DE804787C - Webstuhl mit elektrischem Antrieb und Fadenwaechter - Google Patents

Webstuhl mit elektrischem Antrieb und Fadenwaechter

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DE804787C
DE804787C DEC70A DEC0000070A DE804787C DE 804787 C DE804787 C DE 804787C DE C70 A DEC70 A DE C70A DE C0000070 A DEC0000070 A DE C0000070A DE 804787 C DE804787 C DE 804787C
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DE
Germany
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loom
thread
circuit
signal
metal
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Expired
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DEC70A
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English (en)
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DE1628236U (de
Inventor
Henri Bricout
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COMPTOIR LINIER SA
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COMPTOIR LINIER SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl mit elektrischem Antrieb und Fadenwächter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Fadenwächter versehenen Webstuhl mit elektrischem Antrieb.
  • Dieser Webstuhl ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er getrennte Signale für die Anzeige des Bruches, der Entspannung und des Auslaufens der Kettenfäden einerseits und eines jeden Schußfadens andererseits aufweist, wobei diese Signale durch getrennte elektrische Hilfsstromkreise betätigt werden, deren jeder wenigstens einen Unterbrecher enthält, der so lange geöffnet ist, wie der entsprechende Faden gespannt bleibt, und der bei seiner Schließung infolge des Bruches, der Entspannung und des Auslaufens des Fadens über eine Hilfssteuerung mit einem diesen Stromkreisen gemeinsamen Relais auf einen Unterbrecher ein-\\-irkt, \\elcher in dem Speisestromkreis des Motors des Webstuhls angeordnet ist, um diesen Stromkreis zu unterbrechen und dabei gleichzeitig auf eine elektromagnetische Bremse zu wirken, um den Webstuhl stillzusetzen.
  • Die einzige Abbildung der Zeichnung zeigt schematisch und beispielshalber einen Teil einer Ausfiihrungsforni des Erfindungsgegenstandes, welcher im besonderen auf einen Rundwebstuhl mit elektrischem Antrieb angewandt ist.
  • Bei einem solchen Webstuhl werden ein oder mehrere Schützen i in beständige Umdrehung uni eine lotrechte Achse A-.-1 mit Hilfe von Elektromagneten z versetzt, welche vorzugsweise unterhalb eines jeden Schützens angeordnet sind und deren Speisung von einer Gleichstromquelle 3 aus durch feste Bürsten 41 und 42 erfolgt, welche auf mit der beweglichen Anordnung festverbundenen Ringen 51 und 52 schleifen. Diese bewegliche Anordnung wird durch einen Motor 6 in Umdrehung versetzt, der z. B. von einer getrennten Wechselstromquelle (Drehstrom) 7 gespeist wird.
  • Der oder die Schützen bewegen sich zwischen den beiden Fadenbändern 81 und 82 des waagerechten Faches (Sprunges), um die selbsttätige Bildung des Faches mit Hilfe des Schußfadens zu bewirken, der von jedem Schützen geliefert wird, während die Umkehrung des Sprunges mit Hilfe von ebenen oder kreisförmigen Litzen iol und io2 mit selbsttätiger Steuerung erhalten wird. Das hergestellte Gewebe i i, welches durch nicht dargestellte Mittel nach oben gezogen wird, wird an der Stelle der Bildung des Faches zwischen zwei kreisförmigen Kränzen 121 und 122 geführt. Mehrere dieser Litzen sind gleichmäßig in zwei Reihen um den Webstuhl herum verteilt, damit dieser mit einer zylindrischen Kette von Fäden 13 gespeist werden kann, welche an dem unteren Teil des Webstuhls von Spulen oder Kettbäumen geliefert werden. Vor dem Durchgang durch ein Litzenpaar laufen die Fäden 13 durch elastische Führer, welche durch biegsame Stangen 14 gebildet werden, die an eineng festen Halter 141 befestigt sind, wobei jede Stange in eine offene Schleife 142 (Sauschwanz) ausläuft, in welche der entsprechende Faden 13 eingeführt wird. Durch die Spannung des Fadens 13 wird die Stange 14 gegen die rechte Seite der Abbildung entgegen der Wirkung einer Gegenkraft gebogen, welche im allgemeinen durch die Verformung oder durch Aufwicklung des Fußes 143 der Stange erhalten wird. Wenn die Spannung des Fadens 13 infolge seines Bruches, seiner Entspannung oder seines Auslaufens aufhört, streckt sich die Stange 14 selbsttätig und kommt mit einer Metallschiene 15 in Berührung, welche sich über die ganze Breite des betreffenden Litzenpaares erstreckt und somit für alle Stangen 14 gemeinsam ist, welche zur Führung der durch diese beiden Litzen gesteuerten Fäden 13 dienen. Die Metallschiene 15 wird durch einen Draht 16 mit einer der Klemmen eines elektrischen Lichtsignals, z. B. einer Lampe mit roter Birne, und/oder einer Klemme eines akustischen Signals, z. B. einer einen hohen Ton gebenden elektrischen Glocke 18, verbunden. Die anderen Klemmen dieses Signals oder dieser Signale sind parallel durch einen Draht i9 mit der positiven Klemme der Gleichstromquelle 3 verbunden. Die negative Klemme dieser Stromquelle ist durch den Draht 20 mit drei in Reihe geschalteten Relais 21 verbunden, welche bei ihrer Erregung die gleichzeitige Öffnung der in die Speiseleitungen 23, welche den- Hauptschalter 24 mit dem Antriebsmotor 6 des Webstuhls verbinden, eingeschalteten Unterbrecher 22 bewirken. Der Ausgang dieser Relais ist durch einen Draht 25 mit dem gemeinsamen Halter 141 der biegsamen Stangen 14 verbunden, wobei dieser Draht 25 vorteilhafterweise an die Masse gelegt ist, das heißt nicht von dem Metallgestell 36 des Webstuhls isoliert ist, was durch den Draht 361 erzielt wird. Der Draht i9 ist ferner durch einen Draht 26 mit der Bürste 41 der Elektromagnete verbunden, während die andere Bürste 42 durch einen Draht 27 mit der negativen Klemme der Gleichstromquelle 3 verbunden ist. In der Leitung i9 ist ein Unterbrecher 28 für Handbetätigung und in der Leitung 27 ein geeignetes Anzeigeinstrument 29 (Strommesser) angeordnet.
  • An die Speiseleitungen 23 des Motors 6 ist ein Wechselstromrelais 3o angeschlossen, welches bei seiner Erregung die Auslösung einer Bremsvorrichtung bewirkt, welche auf ein sich drehendes Organ des Webstuhls einwirkt, wobei diese Bremsvorrichtung z. B. eine Riemenbremse 31 sein kann, welche unmittelbar auf die Welle A-A oder auf eine sich mit dieser gleichzeitig drehende Welle 32 einwirkt. Wenn das Relais 30 infolge der Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Motor 6 nicht mehr erregt wird, bewirkt eine Feder 33 regelbarer Spannung den sofortigen Anzug der Bremse 31.
  • Der Metallschützen i trägt auf seiner seitlichen Außenwand eine Bürste 34, welche während des Winkelweges des Schützens zwischen den beiden Fadenbändern 81 und 82 der Kette beständig auf einem lotrechten kreisförmigen Kamm 35 schleift, in dessen Schlitze alle durch das betreffende Litzenpaar gesteuertenFäden eingeführt sind. Dieserkreisförmige Kamm 35 ruht mittels eines ringförmigen Teils 37 aus Isolierstoff auf dem Metallgestell 36 des Webstuhls. Dieser Kamm 35 ist durch einen einen normalerweise geschlossenen Unterbrecher 39 enthaltenden Draht 38 mit einer der Klemmen eines elektrischen Lichtsignals, z. B. einer Lampe 40 mit blauer Birne, und/oder mit einer der Klemmen eines akustischen Signals, z. B. einer elektrischen Glocke 41, welche einen tiefen Ton gibt (so daß diese. Signale von den für die Kettenfäden gewählten deutlich verschieden sind), verbunden, während die andere Klemme dieser Signale 40 und 41 mit dem Draht i9 verbunden ist, welcher, wie oben angeführt, zu der positiven Klemme der Gleichstromquelle 3 führt.
  • Der Schützen i trägt auf seiner inneren Seitenfläche mittels eines Isolierstücks 42 einen Arm 43, der in eine Schleifbürste 44 ausläuft, welche dauernd auf einem Metallkranz 45 schleift, welcher bei 46 mit dem Metallgestell 36 verbunden ist und z. B. eine der Rollbahnen des Schützens bildet. Der Arm 43 trägt eine biegsame Stange 47, welche in eine offene Schleife (Sauschwanz) zur Führung des von dem Schützen i kommenden Fadens 9 ausläuft. Wenn der Faden 9 gespannt ist, wird die Stange 47 so gehalten, daß sie den Metallkörper des Schützens nicht berührt. Wenn der Draht 9 reißt, entspannt ist, oder wenn der Kötzer ausläuft, wird die Stange 47 freigegeben und fällt selbsttätig herunter, so daß sie mit dem Metallkörper des Schützens oder mit einem von diesem getragenen Finger 48 in Berührung kommt. Man erhält so die Schließung des Stromkreises 38 der Signale 40 und 41 und gleichzeitig die des Stromkreises 25 der Relais 21, wodurch man das Arbeiten dieser Signale und die Stillsetzung des 'Motors 6 unter Anzug der Bremse 31 erhält.
  • Bekanntlich sind vor der Inbetriebsetzung der Maschine oder nach der Auswechslung des Schützers oder der Schützen der Faden oder die von ihnen kommenden Fäden 9 entspannt, so daß die biegsame Stange oder die biegsamen Stangen 47 an dem Metallkörper ihres Schützers anliegen, wodurch der ohenerwähnte Stromkreis 2S-38 geschlossen wird. Der Webstuhl kann daher nicht in Betrieb gesetzt werden, da ja sein Motor nicht mit Strom gespeist werden kann (da die Unterbrecher 22 durch die Relais 21 offengehalten werden). Um diesem Übelstand abzuhelfen, öffnet man zeitweilig den Unterbrecher 39, wodurch die Signale 40, 41 und die Relais 21 außer Betrieb gesetzt werden. Der Motor 6 wird so mit Strom gespeist, und wenn der Webstuhl genügend lange gearbeitet hat, so daß der Faden oder die Fäden 9 vollständig in das Fach eingeführt und infolgedessen gespannt sind 0vodurch die Stange oder die Stangen 47 von ihrem Schützen allgehoben werden), schließt man den Unterbrecher 39. so daß der Fadenwächter normal arbeitet.
  • llan erli<ilt so einen Fadenwächter, bei welchem verschiedene und deutlich unterscheidbare Signale für die Kettenfäden und die Schußfäden vorgesehen sind. Wenn einer der Kettenfäden, welcher einem Fadenband angehört, reißt, sich entspannt oder ausläuft, wird die durch diesen Faden zurückgehaltene biegsame Stange 14 freigegeben und kommt mit der entsprechenden Schiene 1.3 in Berührung, was das Ansprechen des Signals oder der für diese Schiene vorgesehenen Signale und die sofortige Stillsetzung des Webstuhls durch Ausschaltung des 'lotors 6 und den Anzug der Bremse. 31 bewirkt. Die den `'fel>stuhl über-,vachende Person kann dank der Aussendung eines besonderen selbsttätigen Signals (hoher Ton) und des Rufleuchtens einer Lampe 17 (blau) erkennen, an welcher Stelle eingegriffen werden muß. Sobald die befreite Stange 1-4 von der Schiene 15 durch die Spannung des reparierten oder ersetzten Fadens entfernt gehalten n-ird. kann der Webstuhl durch die Schließung der Unterbrecher 22 und dieLösung der Bremse wieder in Betrieb gesetzt werden. Das gleiche tritt bei dem Bruch, der Entspannung oder dem Auslaufen wenigstens eines Schußfadens auf, welche sich alsbald durch das Aufleuchten einer roten Lampe und die Aussendung eines besonderen akustischen Signals (tiefer Ton) und durch die Stillsetzung des Webstuhls bemerkbar machen. Nach Abstellung des Schadens und gegebenenfalls unter Betätigung des Hilfsschalters 39 kann man den Webstuhl wieder in Betrieb setzen.
  • Der Ilauptsclialter 24 sowie die Hilfsschalter 28 und 39, die Relais 21 mit den Unterbrechern 22, das Anzeigeinstrument 29 sowie die Lichtsignale 17 und 4o und die akustischen Signale 18 und 41 können auf einem gemeinsamen Schaltbrett angebracht werden, welches sich in Reichweite der den Webstuhl überwachenden Person befindet.
  • 'Man erhält so einen Fadenwächter, der <lern erstrebten Zweck genau entspricht und für jeden Webstuhl mit Kette und Schuß verwendet werden kann, bei welchem der Schuß kreisfiirnnig oder geradlinig ist, und dessen Fach waagerecht, senkrecht oder schräg liegt, wobei diese Webstühle zum Weben von Leinwandbindungen oder anderen Bindungen, z. B. unter Steuerung durch Jacquard-Karten tisw., eingerichtet sein kiinnen.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SPRCC11E: 1 . Mit 2 einem Fadenwächter versehener Webstuhl mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß er getrennte Signale für die Anzeige des Bruches, der Entspannung und des Auslaufens der Kettenfäden einerseits und eines jeden Schußfadens anderseits aufweist, wobei diese Signale durch getrennte elektrische Hilfsstromkreise betätigt werden, deren jeder wernigstens einen Unterbrecher enthält. der so lange geöffnet ist, wie der entsprechende Faden gespannt bleibt, und der bei seiner Schließung infolge des Bruches, der Entspannung und des Auslaufens des Fadens über eine Hilfssteuerung finit einem diesen Stromkreisen gemeinsamen Relais auf einen Unterbrecher einwirkt, welcher in dem Speisestromkreis des Motors des Webstuhls angeordnet ist, um diesen Stromkreis zti unterbrechen und dabei gleichzeitig auf eine elektromagnetische Bremse zu wirken. um den Webstuhl stillzusetzen.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein Leuchtsignal ist.
  3. 3. Weltstuhl nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet daß das Signal ein akustisches ist.
  4. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Leuchtsignal und ein akustisches Signal vorgesehen ist.
  5. 5. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ((aß jeder Kettenfaden vor dem Durchgang durch die Litzen eine Schleife durchläuft, welche am Ende einer biegsamen 2 etallstange (1.4) vorgesehen ist, %velche an einem festen, einen Leiter bildenden Halter (141) angebracht ist, der mit dem für <las Signal der Kettenfäden vorgesehenen Hilfsstromkreis verbunden ist, wobei diese Stange durch die Spannung des Fadens von einer Metallschiene entfernt gehalten wird, welche mit demselben Hilfsstromkreis verbunden ist.
  6. 6. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der MetalLschützen eine Bürste (34) trägt, welche während der Bewegung des Schiitzens beständig auf einem kreisförmigen Kamm (35) schleift. welcher elektrisch gegeit das Gestell des Webstuhls isoliert und mit dem für das Signal des Schußfadens vorgesehenen Hilfsstromkreis verbunden ist, wobei dieser Schützen gleichzeitig einen isolierten Metallarm (43) trägt, welcher einen Teil einer Bürste bildet, welche auf einem mit demselben Hilfsstromkreis verbundenen I@letallring (45) schleift, wobei dieser Arm eine elastische Metallstange (47) trägt, welche durch die Spannung des von dem Schützen gelieferten Schußfadens von dem Metallkörper des Schützens entfernt gehalten wird und mit diesem in Berührung kommt, wenn der Faden reißt, sich entspannt oder abläuft, um den Hilfsstromkreis zu schließen. Webstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch den kreisförmigen Kamm (35) und den isolierten Arm (43) verlaufenden Stromkreis ein von Hand betätigter Unterbrecher (49) eingeschaltet ist, mit dessen Hilfe dieser Stromkreis während der Inbetriebsetzung des Webstuhls unterbrochen werden kann, bis der Schußfaden in dem Fach gespannt ist und die elastische Stange (47) von dem Metallkörper des Schützens abgehoben hat. B. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigter Unterbrecher (28) in den den durch die Kettenfäden gesteuerten Signalen entsprechenden Stromkreis eingeschaltet ist.
DEC70A 1945-06-13 1949-10-27 Webstuhl mit elektrischem Antrieb und Fadenwaechter Expired DE804787C (de)

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DEC70A Expired DE804787C (de) 1945-06-13 1949-10-27 Webstuhl mit elektrischem Antrieb und Fadenwaechter

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009569B (de) * 1952-02-22 1957-05-29 Fairwest U K Ltd Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung der Kettenfaeden bei Rundwebmaschinen
DE1086188B (de) * 1955-04-13 1960-07-28 Cie Francaise Othermo Rundwebmaschine
DE1224216B (de) * 1958-02-13 1966-09-01 Jean Dautricourt Schussfadenueberwachungsvorrichtung in Webschuetzen fuer Rundwebmaschinen

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DE1086188B (de) * 1955-04-13 1960-07-28 Cie Francaise Othermo Rundwebmaschine
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