DE1137437B - Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-4-pregnen- und 16ª‡-Methyl-1, 4-pregnadienderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-4-pregnen- und 16ª‡-Methyl-1, 4-pregnadienderivaten

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DE1137437B
DE1137437B DEU6210A DEU0006210A DE1137437B DE 1137437 B DE1137437 B DE 1137437B DE U6210 A DEU6210 A DE U6210A DE U0006210 A DEU0006210 A DE U0006210A DE 1137437 B DE1137437 B DE 1137437B
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Germany
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methyl
acetate
pregnadiene
solution
dione
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DEU6210A
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English (en)
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Frank Harris Lincoln Jun
William Paul Schneider
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 16 a-Methyl-4-pregnen-und 16 a-Methyl-1,4-pregnadienderivaten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 16a-Methyl-4-pregnen_.- und 16a-Methyl-1,4-pregnadienderivaten der allgemeinen Formel in der sich in 1(2)-Stellung eine weitere Doppelbindung befinden kann und in der R1 = H, ß-OH oder Ketosauerstoff, R2 eine --ständige H 0-Gruppe, R3 eine freie oder veresterte HO-Gruppe und X = H oder Fluor bedeuten. Diese Verbindungen werden dadurch erhalten, daß man 4,16-Pregnadien-3,11,20-trion-3-pyrollidyl-enamin in Gegenwart eines die 1,4-Addition begünstigenden Mittels, z. B. Cuprochlorid (vgl. .>Grignard Reactions<" Kharasch und Reinmuth, Prentice Hall, Inc. Publishers [1954], S. 219) mit einem Methyl-Grignard-Reagenz, vorzugsweise Methylmagnesiumbromid oder jodid, umsetzt. Darauf wird die 3-ständige Ketogruppe regeneriert, gegebenenfalls das erhaltene 16--Methyl-4-pregnen-3,11,20-trion in an sich bekannter Weise in die entsprechende l1ß,17x,21-Trioxyverbindung oder deren 21-Acylate bzw. durch mikrobiologische Dehydrierung mit Septomyxaarten oder durch Behandlung mit Se 02 in die entsprechenden J 1(2)-Dehydroderivate umgewandelt und gegebenenfalls in diese in an sich bekannter Weise ein 9,_x-ständiges Fluoratom eingeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach folgendem Reaktionsschema: In diesem Schema bedeutet M Wasserstoff oder ein Alkalimetall, X Chlor oder Brom, Ac den Acylrest einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, X' Chlor, Brom oder Jod undX" Fluor, Chlor, Brom oder Jod. Der niedere Alkylrest enthält 1 bis 8 Kohlenstoffatome und kann der Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Octylrest sein. Die gestrichelte Linie in den Formeln XIII bis XXI stellt eine 1(2)-ständige Doppelbindung dar, die vorhanden sein kann oder nicht.
  • Die Verfahrensprodukte, insbesondere das 1 lß,17x,21- Trioxy -16x-methyl - 4-pregnen - 3,20-dion, das l lß,l7x,21-Trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion und deren 11-Keto- und 9x-Fluorderivate, sowie die 21-Ester stellen äußerst wirksame entzündungswidrige Mittel mit einem verbesserten Verhältnis von therapeutischer Wirkung zu unerwünschten Nebenwirkungen gegenüber den in 16x-Stellung nicht durch eine Methylgruppe substituierten Verbindungen dar. DiesesVerhältnis ist bei den9.x-Chlorverbindungen besonders vorteilhaft. Solche Nebenerscheinungen sind z. B. Magen- und Darmstörungen, Salzretention, Ödeme usw., die bekanntlich eine häufige Begleiterscheinung bei der Verabreichung anderer physiologisch wirksamer Steroide bilden. Die Ester mit höherem Molekulargewicht, insbesondere die gegenüber Hydrolyse beständigen und/oder in Flüssigkeiten unlöslichen, besitzen protrahierte Wirkung.
  • Die Verfahrensprodukte eignen sich zur Behandlung von solchen Entzündungen der Haut und Augen, des Atmungssystems, der Knochen und der inneren Organe, die auf Bakterien- oder Virusinfektionen, Kontaktdermatitis und allergische Reaktionen zurückzuführen sind. Zur therapeutischen Anwendung können sie verschiedenen inerten Salbengrundlagen, Cremes, Lotionen und Sprays einverleibt werden, gegebenenfalls unter Zumischung von Antibiotika. Für die parenterale Verabreichung werden die üblichen flüssigen Träger verwendet.
  • Die Verbindungen XI, XII, XIII, XVI, XVII und XVIII besitzen neben der entzündungswidrigen glucocorticoide und mineralcorticoide Wirkung, und die Verbindung IV stellt gleichzeitig ein wertvolles progestationales Mittel dar.
  • Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel a) 11-Keto-16x-methylprogesteron Zu einer heißen Lösung von 4,56g (0,014 Mol) 11-Keto-16-dehydroprogesteron in 45 ccm Methanol wurden unter Rühren 2,25 ccm Pyrrolidin gegeben. Das erhaltene 3-Pyrrolidylenamin des 11-Keto-16-dehydroprogesterons schied sich in Form gelblicher Kristalle ab. Man kühlte auf 5°C und filtrierte dann. Der Filterkuchen wurde mit kaltem Methanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 4,56 g; F. = 169 ° C.
  • Eine Lösung des erhaltenen Enamins in 110 ccm Tetrahydrofuran wurde langsam unter Rühren zu einer Suspension von 45 ccm technischem 3m Methylmagnesiumbromid, 0,90 g Cuprochlorid und 50 ccm Tetrahydrofuran gegeben. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur gekühlt und 3 Stunden unter Stickstoff gerührt. Das überschüssige Grignard-Reagenz wurde vorsichtig durch tropfenweise Zugabe von 6,5 ccm Wasser zerstört. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit 4 ccm Essigsäure und 16 ccm Methanol versetzt und erwärmt, bis man eine klare, dunkelgelbe Lösung erhielt. Zu dieser wurden 16 ccm einer 100/,i,-en wäßrigen Natriumhydroxydlösung gegeben, worauf der pH-Wert auf 8 stieg. Das Gemisch wurde 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Dann wurden 1 ccm Essigsäure und 250 ccm Wasser zugegeben. Das abgekühlte Gemisch wurde dreimal mit Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und darauf mit Natriumsulfat getrocknet. Die getrocknete Lösung wurde eingedampft. Der hauptsächlich aus 11-Keto-16x-methylprogesteron bestehende Rückstand wurde in 400 ccm Methylenchlorid gelöst und über eine Säule aus 200 gMagnesiumsilikat chromatographiert. Die Säule wurde mit Anteilen von je 400 ccm der folgenden Lösungsmittelgemische entwickelt: Fünfmal mit Hexankohlenwasserstoffen -f- 3 °/o Aceton, fünfmal mit Hexankohlenwasserstoffen 5 °/o Aceton, achtmal mit Hexankohlenwasserstoffen -f- 70/, Aceton, fünfmal mit Hexankohlenwasserstoffen 10 °/o Aceton, viermal mit Hexankohlenwasserstoffen -@ 15 °/o Aceton und schließlich einmal mit Aceton.
  • Die Fraktionen 9 bis 25 (einschließlich derMethylenchloridfraktion) wurden vereinigt und aus einem Aceton-Wasser-Gemisch umkristallisiert. Man erhielt 2,03 g 11-Keto-16x-methylprogesteron, F. = 179 bis 182°C. Eine aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexankohlenwasserstoffen umkristallisierte Probe schmolz bei 183 bis 185'C; [a]D = 255' (C H C13), ).m'= 238 m#L; aas = 15850.
  • Analyse
    Analyse für C22H3o03:
    Berechnet ... C 77,15,H 8,83;
    gefunden ... C 76,95, H 8,98.
    b) Methylester der 3,11-Diketo-16a-methyl-4,17 (20)-[cis]-pregnadien-21-carbonsäure Eine Lösung von 2,60 g (5,8 Millimol) 11-Keto-16a-methylprogesteron in 30 ccm trockenem tert. Butylalkohol wurde auf 50'C erwärmt und unter Stickstoff gerührt. Zu der Lösung wurden 3,2 ccm Äthyloxalat und 3,03g einer 25°/oigen methanolischen Natriummethylatlösung gegeben. Fast unmittelbar darauf entstand eine gelbgrüne Fällung aus dem Natriumdienolat von 2,21-Diäthoxyoxalyl-ll-keto-16x-methylprogesteron.
  • Das Gemisch wurde 20 Minuten gerührt. Darauf wurde eine gekühlte Lösung von 0,98 g wasserfreiem Natriumacetat und 0,84 ccm Essigsäure in 40 ccm Methanol zugefügt, worauf das freie Dienol entstand. DieLösungwurde auf 0 ° C gekühlt und dann 10 Minuten mit einer kalten Lösung von 2,0 g Brom in Methanol behandelt, die tropfenweise zugesetzt wurde. Man erhielt 2,21,21-Tribrom-2,21-diäthoxyoxalyl-11-keto-16a-methylprogesteron, das nach dem Entfernen des Kühlbades mit 5,72 g einer 25°/oigen methanolischen Natriummethylatlösung versetzt wurde. Dann rührte man 21/2 Stunden.
  • Zu der Lösung des erhaltenen Methylesters der 2-Brom-3,11-diketo-16x-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-21-carbonsäure wurden 5 ccm Essigsäure und 1 g Zinkstaub gegeben. Anschließend wurde 30 Minuten gerührt. Nach dem Verdünnen des Reaktionsgemisches mit Wasser wurden die Feststoffe abfiltriert. Das Filtrat wurde sorgfältig mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der erhaltene Rückstand wurde in 400 ccm Methylenchlorid gelöst und über eine Säule aus 200 g Magnesiumsilikat chromatographiert. Die Säule wurde mit Anteilen von je 400 ccm der folgenden Lösungsmittel entwickelt: Viermal mit Hexankohlenwasserstoffen 5 % Aceton, zehnmal mit Hexankohlenwasserstoffen -f- 70/, Aceton, zehnmal mit Hexankohlenwasserstoffen -i- 10 °/o Aceton und schließlich einmal mit Aceton.
  • Die Fraktionen 14 bis 23 (einschließlich der Methylenschloridfraktion) enthielten das als Ausgangsmaterial verwendete 11-Keto-16x-methylprogesteron. Die Fraktionen 7 bis 12 enthielten den Methylester der 3,11-Diketo-16x-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-21-carbonsäure, der nach dem Umkristallisieren aus Methanol und Wasser und nachfolgend aus Methanol bei 177 bis 184°C schmolz; [x]D = 137° (CHCl3); All = 232,5 mp.; am = 26200.
    Analyse für C23 H30 O4
    Berechnet ... C 74,56, H 8,16;
    gefunden ... C 74,58,H 8,04.
    Durch Umsetzung des 11-Keto-16x-methylprogesterons mit Äthyloxalat und Natriummethylat bei etwas höheren Temperaturen und/oder über längere Zeit läßt sich die Ausbeute erhöhen.
  • c) llß,21-Dioxy-16a-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-3-on und sein 21-Acetat Eine Lösung von 6,0 g des Methylesters der 3,11-Diketo-16x-methyl-4,17(20)- [cis]-pregnadien -21- carbonsäure, 6 ccm Pyrrolidin und 180 ccm p-Toluolsulfonsäure in 120 ccm Benzol wurde 1 Stunde unter gleichzeitiger Entfernung des bei der Reaktion gebildeten Wassers auf die Rückflußtemperatur des Gemischs erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhielt man einen Rückstand, der hauptsächlich aus dem Methylester der 3-Pyrrolidyl-11-keto-16a-methyl-3,5,17(20)-[cis]-pregnatrien-21-carbonsäure bestand.
  • Dem in 30 ccm Benzol und 10 ccm Äther gelösten Rückstand wurde innerhalb von 5 Minuten eine Suspension von 2,2 g Lithiumaluminiumhydrid in 350 ccm Äther zugegeben und das Gemisch bei Raumtemperatur 11/z Stunden gerührt. Zur Zerstörung des überschüssigen Lithiumaluminiumhydrids wurden 20 ccm Äthylacetat und darauf 30 ccm Wasser zugegeben. Der Äther und das Benzol wurden bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand bestand hauptsächlich aus 3-Pyrrolidyl-llß,21-dioxy-16a-methyl-3,5,17(20)-[cis]-pregnatrien und anorganischem Material.
  • Dieser rohe Rückstand wurde mit 400 ccm Methanol bei 40°C gemischt, bis alles gelöst war. Dann wurden 70 ccm einer wäßrigen 5°/oigen Natriumhydroxydlösung zugegeben und noch 10 Minuten auf etwa 40°C erhitzt. Die Lösung wurde mit Essigsäure neutralisiert und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von unter 45°C abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 100 ccm Wasser, das 10 ccm konzentrierte Salzsäure enthielt, gemischt, filtriert und mit Wasser gewaschen. Man erhielt llß,21-Dioxy-16a-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-3-on.
  • Das rohe l lß,21-Dioxy-16«-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-3-on wurde 4 Stunden bei 26'C mit 5 ccm Essigsäureanhydrid in 10 ccm Pyridin behandelt. Das erhaltene Gemisch wurde unter Kühlung mit 10 ccm Wasser gemischt, um das überschüssige Essigsäureanhydrid zu hydrolysieren. Dann wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit verdünnter Salzsäure, Wasser, einer gesättigten wäßrigen Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen. Das Methylenchlorid wurde aus der Lösung abdestilliert und der Rückstand unter Gewinnung von im wesentlichen reinen llß,21-Dioxy-16a-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-3-on-21-acetat aus einem Gemisch von Aceton und Hexankohlenwasserstoffen umkristallisiert; F. 146 bis 152°C. d) llß,21-Dioxy-16a-methyl-1,4,17(20)-[cis]-pregnatrien-3-on Auf einem Malz-Agar-Schrägnährboden, der aus 50 g trockenem Malzextrakt, 5 g enzymatischen Lactalbuminhydrolysat, 20 g Agar und Leitungswasser zum Auffüllen auf 11 bestand und auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 eingestellt worden war, wurde Septomyxa affinis gezüchtet. Impfstoff von den Agar-Schrägnährböden wurde in einem 1-1-Erlenmeyerkolben, der 100 ccm Malzextraktagar enthielt, gegeben und zur Sporenbildung 4 bis 7 Tage bebrütet. Die Sporen wurden in 100 ccm einer sterilen, 1 °/oigen Kochsalzlösung suspendiert. Je 5 ccm dieses Kochsalzsporenimpfstoffs wurden in fünf 250-ccm-Kolben gegeben, von denen jeder 100 ccm eines Mediums enthielt, das aus 10/, Cerelosedextrose und 2 °/a Maisquellwasser mit einem Feststoffgehalt von 60 °/o bestand und mit Natriumhydroxyd auf einen pA-Wert von 4,8 bis 5,0 eingestellt worden war. Die Kolben wurden unter Schütteln bei Raumtemperatur 48 bis 72 Stunden inkubiert und darauf zu 61 des zuvor beschriebenen Gärmediums gegeben. Die Kultur wurde 24 Stunden auf Raumtemperatur gehalten, wobei man mit einer Geschwindigkeit von 11 pro Minute belüftete. Diese 61 Impfkultur wurden dann zu 1001 Medium gegeben, worauf man sie 24 Stunden bei Raumtemperatur unter Rühren und Belüften mit einer Geschwindigkeit von 21 pro Minute wachsen ließ. Zu der 24 Stunden alten Kultur wurden 25 g l Iß,21-Dioxy-16a-methyl-4,17(20)- [cis]-pregnadien-3-on gegeben, das in 500 ccm Aceton gelöst war, worauf man noch 24 Stunden rührte und mit einer Geschwindigkeit von 11 pro Minute belüftete.
  • Von dem Gärmedium wurde das Mycel abfiltriert und mit 201 Wasser gewaschen. Das Waschwasser wurde dem Filtrat zugefügt. Das gewaschene Mycel wurde suspendiert und zweimal jeweils mit 121 Aceton extrahiert. Dann wurde erneut suspendiert und zweimal mit je 121 Methylenchlorid extrahiert. Die Aceton-undMethylenchloridmycelextraktewurden dem Extrakt zugegeben, den man aus vier Extraktionen des mit dem Waschwasser vereinigten Filtrats erhalten hatte. Jede Extraktion war mit 241 Methylenchlorid durchgeführt worden. Die vereinigten Extrakte wurden zweimal mit je 121 2°/oiger Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit je 121 Wasser gewaschen. Der gewaschene Extrakt wurde in einem Destillierkolben auf 31 eingeengt, die auf einem Dampfbad an der Luft zur Trockne eingedampft wurde und einen rohen kristallinen Rückstand ergaben. Dieser Rückstand wurde sechsmal mit je 25 ccm Diäthyläther verrieben. Die zurückgebliebenen Kristalle wurden in 250 ccm heißem Methanol gelöst und die Lösung filtriert und gekühlt. Man erhielt kristallines l Iß,21-Dioxy-16a-methyl-1,4,17(20)-[cis]-pregnatrien-3-on, das nachfolgend in den 21-Essigsäureester oder andere Ester von ein-oder mehrbasischen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Säuren umgewandelt werden kann. e) llß,17oc,21-Trioxy-16a-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat Zu einer Lösung von 100 mg 11ß,21-Dioxy-16oc-methyl-1,4,17(20)-[cis]-pregnatrien-3-on-21-acetat in 5 ccm trockenem tert. Butylalkohol wurden nacheinander 0,065 ccm Pyridin, 0,43 ccm N-Methylmorpholinoxydperoxyd mit einem Titer von 44 ccm 0,01 n-Natriumthiosulfat pro Kubikzentimeter, das durch Umsetzung von N-Methylmorpholin mit 2 Moläquivalenten Wasserstoffperoxyd in tert. Butylalkohol hergestellt worden war, und 0,2 mg Osmiumtetraoxyd in 0,043 ccm tert. Butylalkohol gegeben. Nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur wurde die Lösung mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid extrahiert. Die Extrakte wurden mit verdünnter Salzsäure, verdünntem Natriumbicarbonat und schließlich mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und der Rückstand über eine Säule aus 10 g Magnesiumsilikat chromatographiert. Die Säule wurde mit Hexankohlenwasserstoffen entwickelt, die zunehmende Mengen Aceton enthielten. Das gebildete l1ß,17a,21-Trioxy-16a-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat, F. 145 bis 149°C, wurde durch Eindampfen der Eluate gewonnen. Unter Verwendung von llß,21-Dioxy-16a-methyl-4,17(20)-[cis]-pregnadien-3-on-21-acetat als Ausgangsstoff, erhält man im obigen Verfahren llß,17a,21-Trioxy-16ca-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat; F. 209 bis 211'C. f) 16a-Methyl-17x,21-dioxy-1,4-pregnadien-3,11,20-trion-21-aceta.t Zu einer Lösung von 2,5 Millimol 11ß,17x,21-Trioxy-16x-methyl-1,4- pregnadien- 3,20-dion- 21- acetat und 2 ccm Pyridin in 75 ccm tert. Butanol wurden 500 mg N-Bromacetamid gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde etwa 16 Stunden auf Raumtemperatur gehalten, dann wurde die Lösung mit 50 ccm Wasser, das 500 mg Natriumsulfit enthielt, verdünnt und das Gemisch unter verringertem Druck auf etwa 40 ccm eingeengt. Der Destillationsrückstand wurde gekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhielt 16a-Methyl-17x,21-dioxy-1,4-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat, F. 210 bis 212° C. In gleicher Weise entstand aus 11ß,17x,21-Trioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat 16oc-Methyl-17a,21-dioxy-4-pregnen-3,11,20-trion-21-acetat, F. 207 bis 210°C.
  • g) 16x-Methyl-17x,21-dioxy-1,4,9(11)-pregnatrien-3,20-dion-21-acetat Zu einer Lösung von 8,5g l lß,17ca,21-Trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat in 42,5 ccm Pyridin wurden 5,63g N-Bromacetamid gegeben. Nachdem man das Gemisch 15 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen hatte, wurde die Reaktionslösung auf 5 bis 10°C gekühlt und Schwefeldioxyd unter Schütteln auf die Oberfläche geleitet, bis die Lösung mit angesäuertem Kaliumjodid-Stärke-Papier keine Färbung mehr gab. Während der Behandlung mit dem Schwefeldioxydgas wurde das Gemisch warm. Die Temperatur wurde durch Kühlen von außen und Abstimmung der Schwefeldioxydzufuhr unter 30°C gehalten. Dann wurden 400 ccm Eiswasser zugefügt, die abgeschiedene Fällung wurde abfiltriert und aus Acetonhexankohlenwasserstoffen umkristallisiert. Man erhielt 16x-Methyl-17x,21-dioxy-1,4,9(11)-pregnatrien-3,20-dion-21-acetat, F. 210 bis 213'C. Auf die gleiche Weise erhielt man aus llß,17x,21-Trioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat 16x-Methyl-17x,21-dioxy-4, 9(11)-pregnadien-3,20-dion-21-acetat. h) 9a-Brom-llß,17x,21-Trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat Zu einer Lösung von 5,68 g 16x-Methyl-17x,21-dioxy-1,4,9(11)-pregnatrien-3,20-dion-21-acetat in 100 ccm Methylenchlorid und 250 ccm tert. Butylalkohol wurde eine Lösung von 14 ccm 72°/oiger Perchlorsäure in 100 ccm Wasser und anschließend eine Lösung von 2,34 g N-Bromacetamid in 60 ccm tert. Butylalkohol gegeben. Nachdem man das Reaktionsgemisch 15 Minuten gerührt hatte, wurde eine Lösung von 2,8 g Natriumsulfit in 140 ccm Wasser zugegeben. Dann wurde unter verringertem Druck bei etwa 50°C auf ein Volumen von etwa 500 ccm eingeengt, wobei Kristallisation einsetzte. Man kühlte in einem Eisbad und gab unter Rühren 500 ccm Wasser zu. Nach einstündigem Rühren wurde das kristalline Produkt abfiltriert und an der Luft getrocknet. Es bestand aus 9x-Brom-llß,17oc,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat.
  • Bei Verwendung von 16x-Methyl-17x,21-dioxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion-21-acetat als Ausgangsstoff erhält man 9x-Brom-llß,17_x,21-trioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat, F.173 bis 175°C (Zersetzung). Zur Herstellung des 9a-Chlorderivates verwendet man im obigen Verfahren an Stelle von N-Bromacetamid N-Chlorsuccinimid.
  • i) 9ß,llß-Oxido-17a,21-dioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat Zu einer Lösung von 6,78 g 9a-Brom-11ß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat in 175 ccm Aceton wurden 6,78 g Kaliumacetat gegeben. Die erhaltene Suspension wurde 17 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde bei verringertem Druck auf einem Dampfbad auf ein Volumen von etwa 60 ccm eingeengt, dann mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridextrakte wurden vereinigt, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiemNatriumsulfatgetrocknet und eingedampft. Der Rückstand wurde in Methylenchlorid gelöst und über 200 g wasserfreies Magnesiumsilikat chromatographiert. Die Säule wurde mit Anteilen von je 11 Hexankohlenwasserstoffen, die zunehmende Mengen Aceton enthielten, ausgewaschen. Durch Eindampfen der Eluate erhielt man 9ß,1 lß-Oxido-16x-methyl-17a,21-Dioxy-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat, F. 198 bis 200°C. Unter Verwendung von 9x - Brom -1 lß,17x,21- trion-16x - methyl - 4- pregnen-3,20-dion-21-acetat als Ausgangsstoff erhält man 9ß, l lß-Oxido-16a-methyl-17x,21-dioxy-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat, F. 182 bis 184°C. k) 9x-Fluor-llß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat Zu etwa 1,3 g Fluorwasserstoff, die in einer Polyäthylenflasche auf -60°C gehalten wurden, gab man 2,3 ccm Tetrahydrofuran und dann eine Lösung von 500 mg (0,0012 Mol) 9ß,11ß-Oxido-17x,21-dioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat in 2 ccm Methylenchlorid. Die Steroidlösung wurde mit 1 ccm Methylenchlorid nachgespült. Die hellrotgefärbte Lösung wurde 1 Stunde auf etwa -30°C und 2 Stunden auf -10°C gehalten. Danach wurde sie vorsichtig mit einem Überschuß an kalter Natriumbicarbonatlösung gemischt. Aus dem Gemisch wurde das organische Material mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridextrakte wurden mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und auf ein Volumen von etwa 35 ccm eingeengt. Die Lösung wurde über 40 ccm wasserfreies Magnesiumsilikat chromatographiert. Die Säule wurde mit Anteilen von je 500 ccm Hexankohlenwasserstoffen, die zunehmende Mengen Aceton enthielten, entwickelt. Man erhielt 9x-Fluor-l lß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat, F. 228 bis 231'C.
  • Bei Verwendung von 9ß,llß-Oxido-17x,21-dioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat als Ausgangsstoff im obigen Verfahren entsteht 9x-Fluor-1 lß,17a,21-trioxy-16x-methyl-4-pregnen- 3,20- dion 21-acetat, F. 219 bis 226°C.
  • 1) 9x-Fluor-16x-methyl-17x,21-dioxy-1,4-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat Eine Lösung aus 1 ccm Essigsäure, 50 mg 9x-Fluor-1 Iß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat, 20 mg Chromsäureanhydrid und einem Tropfen (etwa 50 mg) Wasser wurde mehrere Male bei Raumtemperatur geschüttelt und 4 Stunden stehengelassen. Dann wurde sie in 10 ccm Wasser gegossen und 20 Stunden auf etwa 5'C gekühlt. Das ausgeschiedene 9x-Fluor-16x-methyl-17x,21-dioxy-1,4-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat wurde abfiltriert und getrocknet.
  • In der gleichen Weise erhält man aus 9x-Fluor-1 lß,17x, 21-trioxy-16x-methyl-4-pregnen- 3,20 -dion-21-acetat 9x-Fluor-16x-methyl-17a,21-dioxy-4-pregnen-3,11,20-trion-21-acetat. m) 9x-Fluor-llß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion 3,25 g 9x-Fluor-llß,17a,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-acetat wurden in 325 ccin Methanol gelöst, das zuvor durch 10 Minuten langes Hindurchleiten von Stickstoff vom Luftsauerstoff befreit worden war. Zu der Lösung gab man eine Lösung von 1,63 g Kaliumbicarbonat in 30 ccm Wasser, die ebenfalls vom Sauerstoff befreit worden war. Man ließ das Gemisch 5 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoff stehen und neutralisierte es dann mit 2,14 ccm Essigsäure in 40 ccm Wasser. Dann wurde unter verringertem Druck auf einem Wasserbad von 60°C auf etwa ein Drittel des Volumens eingeengt. Darauf wurden 250 ccm Wasser zugegeben und das Gemisch gekühlt. Es kristallisierte 9x-Fluor-1 lß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion aus, das abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Bei Verwendung von 9x-Fluor-1 Iß,l7x,21-trioxy-16a-methyl-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat als Ausgangsstoff erhält man 9x-Fluor-1 I ß,17x,21-trioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion. n) 9x-Fluor-1 lß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-propionat Man stellte eine Lösung von 50 mg 9x-Fluorl lß,17x,21-trioxy-16oc-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion in 1 ccm Pyridin und 1 ccm Propionsäureanhydrid her. Die Lösung wurde bei Raumtemperatur 21 Stunden stehengelassen und dann in 10 ccm Wasser gegossen. Das Reaktionsgemisch wurde dreimal mit je 10 ccm Methylenchlorid extrahiert, die Methylenchloridextrakte wurden vereinigt, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zu einem Rückstand aus 9x-Fluor-llß,17x,21-trioxy-16x-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion-21 -propionat eingedampft.
  • In gleicher Weise läßt sich 9x-Fluor-llß,17x,21-trioxy-16x-methyl-4-pregnen-3,20-dion mitPropionsäureanhydrid verestern. Die Veresterung kann auch mit anderen Acylierungsmitteln, z. B. Anhydriden oder Halogeniden aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Säuren erfolgen, die sowohl ein- wie zweibasisch sein können. Im letzteren Falle lassen sich die Verfahrensprodukte in Salze saurer Ester überführen.

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  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 16x-Methyl-4-pregnen- und 16x-Methyl-1,4-pregnadienderivaten der allgemeinen Formel: in der sich in 1(2)-Stellung eine weitere Doppelbindung befinden kann und in der R, = H,ß-O H oder Ketosauerstoff, R2 eine x-ständigeH O-Gruppe, R3 = eine freie oder veresterte HO-Gruppe und X = H oderFluorbedeutet,dadurchgekennzeichnet, daß man 4,16-Pregnadien-3,11,20-trion-3-pyrollidylenamin in Gegenwart eines die 1,4-Addition begünstigenden Mittels mit einer Methylgrignardverbindung umsetzt und darauf die 3-ständige Ketogruppe regeneriert, gegebenenfalls das so erhaltene 16x-Methyl-4-pregnen-3,11,20-trion in an sich bekannter Weise in die entsprechende llß,17x,21-Trioxyverbindung oder deren 21-Acylate bzw. durch mikrobiologische Dehydrierung mit Septomyxa-Arten oder durch Behandlung mit Se 02 in' die entsprechenden d l(2)-Dehydroderivate umwandelt und gegebenenfalls in diese in an sich bekannter Weise ein 9ec-ständiges Fluoratom einführt.
DEU6210A 1958-05-26 1959-05-16 Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-4-pregnen- und 16ª‡-Methyl-1, 4-pregnadienderivaten Pending DE1137437B (de)

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