DE1022891B - Greiferfadenwaechte zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrischen Naehmaschine beim Ausbleiben des Greiferfadens - Google Patents

Greiferfadenwaechte zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrischen Naehmaschine beim Ausbleiben des Greiferfadens

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Publication number
DE1022891B
DE1022891B DEG14999A DEG0014999A DE1022891B DE 1022891 B DE1022891 B DE 1022891B DE G14999 A DEG14999 A DE G14999A DE G0014999 A DEG0014999 A DE G0014999A DE 1022891 B DE1022891 B DE 1022891B
Authority
DE
Germany
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thread
contact
looper thread
leaf spring
sewing machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEG14999A
Other languages
English (en)
Inventor
Simonne Suzanne De Graeve
Marcel Pieter Bartholomeus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRAEVE BARTHOLOMEUS DE
Original Assignee
GRAEVE BARTHOLOMEUS DE
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Filing date
Publication date
Application filed by GRAEVE BARTHOLOMEUS DE filed Critical GRAEVE BARTHOLOMEUS DE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Greiferfadenwächte zum selbsttätigen Anhalten einer ".!ekt_ fischen Nähmaschine beine Ausbleiben des Greiferfadens Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferfa.denwä chter zum selbsttätigen Anhalten einer elektrischen Nähmaschine mit Greifer für den Fall, daß im Greifer der Faden fehlt.
  • Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. Es ist auch bereits bekannt, den Abschaltvorgang so zu gestalten, daß er sich nicht selbsttätig rückgängig machen. kann, was zur Funken- bzw. Lichtbogenbildung Veranlassung geben könnte.
  • Bei einem bekannten Fadenwächter dieser Art steht der Kontakt unter der Wirkung eines Gewichtes, das in einer Schleife des Nähfadens hängt und gleichzeitig von einem Hebel gehalten wird, der gegen eine schräge Fläche des Gewichtes anliegt. Wenn sich der Fadenaufnehmerarm in der oberen Hublage befindet, gibt der erwähnte Hebel das Gewicht für einen Augenb.lick frei, welches dann im ordnungsgemäßen Betrieb durch die Spannung des Fadens gehalten wird. Wenn jedoch e-in Bruch des Fadens stattgefunden hat, fällt das Gewicht bei Freigabe durch den Hebel herunter.
  • Diese Einrichtung setzt zum Halten des Gewichtes große Fadcnkräfte voraus. Das seitliche Halten durch den Arm ist unsicher und eine einwandfreie Kontakthetätigun.g nicht gewährleistet, zumal der genannte Hebel das während der Probe etwas absinkende Gewicht wegen des ungünstigen seitlichen Angriffs des Hebels nicht oder nur schwer wieder anheben kann, so da.ß die Gefahr eines fortschreitenden Absinkens finit schließlicher Konta,lctaus,lösung gegeben ist. Für dic Praxis ist diese Einrichtung kaum brauchbar.
  • Die Erfindung geht aus von der Verwendung eines an sich bekannten Tastgliedes, welches der Nadel benachbart ist, und unter der Wirkung des beim Ausdes Greiferfadens freigegebenen Nadelfadens in einem länglichen Schlitz in der Fußplatte des Stoffschiebers verschiebbar ist und zum Auslösen eines Relais zwecks Unterbrechung der Stromzuführung des Motors dient. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen, daß das Tastorgan. mit dein freien Ende einer Blattfeder in Berührung steht, die in einer horizontalen Ebene beweglich ist und auf deren oberem Rand frei das Ende eines Kontaktarmes ruht, der in seinem unteren Teil einen elektrischen Kontakt. aufweist und durch die Blattfeder im Abstand von einem Gegenkontakt gehalten wird, wobei die Kontakte mit einer Ausschalteinrichtung in Verbindung stehen und der Fadenwächter in solcher @,#Teise arbeitet, daß das durch den freigegebenen Nadelfaden verschobene Tastglied die Blattfeder verschiebt, welche den Kontalztarm freigibt, der bei seinem Abfall den elektrischen Stromkreis für den Ausschalter schließt, während der elektrische Stromkreis bei Rückkehr des Tastorganes in seine Normalstellung nicht eher unterbrochen wird, als bis das Ende des Kontaktarmes wieder (von Hand) auf die Blattfeder an Ort und Stelle gebracht wird.
  • Bei dieser Einrichtung ist der Faden praktisch von allen Gewichtsbeanspruchungen entlastet, zumal die Schwinge nur seitlich gegen den Faden anliegt, während das Tastorga.n mit dem Kontaktgewicht auf dem freien Ende der Blattfeder ruht, die durch den Faden beim Reißen desselben unter Vermittlung der Schwinge lediglich seitwärts abgebogen wird, so daß dann der Kontaktarm mit seinem Gewicht frei herunterfallen kann. Wie ersichtlich, werden dadurch nur ganz geringe Kräfte benötigt, die sich beim normalen Nähvorgang überhaupt nicht bemerkbar machen, dennoch ist der Kontaktschluß sicher und zuv- rlässig, bis er von Hand wieder aufgehoben wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Einrichtung, die nur ein Ausführungsbeispiel bildet, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die, Zeichnung stellt eine, perspektivische Ansicht einer solchen Einrichtung dar. Der erfindungsgemäße Fadenwächter umfaLlt zunächst einen Block 1, der mit Hilfe einer Befestigungsschraube 2 an der Stoffdrückerstange A der Nälimaschine befestigt ist. In den Befestigungsblock -1 ragt eine (drehbare) Achse 3, an welcher z. B. in einer Bohrung eine Schwinge 5 durch eine Befestigungsschraube 4 gehalten wird. An demjenigen Ende der Schwinge 5, das oberhalb der Achse 3 angeordnet ist. befindet sich eine Regelzunge 6, welche bei ihrem Verschieben nach vorwärts oder rückwärts die äußerste Stellung der Schwinge 5 in Richtung der Nadel C der Nähmaschine bestimmt, wobei eine Klemmschraube 7 die Stellung der Regelzunge 6 und demgemäß der Schwinge 5 festhält. Auf der Stofftragplatte der RJaschine ist eine Tragplatte 8 mit zwei (in Schlitzen geführtem) Schrauben 9 befestigt. Auf der Tragplatte 8 ist ein Grundkörper 10 uni eine Schraube 11 schwenkbar befestigt. Der mittels eines Handgriffs 10a schwenkbare Grundkörper 10 wird :ii der erforderlichen Stellung mit Hilfe einer in einem Schlitz geführten Schraube 12 festgehalten. In (lern Grundkörper 10 wird ein Träger 13 gehalten, der in seiner Längsrichtung mit Hilfe einer Schraube 14 einstellbar ist. Ein Isolator 15 ist an dem Tragkörpvi-13 durch Bolzen und Mutter 16 unter Zwischenschaltung einer runden Kronenscheibe 17 l-fefetigt. Eine platinierte Kontaktschraube 18 ist auf dein Isolator 15 an einem Punkt befestigt, ari dem ein isolierter Draht 20 mit einem Kabelschuh 19 gehalten ist, wodurch die Kontaktschraube 18 an einem nicht dargestellten Abschalter angeschlossen ist.
  • Parallel zum Trägerstück 13 ist eine Zunge 21 an dem Grundkörper 10 mit Hilfe der Schratil-,muttern 22 befestigt. Auf der Zunge 21 ist ein Kontaktarm 23 angeordnet, welcher durch eine Feststellmutter 24 gehalten wird und einen platinierten Kontakt 25 trägt.
  • Auf dem Grundkörper 10 ruht, von Hand schwenkbar, ein mit Griff 26' versehenes Tragstück 26, da; durch eine runde Kronenscheibe 27 und eine 'Mutter 28 gehalten wird und als Träger für eine Federlamelle 29 dient, die durch eine Befestigungsschraube 30 gehalten wird. Der Kontaktarm 23 trägt atn Ende eine rechtwinklig abgebogene kleine Zunge 23', mit der sie derart auf der Feder 29 ruht. da.ß die Kontakte 25 und 18 sich nicht berühren können. Die weitere lan:;-gestreckte, rechtwinklig abgebogene Zunge 23" de; Kontaktarmes 23 dient allein dazu, den letzteren von Hand anheben zti können, und ist so weit --on der Feder 29 entfernt, daß die platinierten Kontakte 18 und 25 sich heim Abwärtsbewegen des Kontaktarm: 23 berühren können. Die Feder 29 berührt leicht diü Schwinge 5. Diese Berührung wird durch Schwenken des Trägers 26 gCregelt.
  • Ein Schlitz 31 ist in den Schuh des Drückerfußes il eingearbeitet, um dein Nähfaden D eine freie Bewegung zu glauben. Beim Ausbleiben des Fadens des Greifers ist der Faden D der Nadel C lose und wird durch das Gewebe E nach rückwärts gezogen. De-Faden D läßt alsdann die Schwinge 5 sich in die Richtung a bewegen. Die Schwinge 5 stößt ihrerseits die Feder 29 ebenfalls nach rückwärts, d. h. in Richtung t!. Wenn der Kontaktarm mit Hilfe der Zunge 23' auf der Feder 29 zunächst aufliegt und die Ictzter@ dann nach rückwärts in Richtung a bewegt wird, so wird der Kontaktarm 23 nicht mehr durch die Feder 29 gehalten und fällt frei nach unten, cl. h. in Richtung h. Durch diese Bewegung wird der vom Kontaktarm 23 getragene Kontakt 25 gezwungen, die Kontaktschraube 18 zti berühren. Der hindurchfließen,le el:l;trische Strom betätigt dann den nicht darge;tellten ALschalter, der die Maschine zum Halten bringt.
  • Der zwischen den Teilen 18 und 25 hergestellte Kontakt ist nicht ohne weiteres wieder rückgängig zu inacli"n. d. h. die Rückkehr der Schwinge 5 in die Anfangsstellung bewirkt kein Unterbrechen des Kontaktes. Dadurch wird die Bildung von Funken oder Lichtbogen verhindert.
  • Der Kontakt 18 ist durch den Isolator 15, auf dem er befestigt ist und der selbst fest mit dem Träger 13 verbunden ist, isoliert. Die elektrische Leitung 20 verbindet eI:n Kontakt 18 finit einem nicht dargestellten Relais, das einen Unterbrechungskreis für den Nähinaschinenmotor betätigt, der ebenfalls nicht dargestellt. aber <in sich bekannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLCllr: 1. Greiferfadenwächter zum selbsttätigen Anhalten einer elektrischen Nähmaschine beim Ausbleiben des Greiferfadens unter Verwendung eines Tastgliedes, welches der Nadel benachbart und urfiter der Wirkung des beim Ausbleiben des Greiftrfadens freigegebenen Nadelfadens in einem länglichen Schlitz in der Fußplatte des Stofftransporteurs verschiebbar ist und zum Auslösen eine: Relais z@i-ccl;s Unterbrechens der Stromzuführung des :Motors dient, dadurch gel;ennzeichnot, daß das Tastorgan mit dem freien Ende einer Blattfeder (29) in Berührung steht. die in eiri< i- horizontalen Ebene beweglich ist und auf deren oberem Rand frei das Ende (23) eines Kontal;tarines (23) ruht. der in seinem unteren `feil einen elektrischen Kontakt (25) ritifweist und durch die Blattfeder (29) im Abstand von einem Gcgenl;ontal;t (18) gehalten wird. wobei die Koitakte (18 tind 25) mit einer Ausschalteinrichttnir in Verbindung stehen und der Fadenwächter in solcher Weise arbeitet, daß das durch den freigegebenen Nadelfaden verschobene Tastglied (5) die Blattfeder (29) verschiebt. welche den Kontakt arin (23) freigibt, der bei seinem Abfall den elektrischen Stromkreis (20') für den Ausschalter schließt. während der elektrische Stromkreis (20) bei Rückkehr des Tastorgans (5) in seine Normalstellung nicht eher unterbrochen wird, als bis das Ende (23') des Kontaktarmes (23) wieder (von Hand) auf die Plattfeder (29) an Ort und `teile gebracht wird. _'. Fadenwächter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. elaß das Tastgliecl (5) aus einen; abgewinkelten Hebel besteht, dessen einer Arin waagerecht liegt und gegen den Faden (D) der Nadel (C) anliegt. wiilirenel ein zweiter Arin sich nach oben ersti-ecl<t, durch einen waa`t°i-ecliteii Zapfen (3) hindurchgeht und in einem Stellgrilf (6) @ndtt, und daß das Tastglied (5) an seintni untren Ende mit dem Ende einer abgewinkelten Schic-nc od. dgl. verbunden ist. die sich in der Richtung des Vorschubs (E) des Gewebe: ersti-ecl;t und deren abgewinkeltes üulleres Ende die Blattfeder (29) berührt. ,i. Farjentväcliter nach Anspruch 1 und ?. dadurch gekennzeichnet. daß der Kontaktarm (23) auf einem waagerecht ausladenden Tr:iger (21) schwenkbar ist, der parallel zu einer Zunge (13) sich erstreckt, die mit einem elektrischen Isolate,r (15) verbunden ist, dei- den Gegenkontakt (18: trägt, während der Träger (21) und die Zunge (13) fest mit einem Tragkörper (10) verbunden sind, der auf dem Tisch der Nähmaschine schwenkbar und feststellbar ist. -1. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Blattfeder (29) an einem Block (26) befestigt ist, der gegenüber dem Tragkörper (10) schwenkbar ist. In Betracht gezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 831, 227 678: belgische Patentschrift Nr. 502 475.
DEG14999A 1953-07-31 1954-07-28 Greiferfadenwaechte zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrischen Naehmaschine beim Ausbleiben des Greiferfadens Pending DE1022891B (de)

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DEG14999A Pending DE1022891B (de) 1953-07-31 1954-07-28 Greiferfadenwaechte zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrischen Naehmaschine beim Ausbleiben des Greiferfadens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124794B (de) * 1960-08-05 1962-03-01 Marco Stickautomaten Ges Marks Unterfadenwaechtereinrichtung fuer Naeh- od. dgl. Maschinen, insbesondere Stickautomaten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227678C (de) * 1908-07-25
BE502475A (de) *
DE820831C (de) * 1950-05-31 1951-11-12 Herbert Pfuhlmann Greiferfadenwaechter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE502475A (de) *
DE227678C (de) * 1908-07-25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124794B (de) * 1960-08-05 1962-03-01 Marco Stickautomaten Ges Marks Unterfadenwaechtereinrichtung fuer Naeh- od. dgl. Maschinen, insbesondere Stickautomaten

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