DE2755994A1 - Kupplung mit zwei reibscheiben - Google Patents
Kupplung mit zwei reibscheibenInfo
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Description
- 3 - A 867
CASE 921
275599«
SOCIETE ANONYME PRANCAISE DU PERODO, Paria / Prankreich
Priorität: 16. Dezember 1976, Prankreich No. 76 37 871
"Kupplung mit zwei Reibscheiben*
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Kupplung mit zwei Reibscheiben, wie einerseits eine ein- und ausrückbare Kupplung,
im folgenden kurz Kupplung, mit zwei Ausgängen, eine sogenannte Doppelkupplung, wobei jede der Reibscheiben auf
verschiedenen Ausgangswellen verkeilt sind, oder wie eine Zweischeibenkupplung, wobei ihre beiden Reibscheiben auf einer
einzigen Ausgangswelle verkeilt sind.
Wie Üblich besteht eine derartige Kupplung insgesamt aus zwei
Kupplungsgruppen, die jeweils aufweisen eine erste Scheibe oder Platte, kurz Gegenplatte, die drehfest mit einer ersten
Welle verbindbar ist, im allgemeinen eine Antriebswelle, eine axial gegenüber der Gegenplatte beweglich befestigte Reibscheibe,
die drehfest mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer Abtriebswelle, verbindbar ist, eine zweite Scheibe oder Platte,
kurz Druckplatte, die axial gegenüber der Gegenplatte bewegbar befestigt und mit dieser drehfest verbindbar ist, und eine
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elastische oder federnde Einrichtung, die die Druckplatte in Richtung auf eine Eingriffsstellung belastet, in der die Reibscheibe
zwischen der Druckplatte und der Gegenplatte eingeklemmt ist.
Eii)·:G der bei der Verwirklichung derartiger Kupplungen zu
losenden Probleme besteht im Aufbau und in der Anordnung der
federnden Einrichtungen, die jeder der Druckplatten der sie
aufweisenden beiden Kupplungsgruppen zugeordnet sind.
Um den axialen Raumbedarf der federnden Einrichtungen zu verringern,
wurde schon versucht, sie einerseits gemeinsam zwischen den beiden betrachteten Druckplatten anzuordnen, wobei
diese federnden Einrichtungen auf diese Weise axial zwischen der Druckplatte der ersten Kupplungsgruppe und der Druckplatte
der zweiten Kupplungsgruppe angeordnet sind, und sie andererseits in Form einer Belleville-Scheibe auszuführen.
Eine derartige Beileville-Scheibe kann jedoch per se nur relativ geringen Belastungen ausgesetzt werden.
Carüberhinaus hat im Fall einer Doppelkupplung und unter Berücksichtigung
der Belastungseigenschaften an der Einsattelung einer Belleville-Scheibe ein Auskuppeln oder Ausrücken einer
der beiden Reibscheiben eine Verringerung der Belastung der jeweils anderen zur Folge.
Das kann bei letzterer ein Schleifen zur Folge haben und damit eine schlechte übertragung des auf sie ausgeübten Drehmoments
sowie eine unbeabsichtigte Erwärmung der Gruppe.
Wenn andererseits, um ein derartiges Schleifen während eines
Ausrückens eine der Reibscheiben zu vermeiden, eine Belleville-
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Scheibe mit ausreichenden Eigenschaften verwendet wird, damit eine geeignete Belastung auf jeden Fall sicher unter diesen
Umständen auf die andere Reibscheibe ausgeübt wird, übt,diese Belleville-Scheibe eine zu große Belastung auf diese Reibscheiben
aus, abgesehen von einem derartigen Ausrückzustand.
Um diese Nachteile zu vermeiden wurde bereits angeregt, zwei Belleville-Scheiben zwischen ihnen zu verbinden.
Bei einer ersten Ausführungsform dieser Art sind die beiden
Belleville-Scheiben axial in entgegengesetztem Sinn ausgerichtet und sind zwischen ihnen Abstandsglieder angeordnet,
die im allgemeinen aus einem Ringelement bestehen, das eine nicht vernachlässigbare axiale Abwicklung oder Ausbildung
besitzt.
Eine derartige Ausbildung hat jedoch einen relativ großen axialen Raumbedarf zur Folge für die durch die beiden Belleville-Scheiben
und die sie trennenden Abstandsglieder gebildete Anordnung.
Darüberhinaus führt bei gleicher Beanspruchung oder Belastung diese Anordnung zu doppelten Ausrückbewegungen.
Schließlich müssen normalerweise, damit kaum die Gefahr einer Instabilität besteht, genau identische Belleville-Scheiben
verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform bezüglich einer Zweischeibenkupplung
sind die beiden Belleville-Scheiben axial in der gleichen Richtung ausgerichtet, wobei Abstandsglieder dazwischen
angeordnet sind, die einfach durch zwei Wulste oder Ringe gebildet sind.
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Die auf diese Weise gebildete Anordnung ist jedoch in raxi bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel, auch wenn sie selbst vorteilhaft
verringerten axialen Raumbedarf besitzt, versetzt gegenüber der Anordnung } die durch die Gegenplatten, die Druckplatten
und die Reibscheiben gebildet ist, was im Gegensatz dazu der. axialen Raumbedarf um so mehr erhöht, außerhalb der gesamten
so gebildeten Kupplung.
Darüberninau? kann die so gebildete Anordnung nicht ohne große
Komplikationen bei Coppeikupplungen angewendet werden, da dort
die Verwendung von Hebeln oder anderen Lenkungsgliedern erforderlich
ist.
Es i<r. .Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der genannten Art
so auszuführen5 daß vorteilhaft die Vorteile der beiden oben
kurz erläuterten Ausführungsformen vereinigt sind, ohne dabei
die jeweiligen Nachteile zu besitzen.
Die Au:l:abe wird bei einer Kupplung, die aus zwei Kupplungsgruppen
gebildet ist, die jeweils aufweisen eine erste Platte, kurz Gegenplatte, die drehfest an einer ersten Welle befestigbar ist,
eine gegenüber der Gegenplatte axial beweglich befestigte Reibscheibe, die drehfest mit einer anderen Welle verbindbar ist,
eine zweite Platte, kurz Druckplatte, die gegenüber der Gegenplatte axial beweglich befestigt ist und mit dieser drehfest
verbindbar istjUnd eine nachgiebige oder federnde Einrichtung,
die die Druckplatte in Richtung auf eine Eingriffstellung belastet,
bei der die Reibscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegenplatte eingeklemmt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die federnde Einrichtung mindestens zwei federnde Scheiben, wie Belleville-Scheiben, besitzt, die axial in der gleichen Richtung
ausgerichtet sind und hintereinander axial gestapelt sind unter
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Zwischenschichtung von Abstandsgliedern, die einfach durch zwei Ringe gebildet sind, deren einer nahe dem Innenumfang
der Scheiben und deren anderer nahe dem Außenumfang der Scheiben angeordnet ist und die verbunden oder zusammenwirkende
axial zwischen der Druckplatte der ersten Kupplungsgruppe und der Druckplatte der zweiten Kupplungsgruppe angeordnet
sind.
Auf diese Weise hat die erfindungsgemäße Kupplung, die auch bei erheblichen Belastungen zufriedenstellend ist, einen
vorteilhaft verringerten axialen Raumbedarf.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Aufsicht, teilweise geschnitten, eine Kupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Ansicht und im Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Axialschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
in Fig. 1,
Fig. M,
5, 6 Teilschnitte gemäß den Schnittlinien IV-IV, V-V bzw. VI-VI in Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Kupplung mit zwei unabhängig voneinander gesteuerten Ausgängen,
d. h. eine Doppelkupplung, die, ausgehend von einer, einzigen
Antriebswelle, die unabhängige Bedienung zweier getrennter Abtriebswellen ermöglicht.
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Eine derartige Kupplung weist zwei Kupplungsgruppen A, B auf, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Jede der beiden Kupplungsgruppen A, B weist aufeinanderfolgend,
und zwar in Fig. 3 von links nach rechts für die Kupplungsgruppe A und von rechts nach links für die Kupplungsgruppe B,
auf eine Gegenplatte 10 Λ, 10 B, eine mit einer Nabe 12 A,
12 B einstückige Reibscheibe 11 A, 11 B, die gegenüber der
Gegenplatte 10 A, 10 B axial beweglich ist, und eine Druckplatte 13 A, 13 B, die drehfest mit der Gegenplatte 10 A,
10 B verbunden ist und die gegenüber dieser axial beweglich ist, um die entsprechende Reibscheibe 11 A, 11 B einzuklemmen.
Die Druckplatte 10 A bildet ein Schwungrad und ist mit - in der Fig. nicht dargestellten und an sich bekannten - Einrichtungen
drehfest mit einer ersten Welle,im allgemeinen einer Antriebswelle,verbindbar, während die Naben 12 A, 12 B
der Reibscheiben 11 A, 11 B jeweils drehfest mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer Abtriebswelle, verbindbar sind,
wobei die Naben 12 A, 12 B zu diesem Zweck am Innenumfang zur Anlage an einer derartigen Welle Längsnuten aufweisen.
Da es sich hier um eine Kupplung mit zwei Ausgängen handelt, ist jede der Reibscheiben 11 A, 11 B so drehfest auf einer
besonderen Abtriebswelle verkeilt.
Die Gegenplatte 10 B weist längs ihres Umfangs einen im wesentlichen
zylindrischen Mantel 15 B auf, durch den sie längs des Umfangs die Reibscheiben 11 A, 11 B und die Druckplatten 13 A,
13 B umhüllt und durch die sie in axialer Richtung mit der Gegenplatte 10 A in Berührung ist, wobei - in der Zeichnung
nicht dargestellte - Schrauben, die zu diesem Zweck Durchtritte 16 B der Gegenplatte 10 B durchsetzen, letztere mit der
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Gegenplatte 10 A einstückig verbinden.
Seitlich weist der Mantel 15 B der Gegenplatte 10 B, stellenweise oder verteilt, Vertiefungen oder Ausschnitte 17 B auf,
durch die Klauen oder Laschen 18 A, 18 B der Druckplatten 13 A, 13 B sich radial erstrecken können, wobei die Laschen
18 A, 18 B axial gleitend in den Ausschnitten 17 B aufgenommen sind und so eine drehfeste Verbindung der Druckplatten
13 A, 13 B an der Anordnung sicherstellen, die durch die Gegenplatten 10 A, 10 B gebildet ist, wobei gleichzeitig
eine axiale Verschiebung der Druckplatten 13 A, 13 B gegenüber den Gegenplatten 10 A, 10 B zugelassen wird.
Zwischen den Druckplatten 13 A, 13 B, die durch die Gegenplatten 10 A, 10 B eingerahmt oder umgeben sind und die einander
gegenüberliegend angeordnet sind, ist mindestens eine gemeinsame nachgiebige oder federnde Einrichtung vorgesehen,
die die Druckplatten 13 A, 13 B in Richtung auf eine Eingriffsstellung belasten kann, durch die die Reibscheiben 11 A, 11 B
zwischen den entsprechenden Druckplatten 13 A, 13 B und Gegenplatten 10 A, 10 B eingeklemmt sind, wie das in Fig. 3 dargestellt
ist.
Gemäß der Erfindung und entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die federnde Einrichtung zwei nachgiebige oder federnde Scheiben, Federscheiben oder Zwischenscheiben
20·, 20", insbesondere Belleville-Scheiben auf, die in
gleicher Richtung axial ausgerichtet sind und die aufeinanderfolgend axial gestapelt sind, wobei dazwischen ein Abstandsglied
angeordnet ist, das einfach durch zwei Wulste oder Ringe gebildet ist, deren erster Ring 21 nahe dem Innenumfang der
Belleville-Scheiben,und deren anderer Ring 22 am Außenumfang
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der Belleville-Scheiben angeordnet sind.
Die federnden Ringe 20', 20", die zusammenwirken, sind axial zwischen den Druckplatten 13 A, 13 B angeordnet, wobei die
Druckplatte 13 A an ihrem Außenumfang die Scheibe 20· unter Zwischenanordnung eines Ringes 22' trägt und wobei die
Druckplatte 13 B auf deren Innenumfang die Scheibe 20" unter Zwischenanordnung eines Ringes 21" trägt.
Druckplatte 13 A an ihrem Außenumfang die Scheibe 20· unter Zwischenanordnung eines Ringes 22' trägt und wobei die
Druckplatte 13 B auf deren Innenumfang die Scheibe 20" unter Zwischenanordnung eines Ringes 21" trägt.
Auf diese Weise ist jede federnde Scheibe 20', 20" vorteilhaft
nur über Ringe in Berührung bzw. in Anlage, sowohl,
was ihre relative Querverbindung als auch ihre Anlage auf den Druckplatten 13 A, 13 B betrifft, wodurc.h die Reibungen v/ährend eines Ausrückens oder Auskuppeins verringert
werden können und damit die für ein derartiges Auskuppeln
erforderlichen Kräfte.
was ihre relative Querverbindung als auch ihre Anlage auf den Druckplatten 13 A, 13 B betrifft, wodurc.h die Reibungen v/ährend eines Ausrückens oder Auskuppeins verringert
werden können und damit die für ein derartiges Auskuppeln
erforderlichen Kräfte.
Infolge ihrer Elastizität und infolge ihres allgemein kreisförmigen
Querschnitts rollen die jeweiligen Ringe oder Wulste während eines derartigen Auskuppeins auf den Flächen der federnden
Scheiben 20', 20", sowie auf denen der Druckplatten
13 A, 13 B.
13 A, 13 B.
Zur Aufnahme und zur Führung der federnden Scheiben 20', 20"
weisen die Druckplatten 13 A, 13 B jeweils eine kreisförmige Schulter bzw. einen kreisförmigen Ansatz 23 A, 23 B auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die federnden Scheiben 20', 20" jeweils an ihrem Außenumfang einen kontinuierlichen
kreisförmigen Teil 25', 25" und an ihrem Innenumfang einen kreisförmigen, mit radialen Krampen stückweise versehenen
Teil 26', 26" auf; gemäß einer anderen Ausbildungsform
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können derartige federnde Scheiben auch überall mit radialen
Krampen oder Fingern versehen sein.
Der Kupplungsgruppe A ist ein Satz von Ausrttckhebeln 28 A
zugeordnet, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorgesehen sind.
Jeder der Ausrückhebel 28 A ist an einer Schwenkachse 29 A
verkeilt, die von zwei Vorsprüngen 30 B getragen ist, die dazu an der Außenfläche der Gegenplatte 10 B vorgesehen sind.
Die Ausrückhebel 28 A erstrecken sich im wesentlichen radial und an ihrem freien Ende, das der Achse der Anordnung am
nächsten ist, ist ihnen üblicherweise ein Ausrückanschlag zugeordnet, der axial beweglich befestigt ist und der in der
Zeichnunc nicht dargestellt ist.
An ihrem freien Ende, das von der Achse der Anordnung am weitesten entfernt ist, sind die Ausrückhebel 28 A an der
Druckplatte 13 A angekuppelt oder angebracht, über Zugstangen 31 A, die an einem Gelenk 32 A am jeweiligen Ausrückhebel
28 A anpelenkt sind und die axial mit Spiel die Gegenplatte 10 B, die Druckplatte 13 B und die Druckplatte 13 A durchsetzen
und die jenseits dieser einen Anschlag 33 A tragen, über den sie mit dieser in Berührung sind.
Um jede der Zugstangen 31 A ist eine Feder 31 A zwischen der
Gegenplatte 10 B und dem zugehörigen Ausrückhebel 28 A angeordnet.
In gleicher Weise sind der Kupplungsgruppe B Ausrückhebel 28 B zugeordnet, deren ebenfalls drei im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehen sind und die jeweils einem der ersteren Ausrückhebel 28 A zugeordnet sind.
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Jeder Ausrückhebel 25 Ξ ist auf einer Schwenkachse 29 E verkeilt,
die durch einen der Versprenge 3- B, die der. Ausrückhebei
25 A zugeordnet sind, und einen dritter. Vorsprung 3CE
getragen ist, den die Geger.platte IC 5 ebenfalls zu diesem
Zweck an ihrer Außenfläche aufweist, und zwar parallel zu
den Versprengen JiC 3.
i:ie Ausrückhebel 25 Ξ erstrecken sich ir. wesentlichen radial
und :u deren Steuerung ist ihnen üblicherweise an ihrer, freien
Ende, das der Achse der Anordnung ar. nächsten ist, ein (nicht dargestellter) axial beweglich befestigter Ausrückanschlag
zugeordnet.
Zwischen diesen freien Ende und ihrer Schwenkachse 2? Ξ tragen
die .--usrückhebel 25 E einen Vorsprung 3ί Ξ, Teer den sie
mit Zwischenhebelr. 3^ Ξ in rerührun?" sind, die ihrerseits
auf Schweckachsen 35 Ξ verkeilt sind, die von den -!eichen
Vorsprüngen 3C Ξ, 3'~'Ξ der 3egenplatte IC 5 getragen sind,
die auch die Schwenkachser. 29 = der entsprechenden Ausrückhebel
28 5 tragen, die jedoch unter diesen angeordnet sind.
An seiner, freier. Ende jenseits des Vorsprungs 3? H, durch den
er "— der. Vorsprung 3^ ~ des jeweiliger. Ausrückhebels 26 E
in rerührur.f ist, trägt jeder Zwischenhebel Ι'7 Ξ eine 2tc?.~
verrichtung ^3 Ξ, die axial r.it Spiel die C-egenplatte IC E
durchsetzt und die in Schraubeingriff in einer Gewindeöffnung
Hl B der Druckplatte 13 E ist unter Zusar-nenwirkung unterhalb
dieser mit einer Elockiermutter **2 5.
Im übrigen ist - wie bereits oben erläutert - zwischen jedem
Ausrückhebel 28 B und der Gegenplatte 10 B eine Feder 34 B
angeordnet.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Wenn unter Virkur.r des Ausrückar.schlEes ,der ihrer, zugeordnet
ist, die Ausrüc>:hetel 28 A zur ?chwenkur.r in Ffeilrichtung
11 A (Fig. 3' resteuert sind, -Uten die Ausrückhetel 28 A
r.ittels der Zurrstangen 31 A einer. Zug auf die Druckplatte 13 A
aus, die sich dadurch νcn der Selenplatte 10 A entfernt ge-
r,cr. die federnder. Scheiten 20', 2C".
wie Reit scheite 11 A ist scriit gelöst und die entsprechende
Act riet swelle ist nicht mehr drehfest r.it der Antriebswelle
verbunden, an der die Gegenplatte 10 A verkeilt ist.
Wenn der betrachtete Ausrückanschlag seine Wirkung auf die Ausrückhetel 26 A teendet, erreichen die federnden Scheiben
2C', 2C" ein Einklerjr.en oder Festkleben der Reibscheibe 11 A
sowie unter Zusarjr.enwirkur.g r.it den Federn 3^ A die Rückstellung
in die Ausgangslane der Ausrückhetel 28 A.
In gleicher *eise steuern, wenn durch iteuerur.r des ihr.er. nurreordneten
Aus^üc'/ar.schlsgs die Ausrückhetel 28 H zur Schwenkung
in Ffeilrichtur.r; FE (Fir· 3) gesteuert sind, die Ausrückhebel
ei L· ihrerseits das Verschwenken der Zwischenhebel 37 B, die
ihr.er. lurrecrdr.et sind eer.üß einer ihnen entperenr.esetzten
Ji.-.n-er.ritewegung^und r.ittels der StoPeinrichtungen '40 B, auf
zLe sie einwirken, erreichen die Zwischenhebel 37 B ihrerseits
eine axiale Rückzugsbewegung der Druckplatte 13 B, die durch
Lr.tferr.unf, von der Gegenplatte 10 B gegen die federnden Scheiben
2C , 20" die Reibscheibe 11 B freisetzt.
Liese reibscheibe 11 B ist nunmehr gelöst, wodurch die entsprechende Abtriebswelle nicht mehr drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist, auf der die Gegenplatte 10 A verkeilt ist.
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BAD ORIGINAL
i-SO Ολο
Wenn der retrachtete Ausrückar.schlag seine Wirkung auf die
Ausrückhebel 2S B beendet, erreicher, die federnden Scheiten
2C' , 2C" vcn neuer·. - wie zuvor - eine Einklemung oder Pestlegung
der Reibscheibe 11 E, sowie eine Rllcksetzung in die
Ausgan-Tslage der Iwischer.hebel 37 E und zusanr.en r.it der
AirKuni* der Federn 3^ B die der Ausrückhebel 2c E.
Selbstverständlich können die den Ausrlickhebelr. 26 A, 25 3
zugeordneten Ausrückanschläge sinultan auf diese einwirken.
Selbstverständlich sind weitere Ausf ilhrungsbeispiele der Erfindur.p:
T.ürTlich, beispielsweise bezüglich der zwischen den
federnden Scheiben 2C' , 2C" vorgesehenen Rinee oder V.'ulste.
Diese Hinge oder Wulste können anstatt Querschnitte gleichen
Turchr.essers zu besitzen, auch Querschnitte unterschiedlicher
Lurchr.esser aufweisen in Hinblick auf eine geeignete Vcdulation
der zusar.rr.er.gesetzten Belastung infolge der federnden
Scheiben 2C1, 20". TarLiberhinaus können zur besseren Anpassung
an die besonderen Anwendungsbedingungen die beider, verwendeten
federnden Scheiben unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
Schließlich ist die Erfindung nicht nur bei "Kupplungen mit zwei
Ausgängen verwendbar, sondern auch bei Kupplungen, bei denen die beiden Reibscheiben auf der gleichen Ausgangswelle oder
Abtriebswelle verkeilt sind.
ft. fc. SlAi. Ii! ... DU. .»r. n«L M. KNtISSk
809826/0^05
-Ab-
Le e rs e i t e
Claims (3)
- PATENTANWÄLTEDR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR.rer. nat. R. KNEISSLPA Or. Find» - Bohr - Stoeger ■ Dr. Kneiwl · MOlleretr. 31 ■ 8000 München S8 MÜNCHEN S. ΜΟΜβΓ.ίΓοβ· 31 Fernruf: (089)*2e«0o0 Telegramme: Claim» München Telex: S 239 03 cloim d15. Dezember 1977-Mopp.no. ABift» in der Antwort angebenSt/M-mo CASSOCIETE ANONYME PRANCAISE DU FERODO, Paris / PrankreichPatentansprücheKupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Kupplungsgruppen, die jeweils aufweiseneine erste Platte, kurz Gegenplatte, die drehfest mit einer ersten Welle, im allgemeinen eine Antriebswelle, verbindbar ist,eine gegenüber der Gegenplatte axial beweglich befestigte Reibscheibe, die drehfest mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer Abtriebswelle, verbindbar ist,eine gegenüber der Gegenplatte axial beweglich befestigte zweite Platte, kurz Druckplatte, die drehfest mit dieser verbindbar ist, undeine federnde Einrichtung, die die Druckplatte in Rich-809826/0705ORIGINAL INSPECTEO2 ? tD b y ij 4tung auf eine Eingriffsstellung belastet, in der die Reibscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegenplatte eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung mindestens zwei federnde Scheiben (20·, 20"^wIe Belleville-Scheiben, aufweist, die axial in der gleichen Richtung ausgerichtet sind und die aufeinanderfolgend axial gestapelt sind, wobei zwischen ihnen Abstandsglieder angeordnet sind, die einfach durch zwei Ringe (21, 22) gebildet sind, deren einer nahe dem Innenumfang der Scheibe (20', 20") und deren anderer nahe dem Außenumfang der Scheibe (201, 20") angeordnet ist und die zusammenwirkend axial angeordnet sind zwischen der Druckplatte (13A) der ersten Kupplungsgruppe (A) und der Druckplatte (13B) der zweiten Kupplungsgruppe (ß)·
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder federnden Scheibe (20' 20") und der Druckplatte (13A, 13B), gegen die sie anliegt, ein Ring (21", 22') so eingesetzt ist, daß jede federnde Scheibe (20*, 20") nur mit Ringen (21, 21", 22, 22') in Berührung ist.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verwendeten federnden Scheiben (201, 20") unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
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