DE1938673A1 - Vorrichtung zur UEberwachung von Fadenspannungen,insbesondere an Strickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur UEberwachung von Fadenspannungen,insbesondere an StrickmaschinenInfo
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt 28. Juli I969
Hannover, Abbcetr. 20
Meine Aktei 1728
ELITEX - Zavody textilniho strojlrenstvi, generalnl reditelstvl,
Liberec - Tschechoslowakei
Vorrichtung zur Überwachung Vun Fadenspannungen, insbesondere
an Strickmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
von Fadenspannungen, Padenhemmungen und dergleichen,
insbesondere an Strickmaschinen, bei denen die einzelnen Fäden von auf einem Spulengestell untergebrachten Spulen über beispielsweise
auf einem Ständer des Spulengestelles angeordneten Fadenleitaugen in Fadenführer einzelner Stricksysteme geführt werden.
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zur Sicherstellung einer einwandfreien Führung und Fadenzufuhr zu einzelnen Fadenführern
bekannt. Desgleichen sind Vorrichtungen bekannt, welche sowohl einen zufälligen Bruch als auch die Spannung geführter Fäden
überwachen.
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Eine dieser Vorrichtungen ist derart ausgebildet, daß der Faden in Führungsgabeln bzw. in Aussparungen dieser Gabeln
geführt wird, mit denen einzelne Arme der WSchtereinrichtung versehen sind. Die erwähnte Hinrichtung besteht aus einem
unbeweglichen Arm, welcher an einer Tragbüchse befestigt ist, und aus einem drehbaren Arm sowie aus einem drehbar gelagerten
Gitter. Beide drehbar gelagerten Bestandteile sind mit in der Tragbüchse der Wächtereinrichtung gelagerten selbständigen 7/ellen
fest verbunden. Der drehbare Arm ist in einer Zugfeder eingehängt, deren Kräftewirkung eingestellt werden kann, wobei
die Richtung dieser Wirkung entgegen dem möglichen Fadenzug orientiert ist. Das drehbar gelagerte Gitter ist merklich erleichtert
und dessen Verdrehung wird durch Eigengewicht herbeigeführt.Der geführte Faden ist in die Ausnehmung der Gabel
des drehbar gelagerten Armes eingelegt und in der Ausnehmung der Gabel des unbeweglichen Armes derart festgehalten, daß das
Gitter lose auf dem geführten Faden aufliegt. Sowohl die Welle des Gitters als auch des drehbaren Armes ist mit einem selbständigen
elektrischen Kontakt versehen. Zwischen diesen elektrischen Kontakten ist ein weiterer elektrischer Zontakt eingeschoben,
welcher auf der Tragbüchse befestigt ist, in die die elektrische Leitung mündet. Ein weiterer in die elektrische
Leitung ausmündender elektrischer Kontakt ist ständig nit den elektrisch leitfähigen 7/ellen verbunden, so daß es bei unrichtiger
Fadenführung, z.B. bei großer Fadenspannung oder bei Fadenbruch zur Verdrehung des Gitters oder des drehbaren Armes
und somit zum Schxießen der auf den einzelnen "Fellen angeordneten
elektrischen Kontakte mit ortsfesten elektrischen Kontakten kommt. Somit ist der elektrische Stromkreis geschlossen,
welcher den Stillstand der Strickmaschine verursacht.
Der Naohteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß
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die Wäciitereinrichtung auf jede Änderung des Fadenverlaufes
äusserst empfindlich igt, so daß es während des Betriebes der Strickmaschine vorkommt, daß die Wächtereinrichtung auch
im Fall einer rient igen Fadenführung in Tätigkeit gesetzt wird.
Eine solche Situation verursacht somit der Bedienungsperson Schwierigkeiten, welche darin bestehen, daß es mühsam ist festzustellen,
weshalb- es zum Stillstand der Maschine gekommen ist, ob wegen eines Fehlers oder ob ohne Grund.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil·
Die Srfindung besteht darin, daß ein die wirksame und unwirksame
Stellung einnehmender Führungsarm mit einer tVelle fest verbunden
ist, welche mit einer Kurbel versehen ist und in einem Gehäuse drehbar gexagert ist, wobei ein Pleuel die Kurbel mit
einem abgefederten, verstellbar gelagerten Schieber verbindet.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung
sind anhand eines in der Zeichnung scheaietisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen«
Figo 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Wächtereinricntung
mit Rücksicht auf die Anordnung deren Funktionsteile, wobei sich ein Fadenführungsarm in
wirksamer Stellung befindet}
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Gehäuse der Wächtereinrichtung nach den Ebenen A-A in der Figo 1 j
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Wächtereinrichtung
wie in Fig. 1, jedoch mit dem unterschied^·
daß sich der Fa.denführungsarm in unwirksamer Stellung
befindet, in welcher er mit elektrischen Kontakten verbunden ist;
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der elektrischen
Kont&kte, -.-exche ein verlässliches Schließen der erwähnten
Kontakte sichert;
Fig. 5 ein elektrisches Schaltechema der Wachtereinrichtung
nach der Erfindung mit.Rücksicht auf die Signalisierungeiner
Störung und Abstellung der Strickmaschine.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht das Gehäuse der Wächtereinrichtung
Fus einen Grundteil 1 und aus einen Deckel 2, welcher
in diesem Ausführungsbeis'piel vorteilhaft elektrisch leitfähig
ist ο Im Grundteil 1 befindet sich eine Aussparung 3 und eine Bohrung zur Aufnahme eines Gleitlagers 4· Desgleichen befindet
sich auch im Deckel 2 eine Bohrung zur Aufnahme eines Gleitlagers 5 j das nach beliebiger Verbindung des Deckels 2 mit dem
Grundteil 1 mit dem Gleitlager 4 achsgleich verläuft, um zwei Wellen 6,7, welche mit einer Kurbel 8 versehen sind, eine einwandfreie
Führung zu gewährleisten. In dieser Kurbel 8 befindet sich ein Einschnitt 9 t den ein Zapfen 10 durchdringt.
Eine der "feilen, z.B. 7> der Kurbel 8 ragt auB dem Deckel 2
heraus und ist mit einem Loch zur Aufnahme eines Endes eines Tadenführungsarmes 11 (Fig1· 1) versehen. Dieses Ende wird
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ORIGINAL
in die3em Loch, z.B. mit Hilfe einer Schraube, festgehalten.
Das andere Ende des Fadenführungsarues 12 ist als Führungshaken 12 zum Einhängen eines Fadens 13 ausgebildet.
Im Einschnitt 9 der Kurbel 8 ist auf dem Zapfen 10 das
eine Ende eines Pleuels I4 eingehängt, während dessen anderes
Ende auf einem Zapfen 15 eines Schiebers 16 gelagert ist, der an dieser Stelle einen Einschnitt 17 aufweist. Unter dem
in einer Bohrung des Grundteiles 1 verstellbar gelagerten
Schieber 16 befindet sich eine Druckfeder 1Θ, deren Kräftewirkung
mit Hilfe einer im Grundteil 1 befindlichen Regelschraube 19 eingestellt werden kann.
An einer Seitenwand des Grundteiles 1 sind zwei ortsfeste
elektrische Kontakte 20,21 angeordnet, wobei z.B. der eine elektrische Kontakt 21 weiter mit einem elastischen Kontakt
21a (Fig.4) in Form einer Blattfeder versehen ist, welche
in nicht geschlossener Stellung den benachbarten elektrischen Kontakt 20 überdeckt.
Die elektrischen Kontakte 20,21 münden in elektrische Leitungen
22,23 aus, wobei z.B. der elektrische Kontakt 20 mit Hilf·
der elektrischen Leitung 22 mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Der elektrische Kontakt 21 ist mit Hilfe der elektrischen
Leitung 23 und über eine Signalglühlampe 25 (Fig·5)
mit einem Ausgang eines Transformators 24 verbunden, welcher
die Energiequelle des ganzen WSchtersystemes der Maschine bil-
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det, wobei der zweite Ausgang des Trans format or a 24 ifcit dein
Maschinenrahmen verbunden ist. Ler mit der Signalglühlampe
25 verbundene Ausgang des Transformators 24 ist gleichzeitig
mit exnec. Ausschaltdruckknopf 26 und Sinechaltdruckknopf
verbunden. Letzterer dient zur Betätigung der Spule eines Relais 30» und zwar vor einem elektrischen vriderstand 29 =
Mit Hilfe des Ausschaltdruckknopfes 26 wird der elektrische Strom aus dem Transformator 24 über selbsthemmende elektrische
Kontakte eines Hilfarelais 28 in die Spule eines Relais
geleitet. An die elektrischen Kontakte des Hilfsrelais 28
ist eine nicht dargestellte elektrische Leitung angeschlossen,
welche zur weiteren Steuerung der Stromlieferung in einen
Elektromotor der Strickmaschine dient.
Die Arbeitsweise der Wächtereinrichtung ist folgendeι
Der von einer nicht dargestellten Spule abgewickelte Faden ist im Fühxungshaken 12 des Führungsarmes 11 eingehängt,
welcher in unwirksamer Stellung beispielsweise horizontal ■angeordnet ist (Fig. 1). Im Falle, daß es zu einer Fadenhemmung
zum Beispiel auf der Spule kommt, übt der Faden auf den Führungsarm 11 in Richtung "3" des Pfeiles einen Zug
aus. Wegen der starren Verbindung dieses Armes 11 mit der Welle 7 der Kurbel θ beginnt sich diese Kurbel θ in Richtung
HS'H dea Pfeiles zu verdrehen. Durch das auf dem Zapfen
der Kurbel θ eingehängte eine Ende des Pleuels 14i dessen
anderes Ende auf den Zapfen 15 des Schiebers 1.6 gelagert ist,
wird dieser Schieber entgegen der Wirkung der Druckfeder nach abwärts gedrückt. Die Kräftewirkung dieser Druckfeder
kann mit Hilfe der Segelschraube 19 eingestellt werden. Durch
diese Einstellung ist es bestimmt, mit welcher maximalen -
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Kraft der zugeführte Faden 13 in Richtung "S" des Pfeiles
auf den Führungsarm 11, bzw. auf dessen Führungshaken 12 einwirken kann. Die angeführte maximale Kraft wird durch
die Type der Strickmaschine, sowie durch den zu verarbeitenden Faden und dergleichen beeinflusst. Wenn der geführte
Faden 15 eine Kraft ausübt, welche größer als jene durch die
eingestellte Druckfeder 18 ausgeübte Kraft ist, überwindet die Kurbel 8, Pleuel T4 und Schieber 16 den unteren Totpunkt,
d.i. die Stellung, in welcher die Kurbel 8, Pleuel 14 und Schieber 16 in einer Geraden liegen. In diesem Fall wirkt
dann die Druckfeder 18 über den Schieber 16, die Zapfen 15,
10 auf die Kurbel 8 derart ein, daß diese sich in Richtung
11S'" des Pfeiles fortbewegt, bis das Kurbelende gegen die
ortsfesten elektrischen Kontakte 20,21 (Fig.3)» bzw. gegen
den elektrischen Kontakt 21a (Fig.4) stößt. Hierdurch kommt
es zum Schließen dieser elektrischen Kontakte 20,21, bzw. des elektrischen Stromkreises und zum Stillstand der Maschine·
Im Verlauf dieser Bewegung der Kurbel 8 fällt gleichzeitig der Faden 13* (Fig.J) vom Führungshaken 12 des Führungsarmee
11, wodurch ein Fadenbruch und dergleichen verhindert wird.
In der wirksamen Stellung des Führungsarmes 11 (Fig.1) fließt
der elektrische Strom aus den Ausgängen des Transformators 24 (Fig.5) auf folgende Weiset Ein Ausgang des Transformators
ist auf dem Maschinenrahmen befestigt, während der andere Ausgang mit dem Ausschaltdruckknopf 26 verbunden ist. Dessen
zweiter elektrische Eontakt ist an den Eingangskontakt des
Hilfsrelais 28 angeschlossen, welches vorteilhaft selbsthemmend ausgebildet und mit Hilfe des Relais 30 in Schaltstellung gehalten
ist. Der Ausgang aus dem Hilfsrelais 28 ist über den
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elektrischen Widerstand 29 mit der Spule des Relais 30 in
Serie verbunden und gleichzeitig an einen elektrischen Kontakt "X" angeschlossen, welcher vorteilhaft durch den
Deckel 2 des Gehäuses der Wächtereinrichtung gebildet wird.
Der Ausgang aus der Spule des Relais 30 ist mit dem Maschinenrahmen
verbunden.
In demjenigen Augenblick, in welchem die W&chtereinrichtung nach der Erfindung eine z.B. in Fig. 3 veranschaulichte unwirksame
Stellung einnimmt, kommt es zum Schließen der elektrisehen Kontakte 20,21 und durch die elektrisch leitfähige
Verbindung dieser Kontakte mit dem Deckel 2 des Gehäuses mit
Hilfe von Kurbel 8 und Gleitlager 5 zum Stillstand der Maschine,
wobei die Stromkreisschaltung des Wächtersystems auf nachstehende Weise verläufti
Aus dem Ausgang des Transformators 24 wird der elektrische
Strom über den Ausschaltdruckknopf 26. und über die selbsthemmenden
elektrischen Kontakte des Eilfsrelais 28 in den elektrischen Widerstand 29 und Ton diesem zum Kontakt "Χ"
geführt, welcher durch "lie Verbindung der elektrischen Kontakte
20,21 die Verbindung mit dem Maschinenrahmen ermöglichte Hiermit wird der Stromdurchgang durch die Spule des Heiais
30 unterbrochen, worauf es zur Lockerung der selbsthemmenden elektrischen Kontakte des Hilfsrelais 28 und auch zur Unterbrechung
des Stromkreises kommt. Weitere elektrische Kontakte des Hilfsrelais 28, welche ein nicht dargestelltes elektrisches
Schütz steuern, schalten dieses Schütz und somit auch den Elektromotor aus. Durch die Verbindung der elektrischen Kon-
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takte 20)21 und die Stromzufuhr in dia elektrische Leitung
23 kommt es zum Schließen des Stromkreises der Signalglühlampe 25·
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Claims (1)
- P atentansprüche tVorrichtung zur Überwachung von Fadenspannungen, Fadenheioraungen und dergleichen, insbesondere an Strickmaschinen, bei denen die einzelnen Fäden von auf einem Spulengestell untergebrachten Spulen über beispielsweise auf einem Ständer des Spulengestelles angeordneten Fadenleitaugen in Fadenführer einzelner Stricksysteme geführt werden, dadurch gekennzeichnet,daß ein die wirksame und unwirksame Stel Lung einnehmender Führungsarm (11) mit einer Welle (7) fest verbunden ist, welche mit einer Kurbel (θ) versehen in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei ein Pleuel (I4) die Kurbel (θ) mit einem verstellbar gelagerten Schieber (16) verbindet.2· Torrichtung zur Überwachung von Fadenspannungen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Schieber (16) mit Hilfe einer Druckfeder (-18). abgefedert ist, deren Kraft mittels einer Regelschraube (19) eingestellt werden kann.3» Vorrichtung zur Überwachung von Fadenspannungen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse der Wächtereinrichtung aus zwei Teilen, nämlich aus einem Grundteil (1) und einem Deckel (2)- 11 -00980 8/12 18besteht, wobei einer dieser Teile elektrisch leitfähig und der andere Teil elektrisch nicht leitfähig ist.4β Vorrichtung zur Überwachung von Padenspannungen nach Anspruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,daß mindestens einer der mittels der Kurbel (θ) schließenden elektrischen Kontakte (20,2t) mit einem elastischen Kontakt (21a) versehen ist, welcher in nicht geschlossener Stellung den benachbarten elektrischen Kontakt überdeckt.5. Schaltanordnung der Vorrichtung zur Überwachung von Padenepannungen nach Anspruch 1 bis 4t
dadurch gekennzeichnet,daß die einzelnen elektrischen Kontakte (20,21) in ihrer unwirksamen Stellung derart geschaltet sind, daß der elektrische Kontakt (21) mittels der elektrischen Leitung (23) mit einer Signalglühlampe (25) hintereinander geschaltet ist, während der elektrische Kontakt (20) mittels der elektrischen Leitung (22) an den Maschinenrahmen angeschlossen und ein z.B. durch den Deckel (2) gebildeter elektrischer Kontakt zur Spule eines Relais (30) nebeneinander geschaltet ist, welches selbsthemmende elektrische Kontakte eines Hilfsrelais (28) abschaltet.009 808/1218
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