoffvorschubzähne infolge
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einer Bewegung von einer Armplatte, wobei
die Fig. 4A, 5A und 6A Ansichten von der Vorderseite der Armplatte und Fig. 4B, 5B
und 6B Draufsichten sind,
Fig. 7 und 8 in Draufsicht und geschnittener Ansicht
Darstellungen zur Erläuterung der Antriebsplatte für den Schlingenfänger und
eines Halters für den Schlingenfänger von einer erfindungsgemäss aufgebauten
Nähmaschine,
Fig. 9 und 10 in Draufsicht und teilweise geschnittener
Vorderansicht einen Schlingenfänger und eine Spule von einer erfindungsgemäss aufgebauten
Schlingenfängeranordnung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäss
aufgebaute Schlingenfängeranordnung, und
Fig. 12 eine Ansicht von einem Element zum Verhindern
einer Fadenverwicklung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Aussenhülle oder
das Gehäuse 1 der Nähmaschine aus einer oberen Wand 1A sowie
einer Umfangswand 1B, die z.B. aus einem Kunststoffmaterial
gefertigt sein können.
Obgleich in der Zeichnung nicht wiedergegeben, sind ein Mechanismus
zur Auf- und Abbewegung einer Nadel 2, eine Abdeckung für den Mechanismus, ein oberer Fadenzuführmechanismus, ein
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-ST-
Stoffhaltemechanismus, ein unterer Fadenaufnahmemechanismus
usw. auf der oberen Wand 1A des Gehäuses 1 angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Tisch 3, auf dem ein zu nähender Stoff aufgelegt wird, an der oberen Wand 1A des Gehäuses 1
ausgebildet.
Ein horizontaler halbdrehender Schlingenfänger ist in
der erfindungsgemässen Nähmaschine vorgesehen. Insbesondere wird, wie Fig. 1 zeigt, ein sich drehender Halter 4 für den
Schlingenfänger durch eine kreisförmige Ausnehmung gebildet, die sich in der oberen Wand 1A des Gehäuses 1 nahe der Durchgangsöffnung
für die Nadel 2 öffnet. Eine Antriebsplatte 5 für den sich drehenden Schlingenfänger, wird vom Halter 4
umgeben und lässt sich in einer horizontalen Ebene frei drehen. Eine Antriebswelle 6 für den Schlingenfänger erstreckt
sich durch die Bodenwand 4A des Halters 4 und ist an ihrem oberend Ende mit der Platte 5 verbunden. Der sich drehende Schlingenfänger
7 wird von der Platte 5 getragen und wird ebenfalls von dem Halter 4 umgeben. Der Schlingenfänger 7 trägt an einem
Haltebereich eine Spule 8 für den Unterfaden. Der Schlingenfänger 7 lässt sich mittels einer an der Antriebsplatte 5
ausgebildeten Antriebsplatte drehen.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist ein Motor 9 an der Unterseite der oberen Wand 1A des Gehäuses 1 befestigt. Der Motor 9 hat
eine Welle 9A, an der ein kleines Zahnrad 10 befestigt ist, welches über ein Untersetzungszahnrad 11 mit einem Zahnrad
in Eingriff steht. Das Zahnrad 12 besitzt einen Vorsprung 13, der von seiner Unterseite an einer radial aussen liegenden
Stelle absteht.
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Ein drehbarer Hebel 24 ist an 'einer zentralen Stelle mittels einer Drehwelle 15 an der Unterseite der oberen Wand des Gehäuses
schwenkbar befestigt. Ein länglicher Schlitz 16 in einem Ende des Hebels 14 nimmt gleitbar den Vorsprung 13 auf,
während das andere Ende des Hebels 14 ein Sektorzahnrad 17 trägt, welches mit einem an der Welle 6 befestigten Zahnrad
18 kämmt, um den sich drehenden Schlingenfänger in Bewegung
zu versetzen.
Die Exzentrizität des Vorsprungs 13 am Zahnrad 12, der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Zahnrads 12 und der Drehwelle 15,
der Radius des Sektorrades 17 und der Radius des Zahnrades 18 sind so gewählt, dass das Zahnrad 18 in einer Richtung über
einen Winkel ναι mehr als 214° und dann zurück in die Ausgangsstellung
über den Hebel 14 und das Sektorzahnrad 17 gedreht wird, wenn das Zahnrad 12 eine Umdrehung durchmacht.
Um eine auf- und abgehende Hin- und Herbewegung des Zahnrades 18 synchron zu der auf- und abgehenden Bewegung der Nadel
2 zu erhalten, ist eine gegenseitige Kopplung, z.B. in Form einer Drehwelle 19, vorgesehen, die sich von dem Mittelpunkt
des Zahnrads 12 durch die obere Wand 1A in eine Verbindung zum Antriebsmechanismus für die Nadel 2 erstreckt.
Bei der erfxndungsgemässen Nähmaschine hat der Stoffzuführmechanismus
den folgenden Aufbau.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Schwinghebel 20 an seinem einen Ende mit der Unterseite der oberen Wand 1A des Gehäuses
über eine Drehwelle 21 schwenkbar verbunden. Ein länglicher Schlitz 22 ist in dem freien Ende des Hebels 20 ausgebildet
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und nimmt gleitbar den Vorsprung 13 am Zahnrad 12 auf. Eine
hin- und herbewegliche Armplatte 24 ist an ihrem rechten seitlichen Ende an einer zentralen Stelle des Hebels 20 über
eine Welle 23 angelenkt. Die Armplatte 24 ist zur Vornahme von nur einer links- und rechtsseitig gerichteten Bewegung
an einer Stelle abgestützt, die etwas niedriger als die obere Wand 1A liegt und zwar mittels einer an der oberen Wand 1A
vorgesehenen Führung 25. Die Platte 24 trägt an ihrem linken seitlichen Ende zwei Nockenführungsflächen, die im Detail
später erläutert werden.
Nach Fig. 1 und 3- ist eine Bohrung in der oberen Wand IA des Gehäuses
an der der Nadel 2 gegenüberliegenden Seite des Halters 4 ausgebildet. Die Bohrung kann von einer Nadelplatte 28 mit einer
öffnung 27 für die sich längs einer Nadelbohrung 26 erstreckenden Stoffvorschubzähne verschlossen werden.
Eine Grundplatte 30 mit Stoffvorsphubzähnen 29 an ihrer
Oberseite ist in Beziehung zu der Öffnung 27 angeordnet. Die Grundplatte 30 besitzt ein vorderes Ende 30A, das gleitbar
von einem Schlitz 32 in einer Tragplatte 31 aufgenommen ist, welche an der oberen Wand 1A befestigt ist und sich davon
nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird die Grundplatte 30 von der Tragplatte 31 gehalten.
Die Grundplatte 30 trägt an ihrem hinteren Ende 30B eine nach unten ragende Stange 33, die einem am unteren Ende der Tragplatte
31 ausgebildeten Arm 31A gegenüberliegt. Eine Zugfeder
34 ist zwischen der Stange 33 und dem Arm 31A gespannt und spannt das hintere Ende 3OB der Grundplatte 30 in Richtung
auf die Vorderseite und nach unten, wie durch die Pfeile Y und X angedeutet, vor. Folglich wird das hintere Ende 30B der
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Grundplatte 30 in federnde Berührung mit der oberen Fläche
der Armplatte 24 gebracht und gleichzeitig die Stange 33 federnd auf die Seitenkante 24A der Armplatte 24 gedruckt.
Die Anordnung ist dabei so, dass das hinter Ende 3OB der Grundplatte 30 nach unten versetzt ist, so dass die Basisplatte
30 geneigt liegt und die Stoffvorschubzähne 29 leicht
nach unten von der Nadelplatte 28 und vor dieser zurückweichen.
Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist eine erste Nockenführungsflache
35 an der Oberseite des linken Endbereichs der Armplatte 24 vorgesehen und steht in Eingriff mit der Unterseite
des hinteren Bereichs 3OB der Grundplatte, um diesen anzuheben. Eine zweite Nockenführungsfläche 36 ist an der Seitenfläche
des hinteren Bereichs der Armplatte 24 vorgesehen. Die zweite Nockenführungsfläche 36 kann in Eingriff mit der
Stange 33 treten und diese nach hinten spannen, wenn das hintere Ende 30B der Grundplatte 30 in eine Stellung kommt,
wo es durch die erste Nockenführungsfläche 35 angehoben wird.
Wie Fig. 4A und 4B in weiteren Details zeigen, ist über dem Bereich I der Armplatte 24, in dem sich das linke seitliche
Ende 30C der Grundplatte 30 relativ infolge einer Bewegung der Armplatte 24 nach rechts bewegt, die erste Nockenführung
mit einer geneigten Führungsfläche 35, deren Höhe in Richtung auf das linke seitliche Ende zunimmt, und eine daran anschliessende,
die Anhebung begrenzende Fläche 35B ausgebildet, die sich z.B. vertikal nach oben von der vorderen seitlichen Oberfläche
24B der Armplatte 24 erstreckt. Ferner ist eine zweite Nockenführung mit einer geneigten Führungsfläche 36A, die nach
hinten mit Annäherung an das linke seitliche Ende absteht,
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-JBT-
an dem Bereich II der hinteren Seitenwand 24A der Armplatte
24 ausgebildet, über diese Führungsfläche bewegt sich die
Stange 3 3 relativ zur Armplatte 24. Genauer gesagt ist die zweite Nockenführung 36 an dem linken Seitenbereich der
Zone II ausgebildet.
Nachfolgend wird der Aufbau des horizontal sich drehenden Schiingenfängers im Detail anhand von Fig. 7 bis 12 beschrieben.
Nach Fig. 7 und 8 ist die innere Umfangswand des Halters 4
für den Schlingenfänger teilweise ausgeschnitten, um einen
Schlitz 37 zu bilden, der einen Raum für den Durchgang der Nadel 2 vorsieht und die Bildung einer Fadenschlinge durch
die Nadel 2 ermöglicht. Eine Öffnungen 38 in der Tischoberfläche 3 ist zu den Stoffvorschubzähnen 29 ausgerichtet.
An der oberen Stirnfläche der Antriebsplatte 5 für den Schlingenfänger 7 ist eine Antriebsplatte 39 ausgebildet,
die sich im wesentlichen um den halben Umfang der Antriebsplatte 5 erstreckt.
Gleichzeitig ist, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, der sich drehende Schlingenfänger 7 mit einer äusseren Umfangsfläche 40
versehen, die einen Durchmesser hat, der dem Innendurchmesser des Halters 4 genau angepasst ist; die Fläche 40 erstreckt
sich über wenigstens den halben Umfang des Halters 4.
Der Schlingenfänger 7 hat eine Bohrung 41 an seiner Mitte, um eine Spule 8 für den Unterfaden aufzunehmen. Eine Welle oder
ein Zapfen 42 ist in der Mitte der Bohrung 41 vorgesehen und kann in Eingriff mit einer Bohrung der Spule 8 treten-
Eine Klinge oder Kante 43 ist am vorderen Ende des vorgenannten
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äusseren Umfangsbereiches 40 ausgebildet. Desweiteren sind dem hinteren Ende des äusseren Umfangsbereiches 4O folgend
Eingriffsbereiche 44 und 45 ausgebildet, die in Eingriff mit den beiden Enden der vorerwähnten Antriebsplatte 39
treten.
Die obere Hälfte 4OA des äusseren Umfangsbereiches 40 hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Durchmesser der
unteren Hälfte 4OB. Die Kante 43 ist an dem abgesetzten Bereich 4OC ang
ordnet, über den die obere und untere Hälfte 4OA, 40B miteinander verbunden sind. Die obere Hälfte 40A und die untere
Hälfte 4OB sind mit der oberen Oberfläche 46 bzw. der unteren Oberfläche 47 über gekrümmte Flächen kontinuierlich verbunden.
Der sich drehende Schlingenfänger 7 ist somit, wie in Fig. gezeigt, dergestalt auf der Platte 5 angeordnet, dass die
beiden Eingriffsbereiche 44, 45 den betreffenden Enden der
Platte 39 gegenüberliegen.
Ein Element 48, welches eine Verflechtung des Fadens verhindert,
besteht aus einem Grundteil 48A, der mit der Aussenseite der Bodenwand des Halters 4 verbunden ist, einem Steg 48B,
der von dem Grundteil 48A nach oben ^.abgebogen ist und einem
Endteil 48C, der sich leicht ins Innere des Halters 4 hineinerstreckt und vom oberen Ende des Steges 48B abgebogen ist
sowie sich durch den vorgenannten Schlitz 37 erstreckt.
Der Endteil 48C hat eine Höhe und Erstreckungslänge in den Halter 4, die so gewählt sind, dass der Endteil 48C leicht
die Oberfläche an der oberen Hälfte 4OA des äusseren Umfangsbereichs 40 des Schiingenfängers 7 berühren kann, wenn dieser
so gedreht wurde, dass die Kante 43 voraus (bei Betrachtung
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nach Fig. 7 entgegen der Uhrzeigerrichtung) leicht jenseits der Stellung des Nadeldurchgangs gelangt.
In der Zeichnung betrifft das Bezugszeichen 49 einen Energieversorgungsabschnitt,
z.B. einen Batteriehalter, für den Motor 9.
Wenn im Betrieb der Motor 9 in Gang gesetzt wird, dreht sich das Zahnrad 12 über das Untersetzungsrad 11, so dass der Vorsprung
13 längs eines kreisförmigen Weges umläuft. Folglich
wird der drehbare Hebel 14 um seine Drehwelle 15 hin-und herschwingen, so dass die Antriebswelle 6 für den Schlingenfänger
7 über einen Winkel von mehr als 214° mittels des an dem anderen Ende des Hebels 14 vorgesehenen Sektorrades 17
und des Zahnrades 18 hin- und hergedreht wird. Der Schlingenfänger
7 dreht sich ebenfalls über seine Antriebsplatte 5 synchron mit der Bewegung der Nähnadel 2 hin und her.
Wegen des kreisförmigen Umlaufs des Vorsprungs 13 schwingt auch der Schwinghebel 12,um seine Drehwelle 21 hin und her
so dass die Armplatte 24 eine hin- und hergehende Bewegung nach rechts und links durchmacht. Wenn die Armplatte 24 beginnt,
sich nach rechts zu bewegen, wie dies in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wirkt weder die erste noch die zweite Nockenführung
35, 36 auf die Grundplatte 30 für die Stoffvorschubzähne
29, so dass diese in der in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Stellung verbleiben.
Bei weiterer Bewegung der Armplatte 24 nach rechts, kommt die Führungsfläche 35A an der ersten Nockenführung 35 in
Eingriff mit der linken Seitenkante 3OC der Grundplatte 30, so dass das hintere Ende 3OB der Grundplatte nach oben gegen
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die Vorspannkraft der Feder 34 gespannt wird. Folglich dreht sich die Grundplatte 30 um einen durch den Schlitz 32 an
ihrem vorderen Ende 3OA gebildeten Drehpunkt nach oben, so dass die Stoffvorschubzähne 29 über die Oberfläche der Nadelplatte
2 8 durch die Öffnung 27 gelangen. Das angehobene hintere Ende 3OB der Grundplatte 30 tritt dann in Eingriff
mit der die Anhebung begrenzenden Fläche 35B an der ersten Nockenführung 35, so dass die Vorschubzähne 29 in der vorgeschobenen
Lage verbleiben.
Eine noch weitergehende Bewegung der Armplatte 24 nach rechts bringt die Führungsfläche 36A an der zweiten Nockenführung
36 in Eingriff mit der Stange 33, so dass die Stange 33 gegen die Vorspannkraft der Feder 34 nach hinten vorgespannt
wird. Daher gleitet die Grundplatte 30 auf der Armplatte 34 nach hinten. Da das vordere Ende 3OB der Grundplatte 30 weiterhin
in der die Anhebung begrenzenden Position an der ersten Nockenführung 35 gehalten ist, werden die Stoffvorschubzähne
29 nach hinten zurückgezogen, wobei ihre vorstehende Lage erhalten bleibt.
In diesem Zustand wird die Nadel 2 über der Nadelplatte 28 gehalten,
so dass der auf der Nadelplatte 28 angeordnete Stoff durch die Vorschubzähne 29 nach hinten bewegt wird.
Nach Beendigung dieses Arbeitsablaufes beginnt die Armplatte 24 einen umgekehrten Hub, so dass die Grundplatte 30 in umgekehrter
Reihenfolge in die Ausgangslage zurückkehrt. Während dieser Umkehrung sticht die Nadel 2 durch den Stoff, so dass
dieser an einer rückwärtigen Bewegung gehindert ist, obgleich die Stoffvorschubzähne 29 unter Beibehaltung ihrer herausstehenden
Lage zurückkehren.
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28Ö10S5
Die Nähnadel 2 vollzieht somit eine auf- und abgehende Bewegung bei einem Nähzyklus und der Schlingenfänger 7 macht
eine hin- und hergehende Bewegung durch, um den Stoff um eine Teilungslänge durch die Wirkung der StoffVorschubzähne
29 vorzuschieben.
Man wird erkennen, dass der erfindungsgemässe Mechanismus zum
Antrieb des Schiingenfängers 7 aus einer verringerten Anzahl an Teilen, nämlich einem Motor 9, einem vom Motor 9 angetriebenen
Zahnrad 12 und einem drehbaren Hebel 14, besteht. Daher ist der Aufbau des Mechanismus sehr einfach, was wesentlich
dazu beiträgt, die Herstellung des Mechanismus zu vereinfachen als auch die Zuverlässigkeit des Mechanismus zu verbessern.
Ferner besteht der Stoffvorschubmechanismus lediglich aus dem
Motor 9, dem Zahnrad 12, dem Schwinghebel 20, der hin- und herbeweglichen Armplatte 24, den Stoffvorschubzähnen 29, der
Grundplatte 30 und der Feder 34. Da die beiden Mechanismen gemeinsam Gebrauch vom Zahnrad 12 machen, ist die zeitliche Beziehung
zwischen den Mechanismen in sehr einfacher Weise zu erzielen und wird Raum in grossem Umfang eingespart.
Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass die zeittaktmässige Arbeitsweise von sämtlichen Teilen dadurch sichergestellt werden
kann, dass die Nadel 2 ihren Antrieb vom Zahnrad 12 erhält.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung mit horizontal halbdrehendem
Schlingenfänger vollzieht die Antriebswelle 6 eine hin- und hergehende Drehung über einen bestimmten Winkel, der
typisch 214° beträgt, synchron zu der auf- und abgehenden Bewegung der Nähnadel 2. Folglich stossen die beiden Enden der
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Antriebsplatte 39 abwechselnd gegen die Eingriffsbereiche
44, 45 in dem Halter 4 für den Schlingenfänger, so dass der Schlingenfänger 7 hin- und hergehend dergestalt gedreht
wird, dass sein äusserer Umfangsbereich 40 einen Teil von
einem ganzen Kreis durchläuft.
Wenn daher die Nadel 2 eine Schlinge L aus dem Oberfaden 50 in dem Schlitz 37, wie in Fig. 12 gezeigt, bildet, kommt die
Kante 43 des Schiingenfängers 7, die synchron zu der Arbeit
der Nadel 2 vorbewegt wurde, in die Schlinge L und breitet diese aus. Bei weiterer Drehung des Schlingenfängers 7 gelangt
die Schlinge L durch den Schlingenfänger 7. In der Zwischenzeit ist der Unterfaden 52 von der Spule 8 durch ein Loch 51
am Schlingenfänger ausserhalb des äusseren Umfangsbereich.es 40 in Eingriff mit dem Oberfaden 50 gebracht worden, um den
Nähvorgang zu beenden.
Wie ferner aus Fig. 12 hervorgeht, kommt die Endfläche des Endteiles 48C am die Verwicklung verhindernden Element 48
in leichte Berührung mit der oberen Hälfte 4OA des äusseren Umfangsbereichs 40, die der Kante 43 folgt, und zwar, unmittelbar
nachdem die Kante 43 am Schlitz 37 vorbeigelaufen ist.Der äussere Umfangsbereich bewegt sie dann weiter, wobei er in leichter
Gleitberührung mit dem Endteil 48C gehalten wird. Folglich wird der Teil des Fadens, der die Schlinge L an der Kante
43 bildet, die längs der unteren Seite des Schiingenfängers bewegt werden soll, daran gehindert, nach oben über den Endteil
48C zu gelangen, so dass die Schlinge L zwangsmässig zu
einer Bewegung über den Schlingenfänger 7 veranlasst wird und auf diese Weise in wirksamer Weise ein Verwickeln des Fadens
verhindert ist.
Die Funktionsweise des die Verwicklung verhindernden Elementes
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48 wird durch den Umstand sichergestellt, dass die obere Hälfte 4OA des äusseren Umfangsbereiches 40 einen etwas kleineren
Durchmesser als die untere Hälfte 4OB hat.
Das Element 48 besteht z.B. aus einem Metallstreifen. Der
Steg 48B ist vorzugsweise federnd, so.dass der Endteil 48C
sich radial nach aussen vom Halter 4 abbiegen kann.
Bei der erfindungsgemässen Nähmaschine kann, wenn das Gehäuse
aus Kunststoff besteht, der Halter 4 für den Schlingenfänger aus dem gleichen Material und einstückig mit dem Gehäuse 1 geformt
sein. Ferner kann der unabhängige drehende Schlingenfänger
7 in einfacher Weise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Desweiteren erfolgt der Durchgang der Schlinge L aus
dem Oberfaden 50 durch den Schlingenfänger 7 glatt und sicher durch das Vorsehen von einem abgerundeten Verbindungsbereich
zwischen dem äusseren Umfangsbereich 40 und der oberen und
unteren Oberfläche 46, 47.
Zum einen wegen der verringerten Anzahl an Teilen und zum anderen wegen des öffnens des Halters 4 in der Oberfläche
3 des Tisches, wird der Ein- und Ausbau des Schiingenfängers 7 beträchtlich erleichtert.
Falls erforderlich, ist es möglich, eine Einrichtung zum Heben des Schiingenfängers 7 bei einer bestimmten Drehstellung
vorzusehen, wodurch die Abnahme des Schiingenfängers weiter
erleichtert wird.
Das Anbringen der Spule 8 am Schlingenfänger 7 erfolgt ebenfalls sehr einfach, indem über die Bohrung in der Spule diese
auf die Welle 42 gesetzt wird.
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Vorzugsweise ist die Bodenwand des Schiingenfängers 7 mit Bohrungen versehen, die das Einsetzen von einem Finger zum
Abheben der Spule 8 aus dem Schlingenfänger 7 ermöglicht.
Wie beschrieben, ist die erfindungsgemässe Nähmaschine besonders
praktisch und funktioniert ohne Versagen. Desweiteren lässt sie sich aufgrund des stark vereinfachten Aufbaus
leicht und mit geringeren Kosten herstellen.
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-43-Lee rse i f e
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einer Anordnung, die einen sich halbdrehenden
Schlingenfänger aufweist, dadurch gekennzeich· net, dass der Antriebsmechanismus für die Schlingenfängeranordnung
aufweist: einen am Gehäuse (1) der Nähmaschine ■befestigten Motor (9) , eine vom Motor in Drehbewegung versetzbare
Drehplatte (12), einen an einer Umfangsstelle der Drehplatte vorgesehenen Vorsprung (13), einen an einem zentralen
Bereich mit dem Gehäuse drehbar verbundenen Hebel (14), einen in einem Ende des Hebels (14) ausgebildeten
länglichen Schlitz (16), der gleitbar den Vorsprung aufnimmt, ein am anderen Ende des Hebels (14) ausgebildetes Sektorrad
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(17) und eine Antriebswelle (6) zum Antrieb des sich halbdrehenden
Schiingenfängers (7), wobei die Antriebswelle ein mit dem Sektorrad kämmendes Zahnrad (18) aufweist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stoffvorschubmechanismus, der aufweist: Stoffvorschubzähne
(29), eine die Vorschubzähne in eine Richtung und auf eine Höhe unterhalb der Ebene des vorzuschiebenden
Stoffes vorspannende Feder (34) , einen an seinem einen Ende mit dem Gehäuse (1) drehbar verbundenen Schwinghebel
(20), einen im freien Ende des Schwinghebels ausgebildeten länglichen Schlitz (22) , der gleitbar den Vorsprung
(13) aufnimmt, eine an ihrem einen Ende mit dem Schwinghebel
drehbar verbundene, hin- und hergehende Armplatte (24) , eine erste am anderen Ende dar Armplatte ausgebildete Nockenführung
(35), die die Stoffvorschubzähne (29) auf ein höheres Höhenniveau als die Stoffebena gegen die Vorspannkraft der
Feder (34) bringt, und eine zweite Nockenführung (36), die die Stoffvorschubzähne in einer Richtung umgekehrt zu
der einen Richtung gegen die Vorspannkraft der Feder verschiebt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die den halbdrehenden Schlingenfänger aufweisende Anordnung folgende Teile umfasst: einen sich in
der Tischoberfläche des Maschinengrundkörpers öffnenden Halter (4) für den Schlingenfänger (7), einen in der inneren
Umfangswand des Halters ausgebildeten Schlitz (37) , den drehenden Schlingenfänger (7) f der im Halter (4) angeordnet
ist und einen Spulenhaltebereich sowie eine Kante (43) aufweist, einen Antriebsmechanismus für eine hin- und hergehende
partielle Drehbewegung des Schiingenfängers im Halter
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2801Q6S
und ein eine Verwicklung verhinderndes Element (48), das
am Maschinengrundkörper befestigt ist und ein sich durch den Schlitz in den Halter erstreckendes Ende (48c) hat, das
in federnder Berührung mit der äusseren Umfangswand (40)
des Schiingenfängers tritt, wobei die äussere Umfangswand im Anschluss an die Kante des Schiingenfängers ausgebildet
ist.
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