DE691081C - Durchhangssteuerung zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Antriebsmotoren fuer mehrteilige Arbeitsmaschinen - Google Patents

Durchhangssteuerung zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Antriebsmotoren fuer mehrteilige Arbeitsmaschinen

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DE691081C
DE691081C DE1938S0135116 DES0135116D DE691081C DE 691081 C DE691081 C DE 691081C DE 1938S0135116 DE1938S0135116 DE 1938S0135116 DE S0135116 D DES0135116 D DE S0135116D DE 691081 C DE691081 C DE 691081C
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DE
Germany
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control
relay
motor
resistor
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938S0135116
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English (en)
Inventor
James G Stephenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/042Sensing the length of a web loop

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Durchhangssteuerung zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Antriebsmotoren für mehrteilige Arbeitsmaschinen Bei Papier- und ähnlichen langgestreckte Güter, wie Bänder, Drähte, Textilstoffe usw., herstellenden oder verarbeitenden Maschinen werden zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Maschinenteile Durchhangssteuerungen benutzt,. bei welchen die Papierbahn eine Schleife zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsvorrichtungen bildet, welche z. B. dadurch zur Geschwindigkeitssteuerung benutzt wird, daß sie einen auf eine lichtempfindliche elektrische Zelle fallenden Lichtstrahl abdeckt und * beispielsweise die Geschwindigkeit des die Papierbahn fördernden Antriebsmotors regelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist. es, eine Steuervorrichtung zu schaffen, bei der die teuren, verwickelteren Teile der Regelvorrichtung geschont werden und nur die billigeren Teile stark beansprucht sind, bei der also die normalerweise arbeitenden Vorrichtungen aus billigen, einfachen Einzelgeräten bestehen. Dieses Ziel wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, d'aß von der durchhängenden Bahn z. B. über eine lichtempfindliche Zelle ein Impulsrelais- gesteuert wird, welches seinerseits über robuste Zeitzelai;s den zu steuernden Motor unmittelbar z. B. durch grobe Widerstandsschaltungen beeinflußt, und daß diese Zeitrelais mit verschiedenen einstellbaren Zeiten arbeiten und ihrerseits Steuervorgänge nach dem Ablauf des Zeitrelais auslösen, durch welche ein feinstufiger, teurer Schnellregler gesteuert wird. Es wird also von dem Impulsrelais nur, die .normale Regelung und von den zu dieser gehörenden Apparaten eine Schnellregelung nach Ablauf einstellbarer Zeiten durchgeführt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Regeleinrichtung nach der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer- Regelvorrichtung nach der Erfindung hervor, das in den Fig. i und schematisch dargestellt ist, von welchen dis, Fig. i die Steuervorrichtung und die Fig;-ein übersichtliches elektrisches Schalth% zeigt. -. ..;'1 In den Figuren ist die Papierbahn mit'r bezeichnet. Sie wird von der Vorrichtung -q geliefert und der Vorrichtung 3 zugeführt. Die Vorrichtung 2 kann die Papierbahn beispielsweise einseitig mit Klebestoff versehen, der in der Vorrichtung 3 getrocknet wird. Die Papierbahn i ist über Rollen 4 und 5 geleitet, zwischen denen sie die Schleife 6 mit dem tiefsten Punkt 7 bildet. Solange die beiden Lieferwalzen 4 und 5 mit gleicher Geschwindigkeit arbeiten, verändert der tiefste Punkt 7 seine Lage nicht. Wird aber beispielsweise von der Walze 4 zuvkel Papier gefördert, so senkt sich der Punkt 7, bis er in bekannter Weise den Lichtstrahl 8 der Lampe 9 vor dem Auftreffen auf den Empfänger io abdeckt. In diesem Augenblick setzt die Steuerung ein und bewirkt, daß die Lieferwalze 4 entsprechend langsamer arbeitet. Der Antrieb ist so beschaffen, daß die Walze 5 von dem Motor 12 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Motor 12 wird von dem Netz 15, 16 gespeist. Er hat eine Erregerwicklung 13 mit einem einstellbaren Regelwiderstand 14, um die Drehzahlhöhe des mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Motors 12 einstellen zu können. Die Walze 4 wird über ein Vorgelege 17 von dem Motor 2o angetrieben, dessen Anker durch die Leitungen 18, i9 mit der elektrischen Stromquelle verbunden ist. Der Erregerstrom fließt durch die Leitung 21, den einstellbaren Widerstand'5i, durch die Erregerwicklung 22 und die Widerstände 53 bis 55 nach dem POI 21Q,_ und zwar je nachdem ob die Relais 24, 25, 26 arbeiten oder nicht. Die lichtelektrische Zelle io ist in bekannter Weise mit einer Verstärkereinrichtung 28 verbunden, über welche von den Leitungen 2i und 21, das Impulsrelais 27 mit Strom versorgt wird. Dieses hat drei Kontakte 47, 48, 49. Im Ruhezustand ist der Kontakt 49 geschlossen, die Kontakte 47, 48 sind dagegen offen. Im Arbeitszustand ist es umgekehrt. Mit 24, 25, 26 sind Zeitrelais bezeichnet, von denen das Relais 25 vom Kontakt 49 gesteuert wird. Die Relais 24 bis 26 haben Erregerwicklungen 33 bzw. 29, Entmagnetisierungswicklungen 35 und je eine Kurzsclilußwicklung 34. Ferner gehören zu diesen Relais Widerstände 36 und 37. Der Widerstand 37 ist jeweils ein Vorschaltwiderstand und der Widerstand 36 ein einstellbarer Widerstand, um die Entmagnetisierung regeln zu können. Zur Verstellung des Hebels 6o am Regelwiderstand 51 dient der Motor 61 mit zwei einander entgegengeschalteten Erregerwick-"l,iingen 6z und 63, in deren Zuleitungen Kont.te 65 und 66 liegen, die von dem Arm 6o @.es regelbaren Widerstandes 51 beim Errei-:chen der Endlagen betätigt werden. Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß die Maschine stillsteht und alles bis auf die Lampe 9 stromlos ist, die allein ihren Lichtstrahl auf die Photozelle io sendet. In diesem Zustand ist das Impulsrelais 27 stromlos. Desgleichen sind die Relais 24 bis 26 stromlos. Um die Maschine einzuschalten, werden die Sammelschienen 15, 16 und 18, 19 sowie 21 und 21Q an Spannung gelegt, wodurch mehrere Stromkreise sofort mit Strom versorgt werden. Zunächst läuft der Motor 12 sofort an und auf seine durch die Einstellung des Widerstandes 14 gegebene Drehzahl. Ferner erhält die Hauptwicklung 29 des Zeitrelais 25 sofort über den geschlossenen Kontakt 49 des Impulsrelais 27 Strom. Daher spricht das Relais 25 sofort an und öffnet seine Kontakte 42 und 43, so daß die Erregerwicklung 62 des Motors 61 stromlos und die Verbindung zum Widerstand 54 geöffnet ist.
  • Das Relais 24 ist und bleibt zunächst in Ruhe, so daß seine Kontakte 4o und 41 geschlossen bleiben. Auch die zu diesen Kontakten gehörenden Stromkreise werden deshalb mit Strom versorgt, und zwar erhält die Erregerwicklung 63 des Motors 61 über den Kontakt 41 Strom, welcher über den Endschalter 65, den Motor 61 und den Widerstand 67 fließt. Der Kontakt 40 überbrückt die Erregerwicklung z2 des Motors :2o. Da in dieser Überbrückung der Widerstand 56 und im gleichen Stromkreis der Widerstand 53 liegen, so ist dadurch der durch die Erregerwicklung 22 fließende Strom nach Größe und Spannung gegeben. In diesem- Schaltungszustand der Regelanordnung sind die Widerstände 54 und 55 noch nicht in den Kreis der Erregerwicklung 22 eingeschaltet. Die Erregerwicklung 22 erhält daher einen sehr geringen Strom, so daß der Motor 2o mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Er läuft zu gleicher Zeit wie der Motor 12 an.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß in diesem Zustand der Motor 2o die Rolle 4 schneller als der Motor 12 die Rolle 5 antreibt, so daß der tiefste Punkt 7 der durchhängenden Papierbahn gesenkt wird. Sobald der tiefste Punkt 7 des Durchhanges den von der Lampe 9 auf die lichtenpfindliche Zelle io fallenden Lichtstrahl unterbricht und die Photozelle verdunkelt ist, wird über die Verstärkereinrichtung 28 das Relais 27 von deii Sammelschienen 21, 21, aus mit Strom versorgt: Das Relais 27 schließt sofort die Kontakte 47, 48 und öffnet den Kontakt 49. Die Kontakte 47 und 48 legen die Erregerspulen der Relais 24 und 26 an Spannung, während das Relais 25 durch den geöffneten Kontakt 49 spannungslos wird. Etwa 2 Sekunden nach dem Spannungsloswerden schließt das Zeitrelais 25 die Kontakte 42 und 43. In der Zwischenzeit sind die Kontakte4o und 41 des Relais 24 geöffnet und der Kontakt 44 des Relais 26 geschlossen worden.
  • Das Öffnen des Kontaktes 4o bewirkt das Öffnendes Kurzschlußstromkreises über den Widerstand 56 für die Erregerwicklung 22, so daß die Erregung des Motors 2o sofort verstärkt wird. Der sich öffnende Kontakt 44 des Relais 26 schaltet den Widerstand 55 zum Widerstand 53 parallel, wodurch die Erregung des Motors 2o um einen weiteren Betrag ge- ' steigert wird. Der Motor 2o verringert seine Drehzahl noch mehr, wodurch die Papierzulieferung vern lindert wird und der tiefste Punkt 7 der Papierbahn zu steigen beginnt. Sofern sich die Schleife 6 vor dem Ablauf des Zeitrelais 25 so weit hebt, daß die Lichtzelle io wieder bestrahlt wind, so wird das Relais 27 stromlos, und der Antrieb arbeitet in der anfangs beschriebenen Weise weiter.
  • Ist beim Ablauf des Zeitrelais 25 die Photozelle noch nicht beleuchtet, so bleibt das Relais 27 erregt. Die Kontakte 42 und 43 werden geschlossen. Der Kontakt 43 schaltet den Widerstand 54 zu den Widerständen 53, 5-5 parallel, so daß die Erregung des Motors i0 vergrößert Wird und sich die Drehzahl des. Motors noch mehr vermindert. Zur gleichen Zeit wird durch den Kontakt 42 die Erregung 62 des Motors 61. eingeschaltet; dadurch. wird der Reglerarin 6o nach links bewegt, was eine weitere Steigerung der Erregung des Motors 2o und damit eine weitere Verminderung seiner Drehzahl bewirkt. Dadurch wird der Motor 2o auf eine so niedrige Drehzahl gebracht, daß die Größe des Durchhanges 7 bestimmt vermindert wird. Sobald der Lichtstrahl 8 die Photozelle io wieder beleuchtet, wird das Relais 27 stromlos. Die Kontakte 47 und 48 öffnen sich, der Kontakt 49 schließt sich. Das Zeitrelais 24 ist so eingestellt; daß die Kontakte 40, 41 erst nach i Sekunde nach dem Stromloswerden der Spule 33 geschlossen werden. Das Relais 26 braucht 2 Sekunden für das Schließen des Kontaktes 44. Das Relais 25 dagegen öffnet sofort seine Kontakte 42 und 43. Auf Grund dieser verschiedenen Arbeitszeiten der einzelnen Relais bewirkt das Stromloswerden des Relais 27 die i,sofortige Stillsetzung des Motors 61. Außerdem wird der Widerstand 54 sofort abgeschaltet. Der Widerstand 55 bleibt jedoch noch parallel geschaltet zum Widerstand 53. Der Motor 2o läuft jetzt schneller. Sollte der Durchhäng 7 den -Lichtstrahl 8 innerhalb i Sekunde nach dem Stromloswerden des Relais 27 die Photozelle wieder verdunkeln, weil der Motor 2o im Verhältnis .zum Motor 12 noch- nicht schnell genug läuft,. so, wird das Relais 27 von neuem ansprechen, wodurch die Regelung in dem oben beschriebenen Sinne wieder einsetzt. Wenn jedoch der tiefste Punkt 7 innerhalb i Sekunde noch außerhalb der Linie 8 bleibt, so wird das Relais 24 stromlos. Sobald das Zeitrelais 24 seine Kontakte 4o und 41 schließt, wird die Erregung für den Motor 20' weitervermindert und die Drehzahl des, Motors 20 weitergesiteigert, weil einerseits der Widerstand 56 wieder parallel zur Erregerwicklung 22 geschaltet wird und andererseits die Erregung 63 des Motors 61 eingeschaltet ist, so daß der Reglerhebel 6o nach rechts bewegt und der Widerstand 51 in den Stromkreis 22 mehr und mehr eingeschaltet wird. Dieser Vorgang bewirkt eine weitere Steigerung der Geschwindigkeit des Motors 2o, bis der Lichtstrahl 8 durch den Durchhang 6 wieder unterbrochen wixd, worauf das oben beschriebene Reglerspiel von neuem beginnt. Das Reglerspiel setzt sich so lange fort, bis: von dem Widerstand 5 i gerade so viel eingeschaltet isst, daß unter der Voraussetzung von normalen Arbeitsbedingungen die Regelung der Erregung des Motors 2o nur noch durch das Zeitrelais 26 allein gesteuert wird, indem der Widerstand 55 vom Kontakt 44 dauernd ein- und ausgeschaltet wird. Beim normalen Arbeiten wird also lediglich der Kontakt 44 des Relais 26 betätigt. Der Punkt 7 fällt und steigt daher entsprechend dem Zeitmaß, welches für das Arbeiten der Relais maßgebend ist. Solange dieser ausgeglichene Zustand noch nicht erreicht ist und das Zeitrelais 26 allein den Motor 2o nicht regeln kann, greifen die anderen Zeitrelais 24, 25 und der Motorregler 51, 6o, 61 in der oben beschriebenen Art in -den Regelvorgang ein, wodurch eine Schnellregelung im einen oder anderen Sinne herbeigeführt wird.
  • Die Fig.2 zeigt ein vereinfachtes Ersatzschema der Steuerung nach Fig. i unter Verwendung der gleichen Bezugszeichep.
  • Durch die Erfindung wird also der Vorteil erreicht, daß durch ein verhältnismäßig einfaches Zeitrelais 26 die Regelung im normalen Betrieb dauernd durchgeführt wird. Da die Zeitrelais 24. bis 26, insbesondere das Relais 26, verhältnismäßig billig gegenüber dem Motorregler 51, 6o, 61 sind und die Regelung in der Hauptsache durch das Zeitrelais 26 bewirkt wird, so hat die Regeleinrichtung nach der Erfindung den großen Vorteil, daß nur die billigen Teile dauernd einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind, daß aber die teuren Reglerteile geschont werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchhangssteuerung zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Antriebsmotoren für mehrteilige Arbeitsmaschinen, z. B. für Papier- und ähnliche Maschinen, die langgestreckte Güter herstellen oder verarbeiten, bei welchen die Papierbahn eine Schleife zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsvorrichtungen bildet und einen auf eine lichtempfindliche elektrische Zelle fallenden Lichtstrahl abdeckt, der über ein Impulsrelais die -Geschwindigkeit des die Papierbahn fördernden Antriebsmotors regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais (27) über verschieden einstellbare Zeitrelais (2q. bis 26) den fördernden Antriebsmotor (2o) z. B. durch Widerstandsschaltung grob regelt, und daß die Zeitrelais (-24 und 25) ihrerseits Steuervorgänge auslösen, durchweiche ein Feinregler (51, 6o, 61) für den fördernden Antriebsmotor gesteuert wird.
  2. 2. Steuerung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (24) die Grobregelung durch Schalten eines Widerstandes (56) und die Feinregelung durch Schalten der Erregung (63) eines Vorstellmoto-rs (61) bewirkt.
  3. 3. Steuerung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (25) die Grohregelung durch Schalten eines Widerstandes (5q.) und die Feinregelung durch Schalten der Erregung (62) eines Vorstellmotors (61) bewirkt. ¢. Steuerung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (26) nur eine Grohregelung durch Schalten eines Widerstandes (55) bewirkt.
DE1938S0135116 1937-12-17 1938-12-17 Durchhangssteuerung zur Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Antriebsmotoren fuer mehrteilige Arbeitsmaschinen Expired DE691081C (de)

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DE (1) DE691081C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977043C (de) * 1952-12-31 1964-12-10 Weingarten Ag Maschf Steuerung des Antriebes einer ein Metallband verarbeitenden Maschine
DE1242163B (de) * 1961-07-21 1967-06-15 Trikotagenwerk Trikotex Wittge Elektromechanisch bewegbare Schutzvorrichtung an Zuschneidemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977043C (de) * 1952-12-31 1964-12-10 Weingarten Ag Maschf Steuerung des Antriebes einer ein Metallband verarbeitenden Maschine
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