DE2753696A1 - Verfahren zum bedrucken von synthesefasern - Google Patents

Verfahren zum bedrucken von synthesefasern

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Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Synthesefasern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Synthesefasern aus Polyester, Triacetat, Acetat und Polyamid mit Dispersionsfarbstoffen nach dem Xtzreserveverfahren.
  • Aus der qa-PS 1 086 209 sind Druckpasten für das Direkt- oder Ätzdruckverfahren auf Textilgut aus nativer oder regenerierter Celluluse, Naturseide oder linearen Polyamiden bekannt. Als Farbstoffe werden dabei Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffe eingesetzt.
  • Außerdem sind Atzreserveverfahren bekannt, bei denen entweder Zinn-II-chlorid oder oximethansulfinsaures Zink als Ätzmittel verwendet werden. Zinn-II-chlorid hat den Nachteil, daß es während des Färbens bei Temperaturen oberhalb 1000 C Salzsäure abspaltet. Dadurch kommt es zu einer starken Korrosion in den Dämpfern, in denen die Hitzebehandlung der bedruckten Waren durchgeführt wird. Auch die Verwendung von oximethansulfinsaurem Zink ist nicht ohne Nachteile, weil die Farbstoffe, die für die bunte Illumination der Ware benötigt werden, nur eine zeitlich beschränkte Beständigkeit aufweisen. Hierdurch kommt es oft zu Fehlware.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für das eingangs beschriebene Verfahren ein ätzmittel aufzuzeigen, das sicher zu handhaben. ist und praktisch keine Korrosion an den Dämpfern hervorruft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß man als Ätzmittel eine Mischung aus a) 5 - 50 Gewichtsteile eines Ammoniakderivates, das mindestens einmal den Rest eines A;kalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure enthält, b) 5 - 50 Gewichtsteile Glukose und c) 0 - 10 Gewichtsteile Anthrachinon, verwendet.
  • 1000 Gewichtsteile der Druckpaste enthalten 20 bis 120 Gewichtsteile der Xtzmittelmischung.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bedruckt man Textilgut, z.B.
  • Gewebe oder Gewirke, aus Polyester, Cellulosetriacetat, Celluloseacetat und Polyamid. Textilien aus den genannten Faserarten sind bekannt. Als Farbstoff werden Dispersionsfarbstoffe verwendet. Das Xtzreserveverfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man das Textilgut zunächst mit einer Flotte klotzt, die einen ätzbaren Farbstoff enthält. Anstelle des Klotzens kann man das Textilgut auch mit einer Druckpaste bedrucken, die einen ätzbaren Farbstoff enthält. Das Textilgut wird dann unter solchen Bedingungen getrocknet, daß die Farbstoffe noch nicht fixiert werden. Dann bedruckt man das Textilgut mit einer Mischung aus einem ätzbeständigen Farbstoff und dem Xtzmittel. Danach wird es getrocknet und die Farbstoffe fixiert, z.B. durch Thermosolieren oder Erhitzen des Textilguts in einer Heißdampfatmosphäre. Unter diesen Bedingungen wird der ätzbare Farbstoff an den Stellen zerstört, auf die die Mischung aus dem ätzbeständigen Farbstoff und dem Xtzmittel aufgedruckt wurde. Diese Verfahrensweise bezeichnet man als Xtzreserve, weil der Fond der Ware zwar gefärbt, der Farbstoff jedoch noch nicht fixiert ist.
  • Eine Variante des Xtzreserveverfahrens besteht darin, daß man die Mischung aus ätzbeständigem Farbstoff und Reduktionsmittel auf das Textilgut aufdruckt und direkt im Anschluß den ätzbaren Farbstoff vollflächig überdruck und das Material dann trocknet und die Farbstoffe fixiert.
  • Wie bereits erwähnt, kommen für das erfindungsgemäße Verfahren nur Dispersionsfarbstoffe in Betracht. Geeignete Farbstoffe dieser Art können dem Color Index entnommen werden. Xtzbare Dispersionsfarbstoffe sind solche, die vom Xtzmittel in farblose Komponenten versetzt werden. Hierbei handelt es sich vor allem um Dispersionsfarbstoffe, die sich von Azofarbstoffen ableiten. Die ätzbeständigen Farbstoffe sind hauptsächlich Dispersionsfarbstoffe auf Basis von Anthrachinonabkömmlingen. Diese Farbstoffe sind gegenüber dem Xtzmittel beständig.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Atzmittelmischung enthält 5 bis 50 Gewichtsteile eines Ammoniakderivates, das mindestens einmal den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure aufweist. Verbindungen dieser Art erhält man, indem man eines oder mehrere der an ein Stickstoffatom gebundenen Wasserstoffatome des Ammoniaks oder von Abkömmlingen des Ammoniaks, beispielsweise von primären oder sekundären Aminen, z.B. Mono- oder Diaminen, wie Methylamin, Dimethylamin, Isopropylamin, n-Butylamin oder Athyldiamin, oder des Hydrazins oder des Harnstoffs durch den Rest der allgemeinen Formel I -CH2-S02Me I, in der Me = Alkalimetall oder eine Ammonium-Gruppierung bedeutet, ersetzt. Diese Ammoniakderivate erhält man beispielsweise dadurch, daß man Ammoniak oder Abkömmlinge des Ammoniaks, die mindestens ein an Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom tragen, mit Alkalimetall- oder Ammoniumsalzen der Hydroxymethansulfinsäure umsetzt. Diese Reaktion verläuft unter Abspaltung von Wasser. Vorzugsweise verwendet man die Natrium- und Kalisalze der Ammoniakderivate der Methansulfinsäure. Die Ammonium-Gruppierung in der Formel I kann sich auch von Aminen ableiten. Vorzugsweise verwendet man nitrilomethansulfinsaures Natron der Formeln N(CH2S02Na)3 oder H2N-CH2-SO2Na oder deren Mischungen.
  • Die oben beschriebenen Ammoniakderivate werden zusammen mit 5 bis 50 Teilen Glukose und 0 bis 10 Gewichtsteile Anthrachinon verwendet. Die ersten beiden Bestandteile der Atzmittelmischung sind zwingend erforderlich, denn wenn einer dieser Bestandteile fortgelassen wird, wird der Fond einer mit einem ätzbaren Dispersionsfarbstoff bedruckten Ware nicht mehr geätzt, bzw. der ãtzbeständige Farbstoff angegriffen.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Druckpasten enthalten die ueblichen Zusätze, z.B. 10 bis 100 Gewichtsteile Harnstoff und 1 bis 10 Gewichtsteile einer Base, z.B. Soda, Pottasche oder Natronlauge. Damit die Druckpasten die erforderliche Konsistenz besitzen, enthalten sie außerdem ein natUrliches Verdickungsmittel. Geeignete natürliche Verdickungsmittel sind beispielsweise Kernmehläther, Stärke-Tragant-Verdickungen und Alginate.
  • Die Menge des Verdickungsmittels liegt in dem Bereich von 20 bis 100 Gewichtsteilen pro 1000 Teile der fertigen Druckpaste.
  • 1000 Teile der Druckpaste enthalten 0,5 bis 50 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs oder einer Mischung von Dispersionsfarbstoffen.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Gewebe aus Polyester wird mit einer Flotte geklotzt, die folgende Bestandteile enthält: 60 g/l des ätzbaren Farbstoffs der Formel 2 g/l eines Copolymerisates aus 75 % Acrylsäure und 25 % Acrylamid, das teilweise mit Natronlauge neutralisiert ist, 3 g/l Alginat und 10 g/l des Natriumsalzes von Nitrobenzolsulfonsäure.
  • Der pH-Wert der Klotzflotte wird mit Weinsäure auf 5,5 eingestellt. Die Flottenaufnahme beträgt 70 %. Nach dem Klotzen wird das Gewebe bei einer Temperatur in dem Bereich von 90 bis 1000C getrocknet und danach mit einer Druckpaste bedruckt, die folgende Zusammensetzung aufweist: 500 g Kernmehrlätherverdickung (80 g Kernmehläther in 1000 g Wasser) 30 g nitrilomethansulfinsaures Natron 30 g Glukose 12 g Anthrachinon 60 g Harnstoff 8 g Soda oder Na-bikarbonat 40 g des Farbstoffs der Formel 320 g Wasser 1000 g Das bedruckte Material wird getrocknet und anschließend 6 Minuten bei einer Temperatur von 175 0C mit überhitztem Dampf unter Normaldruck behandelt. Danach wird das Material wie üblich gespült und reduktiv gereinigt. Man erhält einen rosa Druck auf blauem Grund.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wird eine Arbeitsweise beschrieben, bei der ein Polyestergewebe auf einer Druckmaschine mit einer Atzfarbe vorgedruckt und anschließend der Fond überdruckt wird. Die Atzfarbe enthält 500 g der in Beispiel 1 angegebenen Kernmehlätherverdickung, 320 g Wasser, 10 g Olsäurediäthanolamid, 30 g einer 60Xigen Wachsemulsionn, 40 g des Farbstoffs der Formel und 100 g einer Xtzmittelmischung aus 20 Teilen nitrilomethansulfinsaurem Natron = N(CH2S02Na)3 20 Teilen Glukose 8 Teilen Anthrachinon 40 Teilen Harnstoff und 5 Teilen Soda Auf den noch feuchten Druck wird sofort eine Druckpaste folgender Zusammensetzung vollflächig Uberdruckt: 500 g Kernmehlätherverdickung (vgl. oben) 390 g Wasser 10 g ölsäurediäthanolamid 50 g des Farbstoffes der Formel 45 g des Farbstoffs der Formel I 5 g des Farbstoffs der Formel 1000 g Das Gewebe wird nach dem Bedrucken getrocknet und 12 Minuten bei 1650C mit überhitztem Dampf behandelt, danach wie üblich gespült und reduktiv gereinigt. Man erhält einen tArkis-farbigen Druck auf schwarzem Grund.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Bedrucken von Synthesefasern aus Polyester, Triacetat, Acetat und Polyamid mit Dispersionsfarbstoffen nach dem Xtzreserveverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ätzmittel eine Mischung aus a) 5 bis 50 Gewichtsteilen eines Ammoniakderivates, das mindestens einmal den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure enthält, b) 5 bis 50 Gewichtsteilen Glukose und c) 0 bis 10 Gewichtsteilen Anthrachinon, verwendet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1000 Gewichtsteile der Druckpaste 20 bis 120 Gewichtsteile Atzzittel enthalten.
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