DE1274069B - Verfahren zur Herstellung goldgelber Kuepenfarbstoffdrucke auf Cellulosetextilien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung goldgelber Kuepenfarbstoffdrucke auf CellulosetextilienInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/36—Dyes with acylated amino groups
- C09B1/46—Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of cyanuric acid or an analogous heterocyclic compound
- C09B1/467—Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of cyanuric acid or an analogous heterocyclic compound attached to two or more anthraquinone rings
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06q
Deutsche Kl.: 8n-l/02
Nummer: 1274069
Aktenzeichen: P 12 74 069.1-43 (C 30965)
Anmeldetag: 25. September 1963
Auslegetag: 1. August 1968
Für das Bedrucken von Textilien aus nativer und regenerierter Cellulose mit Küpenfarbstoffen hat in
neuerer Zeit das sogenannte Zweiphasendruckverfahren erhebliche Bedeutung erlangt.
Bei der seither üblichen Arbeitsweise wird der Küpenfarbstoff zusammen mit einem Reduktionsmittel,
z. B. dem Natriumsalz der Oxymethansulfinsäure, einem Alkali, wie Pottasche oder Soda, einem
hygroskopischen Mittel, wie z. B. Glycerin, und der üblichen Verdickung auf das Cellulosegewebe gedruckt.
Die getrockneten Drucke werden dann mit gesättigtem Dampf bei etwa 102 bis 104C während
5 bis 10 Minuten gedämpft, abschließend gespült, oxydiert und geseift. Bei dieser Arbeitsweise besteht
die Gefahr, daß das Reduktionsmittel beim Trocknen der Drucke bzw. beim Lagern derselben vor dem
Dämpfen durch Einwirkung des Luftsauerstoffs mehr oder weniger zerstört und damit der Farbstoff nicht
mehr ausreichend fixiert wird.
Beim Zweiphasendruckverfahren enthält die Druckpaste neben dem Farbstoff nur die Verdickung und
Wasser. Reduktionsmittel und Alkali werden erst unmittelbar vor dem Dämpfen durch Klotzen oder
Pflatschen aufgebracht, so daß die Gefahr einer vorzeitigen Zersetzung des Reduktionsmittels beim
Trocknen und Lagern der Drucke hier nicht besteht. Außerdem können beim Zweiphasendruckverfahren
an Stelle des relativ stabilen Natriumsalzes der Oxymethansulfinsäure auch die weniger beständigen, aber
reaktionsfähigeren Derivate der Oxyäthansulfinsäure oder Hydrosulfit (Natriumdithionit) eingesetzt werden.
Hierdurch wird eine Verkürzung der Dämpfzeit auf 25 bis 45 Sekunden möglich, wodurch die Produktion
erheblich gesteigert und der Dampfverbrauch gesenkt werden kann.
Das Zweiphasendruckverfahren führt nun aber bei einigen Küpenfarbstoffen zu Schwierigkeiten, weil
Verfahren zur Herstellung
goldgelber Küpenfarbstoffdrucke
auf Cellulosetextilien
goldgelber Küpenfarbstoffdrucke
auf Cellulosetextilien
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft,
6000 Frankfurt-Fechenheim
Als Erfinder benannt:
Dr. Konrad Mix,
Dr. Rudolf Klein, 6000 Frankfurt-Fechenheim
die mit der Klotzflotte imprägnierten Drucke unmittelbar nach dem Dämpfen oder nach Durchlaufen
eines kurzen Luftganges gespült, oxydiert und geseift werden. Farbstoffe, deren Natriumleukoverbindungen
eine relativ geringe Affinität zur Cellulose haben, werden im reduzierten Zustand leicht von der Faser
gelöst und ergeben daher farbschwache und unscharfe Drucke, wobei außerdem noch Abfleckungen auf den
Weißboden auftreten können. Derartige Schwierigkeiten ergeben sich unter anderem bei verschiedenen
Goldgelb-Marken, wie z. B. bei den in der deutschen Patentschrift 430 556 beschriebenen Dibenzpyrenchinonen.
Es wurde nun gefunden, daß man auch beim Zweiphasendruckverfahren klare und farbstarke goldgelbe
nicht abfleckende Drucke von hervorragender Licht-, Wasch- und Sodakochechtheit erhalten kann, wenn
man hierfür Küpenfarbstoffe der allgemeinen Formel
O — Aryl
f V- OC-HN O
O NH·CO
«»SW/357
die im Aryloxy- und/oder in den beiden Benzoylresten einwertige Substituenten, wie Halogen, Alkyl-, Alkoxy-,
Trifluormethyl-, Alkylsulfon- oder Sulfondialkylamidgruppen, enthalten können, verwendet.
Die Farbstoffe der genannten Konstitution können z. B. hergestellt werden nach dem Verfahren der
deutschen Patentschrift 1 191 060 durch Umsetzung von 1 Mol eines 2-Aryloxy-4,6-dichlor-l,3,5-triazins
mit 2 Mol eines l-Amino-5-aroylaminoanthrachinons.
Ein erfindungsgemäß erzeugter Druck unter Verwendung des Küpenfarbstoffs, der hergestellt wurde
durch Kondensation von 1 Mol 2-Phenoxy-4,6-dichlor-l,3,5-triazin mit 2 Mol l-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon,
zeichnet sich in seiner Lichtechtheit vorteilhaft gegenüber einem Druck aus, für
dessen Herstellung der im Beispiel 3 der deutschen Patentschrift 850 137 beschriebene Küpenfarbstoff
verwendet wurde, der durch Kondensation von 1 Mol Isophthalsäurechlorid mit 2 Mol l-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon
erhalten wurde.
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
200 g eines lOprozentigen Teiges des Küpenfarbstoffs, der hergestellt wurde durch Kondensation
von 1 Mol 2-Phenoxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin mit 2 Mol l-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon
300 g Natriumalginatverdickung 4prozentig
300 g Stärkeätherverdickung lOprozentig
200 g Wasser
1000g
1000g
Die bedruckte Ware wird getrocknet und sodann auf dem Foulard mit einer Lösung geklotzt, die im
Liter
65 g eines handelsüblichen Reduktionsmittels auf der Basis von Hydroxyäthansulfinsäure,
35
40 100 g Natronlauge 38c Be und
50 g Glaubersalz
50 g Glaubersalz
enthält. Unmittelbar anschließend dämpft man etwa 30 Sekunden bei 115 bis 120° C, spült, oxydiert und
seift.
Man erhält so einen klaren, goldgelben Druck von sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere von
hervorragender Sodakochechtheit.
Ein ähnlich günstiges Ergebnis wird erzielt, wenn man Farbstoffe der obigen Formel verwendet, die im
Oxyarylrest eine p- oder m-ständige Methylgruppe und/oder in den beiden Benzoylkernen je ein p-ständiges
Chloratom enthalten.
Ein Zellwollgewebe wird mit der im Beispiel 1 angegebenen Druckpaste bedruckt und getrocknet; sodann
klotzt man es auf dem Foulard mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter
100 g eines handelsüblichen Reduktionsmittels auf Basis von Hydroxymethansulfinsäure,
80 g Natronlauge 38° Be und
40 g Soda
40 g Soda
enthält, dämpft anschließend während etwa 4 Minuten bei 1100C und stellt fertig wie im Beispiel 1 beschrieben.
Man erhält so gleichfalls einen klaren goldgelben Druck von sehr guten Echtheitseigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung goldgelber Küpenfarbstoffdrucke auf Cellulosetextilien nach dem Zweiphasendruckverfahren, bei dem die Druckpaste neben dem Farbstoff nur Verdickung und Wasser enthält und Reduktionsmittel und Alkali erst unmittelbar vor dem Dämpfen durch Klotzen oder Pflatschen aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Küpenfarbstoffe der allgemeinen FormelO—ArylO NH■COOC ·HN Odie im Aryloxy- und/oder in den beiden Benzoylresten einwertige Substituenten, wie Halogen, Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Alkylsulfon- oder Sulfondialkylamidgruppen, enthalten können, verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 137, 964 320.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US395310A US3262933A (en) | 1963-09-25 | 1964-09-09 | Anthraquinonyl-triazine dye |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7019603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH437597A (de) |
DE (1) | DE1274069B (de) |
GB (1) | GB1029444A (de) |
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- 1964-09-24 GB GB38961/64A patent/GB1029444A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3262933A (en) | 1966-07-26 |
GB1029444A (en) | 1966-05-11 |
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