DE1195747B - Verfahren zur Herstellung neuer 16-Methylen-testosteron-derivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 16-Methylen-testosteron-derivate

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DE1195747B
DE1195747B DEM49585A DEM0049585A DE1195747B DE 1195747 B DE1195747 B DE 1195747B DE M49585 A DEM49585 A DE M49585A DE M0049585 A DEM0049585 A DE M0049585A DE 1195747 B DE1195747 B DE 1195747B
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testosterone
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Dipl-Chem Dr Heinz-J Mannhardt
Dipl-Chem Dr Klaus Brueckner
Dr Harald Metz
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Merck KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer 16-Methylentestosteron-derivate Es wurde gefunden, daß 17a-Athinyl-testosteronderivate, die in 16-Stellung eine Methylengruppe tragen, gegenüber den entsprechenden in 16-Stellung unsubstituierten Verbindungen eine wesentlich erhöhte gestagene Wirkung aufweisen. Die Erfindung betrifft ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on bzw. die entsprechende 19-nor-Verbindung mit einem Alkaliacetylid in Lösung behandelt, das so erhaltene 16-Methylen-17a - äthinyl - 5 - androsten - 3ß,17ß- diol bzw. dessen 19-nor-Verbindung durch milde chemische oder mikrobiologische Oxydation in das 16-Methylen-17a - äthinyl - testosteron bzw dessen 19-nor-Verbindung umwandelt und die so erhaltene Verbindung gegebenenfalls in 17-Stellung acyliert. Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach folgendem Reaktionsschema: R = H oder CHa.
  • R' = eine Acylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. Die Uberführung der 17-Ketogruppe einer Verbindung der Formel 1 in eine 17a-Athinyl- und eine 17ß-Hydroxylgruppe erfolgt, Behandlung mit einer Lösung eines Alkali'@etylids, insbesondere Lithiumacetylid, in flüssigem Ammoniak oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel, wie tert. Butanol oder fert. Amylalkohol. Man setzt z. B. eine Lösung des Steroids in Äther, Benzol, Dioxan oder Tetrahydrofuran einer Lösung des Alkaliacetylids in flüssigem Ammoniak zu und läßt das Gemisch im Autoklav bei Zimmertemperatur einige Stunden stehen. Danach wird das Ammoniak verdampft, die Reaktionslösung mit Wasser versetzt und mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform, extrahiert. Aus dem Extrakt kann die entsprechende Verbindung der Formel Il in üblicher Weise isoliert werden.
  • Die Oxydation der 3-Hydroxylgruppe zur 3-Ketogruppe unter gleichzeitiger Isomerisierung der 5(6)-Doppelbindung zur 4(5)-Doppelbindung kann chemisch oder mikrobiologisch erfolgen. Als milde chemische Oxydationsmethode kommt hier vorzugsweise die Oppenauer-Oxydation in Frage, bei der eine Verbindung der Formel 1I in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Toluol, gelöst und anschließend in Gegenwart von Cyclohexanon mit Aluminiumisopropylat behandelt wird. Die Umsetzung wird in üblicher Weise durch Kochen des Reaktionsgemisches unter Rückfluß beendet. Es ist vorteilhaft, daran eine Wasserdampfdestillation anzuschließen und die dabei erhaltene Abscheidung mit Äther zu extrahieren. Aus dem Ätherextrakt kann die Verbindung der Formel III in kristalliner Form isoliert werden.
  • Die mikrobiologische Oxydation kann z. B. durch Einwirkung einer Kultur von Flavobacterium dehydrogenans in einer üblichen Nährlösung durchgeführt werden. Nach etwa .10- bis 16stündigem Wachstum bei 28'C setzt man der Kultur eine Verbindung der Formel II zu und verfolgt den Fortgang der Reaktion mittels einer geeigneten analytischen Methode, z. B. nach dem Verfahren der Dünnschichtchromatographie. Die Fermentation ist nach ungefähr 10 Stunden beendet. 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron bzw. dessen 19-nor-Derivat wird durch Chloroformextraktion aus dem Reaktionsgemisch isoliert und in üblicher Weise aufgearbeitet.
  • Die 17ß-Hydroxylgruppe der erhaltenen Endprodukte III kann nach bekannten Methoden, beispielsweise mit Hilfe eines Gemisches von Essigsäure und Essigsäureanhydrid oder in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure, acyliert werden. Als Acylreste kommen vorzugsweise Säurereste von aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in Frage, z. B. von Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure und Caprylsäure.
  • Es sind sowohl 1,2- als auch 1,4-Additionen von lithiumorganischen Verbindungen an a,ß-ungesättigte Ketone bekannt (zur 1,4-Addition vgl. zum Beispiel Journal 1)f the Chemical Society [London], 1949, S.50). Die 1,4-Additionen von lithiumorganischen Verbindungen verlaufen über einen ebenen Sechsring-Zwischenzustand. In einem 16-Methylen-17-ketosteroid, in dem die Einfachbindung zwischen den Kohlenstoffatomen 16 und 17 räumlich fixiert und nicht mehr frei drehbar ist, ist der intermediär bei der genannten 1,4-Addition auftretende Sechsring schon sterisch vorgebildet (die C-Atome 16 und 17, das C-Atom der exocyclischen Methylengruppe und das Sauerstoffatom der Ketogruppe in 16-Stellung liegen praktisch in einer Ebene). Infolgedessen mußte bei dem Verfahren nach der Erfindung eine 1,4-Addition der lithiumorganischen Verbindung an das konjugierte Syßtem erwartet werden. Überraschenderweise erfolgte jedoch ausschließlich eine 1,2-Addition.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on kann man beispielsweise durch Mannich-Kondensation eines 5-Androsten-3ß-ol-17-ons herstellen. Dabei erhält man als Zwischenprodukt 16-Dimethylaminomethyl-5-androsten-3ß-ol-17-on, das durch Wasserdampfdestillation in 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on übergeführt werden kann. Auf analoge Weise läßt sich auch 19-Nor-16-methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on darstellen. Für die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Verbindungen sollen als Gestagene in der Humanmedizin verwendet werden und lassen sich unter Verwendung geeigneter Zusätze zu allen üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen verarbeiten. Beispiel I a1) Ein vorgekühlter Autoklav wird mit einer Lösung von l0 g 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran beschickt. Eine Lösung von 3,5 g Lithiumacetylid in 1 1 flüssigem Ammoniak wird langsam zugegeben und das Ganze 48 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach Abdampfen der Hauptmenge des Ammoniaks wird der Autoklavinhalt mit Wasser aufgenommen und mehrfach mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformlösungen werden mit verdünnter Salzsäure und Natriumhydrogencarbonatlösung neutral gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird in wenig Benzol aufgenommen und an einer Magnesiumsilikatsäule nacheinander mit Benzol, Benzol-Chloroform-Gemisch (1 : 1) und Chloroform chromatographiert. Die vereinigten Benzol- und Benzol-Chloroform-Eluate werden eingedampft und der Rückstand aus Äther umkristallisiert. Man erhält 16-Methylen-I7a-äthinyl-5-androsten-3ß,17ß-diol, Schmp. 198 bis 200°C, [a]1) = -100 (Chloroform).
  • a2) 0,5g Lithium werden in 180 ccm flüssigem Ammoniak gelöst, und in diese Lösung wird unter Rühren Acetylen bis zur Graufärbung eingeleitet. Nun wird eine auf -30°C gekühlte Lösung von 2,5 g 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on in 33 ccm absolutem Tetrahydrofuran zugesetzt und das Ganze 3 Stunden bei einer Temperatur von -30 bis -40"C gerührt, danach das Ammoniak abgedampft. Die weitere Aufarbeitung und Isolierung des 16-Methylen-17a-äthinyl-5-androsten-3f,1713-diols erfolgt wie im Beispiel 1, a1).
  • b) In einem Kleinfermenter werden 121 Nährlösung (0,401o Glukose, 0,151)1o Hefeextrakt, 0.10o NH4Cl. 0,05% MgSO.I. Phosphatpuffer pH 6.8) mit 800m1 Submerskultur von Flavobacterium dehydrogenans beimpft. Nach 14stündigem starkem Rühren und Belüften bei 28°C setzt man der Kultur 5 g 16-Methylen-17a-äthinyl-5-androsten-3j3,17f-diol in 200 ml Methanol zu. Die Umsetzung wird dünnschichtchrornatographisch verfolgt und ist nach etwa lOStunden beendet. Die Fermentationsbrühe wird dreimal mit dem gleichen Volumen Chloroform extrahiert und die vereinigten Extrakte zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform aufgenommen und über Kieselgel chromatographiert. Aus den Chloroform-Äther-Fraktionen kristallisiert das 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron, das, aus Aceton umkristallisiert, bei 241 bis 243°C schmilzt. [a]" _ +30,6° (Chloroform).
  • cl) 6 g 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron werden in 60 ccm Essigsäureanhydrid aufgeschlämmt und unter Rühren und Kühlen mit einer Lösung von 4 g p-Toluolsulfonsäure in 40 ccm Essigsäureanhydrid versetzt. Nach insgesamt 7stündiger Reaktionsdauer wird das Gemisch mit Wasser verdünnt, das ausgeschiedene 3-Enol-17N-diacetat abfiltriert und dieses roh in 400 ccm Methanol mit 4 ccm konzentrierter Salzsäure 15 Minuten zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, das 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteronacetat abfiltriert, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert. Schmp. 211 bis 213°C; Ama.x = 240 mp., E' ,m = 470; [a]o = +30,6" (Chloroform).
  • c2) Man kann die 17-Acetylierung auch durch Erhitzen von 6 g 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron in 30 ccm Pyridin und 30 ccm Essigsäureanhydrid während 10 Stunden durchführen. Nach dem Eingießen des Reaktionsgemisches in Wasser erfolgt die Aufarbeitung wie im Beispiel 1, ci) angegeben. Beispiel 2 a) Analog Beispiel 1, ai) erhält man aus 19-Nor-16-methylen-5-androsten-3#)-ol-17-on das 19-Nor-16-methylen-17a-äthinyl-5-androsten-3N,17f-diol.
  • b) Analog Beispiel 1, b) erhält man aus 19-Nor-16-methylen-17a-äthinyl-5-androsten-3j3,1713-diol das 19-Nor-16-methylen-17a-äthinyl-testosteron. amax = 239,5 m!., E,11 = 534.
  • e) Analog Beispiel 1, ci) erhält man aus 19-Nor-16 - methylen - 17a - äthinyl - testosteron das 19 - Nor-16 - methylen - 17a - äthinyl - testosteron - acetat. dmax = 239,5 mu, E2. = 485. Beispiel 3 2 g des nach Beispiel 1, ai) erhaltenen 16-Methylen-17a - äthinyl - 5 - androsten - 3ß, Uß - diols wurden in 120 ccm Toluol und 20 ccm Cyclohexanon gelöst, davon 20 ccm abdestilliert, danach 1,32 gAluminiumisopropylat zugegeben und das Ganze 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen werden 2,6 ccm Essigsäure zugesetzt, das Gemisch anschließend dreimal mit etwa- 200 ccm Wasser ausgeschüttelt und danach einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Die aus der wäßrigen Schicht ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und im Vakuum bei Zimmertemperatur getrocknet. Aus Aceton umkristallisiert, schmilzt das 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron bei 241 bis 243°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung neuer 16-Methylentestosteron - derivate, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man in an sich bekannter Weise 16-Methylen-5-androsten-3ß-ol-17-on bzw. die entsprechende 19-nor-Verbindung mit einem Alkaliacetylid in Lösung behandelt, das so erhaltene 16-Methylen-17a-äthinyl-5-androsten-313,17ß-diol bzw. dessen 19-nor-Verbindung durch milde chemische oder mikrobiologische Oxydation in das 16-Methylen-17a-äthinyl-testosteron bzw. dessen 19-nor-Verbindung umwandelt und die so erhaltene Verbindung gegebenenfalls in 17-Stellung acyliert. In Betracht gezogene Druckschriften Helv. Chim. Acta, Bd. 20 (1937), S. 1280 ff.; Naturwissenschaften, Bd. 25 (1937), S. 682; Berichte d. dt. chem. Gesellschaft, Bd. ,71 (l938), S. 1024 ff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4567001A (en) * 1982-09-20 1986-01-28 The Upjohn Company 16-Methylene-17α-hydroxy-progesterones

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EP0104054A2 (de) * 1982-09-20 1984-03-28 The Upjohn Company 16-Methylensteroide und ihre Herstellung
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