DE1628236U - Oeffner fuer einkochglaeser. - Google Patents

Oeffner fuer einkochglaeser.

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DE1628236U
DE1628236U DEC70U DEC0000070U DE1628236U DE 1628236 U DE1628236 U DE 1628236U DE C70 U DEC70 U DE C70U DE C0000070 U DEC0000070 U DE C0000070U DE 1628236 U DE1628236 U DE 1628236U
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DE
Germany
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sleeve
opener
round rod
handle
slot
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DEC70U
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DE804787C (de
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/40Devices for engaging tags, strips, or tongues for opening by tearing, e.g. slotted keys for opening sardine tins
    • B67B7/403Devices for engaging tags, strips, or tongues for opening by tearing, e.g. slotted keys for opening sardine tins adapted for engaging the ring of a pull tab for opening an aperture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Offner für Binkochgläser.
  • Es sind bereits Öffner für Einkochgläser bekannt geworden, bei denen auf den Gummiring ein LIetallring aufgelegt wird, dessen nach innen gebogener Rand sich bein zangenartigen Zusammenziehen des Hetallringes zwischen den Gummiring und den Deckel des zu öffnenden Glases schiebt und dadurch den Deckel abhebt. Die Handhabung dieses Geräts erfordert jedoch eine gewisse Geschicklichkeit, ohne die vor allem eine Beschädigung des Glases leicht erfolgen kann. Ein weiter bekannt gewordener zangenartiger Glasöffner, dessen flach ausgebildete und aufeinanderliegende Backen zwischen Gummiring und Deckel eingeschoben werden müssen, wonach beim Zusammendrücken der Griffschenkel die Backen sich voneinander abheben und damit den Deckel des Glases lösen, setzt zwar keine besondere Geschicklichkeit voraus. Dieser Glasöffner hat jedoch den Nachteil, dass die Backen sich bei gut schliessenden Gläsern nur mit Mühe zwischen Gummiring und Deckel einsetzen lassen.
  • In der Erkenntnis der Nachteile, die das Einsetzen des Glasöffners zwischen Gummiring und Deckel des zu öffnenden Glases nach sich zieht, greift die Erfindung wieder auf die lasche des Gummiringes zurück, die zum Öffnen des Glases bestimmt ist, mittels der jedoch insbesondere festschliessende Deckel sich nicht lösen lassen, ganz abgesehen davon, dass die Gummiringe bei Uberbeanspruchung nicht mehr verwendungsfähig sind. Die Erfindung ermöglicht nun ein leichtes Öffnen des Glases unter Zuhilfenahme der Lasche des Gummiringes dadurch, dass die Lasche in den Schlitz einer an einem Ende eine Handhabe tragenden Hülse eingesetzt wird, die auf einen an dem der Handhabe der Hülse gegenüberliegenden Ende ebenfalls eine Handhabe tragenden Rundstab lose aufgesetzt ist. Dieser ist im Bereich des Schlitzes der Hülse abgeflacht und klemmt beim Drehen mittels seiner Handhabe, wobei die Hülse mittels ihrer Handhabe in ihrer Lage festgehalten wird, die Lasche mit der einen durch die Abflachung gebildeten Kante zwischen dieser und der einen Längskante des Schlitzes der Hülse fest und zieht beim Aufrollen der Lasche auf die Hülse des Öffners, sich hierbei mit der Hülse an den Deckel des Glases abstützend, den Gummiring so weit an, dass Luft zwischen diesen und den Deckel des Glases eintreten und dieser dadurch von dem Glas abgenommen werden kann.
  • Die Drehbewegung des Rundstabes, nämlich von der Öffnung des Schlitzes der Hülse durch entsprechende Einstellung der Abflachung des Rundstabes bis zur Schliessung des Schlitz zes, in welcher Stellung eine Kante der Abflachung des Rend--stabes die Lasche des Gummiringes in dem Schlitz der Hülse 'festklemmt, wird durch einen in den Rundstab eingesetzten
    Stift begrenzt, der in einem länglichen Ausschnitt der Hül-
    G
    se des Öffners geführt ist.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, dass das freie Ende des Rundstabes spitzkegelförmig gestaltet ist, wodurch sich der Verwendungs'-reich des Glasöffners insofern erweiter, als sich mit ihm auch Ausgussöffnungen insbesondere an Milchdosen leicht herstellen lassen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Abb. 1 den Glasöffner in Ansicht, Abb. 2 im Schnitt nach der Linie a-a der Abb. 1, Abb. 3 mit eingesetzter Gummiringlasche in Anwendung und Abb. 4 mit aufgerollter Gummiringlasche in Anwendung.
  • Mit 1 ist die mit einem Schlitz 2 v@rsehene Hülse bezeichnet, die an ihrem einen Ende eine Handhabe 3 trägt. Die Hülse 1 ist auf einen eine Handhabe 4 tragenden Rundstab 5 lose aufgesetzt, der im Bereich des Schlitzes 2 der Hülse 1 mit einer Abflachung 6 versehen ist, deren längskante 7 beim Drehen des Rundstabes 5 die Lasche 8 des Gummiringes zwischen sich und der einen Längskante des Schlitzes 2 der Hülse 1 festklemmt.
  • Die Drehbewegung des Rundstabes 5 wird durch einen in diesen eingesetzten Stift 9 begrenzt, der in einem länglichen Ausschnitt 10 der Hülse 1 geführt ist und diese dadurch gleichzeitig an dem Rundstab 5 festhält. Mit 11 ist das spitzkegelförmige Ende des Rundstabes 5 bezeichnet.
  • Auf den Rundstab 5 kann zusätzlich eine sich mit einem Ende an dem Rundstab 5 und mit dem anderen Ende an der Hülse 1 abstützende Feder aufgesetzt sein, die den Rundstab 5 zwangsläufig in der Klemmstellung hält.

Claims (3)

Schutzansprüche.
1. Öffner für Einkochgläser, dadurch gekennzeichnet, dass in einer mit einem Schlitz (2) versehenen und an einem Ende eine Handhabe (3) tragenden Hülse (1) ein Rundstab (5) drehbar eingesetzt ist, der an dem der Handhabe (3) der Hülse (1) gegenüberliegenden Ende ebenfalls eine Handhabe (4) trägt und im Bereich des Schlitzes (2) der Hülse (1) mit einer Abflachung (6) versehen ist.
2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstab (5) mittels eines in ihn eingesetzten Stiftes (9) in einem länglichen Ausschnitt (10) der Hülse (1) des Öffners geführt ist.
3. Öffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (11) des Rundstabes (5) zum Herstellen von Ausgussöffnungen, insbesondere an Milchdosen, spitzkegelförmig ausgebildet ist.
DEC70U 1949-12-01 1949-12-01 Oeffner fuer einkochglaeser. Expired DE1628236U (de)

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DEC70U DE1628236U (de) 1949-12-01 1949-12-01 Oeffner fuer einkochglaeser.

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