DE278819C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE278819C DE278819C DENDAT278819D DE278819DA DE278819C DE 278819 C DE278819 C DE 278819C DE NDAT278819 D DENDAT278819 D DE NDAT278819D DE 278819D A DE278819D A DE 278819DA DE 278819 C DE278819 C DE 278819C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- lever
- machine
- rod
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 23
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000009957 hemming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/04—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for work feed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche in Reihen angeordnete und durch
nur eine Person bediente Nähmaschinen bei Fadenbruch, Faden- und Stoffmangel selbsttätig
außer Betrieb geschaltet werden.
Sie findet hauptsächlich Anwendung bei Maschinen zum Säumen, da hier der Stoff in
langen Bändern durch die Maschine geführt wird, und diese in Fabriken gewöhnlich mit
ίο einer Kupplungsvorrichtung ausgerüstet ist,
die dazu dient, die. Maschine in und außer Betrieb zu stellen.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen, die bei
Bruch oder Fehlen des Fadens und auch bei Ausgehen des Stoffes die Maschine stillsetzen
dadurch, daß alle diese Einrichtungen direkt mechanisch auf eine gemeinschaftliche Hebeleinrichtung
einwirken, welche die Kupplungsorgane gegen Federdruck eingerückt hält, und
ferner dadurch, daß durch Betätigung dieser Hebeleinrichtung auch zugleich der Fördermechanismus
der separat getriebenen . Stoffaufnahmerolle in und außer Betrieb gesetzt wird.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Bank oder das Gestell, auf welchem die Nähmaschinen
hintereinander angeordnet sind, und Fig. 2 ist eine Endansicht der Einrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch
die Bank in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 zeigt im Aufriß einen Teil der den Stoff führenden
und aufnehmenden Einrichtungen; Fig. .5 ist ein Grundriß der Maschine, Fig. 6 eine Perspektivansicht .eines Teiles der Stoffaufrollvorrichtung
und Fig. 7 ein Schnitt durch die Zugregelungseinrichtung der Stoffaufnahmevorrichtung.
Fig. 8 ist ein Teil der Stofführungseinrichtungen. Fig. 9 zeigt in Endansicht die Nähmaschine mit den die
Kupplung betätigenden Fadenführungen. Fig. 10 ist eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten
Maschinenendes und Fig. 11 ein Längsschnitt durch eine Büchse, in welcher ein
zur Betätigung der Kupplung dienender Stift angeordnet ist.
Die Maschinenbank besteht aus Füßen 10 und zwei parallelen Längsträgern 11 und ii°.
Die Bretter 12 ragen weit über den Träger n«
hinaus. Sie bilden die Maschinentische und sind ein wenig schief gestellt, um das Fortschreiten
des Stoffes zu erleichtern. Jede Maschine besitzt eine Kupplung 14 oder ähnliche
Vorrichtung, durch welche sie mit dem Triebmechanismus verbunden werden kann. Diese
Kupplung wird durch den auf der Maschine drehbar angeordneten Kupplungshebel 15 betätigt,
durch den die Nähmaschine mit der Riemenscheibe 16 gekuppelt werden kann.
Diese wird durch den Riemen 17 getrieben, g0
welcher über die Scheibe 18 auf der Triebwelle 19 läuft. Zur Führung des von einer
Rolle oder aus einem Kasten 21 kommenden Stoffes 20 dient eine aus Rahmen 22, Querstange
23 und Verteiler 24 bestehende Einrichtung. Der Verteiler, liegt oben in dem Rah-
men; er hat Rippen 25 zum Ausbreiten des Stoffes. Von hier wird der Stoff unter einem
Finger 26 hindurchgeführt, welcher mittels eines Stellringes 27 auf einer Stange 28 befestigt
ist. Diese ist in einem Arm 30 auf der Welle 31 befestigt und trägt ein Gegengewicht
29, so daß bei Stoffausgang der Finger 26 fällt und die Welle 31 durch die sinkende
Stange 28 gedreht wird. -Auf der Maschine 13 ist ein Sperrhebel 32 mit Einschnitt angeordnet,
in welchem bei gekuppelter Maschine die Stange 33 des Kupplungshebels 15 liegt.
Wird der Sperrhebel aus der in der Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 9 dargestellte
Lage gehoben, so dreht die Feder 15° den,
Kupplungshebel und schaltet so die Maschine ab. Um den Kupplungshebel wieder zurückzuführen,
dient eine Welle 34 mit gebogenem Arm 35 und Griff 85, welche so weit gedreht
wird, bis die Stange 33 wieder in den Einschnitt im Stellhebel 32 zu liegen kommt;
dann ist die Maschine wieder gekuppelt. Ein Abdrückhebel 36 betätigt ebenfalls den Stellhebel
; er besitzt einen Knopf 37, auf welchen ein Fadenspanner einwirkt, der später beschrieben
werden wird. In Lagern 38s und 39 ist eine Hilfswelle 40 mit Scheibe 41, welche
mittels des Riemens 42 und der Scheibe 43 von der Welle 19 aus getrieben wird. Auf der
Hilfswelle ist ferner eine Exzenterscheibe 44, die in der Gabel 45 eines zweiarmigen Hebels
46 arbeitet, dessen anderes Ende mit einer Stange 47 verbunden ist, die über einen Stützarm
48 auf der Welle 31 gleitet. Die Stange 47 hat einen Anschlag 49, welcher bei gehobenem
Stützarm 48 außer Bereich der Schulter 49" auf dem Abzughebel 50 gehalten wird, so
daß die Stange 47 nur bei gesenktem Blatt in ihrer Hin- und Herbewegung auf den Hebel
50 einwirken kann. Dieser ist auf 51 drehbar angeordnet; er liegt mit seinem hakenförmigen
Ende 52 gegen den Stift 53 auf dem Stellhebel 32 und dient dazu, diesen zum Lösen
der Kupplung zu heben. Von der Maschine gelangt der Stoff zu einer Aufnahmerolle 54,
auf einer Welle 55, die sich in'Lagern 56 dreht.
Auf der AVelle 55 sitzt ein Zahnrad 57, welchem die Förderklinke 58 eine stoßweise Bewegung
erteilt. Die Klinke befindet sich auf dem Hebel 59, welcher durch die Kurbel 60 auf der Welle 40 betätigt wird. Sie besitzt
eine seitlich angeordnete Öse 61, durch welche das gebogene Ende 62 des Auslösehebels 63
führt. Dieser ist an seinem Ende 63® auf einem Block 64 drehbar, welcher auf der
Stange 33 des Kupplungshebels angeordnet ist; der Auslösehebel 63 kann frei aufwärts
schwingen und hat eine Nase 65, welche auf dem Block 64 aufliegt, damit er unabhängig
von diesem arbeiten und, wenn nötig, mit diesem gehoben werden kann. Wenn der Kupplungshebel
in die Höhe steigt, wird die Förderklinke 58 gehoben und so die Aufnahmerolle angehalten.
Eine Leitstange 66 ist zwischen dem Maschinenbrett und der Aufnahmerolle angeordnet.
Sie kann in geschlitzten Führungen 67 gleiten, und Finger 68 liegen darauf. Diese
werden von einer Welle 69 getragen, welche durch den Längsträger it« hindurchführt und
einen Mitnehmer 70 trägt. Durch diesen führt eine Stange Ji mit Kragen 72, durch welchen
der Mitnehmer die Stange nach oben stößt, wenn der Druck des Stoffes die Leitstange 66
hebt, da diese auf die Finger 68 einwirkt, durch welche die Welle 69 gedreht wird. Die
Stange 71 ist am Auslösehebel 63 angelenkt, so daß bei seinem Aufstieg die Aufnahmerolle
stillsteht, bis die Leitstange 66 bei einem Nachlaß in der Stoffspannung wieder sinkt.
Um ein festes Aufrollen des Stoffes zu sichern, sind Druckrollen 73 vorgesehen,
welche in gegabelten Enden 74 von Gliedern 75 gelagert sind, und diese sind mittels Zwingen
76 drehbar auf der Welle JJ angeordnet, welche durch Lager 78 und 78" getragen wird,
Zur Regelung des Druckes der Rollen dienen Schraubenfedern 84, die mit ihren Enden 79
auf den Gliedern 75 aufliegen und so die Rollen 73 gegen die Aufnahmerolle drücken, g0
während ihre anderen Enden mittels Zwingen
80 auf der Welle JJ befestigt sind. Ein Hebel
81 dient zum Drehen der Welle JJ, und ein federnder Stift 83 mit Knopf 82 erlaubt es,
diesen Hebel auf dem Lager 78 in verschiedenen Stellungen festzulegen und so die Druckrollen
während des Ganges der Maschine einzustellen.
Aus Vorbeschriebenem geht hervor, daß die Maschine läuft, solange die Spannung des
Stoffes den Finger 26 hochhält. Läßt die Spannung nach, so fällt der Finger 26, und
der Verbindungsmechanismus erlaubt dem Knopf 49, auf der Stange 47 gegen den Abzughebel
50 zu stoßen und die Maschine auszulöse'n. Wird der Kupplungshebel freigelassen,
so nimmt er die Stange 33 mit, welche den Auslösehebel 63 dreht, der dann die Förderklinke 58 außer Eingriff mit dem
Zahnrad bringt. Ebenso hebt die Leitstange die Förderklinke, wenn der Aufrollmechanismus
zu schnell arbeitet.
Die bei Fadenbruch -betätigte Abstellvorrichtung wird von der Nadelstange 95 aus betätigt.
Diese hat einen Schlagarm 96, welcher in einem Schlitz 97 in der Kopfplatte 98 der
Maschine 13 sich auf- und abwärts bewegt. Auf dem Maschinengestell ist eine Büchse 99
auf einem Zapfen 100 schwingbar angeordnet; ihre Schwingungen werden durch Anschläge
101 begrenzt, und sie wird durch eine Feder
102 nach einer Seite hingedrückt. In der
Büchse ist ein Stift 103. welcher durch eine Feder 104 hochgehalten wird, und auf der
Büchse ist ein Auge 105 angeordnet, durch welches der Faden auf seinem Weg von der
Spule zur Nadel hindurchgeführt ist. Man sieht, daß, solange der Faden zwischen Spule
und Nadelstange oder zwischen dem Schiffchen 108 und der Nadel gespannt ist, der Aufnehmer
109 einen Zug auf den Faden ausübt und dieser die Büchse 99 beiseiteschwingt.
Geht dagegen der Faden aus oder bricht er, so wird kein Zug auf die Büchse ausgeübt, der
sie gegen den Druck der Feder 102 zur Seite zieht, und der Schlagarm 96 stößt den Stift
103 abwärts gegen den Hebel 110 auf der
Stange in, mit welcher der Abdrückhebel 36
verbunden ist.
Bei den Stofführungen ist ein Maß auf einen Träger 86 mittels einer Platte 87 gegen
die hintere Kante des Brettes 12 befestigt und darauf eine verstellbare Platte 90 mit Längsschlitz
88 und Setzschraube 89 angeordnet. Die Platte 90 ist mit einer geschlitzten Reglerplatte
91 verbunden, welche durch Daumenschrauben 92 in Stellung gehalten wird. Unten
an dieser Platte 91 ist eine Querstange 93 befestigt, welche sich über die ganze Breite der
Maschine erstreckt, und unter welcher der Stoff 20 hindurchgeführt wird. Neben der
Reglerplatte 91 ist ein Leitstift 94 angeordnet. Mittels dieser Einrichtung kann man die
Breite des zwischen der Platte 91 und dem Stift 94 aufgebogenen Stoffendes regeln und
den Stoff dem Säumer in zum Teil gelegter Stellung liefern. Ein stärkeres Umlegen kann
dadurch erhalten werden, daß man die geschlitzte Stange und den Stift schief stellt, indem
man die ganze Einrichtung um die" Setzschraube 89 dreht.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Nähmaschine mit selbsttätigem Stofffördermechanismus und Vorrichtungen, die bei Bruch oder Fehlen des Fadens und auch bei Ausgehen des Stoffes die Maschine außer Betrieb setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem gespannten Nadelfaden in Stellung gehaltene Vorrichtung beim Reißen oder Ausgehen des Nadelfadens und die von dem gespannt zugeführten Stoff in Stellung gehaltene Vorrichtung beim Ausgehen des Stoffes in Lagen gelangen, in denen ständig hin und her bewegte Teile des Maschinengetriebes Zwischenglieder in Bewegung setzen, die alle unmittelbar auf den den Kupplungshebel des Maschinenantriebes gegen Federdruck in eingerückter Lage haltenden Sperrhebel einwirken, und daß außerdem bei der Axisrückbewegung des Kupplungshebels durch 'von ihm beeinflußte Zwischenglieder der besonders angetriebene Fördermechanismus der Stoff aufnahmerolle ebenfalls außer Tätigkeit gesetzt wird.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten der Maschine bei Stoffausgang" mittels einer durch den Fördermechanismus der Stoffaufnahmerolle hin und her bewegten, mit Anschlag versehenen Stange (47) geschieht, die gewöhnlich durch einen Stützarm (48) eines durch den gespannten Stoff in angehobener .Stellung gehaltenen Hebelgestänges außer dem Bereich eines auf den Sperrhebel einwirkenden Zwischenhebels gehalten wird, beim Ausgehen des Stoffes aber in den Bereich dieses Zwischenhebels sinkt.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus der Stoffaufnahmerolle durch eine quer über den Stoff \rerlaufende und auf ihm lastende, in Führungen des Maschinengestelles beweglich geführte Stange (66) außer Tätigkeit gesetzt wird, wenn bei zu starker Spannung des Stoffes diese Stange gehoben wird.
- 4. Nähmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stillsetzen der Maschine bei Fadenbruch bzw. Fadenausgang mittels eines auf der Nadelstange angeordneten Schlagarmes (96) geschieht, welcher gegen einen in einer Büchse federnd angeordneten, auf einen mit dem Sperrhebel in Verbindung stehenden Zwischenhebel einwirkenden Stift schlägt, sobald genannte Büchse nicht mehr durch die Nadelfadenspannung bei jedem Niedergang der Nadelstange außer Bereich des Schlagarmes gehalten wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278819C true DE278819C (de) |
Family
ID=534785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT278819D Active DE278819C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE278819C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5712048A (en) * | 1995-03-30 | 1998-01-27 | Wieland-Werke Ag | Partially hot-tin-plated strip and a method and apparatus for its manufacture |
-
0
- DE DENDAT278819D patent/DE278819C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5712048A (en) * | 1995-03-30 | 1998-01-27 | Wieland-Werke Ag | Partially hot-tin-plated strip and a method and apparatus for its manufacture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4313760A1 (de) | Automatische Mehrnadel-Nähmaschine | |
EP1384806B1 (de) | Verfahren zum Ziehen des freien Fadenendes eines Nadelfadens von der Oberseite eines Nähgutteils auf dessen Unterseite und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE278819C (de) | ||
DE10307020B4 (de) | Nähmaschine | |
DE227679C (de) | ||
DE664888C (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine | |
DE231022C (de) | ||
DE824776C (de) | Automatische Vorabwicklungsvorrichtung fuer endlose Materialbahnen | |
DE17330C (de) | Neuerungen an Maschinen zum Spulen, Dupliren und Zwirnen | |
DE9823C (de) | Neuerungen an Nähmaschinen | |
DE83922C (de) | ||
DE284714C (de) | ||
DE194796C (de) | ||
DE8852C (de) | Neuerungen an den unter Nr. 4904 patentirten Einrichtungen an Nähmaschinen für Strohgeflechte u. s. w | |
DE60985C (de) | Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk | |
DE1927C (de) | Neuerungen an Nähmaschinen | |
DE402157C (de) | Vorrichtung zum Einlegen von gefalzten Stuecken in Druckmaschinen | |
DE166673C (de) | ||
DE37312C (de) | Maschine zum Nähen von Gummizügen oder Gummistoffen | |
DE288652C (de) | ||
DE589493C (de) | Vorrichtung zum Reihen und zum Durchziehen von Faeden durch eine oder mehrere Stofflagen | |
DE26707C (de) | Neuerungen an einer Doppelsteppstich - Nähmaschine mit rotirendem Schiffchen | |
DE156368C (de) | ||
DE211474C (de) | ||
DE286936C (de) |