DE1140574B - Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen

Info

Publication number
DE1140574B
DE1140574B DEM43649A DEM0043649A DE1140574B DE 1140574 B DE1140574 B DE 1140574B DE M43649 A DEM43649 A DE M43649A DE M0043649 A DEM0043649 A DE M0043649A DE 1140574 B DE1140574 B DE 1140574B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylene
dione
fluoro
pregnadiene
pregnen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM43649A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Karl-Heinz Bork
Dipl-Chem Dr Klaus Brueckner
Dipl-Chem Dr Heinz-J Mannhardt
Dr Harald Metz
Dipl-Chem Dr Fritz Von Werder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Merck AG filed Critical E Merck AG
Priority to DEM43649A priority Critical patent/DE1140574B/de
Publication of DE1140574B publication Critical patent/DE1140574B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen Es wurde gefunden, daß die bisher unbekannten fluorhaltigen 16-Methylen-steroide der Formel (Y = H und R = H, OH (ac oder ß) bzw. Y = F und R = a H, ß OH oder = O und R1 = H oder - O-Acyl) Substanzen mit hervorragenden corticoiden Eigenschaften sind. Sie wirken z. B. sehr gut antiphlogistisch und sind auch zur Behandlung allergischer Erkrankungen geeignet. Die injektionsfähigen Derivate der erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich außerdem zur Schocktherapie.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man die neuen Verbindungen aus 6ß-Fluor-16-methyl-16-pregnen-5a-ol-3,20-dion vorteilhaft herstellen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-1,4-pregnadienen, das darin besteht, daß man 6ß-Fluor-16-methyl-16-pregnen-5x-ol-3,20-dion in an sich bekannter Weise nacheinander mit einem sauren Dehydratisierungsmittel und einer Persäure behandelt, das erhaltene 16oc,17oc-Epoxyd mit einer starken Säure in einem inerten Lösungsmittel spaltet und in 11-Stellung in an sich bekannter Weise mikrobiologisch hydroxyliert sowie gegebenenfalls anschließend in an sich bekannter Weise nacheinander mit einem Dehydratisierungsmittel, unterchloriger oder unterbromiger Säure, einem alkalischen Mittel, Fluorwasserstoff und gegebenenfalls einem milden Oxydationsmittel behandelt und daß man ferner im Anschluß an die saure Dehydratisierung in 4,5-Stellung auf einer beliebigen Reaktionsstufe nach an sich bekannten mikrobiologischen Methoden eine Doppelbindung in die 1(2)-Stellung einführt unter Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1 (Y = H und R = H, OH (a oder ß) bzw. Y = F und R = a H, ß OH oder = O) und daß man gegebenenfalls letztere durch aufe nanderfolgende Behandlung mit alkalischer Jodlösung und einem Alkaliacylat in an sich bekannter Weise in eine Verbindung der allgemeinen Formel 11 (R und Y haben die angegebene Bedeutung) überführt. Das Verfahren verläuft nach dem Reaktionsschema. Die Dehydratisierung des als Ausgangsmaterial verwendeten 6ß - Fluor -16 - methyl -16 - pregnen - 5,c - ol-3,20-dions (I) zu dem entsprechenden, in 4-Stellung ungesättigten Steroid II gelingt durch Einwirkung eines üblichen sauren Dehydratisierungsmittels, z. B. Eisessig, der mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt ist. Gleichzeitig mit der Bildung der 4(5)-ständigen Doppelbindung findet dabei eine Isomerisierung des 6ß-Fluor- zu einem 6x-Fluor-atom statt.
  • Die Epoxydation des 6x-Fluor-3-keto-4,16-diensteroids II unter Bildung der entsprechenden 16a,17x-Oxidoverbindung 111 erfolgt nach den üblichen Methoden, z. B. durch Behandlung mit Monoperphthalsäure, vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 0°C.
  • Die Aufspaltung des Oxidoringes des so erhaltenen 6x - Fluor -16a,17a - oxido -16ß - methyl - 4 - pregnen-3,20-dions der Formel III unter Bildung des entsprechenden 17x-Hydroxy-16-methylen-steroids IV gelingt durch Behandlung mit starken Säuren, z. B. p-Toluolsuifonsäure oder Benzolsulfonsäure, in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol.
  • Die Einführung einer Hydroxylgruppe in 11-Stellung eines Steroids der Formel IV erfolgt mikrobiologisch. Hierbei können alle für diese Reaktion geeigneten Mikroorganismen eingesetzt werden. Für die llß-Hydroxylierung eignen sich vor allem Mikroorganismen der Gattung Curvularia. Zur Einführung der 11 a-Hydroxylgruppe haben sich z. B. Mikroorganismen der Gattungen Absidia, Aspergillus, Fusarium, Mucor, Penicillium und Rhizopus bewährt.
  • Ein so hergestelltes 11-Hydroxy-steroid der Formel V wird durch Behandlung mit einem dehydratisierenden Mittel in das entsprechende, in 9(11)-Stellung ungesättigte Derivat V1 umgewandelt. Bei Verwendung eines 11 x-Hydroxy-steroids sind die üblichen cis-Dehydratisierungsmethoden geeignet, z. B. Vereiterung der 11 x-OH-Gruppe und anschließende thermische oder durch basische Mittel bewirkte Abspaltung der entsprechenden Säure. Zur Dehydratisierung von llß-Hydroxy-steroiden sind Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid in Pyridin als trans-Dehydratisierungsmittel geeignet.
  • Aus dem 6a-Fluor-16-methylen-4,9(11)-pregnadien-17x-ol-3,20-dion der Formel VI wird durch Behandlung mit unterbromiger oder unterchloriger Säure bzw. mit einem HOBr- oder HOCl-liefemden Mittel, z. B. N-Bromacetamid, N-Bromsuccinimid, N-Chloracetamid oder N-Chlorsuccinimid, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure, das entsprechende 9x-Brom-bzw. 9x-Chlor-llß-hydroxy-steroid VII hergestellt. Ein 9x-Brom- oder 9a-Chlor-llß-hydroxy-steroid der Formel VII wird durch Behandlung mit alkalischen Mitteln nach an sich bekannten Methoden in das entsprechende 9ß, l lß-Oxido-steroid VIII umgewandelt. Als alkalische Mittel können z. B. ein Alkaliacetat oder Pyridin verwendet werden. Die anschließende Aufspaltung des 9ß,llß-Oxidoringes unter Bildung des 6a,9a-Difluor-16-methylen-4-pregnen-1 lß,17oc-diol-3,20-dions der Formel IX gelingt durch Behandlung des Epoxyds VIII mit Fluorwasserstoff, zweckmäßigerweise in Gegenwart einer Lewis-Base, wie Tetrahydrofuran.
  • Das so hergestellte 6x,9a-Difiuor-steroid der Formel IX wird in üblicher Weise durch Behandlung mit einem milden Oxydationsmittel in das entsprechende 11-Keto-steroid übergeführt. Als mildes Oxydationsmittel kann z. B. eine Mischung von Chromsäureanhydrid und Pyridin verwendet werden.
  • In die Verbindungen I bis X wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Anschluß an die saure Dehydratisierung in 4,5-Stellung auf einer beliebigen Reaktionsstufe zusätzlich eine Doppelbindung in die 1(2)-Stellung eingeführt. Diese Dehydrierung wird mikrobiologisch durchgeführt. Hierfür sind alle in 1(2)-Stellung dehydrierend wirkenden Mikroorganismen geeignet, vor allem Bacillus sphaericus, Corynebacterium simplex und Fusarium solani. Bei der Bebrütung mit diesen Mikroorganismen arbeitet man vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 24 bis 40°C. Die Umsetzung erfolgt in etwa 4 bis 24 Stunden. Die 1(2)-Dehydrierungsprodukte können aus dem Gärmedium z. B. durch Extraktion mit Chloroform gewonnen werden.
  • Auf diese Weise gelangt man zu den Verbindungen XI bis XIX, die sich von den Verbindungen 11 bis X durch die zusätzliche Doppelbindung in 1(2)-Stellung unterscheiden.
  • Die Verbindung XI kann in Verbindung XIX analog der Umwandlung von Verbindung II in Substanz X umgewandelt werden.
  • Nach der Erfindung kann man ferner in die Verbindungen XIV, XVIII und XIX durch Behandlung mit Jod in alkalischer Lösung und einem Alkaiiacylat in an sich bekannter Weise eine 21-Acyloxygruppe einführen. Zweckmäßig gibt man das Jod zu einer Lösung des Steroids in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. T.etrahydrofuran-Methanol, und fügt anschließend wäßriges Natriumhydroxyd zu. Die dabei erhaltene 21-Jodverbindung kann in üblicher Weise, z. B. mit einem Kaliumacylat, in die entsprechende 21-Acyloxyverbindung übergeführt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit die folgenden Steroide als Endprodukte erhalten: 6x-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11,17xdiol-3,20-dion (XIV), 6x-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien -11,17a,21- triol - 3,20 - dion - 21- acylat (XX), 6x,9a-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien- l lß,17xdiol-3,20-dion (XVIII), 6a,9oc-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11ß,17a,21-triol-3,20-dion-21-acylat (XXI), 6x,9a-Difluor-16-methylen-17a-ol-3,11,20-trion (XIX) und 6a,9a-Difiuor-16-methylen-17x,21-diol-3,11,20-trion-21-acylat (XXII).
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete 6ß-Fluor-16-methyl-16-pregnen-5x-ol-3,20-dion (I) ist aus 16-Methyl-5,16-pregnadien-3ß-ol-20-on bzw. aus einem 3-Acylat desselben (erhältlich nach dem von Wettsteinin Helvetica chimica acta, Bd. 27 [1944], S. 1$03, beschriebenen Verfahren) durch Epoxydation, Behand- Jung mit Bortrifluorid-ätherat und milde Oxydation zugänglich, wofür im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbin# dungen können als Chemotherapeutika in der Humanmedizin verwendet werden.
  • Beispiel 1 Herstellung von 6a-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11,17a,21-triol-3,20-dion-21-acetat (XX, Acyl = COCH3) a) Wasserabspaltung: 1 -> 1I In eine Suspension von 10 g 6ß-Fluor-16-methyl-16-pregnen-5x-ol-3,20-dion (I) in 1 1 Eisessig wird bis zur Sättigung trockener Chlorwasserstoff' eingeleitet. Nach 18stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird die dunkle Lösung in Wasser eingegossen. Das ausgeschiedene Produkt wird abgesaugt, getrocknet und aus Aceton umkristallisiert. Das reine 6x-Fluor-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dion (II) schmilzt bei 210 bis 213°C. @max 240m.; Ei"". 692; ja]D + 101,3° (Chloroform). b) Epoxydation: II -> III Eine eiskalte Lösung von 5,0 g 6a-Fluor-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dion (II) in 100 ml wasserfreiem Chloroform wird mit 1,15 Äquivalenten ätherischer Monoperphthalsäure (3,0 g) versetzt und bis zum völligen Verbrauch der Persäure bei 0°C stehengelassen. Die Reaktionslösung wird dann von der ausgeschiedenen Phthalsäure getrennt, mit Natriumhydrogenearbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Die erhaltenen Kristalle werden aus Methanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 187 bis 189°C; @,max236 mit,, E'12. 508; [x]D -;- 120° (Chloroform). c) Epoxydaufspaltung: III -> IV Eine Lösung von 1,3 g 6x-Fluor-16ß-methyl-16x,17aoxido-4-pregnen-3,20-dion (III) in 130 ml Benzol wird nach Zusatz von 43 mg p-Toluolsulfonsäure 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird nach dem Abkühlen mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der kristalline Rückstand von 6cx-Fluor-16-methylen-4-pregnen-17x-ol-3,20-.dion (IV) wird aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 206 bis 208°C; amaz 235 m#t, El'. 442; [.x]D - 16,0° (Chloroform). dl) Mikrobiologische Ila-Hydroxylierung: IV -> V (1 lx-OH) In einem Kleinfermenter werden 151 einer Nährlösung aus 511, Glukose, 0,10/, Hefeextrakt, 0,05 °/o Sojamehl, 0,30/, Natriumnitrat, 0,501, Magnesiumsulfat, 0,001"/, Eisen(11)-sulfat, 1/3om Phosphatpuffer nach S ö r e n s e n (px 5, 6) mit 800m1 Schüttelkultur von Fusarium sp. (Sammlung E. Merck Nr. 2083) beimpft und unter starker Belüftung und Rühren bei 28'C bebrütet. Nach 24stündigem Wachstum werden 5 g 6x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-17a-ol-3,20-dion (IV) in 50 ml Dimethylformamid zugesetzt. Nach 48 Stunden weiterer Bebrütung unter den gleichen Bedingungen wird die Kultur dreimal mit Chloroform ausgeschüttelt, die vereinigten Extrakte werden getrocknet und eingedampft. Aus dem Rückstand kristallisiert das 6a-Fluor-16-methylen-4-pregnenllx,17(x-diol-3,20-dion (V, Ila-OH), das sich aus Aceton oder Methanol umkristallisieren läßt. Amax 236 mV,.
  • d2) Mikrobiologische llß-Hydroxylierung: IV -> V (1lß-OH) In einem Kleinfermenter werden 151 einer Nährlösung aus 5 °/o Malzextrakt, 10/0 Saccharose, 0,2 °/o Natriumnitrat, 0,1 °/o Dikaliumphosphat, 0,05 °/o Magnesiumsulfat, 0,05 °/o Kaliumchlorid und 0,005 °/o Eisen(11)-sulfat (pH eingestellt auf 7,0) mit 800 ml einer Schüttelkultur von Curvularia lunata (Wakker) Boadijn beimpft und unter starker Belüftung und Rühren bei 28'C bebrütet. Nach 24stündigem Wachstum werden 5 g 6a-Fluor-16-methylen-4-pregnen-17a-ol-3,20-dion (IV) in 50 ml Dimethylformamid zugesetzt. Wenn die Umsetzung, die papierchromatographisch verfolgt wird, beendet ist, wird die Kultur mit Chloroform erschöpfend extrahiert. Die Extrakte werden eingeengt und über eine kleine Säule mit aktiviertem Kieselgel gegeben. Aus dem Eluat wird reines 6x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-1 lß,17x-diol-3,20-dion (V, l lß-OH) erhalten. amax 237 m;-.. e1) Mikrobiologische 1(2)-Dehydrierung: V (Ila-OH ->- XIV (11,x-OH) In einem Fermenter werden 81 Nährlösung aus 10/0 Hefeextrakt(pn 6,8)mit 0,51 Schüttelkultur von Bacillus sphaericus (Sammlung E. Merck Nr. 1001) beimpft. Die Kultur erhält unter ständigem Rühren und Belüftung bei 28°C nach etwa 10 Stunden einen Zusatz von 5,1 g 6x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-llx, 17a-diol-3,20-dion (V, 11a-OH), die in 200 ml Methanol gelöst sind. Nach etwa 18 bis 23 Stunden ist die Dehydrierung, die papierchromatographisch verfolgt wird, beendet. Die Fermentationsbrühe wird dreimal mit Chloroform ausgeschüttelt; die vereinigten Extrakte werden eingedampft, wobei 4,3 g 6(x-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11x,17x-diol-3,20-dion (XIV, llx-OH) auskristallisieren. 2max 245 MP-1 EKG. 410. e2) Mikrobiologische 1(2)-Dehydrierung: V (llß-OH) -#- XIV (1lß-OH) In einem Fermenter werden 151 Nährlösung aus 10/" Hefeextrakt (pg 6,8) mit 0,51 Schüttelkultur von Bacillus sphaericus (Sammlung E. Merck Nr. 1001) beimpft. Die Kultur erhält unter ständigem Rühren und Belüftung bei 28'C nach etwa 10 Stunden einen Zusatz von 7 g 6ca-Fluor-16-methylen-4-pregnen-l 1ß,17x-diol-3,20-dion (V, l lß-OH) in 250 ml Methanol. Nach etwa 28 bis 33 Stunden ist die Dehydrierung, die papierchromatographisch verfolgt wird, beendet. Die Fermentationsbrühe wird dreimal mit Chloroform ausgeschüttelt, und die vereinigten Extrakte werden eingedampft, wobei das 6a-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-l lß,17a-diol-3,20-dion (XIV, l lß-OH) auskristallisiert. Imax 242 m#t.
  • f1) 21-Acetoxylierung: XIV (1lx-OH) -->- XX (llx-OH, Acyl = COCH3) Zu einer Lösung von 2,4 g 6x-Fluor-1.6-methylen-1,4-pregnadien-11x,17x-diol-3,20-dion (XIV, lla-OH) in einem Gemisch aus 50 ml Tetrahydrofuran und 6 ml Methanol werden bei 0°C unter Rühren 3,9 g Jod gegeben. Dann wird tropfenweise eine 10°/oige wäßrige Natriumhydroxydlösung zugegeben, bis die Jodfarbe verschwunden ist. Das Reaktionsgemisch wird hierauf in Wasser eingegossen, der ausfallende Niederschlag abgesaugt und unter vermindertem Druck getrocknet. Die rohe 21-Jodverbindung wird in 150 ml Aceton mit 6,7 g wasserfreiem Kaliumacetat 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird die Reaktionslösung auf ein kleines Volumen eingedampft und mit Wasser versetzt. Das ausgeschiedene 6a-Fluor- 16 - methylen -1,4 -pregnadien-1 la,17a,21-triol-3,20-dion-21-acetat (XX, lla-OH, Acyl = COCH3) wird abgesaugt und aus Aceton umkristallisiert. Ausbeute 1,68 g. Amax 245 m&,, El l 391. f2) 21-Acetoxylierung: XIV (1lß-OH) -r XX (1lß-OH, Acyl = COCH3) Zu einer Lösung von 2,5 g 6a-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-llß,17a-diol-3,20-dion (XIV, llß-OH) in einem Gemisch aus 50m1 Tetrahydrofuran und 6m1 Methanol werden bei 0°C unter Rühren 3,7g Jod gegeben. Dann wird eine 10°/oige wäßrigeNatriumhydroxydlösung eingetropft, bis die Jodfarbe verschwunden ist. Das Reaktionsgemisch wird dann in Wasser eingegossen, der Niederschlag abgesaugt und unter vermindertem Druck getrocknet. Die rohe 21-Jodverbindung wird in 150m1 Aceton mit 6,7g wasserfreiem Kaliumacetat 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird die Reaktionslösung auf ein kleines Volumen eingedampft und mit Wasser versetzt. Das ausgeschiedene 6a-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-1 lß,17a,21-triol-3,20-dion-21-acetat (XX, 1lß-OH, Acyl = COCH3) wird abgesaugt und aus Aceton umkristallisiert. Amax 242 mp.. Beispiel 2 Herstellung von 6x-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-lIß,17a-diol-3,20-dion (XIV, 1lß-OH) a) Mikrobiologische 1(2)-Dehydrierung: Il -#- XI In einem Fermenter werden 121 Nährlösung aus 1 °/o Hefeextrakt (p$ 7,0) mit 0,61 Schüttelkultur von Corynebacterium simplex (Sammlung E. Merck Nr. 1002) beimpft. Die Kultur erhält unter starkem Rühren und Belüftung bei 28'C nach etwa 12 Stunden einen Zusatz von 5 g 6a-Fluor-16-methyl-16-dehydroprogesteron (II) (hergestellt nach Beispiel 1, a) in 200 ml Methanol. Nach etwa 10 bis 12 Stunden ist die Dehydrierung, die chromatographisch verfolgt wird, beendet. Die Fermentationsbrühe wird mit Chloroform extrahiert, die vereinigten Extrakte werden eingedampft. Das so erhaltene 6x-Fluor-16-methyl-1,4,16-pregnatrien-3,20-dion (XI) wird aus Aceton umkristallisiert. Schmelzpunkt 199 bis 202°C, [x]D +26-(Chloroform), a,max 245 m&,, El m 712. b) Epoxydation: XI -+- XII 2,4 g 6a - Fluor -16 - methyl -1,4,16 - pregnatrien-3,20-dion (XI) werden in 50 ml absolutem Chloroform gelöst und mit 1,65 g Phthalmonopersäure in Äther versetzt. Nach 2tägigem Stehen bei Raumtemperatur wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Das rohe 6x-Fluor-16ß-methyl-16ca,17x-oxido-1,4-pregnadien-3,20-dion (XII) wird aus Methanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 215 bis 216'C, Am"" 241 bis 242 m#t, E @ m 470. e) Epoxydaufspaltung: XII ->- XIII Die Lösung von 1 g 6a-Fluor-16ß-methyl-16x, 17oc-oxido-1,4-pregnadien-3,20-dion (XII) in 40 ml Essigester wird mit 0,1 ml Essigester, die 21 mg Chlorwasserstoff enthalten, versetzt, 2 Stunden zum Sieden erhitzt und zur Trockne eingedampft. Der kristalline Rückstand aus 6a-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-17a-oI-3,20-dion (XIII) wird aus Essigester umkristallisiert. Schmelzpunkt 201 bis 202°C, [x]D -81,3° (Chloroform); Amax 242 bis 243 m#t, E'1,'. 477.
  • d) Mikrobiologische llß-Hydroxylierung: XIII -> XIV Analog Beispiel 1, d@ erhält man durch mikrobiologische llß-Hydroxylierung des 6x-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-17a-oI-3,20-dion (XIII) das 6oc-Fluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11ß,17a-diol-3,20-dion (XIV, l lß-OH). im", 242 m#t. Beispiel 3 Herstellung von 6rx,9a-Difluor-16-inethylen-1,4-pregnadien-17a,21-diol-3,11,20-trion-21-acetat (XXII, Acyl = COCH3) a1) Dehydratisierung: V (llx-OH) --> VI 8,2 g des nach Beispiel 1, dl) hergestellten 6a-Fluor-16-methylen-4-pregnen-11a,17a- diol-3,20-dions (V, 11=-0H) werden nach dem Trocknen in 36 ml wasserfreiem Chloroform und 43 ml absolutem Pyridin gelöst und unter Eiskühlung und Schütteln mit 11,5 g p-Toluolsulfonsäurechlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch bleibt über Nacht stehen, wird dann in Wasser eingegossen, mit Chloroform extrahiert und wie üblich aufgearbeitet.
  • 8,5 g des rohen Tosylats werden in 100 ml Eisessig mit 8,9 g wasserfreiem Natriumacetat 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser eingegossen, das ausgeschiedene 6x-Fluor-16-methylen-4,9(Il)-pregnadien-17,x-ol-3,20-dion (V1) abgesaugt und aus Essigester oder Methanol umkristallisiert. Ama#, 235 m#t. a2) Dehydratisierung: V (1lß-OH) -> VI 27 g des nach Beispiel 1, d2) hergestellten 6x-Fluor-16-methylen-4-pregnen-llß,l7x-diol-3,20-dions (V, l lß-OH) werden in 270 ml Pyridin gelöst, mit 4,0 ml Thionylchlorid versetzt und 30 Minuten auf 100'C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann in Wasser eingegossen, der Niederschlag wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Das erhaltene 6x-Fluor-16-methylen-4,9(11)-pregnadien-17a-ol-3,20-dion (V1) wird aus Essigester oder Methanol umkristallisiert; Am"" 235 m#t.
  • b) Anlagerung von unterbromiger Säure: VI -> VII 7 g 6x-Fluor -16-methylen-4,9(11)-pregnadien-17a-ol-3,20-dion (V1) werden in 250 ml Dioxan und 32,4 ml Wasser gelöst, mit 4,5 g N-Bromsuccinimid und 1,7 m170°/oiger Perchlorsäure versetzt und 1 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser eingegossen, der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene rohe 6a-Fluor-9x-brom-16-inethylen-4-pregnen-l1ß,17a-diol-3,20-dion (VII, X = Br) wird ohne weitere Reinigung weiter umgesetzt. Amw 236 mp.. c) Epoxydbildung: VII -> VIII 10 g rohes 6a-Fluor-9a-brom-16-methylen-4-pregnen-1 lß,17a-diol-3,20-dion (VII, X = Br) werden zusammen mit 20 g Kaliumacetat in 550 ml absolutem Äthanol 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird das Gemisch mit Wasser verdünnt und mit Chloroform erschöpfend ausgeschüttelt. Die Chloroformextrakte werden wie üblich aufgearbeitet. Aus Methanol kristallisiert das 6a-Fluor-9ß,llß-oxido-16-methylen-4-pregnen-17a-ol-3,20-dion (VIII). Amax 237 m#t. d) Epoxydaufspaltung: VIII -> IX 10g 6a-Fluor-9ß,llß-oxido-16-methylen-4-pregnen-17x-ol-3,20-dion (VIII) in 100 ml Chloroform werden zu einem auf -60°C gekühlten Gemisch aus 40m1 Tetrahydrofuran, 15 ml Chloroform und 25 g Fluorwasserstoff gegeben. Nach 4stündigem Stehen bei -30°C und weiteren 4 Stunden bei 0°C wird das Reaktionsgemisch in Natriumhydrogencarbonatlösung eingegossen. Das Gemisch wird mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wie üblich aufgearbeitet und eingedampft. Als Rückstand erhält man das 6a,9a-Difluor-16-methylen-4-pregnen-1 lß,17a-diol-3,20-dion (IX). Amax 234 bis 235 mit..
  • e) 1(2)-Dehydrierung: IX -> XVIII Analog Beispiel 1, e2) oder 2, a) wird aus 6x,9a-Difluor-16-methylen-4-pregnen-l1ß,17a-diol-3,20-dion (IX) das 6a,9oc-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadienl1ß,17a-diol-3,20-dion (XVIII) hergestellt.
  • f) 11-Oxydation: XVIII -> XIX 2,5 g 6x,9a-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien-11ß,17a-diol-3,20-dion (XVIII) werden in 25 ml absolutem Pyridin gelöst und bei 0°C mit einem Gemisch aus 2,5 g Chromsäureanhydrid und 25 ml Pyridin versetzt. Nach 12 Stunden wird das Reaktionsgemisch in 250 ml Essigester eingegossen, der Niederschlag abgesaugt und mit Essigester gut gewaschen. Die vereinigten Essigesterlösungen werden eingeengt; dabei kristallisiert das 6a,9a-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien-17a-ol-3,11,20-trion (XIX) aus. @max 233 mp.. g) 21-Acetoxylierung: XIX --> XXII Analog Beispiel 1, f2) wird aus 6a,9a-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien-17a-ol-3,11,20-trion (XIX) das 6x,9a - Difluor - 16 - methylen -1,4-pregnadien- 17a, 21-diol-3,11,20-trion-21-acetat (XXII) hergestellt. Amax 234 m#t.
  • Beispiel 4 Herstellung von 6ca,9a-Difluor-16-methylen-1,4-pregnadien-l lß,17a,21-triol-3,20-dion-21-acetat (XXI) a) 1(2)-Dehydrierung: VI -> XV Analog Beispiel 1, e2) wird 6a-Fluor-16-methylen-4,9(11)-pregnadien-17a-ol-3,20-dion (V1) durch Behandlung mit einer Kultur von Bacillus sphaericus in 6a-Fluor-16-methylen-1,4,9(11)-pregnatrien-17a-ol-3,20-dion (XV) umgewandelt.
  • b) HOBr-Addition: XV -> XVI Analog Beispiel 3, b) wird an die 9(11)-Doppelbindung des 6a-Fluor-16-methylen-1,4,9(11)-pregna-
    trien-17a-ol-3,20-dions (XV) HOBr angelagert unter
    Bildung von 6oc-Fluor-9x-brom-16-methylen-1,4-preg-
    nadien-11ß,17a-diol-3,20-dion (XVI).
    c) Epoxydbildung: XVI -> XVII
    Analog Beispiel 3, c) wird durch Behandlung von
    6a-Fluor-9a-brom-16-methylen-1,4-pregnadien-1 1ß,
    17a-diol-3,20-dion (XVI) mit einem Alkaliacetat das
    6a-Fluor-9ß,1 Iß-oxido-16-methylen-1,4-pregnadien-
    17a-ol-3,20-dion (XVII) hergestellt.
    d) Epoxydaufspaltung: XVII -> XVIII
    Analog Beispiel 3, d) wird durch Behandlung des
    6a-Fluor-9ß, l Iß-oxido-16-methylen-1,4-pregnadien-
    17a-ol-3,20-dions (XVII) mit Fluorwasserstoff das
    6a,9a - Difluor - 16 - methylen - 1,4 - pregnadien - 1 1ß,
    17a-diol-3,20-dion (XVIII) hergestellt. 2."x 237 m#t.
    e) 21-Acetoxylierung: XVIII -> XXI
    Analog Beispiel 1, f2) wird aus 6rx,9a-Difluor-16-me-
    thylen-1,4-pregnadien-llß,l7x-diol-3,20-dion (XVIII)
    durch aufeinanderfolgende Behandlung mit Jod in
    alkalischer Lösung und Kaliumacetat das 6a,9x-Di-
    fluor-16 -methylen -1,4-pregnadien- I lß,17cx,21-triol-
    3,20-dion-21-acetat (XXI) hergestellt. 2max 237 m#t.
    Beispiel 5
    Herstellung von 6a,9a-Difluor-16-methylen-1,4-preg-
    nadien-17a-ol-3,11,20-trion (XIX).
    a) 11-Oxydation: IX ->X
    Das nach Beispiel 3 hergestellte 6x,9a-Difluor-
    16-methylen-4-pregnen-llß,17a-diol-3,20-dion (IX)
    wird analog Beispiel 3, f) durch Behandlung mit
    Chromsäureanhydrid in Pyridin in 6x,9a-Difluor-
    16-methylen-4-pregnen-17a-ol-3,11,20-trion (X) um-
    gewandelt.
    b) 1(2)-Dehydrierung: X -> XIX
    Analog Beispiel 2, a) oder 1, e2) wird 6a,9a-Difluor-
    16-methylen-4-pregnen-17x-ol-3,11,20-trion (X) durch
    Behandlung mit Corynebacterium simplex oder Ba-
    cillus sphaericus in 6a,9a-Difluor-16-methylen-1,4-preg-
    nadien-17a-ol-3,11,20-trion (XIX) umgewandelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen, dadurch gekennzeichnet, daß man 6ß-Fluor-16-methyl-16-pregnen-5a-ol-3,20-dion in an sich bekannter Weise nacheinander mit einem sauren Dehydratisierungsmittel und einer Persäure behandelt, das erhaltene 16a,17x-Epoxyd mit einer starken Säure in einem inerten Lösungsmittel spaltet und in 11 -Stellung in an sich bekannter Weise mikrobiologisch hydroxyliert sowie gegebenenfalls anschließend in an sich bekannter Weise nacheinander mit einem Dehydratisierungsmittel, unterchloriger oder unterbromiger Säure, einem alkalischen Mittel, Fluorwasserstoff und gegebenenfalls einem milden Oxydationsmittel behandelt und daß man ferner im Anschluß an die saure Dehydratisierung in 4,5-Stellung auf einer beliebigen Reaktionsstufe nach an sich bekannten mikrobiologischen Methoden eine Doppelbindung in die 1(2)-Stellung einführt unter Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel I (Y = H und R = H, OH (a oder ß) bzw. Y = F und R = a H, ß OH oder = O) und daß man gegebenenfalls letztere durch aufeinanderfolgende Behandlung mit alkalischer Jodlösung und einem Alkahacylat in an sich bekannter Weise in eine Verbindung der allgemeinen Formel Il (R und Y haben die angegebene Bedeutung) überführt.
DEM43649A 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen Pending DE1140574B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM43649A DE1140574B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM43649A DE1140574B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1140574B true DE1140574B (de) 1962-12-06

Family

ID=7304724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM43649A Pending DE1140574B (de) 1959-12-10 1959-12-10 Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1140574B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1286034B (de) Verfahren zur Herstellung von 16 alpha(oder ß)-Niedrigalkyl-cortison, -hydrocortison, -prednison oder -prednisolon sowie von deren 21-Acetaten
DE1140574B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-1,4-pregnadienen
DE1904544C3 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Umwandlung von 3 ß-Hydroxy-5,6- epoxysteroiden in 6-Hydroxy-3-KetoA<·4 -Steroide
AT239456B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 16-Methylensteroiden
AT242870B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten fluorhaltigen Steroiden
AT235476B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 11β,21-Dihydroxy-16α-alkyl-4,17(20)-pregnadien-3-one
AT264732B (de) Verfahren zur Herstellung von 6α,9α-Difluor-steroiden
DE1593384C3 (de) Biochemisches Verfahren zur Herstellung von Aldosteron
DE1904543C3 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Umwandlung von 3 ß-Hydroxy-5,6- epoxysteroiden in 6-Hydroxy-3-Keto- A4 -Steroide
DE1130805B (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Methylen-steroiden
DE1195747B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 16-Methylen-testosteron-derivate
DE1418394C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorverbindungen der Pregnanreihe
DE1075114B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten 6 Halogen-3 keto-steroiden
DE1251758B (de) Verfahien zur Herstellung von 6a, 9a-Difluor- 16 methylen 1 4 pregnadien 11/?, 17a d'ol 3 20 dion
DE1125921B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen 16-Methylen-steroiden
DE1092468B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, fluorhaltigen Steroiden
DE1230798B (de) Verfahren zur Herstellung von delta 4- bzw. delta 1,4-9alpha-Fluor-16-halogenmethylen-3, 20-diketosteroiden
DE1213402B (de) Verfahren zur Herstellung von 16-Chlor-methylen- bzw. -Fluormethylen-steroiden
CH617709A5 (de)
DE1113453B (de) Verfahren zur Herstellung von Substitutionsprodukten von Reichsteins-Substanz-S bzw.von deren 21-Acylaten
DE1172669B (de) Verfahren zur Herstellung von 11-oxygenierten 16ª‰-(2', 2'-Dicarboxyaethyl)-3,17-diketo-steroiden bzw. von deren 1-Dehydroderivaten
DE1159945B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten 16-Methylen-3-keto-steroiden
DE1263765B (de) Verfahren zur Herstellung von 9alpha-Fluor-16-methylen-prednisolon bzw.-prednison und 21-Estern derselben
DE2116601A1 (de) Oxydation von Steroiden
DE1240860B (de) Verfahren zur Herstellung des 6alpha, 16alpha-Dimethyl-1-dehydro-corticosterons und seiner21-Ester