DE2760475C2 - - Google Patents

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DE2760475C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 17α-Ethinyl-17β-hydroxyandrost-4-en-3-on. Erfindungsgemäß wird das vorgenannte Produkt aus Androst-4­ en-3,17-dion erhalten und dient als Zwischenprodukt zur Herstellung von 17β-Hydroxy-3-oxo-17α-pregn-4-en-21-carb­ oxylsäure-gamma-lacton, welches in der deutschen Patentan­ meldung P 27 38 896.1-43 beschrieben ist.
Für die Synthese von Steroiden, kann oft eine Vielzahl von Verfahren angewendet werden. Dabei kann sich die Wahl einer bestimmten Reaktionsfolge für die Herstellung eines kommerziell wertvollen Stoffes nach der Verfügbarkeit des Ausgangsmaterials richten. Jedoch kann dieselbe Reaktionsfolge dann nicht anwendbar sein, wenn es erforderlich wird, auf Rohstoffe anderer Herkunft zurückzugreifen; es kann daher erforderlich werden, ein völlig neues Verfahren zu finden, um andere Ausgangsstoffe verwenden zu können und die Abhängigkeit von einer einzigen Rohstoffquelle zu vermeiden. Ein Steroid-Ausgangsstoff, der vor einiger Zeit in großen Mengen aus der Fermentation von Sitosterol verfügbar geworden ist, ist Androst-4-en-3,17-dion.
So offenbart z. B. die DE-PS 12 92 335 die Herstellung von 17β-Hydroxy-3-oxo-17α-pregn-4-en-21-carbonsäurelacton unter Verwendung von Androstendion, wobei die Gesamtausbeute jedoch gering ist, was insbesondere auf aufwendige Reini­ gungsschritte bzw. unlösliche Zwischenprodukte zurückzu­ führen ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher, ein geeignetes Zwischenprodukt zur Synthese des obengenannten Lactons be­ reitzustellen, durch dessen Verwendung auffällige Reini­ gungsschritte entfallen und eine hohe Gesamtausbeute des Verfahrens erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das neue Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Bereitstellung von 17α-Ethinyl-17β­ hydroxyandrost-4-en-3-on gelöst, das in hoher Reinheit und Ausbeute aus Androst-4-en-3,7-dion gewonnen wird. Die ge­ nannte Ethinylverbindung kann anschließend in das ent­ sprechende 21-Carbonsäurelacton umgewandelt werden, das ein wertvolles Ausgangsmaterial für die Synthese von Spirono­ lacton, einem im Handel erhältlichen Diuretikum und Mittel gegen Bluthochdruck, ist.
Die obengenannte Ethinylverbindung ist eine bekannte Ver­ bindung (vgl. Fieser und Fieser, Steroide (1961), 607), wurde jedoch bisher auf andere Weise, z. B. aus dem 3-Enol­ ethylether des Androstendions, hergestellt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch der vorgenannte Steroid-Ausgangsstoff Androstendion in optimaler Weise als rohes Ausgangsmaterial eingesetzt werden.
Hierzu wird die 3-Carbonylgruppe des Androst-4-en-3,17-dions selektiv umgewandelt in das entsprechende Pyrrolidinenamin. Das so erhaltene Produkt wird mit Acetylen und Kalium­ hydroxid ethinyliert, wobei man die entsprechende 17­ Ethinylverbindung erhält. Die Enamingruppe wird anschlies­ send entfernt und 17α-Ethinyl-17β-hydroxyandrost-4-en-3-on erhalten.
Dieses Produkt kann dann in drei weiteren Reaktionsstufen gemäß dem Verfahren der DE 27 38 896.1-43 in das vorstehend genannte Lacton übergeführt werden.
Die Verwendung von Pyrrolidinenamin bei der Herstellung von 17α-Ethinyl-17β-hydroxyandrost-4-en-3-on hat zahlreiche Vorteile. Dieses Amin bildet sich leicht im Vergleich zu den Verfahren zur Herstellung anderer Enamine. Ferner fällt das Pyrrolidinenamin leicht aus und erlaubt so eine gute Trennung von Verunreinigungen, die in dem Ausgangsmaterial möglicherweise vorhanden sind. Es ist so möglich, rohes Androst-4-en-3,17-dion zu verwenden. Obwohl das bei der Ethinylierung eingesetzte Enamin mehr oder weniger unlös­ lich ist, erfolgt diese Umsetzung überraschenderweise in sehr hohen Ausbeuten. Dadurch ist es möglich, im Gegensatz zu dem bisher bekannten Verfahren zur Herstellung des vorstehend genannten Lactons gemäß der DE-PS 12 91 335, ausgehend von einem billigen Ausgangsmaterial über das gemäß vorliegender Erfindung hergestellte Produkt das genannte Lacton in hohen Ausbeuten und hoher Reinheit ohne aufwendige chromatographische Reinigungsschritte herzu­ stellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Syn­ these des 17α-Ethinyl-17β-hydroxyandrost-4-en-3-ons.
Beispiel 1
Eine Lösung von 113,5 Teilen rohen Androst-4-en-3,17-dion in 427 Teilen Methanol wurde bis kurz unterhalb Rückfluß­ temperatur erhitzt. Zu der erhaltenen Lösung wurden unter Rühren 4,3 Teile Pyrrolidin gegeben. Nach 5 Minuten wurden in gleichmäßigen Anteilen über eine Zeit von 25 Minuten hinweg weitere 33,2 Teile Pyrrolidin zugesetzt. Die warme Mischung wurde dann weitere 15 Minuten gerührt und dann auf 5 bis 10°C abgekühlt. Der Feststoff, der sich während der Reaktion bildete, wurde abfiltriert und mehrere Male mit Methanol bei 10°C gewaschen. Nach dem Trocknen erhielt man 3-(1-Pyrrolidinyl)-androsta-3,5-dien-17-on; Schmelzpunkt etwa 217 bis 220°C.
Beispiel 2
Zu einer Aufschlämmung aus 351 Teilen Tetrahydrofuran, 85 Teilen 90%igem Kaliumhydroxidpulver und 0,6 Teilen Ethylendiamintetraessigsäure wurden 17,6 Teile Ethanol unter Rühren zugesetzt. Die Mischung wurde dann auf 40°C erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten gerührt. Die Aufschlämmung wurde dann auf -10°C abgekühlt und 95,6 Teile 3-(1-Pyrrolidinyl)-androsta-3,5-dien-17-on unter Stickstoff zugesetzt. Dann wurden während 3 Stunden 10,9 Teile Acetylen hinzugefügt und 1 Stunde bei -10°C oder niedriger gerührt. Dann wurde eine Mischung aus 81,4 Teilen Eisessig und 122 Teilen Wasser zugesetzt, während die Temperatur der Reaktionsmischung unter 10°C gehalten wurde. Kurz vor Beendigung des Zusetzens ließ man die Temperatur auf 30°C steigen. Dann wurde das Rühren eingestellt und die flüssigen Schichten abgetrennt. Die wäßrige Schicht wurde mit Tetrahydrofuran extrahiert und der erhaltene organische Extrakt mit der organischen Schicht aus der Reaktions­ mischung zusammengegeben. Zu dieser organischen Lösung wurde eine Lösung von 26 Teilen Borsäure in 85 Teilen Wasser gegeben. Die Mischung wurde unter Rückfluß 1 Stunde erhitzt und das Tetrahydrofuran bei Atmosphärendruck abdestilliert, während 350 Teile Wasser zugegeben wurden. Nachdem alles Tetrahydrofuran abdestilliert war, wurden weitere 197 Teile Wasser zugesetzt. Die Mischung wurde dann auf etwa 30 bis 35°C abgekühlt, der Feststoff wurde abfil­ triert und gewaschen, bis das Filtrat neutral war. Nach dem Trocknen erhielt man 17α-Ethinyl-17β-hydroxy­ androst-4-en-3-on mit einem Schmelzpunkt von etwa 264,5 bis 269°C.
Das rohe Material wurde mit 2,5 Teilen Borsäure, 2,3 Teilen Wasser und 205 Teilen Methanol vermischt und 30 Minuten am Rückfluß gehalten. Nach leichtem Abkühlen wurden 1,39 Teile konzentrierter Salzsäure zugegeben und die Mischung wurde 1 Stunde gerührt und unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 20°C wurde der niedergeschlagene Feststoff abfiltriert, mit Methanol gewaschen und schließlich bei 60°C getrocknet. Man erhielt gereinigtes 17α-Ethinyl-17β­ hydroxyandrost-4-en-3-on mit einem Schmelzpunkt von etwa 272,5 bis 275°C.
Die Gesamtausbeute betrug etwa 95%.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von 17α-Ethinyl-17β-hydroxy­ androst-4-en-3-on, dadurch gekennzeichnet, daß man
    • a) Androst-4-en-3,17-dion mit Pyrrolidin umsetzt,
    • b) das erhaltene 3-(1-pyrrolidinyl)-androsta-3,5-dien­ 17-on mit Kaliumhydroxid und Acetylen ethinyliert und
    • c) aus dem erhaltenen 3-(1-pyrrolidinyl)-17α-ethinyl­ androsta-3,5-dien-17β-ol die Pyrrolidinylgruppe entfernt.
DE2760475A 1976-08-30 1977-08-29 Expired - Lifetime DE2760475C2 (de)

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