DE227679C - - Google Patents

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Zwillingsnähmaschinen zum gleichzeitigen Säumen zweier paralleler Stoff kanten derjenigen Art, bei welcher nach Reißen oder Ausgehen des Fadens einer Maschine die andere oder auch beide Maschinen zugleich, und zwar durch eine gewöhnlich unter dem Einfluß der Fadenspannung stehende Vorrichtung bewirkt wird. Bei derartigen Maschinen geschieht das Stillsetzen
ίο der einen oder der beiden Maschinen entweder durch rein mechanische Mittel oder durch Zuhilfenahme des elektrischen Stromes. Es hat sich nun gezeigt, daß es bei den Maschinen der vorliegenden Art praktisch unmöglich ist, beide Maschinen mit genau der gleichen Geschwindigkeit laufen zu lassen. Beim Säumen der beiden Seiten eines Gewebes hat vielmehr eine Maschine immer das Bestreben, der anderen vorzueilen, so daß eine gewisse Aufmerksamkeit zur Erzielung tadelloser Ware erforderlich wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Anordnungen getroffen worden, vermöge welcher, beim Voreilen einer Maschine bestimmte Vorrichtungen zur Wirkung gebracht werden, durch die der Fehler korrigiert wird. Die Einrichtung ist zweckmäßig derart, daß die schneller laufende Maschine entweder zum langsameren Gang gebracht oder momentweise stillgesetzt wird, bis die zurückbleibende Maschine annähernd nachgekommen ist, worauf sodann die erste Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Einrichtung bei teilweisem Schnitt ungefähr .nach der Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
. Fig. 2a veranschaulicht einen Einzelteil der Einrichtung.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Maschinen bei entfernten Gestellarmen.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 veranschaulicht in vergrößerter Stirnansieht einen der Maschinenarme.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu der Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaltungsschema der elektrischen Verbindungen und
Fig. 8 eine Einzeldarstellung eines der zur Verwendung kommenden Messer.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Maschine sei zunächst die zum Stillsetzen einer oder beider Maschinen dienende Einrichtung besehrieben. .
Auf der Zeichnung sind mit A, A1 die beiden Gestellarme einer Zwillingsnähmaschine bezeichnet, welche auf dem Tisch α montiert sind. Der Antrieb wird von einer Welle b mittels Riemens oder Schnur hergeleitet, welche auf kurzen Wellen e, e1 verschiebbar sitzende Stufenscheiben d, d1 in Drehung versetzen. Auf den Wellen e, e1 sitzen ebenfalls Scheiben f, f1, welche durch Schnur oder Riemen mit den Triebwellen g, g1 der beiden Maschinen verbunden sind. An der unteren Seite des Tisches a sind zwei dreiarmige Hebel k, h1 vorgesehen, die Zapfen i, i1 tragen, mittels welcher die
Scheiben d, d1 zwecks Antriebes der Maschinen mit den Scheiben f, f1 gekuppelt werden. Bei umgekehrter Bewegung der Hebel legen sich Bremsflächen j, j1 gegen den Umfang der Scheiben f, f1 und halten diese zu derselben Zeit an, zu der die Zapfen i, i1 außer Zusammengriff mit den Scheiben d, d1 kommen. Die Bewegungen der Hebel h, h1 werden durch Elektromagnete B, B1 geregelt. Die Elektromagnete
ίο liegen im Stromkreis von auf den Maschinenarmen angeordneten Regelungseinrichtungen, derart, daß vermöge letzterer die Magnete beim Reißen oder Schlaffwerden eines Fadens irgendeiner Maschine zur Freigabe der Scheiben d, d1 veranlaßt werden. Aus den Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, daß der Faden der Garnrolle über die übliche Spannvorrichtung η läuft und dann unter den Haken 0 des Gewichtes p tritt. Von hier ist der Faden durch die zweite Spannvorrichtung q zu dem Arm des Fadenaufnehmers r und sodann in der üblichen Weise zu der Nadel s geführt. Das Gewicht p trägt an seinem oberen Ende eine schräge Fläche t, welche sich gewöhnlich mit dem unteren Ende eines bei ν drehbar gelagerten Hebels u in Eingriff befindet. Wenn sich der Fadenaufnehmerarm r in der oberen Hublage befindet, gibt der Hebel das Gewicht p für einen Moment frei, welches dann im regelrechten Betrieb durch die Spannung des Fadens m gehalten wird. Wenn jedoch ein Bruch des Fadens stattgefunden hat, fällt das Gewicht bei Freigabe durch den Hebel 11 herunter. Diese Bewegung des Gewichtes oder eines anderen Teiles wird in irgendeiner Weise für die Regelung der Wirkung der Elektromagnete B, B1 nutzbar gemacht. Bei der dargestellten Konstruktion bewegt sich das Gewicht p in einer Metallhülse δ4, an welche der Draht Q1 angeschlossen ist. Das Gewicht trägt ein schräges Ende a3, welches zwecks Schließens des Stromkreises Q, Q1 in Kontakt mit einer Platte b3 kommen kann, die an einem Träger aus Isoliermaterial sitzt. Beide Maschinenarme A und A1 sind mit dieser Anordnung ausgestattet. Mit Bezug auf Fig. 7, welche das Schaltungsschema zeigt, sei bemerkt, daß als Stromquelle ein kleiner Generator X verwendet werden kann, der dann zweckmäßig durch die Welle b oder eine sonstige ständig umlaufende Welle angetrieben wird. Aus dem Schaltungsschema ist zu ersehen, daß die beiden Magnete B und B1 mit dem Generator X und den Polen b5, δ4 verbunden sind, derart, daß beim Fallen eines Gewichtes der Stromkreis über beide Magnete hinweg geschlossen wird, die letzteren, also beide, erregt werden und die Hebel h, hx anheben, wodurch die
. Kupplung aufgehoben wird. Der Stromkreis ist gewöhnlich geöffnet, so daß die Magnete keinen Einfluß im Sinne des Hebens auf die Hebel h, h1 ausüben. Die Hebel h, A1 werden gewöhnlich in ihrer unteren oder Bremsstellung durch auf den Stiften d3 oder di sitzende Federn c3, c4 gehalten. Die Stifte. sind, wie Fig. 2a zeigt, an den Enden von Hebeln es oder el angeordnet, die mit Lenkstangen f3 oder fi in Verbindung stehen. Diese letzteren sitzen drehbar an den Handhebeln g3 oder gi, die sich in an der Vorderseite der Maschine angeordneten Lagern bzw. Trägern drehen können. Befindet sich der Handhebel g3 in der Stellung nach Fig. 2a, so übt die Feder c3 einen Druck gegen den Hebel h aus, der groß genug ist, um die Kupplung in Wirkung zu halten; reißt jedoch ein Faden oder fehlt er aus irgendeinem Grunde, so zieht der Magnet B den Hebel gegen die Spannung seiner Feder nach oben und hebt die Kupplung auf. Wenn sich der Hebel g3 in der punktiert angegebenen Stellung befindet, legt sich ein kleiner Stift gegen die Unterseite des Hebels und bewegt ihn nach aufwärts in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung. In dieser Stellung ist er wirkungslos, ob der Magnet betätigt wird oder nicht, da die Kupplung unter allen Umständen außer Eingriff gehalten wird.
Der Zweck der Einrichtung ist der, die Möglichkeit zu haben, irgendeine Maschine von Hand außer Tätigkeit bringen und in solcher Lage festhalten zu können, um Besichtigungen, Reparaturen u. dgl. vorzunehmen. Bei der beschriebenen Einrichtung werden zwei Maschinen auf selbsttätige Weise genau kontrolliert, so daß beim Fehlen eines Fadens auf einer der Maschinen beide Maschinen sogleich und sicher stillgesetzt werden.
In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß das Stillsetzen der Maschinen so schnell geschieht, daß der Stoff nach dem Ausbleiben bzw. Reißen des Fadens nur noch einen geringen Bruchteil eines Zolles weitertransportiert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung getroffen worden, bei welcher der Transport des Stoffes durch die Maschine so geregelt wird, daß die Maschinen — praktisch genommen ·— die gleiche Stoff menge in. einer gegebenen Zeit nähen. Die bisher gemachten Versuche zur Schaffung einer Zwillingsnähmaschine, bei welcher die beiden. Maschinen mit derselben Geschwindigkeit arbeiten, soweit es das Nähen des Stoffes betrifft, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Es hat sich erwiesen, daß es unmöglich ist, zwei Maschinen so laufen zu lassen, daß die eine nicht hinter der anderen zurückbleibt. Dies ist besonders bei Maschinen zum Hohlsäumen der Fall, bei denen es vom Standpunkt der Praxis aus unmöglich ist, den Durchgang des Stoffes durch Spannung von hinten zu beschleunigen. Bei einer Hohlsaumnähmaschine kann der Stoff nicht ein wenig fester durch die Maschine vorgeschoben wer-
den, als dies durch die Stoffvorschubvorrichtung geschieht. Infolge von Ungleichmäßigkeiten in dem Stoff oder in der Anordnung können nicht zwei Maschinen einen genügend gleichmäßigen Vorschub erhalten, der das Nähen bzw. Säumen der beiden Seiten einer langen Stoffbahn ermöglicht.
,Dies soll nach der vorliegenden Erfindung durch Zwischenschaltung von Regelungseinrichtungen bewirkt werden, welche die Maschine mit der größeren Geschwindigkeit ent-"■ weder zu langsameren Lauf bringen oder stillsetzen. Die gleiche Wirkung könnte man dadurch erzielen, daß man den Gang der zurückbleibenden Maschine beschleunigt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2, 3 und 4 werden zwei an Blöcken j3, j4 aus Isoliermaterial drehbar gelagerte Hebel E1E1 angewendet, deren Drehzapfen gleichzeitig die Anschlußklemmen für das eine Ende der Drähte 5, S2 bilden. Beim Vorschub des Stoffes Y durch den Mechanismus ruhen die Hebel leicht auf dem nach aufwärts umgeschlagenen Rande desselben und werden gewöhnlich in einer wagerechten Lage gehalten, so daß die Stromkreise 5, S1, S2, S3 geöffnet bleiben. Wenn eine Maschine hinter der anderen zurückbleibt, hört die richtige Spannung des Stoffes auf der betreffenden Seite auf. Geschieht dies z. B. auf der Seite der Maschine, wo sich der Hebel E1 befindet, so tritt derselbe in Kontakt mit der Schraube kl, wodurch der Stromkreis S2, S3 geschlossen wird. Aus dem Schaltungsschema der Fig. 7 ist zu ersehen, daß beim Schließen dieses Stromkreises der Strom durch den Magneten B auf der entgegengesetzten Seite der Maschine fließt, was ein Lösen der Kupplung und ein langsameres Laufen oder Anhalten der Maschine A zur Folge hat. Auf der anderen Seite übt die Verstellung des Hebels E1 keine Wirkung auf den Magneten B1 aus, so daß die dort befindliche Maschine weiterläuft. Sobald die richtige Spannung des Stoffes wieder eingetreten ist, wird der Hebel E1 gehoben, wodurch der Hebel h freigegeben und die gegenüberliegende Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Derselbe Vorgang findet statt, wenn die letztere Maschine langsamer läuft, wobei dann der Hebel E verstellt und die Maschine A1 entweder stillgesetzt oder der Gang derselben verlangsamt wird. Bisher war es sehr !schwierig, die Stoffbahn ohne Aufmerksamkeit selbsttätig in die Maschine hineinzubringen, und zwar wegen der in der Breite der Stoffe vorhandenen Schwankungen, der zufolge der Vorschub meist ungleich vor sich ging. Bei der dargestellten Konstruktion wird der Stoff zwecks Vermeidung dieses Übelstandes auf eine Rolle m3 gebracht und über Rollen nB, o3, -p3 unter eine Rolle q3 hindurchgeführt, von wo er dann unter die Säume r3, r4 läuft (Fig. 4). Ein besonderes Merkmal' der Einrichtung liegt in der Anordnung von Führungen s3, s4, welche in geneigter Stellung angebracht sind, so daß der Rand des Stoffes nach einwärts über die Säumer r3, rl hinausgeführt wird, was ein Aufwärtsdrehen bzw. Umschlagen der Ränder des Stoffes vor Eintritt unter die Säumer zur Folge hat (Fig. 4). Zwischen den Führungen s3, s4 ist eine Stange t3 vorgesehen, welche zum Heben des mittleren Teiles der Stoffbahn dient. Infolge dieser Anordnung wird ein sachgemäßer Transport der Stoffbahn unter die Säumer erreicht. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Führungen s3, s4 so anzuordnen und einzustellen, daß ein breiterer Stoffrand, als er für den Säumer erforderlich ist, umgeschlagen wird. Dieser wird dann wieder durch die Lehren u3, u* auf das annähernd alte Maß zurückgeführt, wobei die Lehren auf Stangen υ3, ?;4 einstellbar angeordnet sind. Durch genaues Einstellen der Lehren kann die Breite des Stoffrandes so bestimmt werden, wie sie für die Säumer gerade erforderlich ist. Nach Durchgang durch die Maschine läuft der Stoff zunächst über die mit einem nach vorn gekehrten Teil ae sowie einer Führung a? versehene Führungsanordnung α5 und sodann über eine vornehmlich fest angeordnete Rolle δ6, welche zweckmäßig mit Filz, Gummi o. dgl. bekleidet ist, um so eine Spannung auf den Stoff auszuüben. Von der Rolle b5 läuft der Stoff unter eine Stange c5 und sodann zu der Aufwickelrolle d5 (Fig. 2). Diese letztere Rolle wird mittels des Riemens s5 von der Scheibe f5 angetrieben, die mit einer Scheibe gB auf einer gemeinsamen, von der Welle b oder sonstwie angetriebenen Welle sitzt. Um den sachgemäßen Vorschub der Stoffbahn zu unterstützen, sind zwei Führungen a8, a9 (Fig. 4) vorgesehen, welche — wie dargestellt — wagerecht oder aber auch geneigt angeordnet sein können, und zwar in letzterem Falle derart, daß die inneren Enden der Führungen hoch liegen. Diese Führungen helfen den Stoff nach der Mitte drängen, so daß hier ein Überschuß vorhanden ist und der Vorschub der Seitenkanten im wesentlichen konstant bleibt.
Es ist nicht unbedingt notwendig, zwei Regelungsmechanismen anzuwenden, da einer genügt, wenn eine der Maschinen mit einer Geschwindigkeit getrieben wird, welche immer größer als diejenige der anderen Maschine ist; ein solcher Regelungsmechanismus wirkt dann in bezug auf das Stillsetzen oder Langsamerlaufenlassen der schnellergehenden Maschine periodisch. Die beschriebenen Einrichtungen können gleichfalls in Verbindung mit mehr als zwei Maschinen bei der Herstellung von zusammengelegten, gefalteten oder anderen ähnlichen Geweben verwendet werden. Es ist nicht
wesentlich, daß beide Maschinen Nähmaschinen sind, da beim Säumen nur einer Seite eines Gewebes ebenfalls eine gerade Förderung des Stoffes erwünscht ist, zu welchem Zwecke dann an der Seite, welche nicht gesäumt wird, irgendein Fördermechanismus vorgesehen werden kann. Auch hierbei können dann die relativen Geschwindigkeiten nach der vorliegenden Erfindung kontrolliert werden.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Zwillingsnähmaschine zum gleichzeitigen Säumen zweier paralleler Stoffkanten, dadurch gekennzeichnet, daß Unterschiede in dem Gang der beiden zu der Zwillingsmaschine vereinigten Maschinen durch Regelungsvorrichtungen zum Ändern der Geschwindigkeiten der beiden Maschinen selbsttätig ausgeglichen werden, um einen sachgemäßen Vorschub der Stoffbahn durch die Maschine zu erzielen.
2. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tätigkeit der Regelungsvorrichtungen von der Spannung der Ränder der Stoffbahn abhängig gemacht ist.
3. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch drehbare Arme (E, E1), die auf den Rändern der Stoffbahn ruhen und elektrische Stromkreise schließen oder unterbrechen, mittels welcher durch Anordnung von Magneten (B, B1J der Gang der Maschinen beeinflußt werden kann.
4. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Säumern zwecks Umlegens des Stoffrandes schräge Führungen (s3, s4j angeordnet sind.
5. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vorn an der Maschine angeordnete Führung Ά), mittels welcher ein Heben des Mittelteiles der Stoffbahn erzielt wird.
6. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung für die Stoffbahn mit einer beweglichen Rolle (q3) zur Aufrechterhaltung der .sachgemäßen Spannung. des Stoffes versehen ist.
7. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer festen Friktionsrolle (b5), unter welcher die bereits gesäumte Stoffbahn hindurchläuft, wodurch eine unbeabsichtigte Spannung auf die Stoffbahn durch die Aufwickelrolle (d5) vermieden wird.
8. Zwillingsnähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der vor den Säumern angebrachten geneigten Führungen fs3, s4j weitere Führungen (aa, «9 ) zwecks Führung des Stoffes nach der Mitte zu vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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GB190916923A (en) 1910-07-14
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