CH625537A5 - - Google Patents
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- CH625537A5 CH625537A5 CH729777A CH729777A CH625537A5 CH 625537 A5 CH625537 A5 CH 625537A5 CH 729777 A CH729777 A CH 729777A CH 729777 A CH729777 A CH 729777A CH 625537 A5 CH625537 A5 CH 625537A5
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3467—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3477—Six-membered rings
- C08K5/3492—Triazines
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von hochmolekularem organischem Material in der Masse, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Farbkörper eine Anthraehinonverbindung der Formel
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verwendet, worin R für normales oder verzweigtes Alkyl mit
1 bis 21 C-Atomen und von den 3 Symbolpaaren XX, YY und ZZ eines für 2 H-Atome oder für 2 Benzoylaminogrup-pen oder für ein H-Atom und eine Benzoylaminogruppe und die beiden anderen für 4 H-Atome stehen.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Anthrachinonver-bindungen der Formel I zeichnen sich durch verbesserte Löslichkeit bei der Applikation in Polymeren aus und ergeben brillante und farbstarke Färbungen.
Von besonderem Interesse sind Anthraehinonderivate der Formel I, in denen R Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen und X, Y und Z Wasserstoff oder beide X Benzoylamino und Y und Z Wasserstoff bedeuten.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Anthraehinonderivate der Formel I können dadurch erhalten werden, indem man a) 1 Mol eines 2-Alkyl-4,6-dihalogen-l,3,5-triazins mit
2 Mol eines 1-Aminoanthrachinons oder 1-Aminoanthraehi-nongemisches kondensiert oder vorzugsweise b) 1 Mol eines Alkylguanamins mit 2 Mol eines 1-Halo-genanthrachinons oder 1-Halogenanthrachinongemisches gemäss Verfahren der schweizerischen Patentschrift 485 644 in Gegenwart einer Additionsverbindung eines Kupfer-I-halo-genids und einer tertiären Base als Katalysator kondensiert.
Für die Herstellung nach der Verfahrensvariante a) kommen beispielsweise die folgenden Aminoanthrachinone als Ausgangsverbindungen in Betracht: 1-Aminoanthrachinon, l-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon, l-Amino-5-benzoyl-aminoanthrachinon, l-Amino-8-benzoylaminoanthrachinon, oder ein Gemisch der erstgenannten dieser vier Verbindungen mit einer der drei anderen Verbindungen, welche beispielsweise mit den folgenden Triazinverbindungen kondensiert werden: 2-Methyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-Äthyl-4,6-di-chlor-l,3,5-triazin, 2-n-Propyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-iso-Propyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-n-Butyl-4,6-dichIor-l,3,5-triazin, 2-iso-Butyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-tert.-Butyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-Amyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, 2-Hep-tyl-4,6-dichlor-l,3,5-triazin und 2-Nonyl-4,6-dichlor-l,3,5-tri-azin.
Für die Herstellung nach der Verfahrensvariante b) kann von folgenden Halogenanthrachinonen ausgegangen werden: 1-Halogenanthrachinon, l-Halogen-4-benzoylamino-anthrachinon, l-Halogen-5-benzoylaminoanthrachinon, 1-Ha-logen-8-benzoylaminoanthrachinon oder einem Gemisch der erstgenannten dieser vier Verbindungen mit einer der drei anderen Verbindungen, welche mit Alkylguanaminen umgesetzt werden können. Diese können in bekannter Weise durch Kondensation aliphatischer Carbonsäurenitrile mit Di-eyandiamid hergestellt werden.
Die Kondensation erfolgt in Gegenwart gebräuchlicher säurebindender Mittel, wie der Alkalimetallsalze schwacher Säuren, beispielsweise Natriumacetat, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat. Die als Katalysator zu verwendenden Additionsverbindungen von Kupfer-I-halogeniden mit tertiären Basen stellen bekannte Verbindungen dar. Vorzugsweise werden Additionsverbindungen des Kupfer-I-jodids verwendet. Als tertiäre Basen seien beispielsweise Triäthylamin, N-Me-thylpiperidin, N-Methylmorpholin oder Dimethylanilin, insbesondere jedoch Pyridinbasen, d. h. Pyridin und verwandte Verbindungen, wie die Picoline, Lutidine, Collidine, Chinolin, Isochinolin und a,«'-Dipyridyle genannt. Diese Additionsverbindungen bilden sich leicht durch Lösen des Kupfer-I-jodids in der Pyridinbase, wobei letztere zweckmässig im Über-schuss verwendet wird. Im Gegensatz zum Kupfer-I-jodid sind die Additionsverbindungen in organischen Lösungsmitteln gut löslich und lassen sich daher leicht von den erhaltenen Kondensationsprodukten abtrennen.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Farbkörper wei-
3
625 537
sen eine gute Löslichkeit bei der Applikation in der Polymerenmasse auf, ohne dass eine spezielle Präparierung nötig ist, und ergeben einwandfreie und brillante Färbungen. Ausserdem zeichnen sie sich durch eine hervorragende Thermo-stabilität in den polymeren Substraten, ausgenommen Poly- 5 amide, aus und können zum Massefärben von verschiedenartigem hochmolekularem organischem Material eingesetzt werden, wie Celluloseäthern oder Celluloseestern, z. B. Ace-tyleellulose oder Nitrocellulose, Polyurethanen, Polyestern oder Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyacryl- io säureester und Polystyrol, oder deren Mischpolymerisaten, wie ABS, insbesondere aber von Polyestern.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgra- 15 den angegeben.
Beispiele 1—20
25 Teile 1-Chloranthrachinon werden zusammen mit 7 Teilen 2,4-Diamino-6-äthyl-l,3,5-triazin und 12,5 Teilen was- 20 serfreiem Natriumcarbonat in 350 Teilen Nitrobenzol nach Zugabe einer Lösung von 2,5 Teilen Kupfer-I-jodid in 17,5 Teilen Picolin auf 180—185° erwärmt und bei dieser Temperatur 4 Stunden unter Rückfluss verrührt. Hernach lässt man auf 60° abkühlen, der ausgeschiedene Farbköiper wird 25 abgenutscht und nacheinander mit Nitrobenzol, Alkohol und Wasser gewaschen.
Das feuchte Produkt wird in 2000 Teilen heissem Wasser suspendiert und nach Zugabe von 3000 Teilen konzentrierter
Salpetersäure 30 Minuten bei 80° verrührt, heiss abgenutscht, mit heissem Wasser gründlich gewaschen und bei 80° im Vakuum getrocknet. Man erhält 24 Teile des Farbkörpers der Formel
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der Polyester in der Masse in brillanten, echten gelben Tönen färbt.
Analog verhalten sich die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Farbkörper, welche, abgesehen von den vorbekannten Derivaten des 2,4-Diamino-6-methyl-l,3,5-triazins, entsprechend den Angaben aus Beispiel 1 hergestellt werden.
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Nuance in PES
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H
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H
gelb
3
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Benzoylamino
H
H
rot
4
CHs
H
Benzoylamino h
goldgelb
5
C2H5
Benzoylamino h
H
rot
6
C2H5
H
Benzoylamino
H
goldgelb
7
C3H7
H
h h
gelb
8
C3H7
Benzoylamino
H
h rot
9
CH(CH3)2
H
h
H
gelb
10
CH(CH3>2
Benzoylamino
H
H
rot
11
CsHn
H
h
H
gelb
12
CsHn
Benzoylamino
H
H
rot
13
(CH2)2CH(CH3)2
H
H
H
gelb
14
(CH2)2CH(CH3)2
Benzoylamino
H
H
rot
15
C7H15
H
H
H
gelb
16
C9H19
H
H
H
gelb
17
C11H23
H
h
H
gelb
18
Cl3H27
H
H
h gelb
19
Cl7H3S
H
H
h gelb
20
C17H35
Benzoylamino
H
H
rot
Die für die Herstellung der obigen Farbkörper erforderlichen Alkylguanamine werden, wie nachstehend für 2,4-Di-amino-6-n-heptadecyl-l,3,5-triazin beschrieben, hergestellt:
265 Teile Stearinsäurenitril, 100 Teile Dicyandiamid und 10 Teile Kaliumhydroxydpulver werden unter Rühren in 500 ml Äthylenglykolmonoäthyläther innerhalb 45 Minuten
«25 537
4
zum Sieden erhitzt und 10 Stunden unter Rückfluss gehalten. Hernach lässt man abkühlen und 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Das abgeschiedene Produkt wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen und bei 80° im Vakuum getrocknet. Man erhält 226 Teile eines weissen Pulvers. Umkristallisation 5 aus Alkohol führt zum reinen 2,4-Diamino-6-n-heptadecyl-1,3,5-triazin vom Fp. 114—116°.
Beispiel 21
Ein zur Faserhersteliung geeignetes unmattiertes Poly- 10 äthylenterephthalat-Granulat wird in einem verschliessbaren Gefäss zusammen mit 1 fl/o des Farbkörpers gemäss Beispiel 1
auf einer Schüttelmaschine 15 Minuten geschüttelt. Die gleichmässig gefärbten Granulatkörner werden auf einer Schmelzspinnanlage (285° ± 3°, Verweilzeit in der Spinnmaschine ca. 5 Minuten) zu Fäden versponnen, die auf einer Streckzwirnanlage verstreckt und aufgespult werden. Man erhält infolge der Löslichkeit des Farbstoffes in Polyäthylen-terephthalat eine lebhafte gelbe Färbung, die sich durch hervorragende Lichtechtheit, vorzügliche Wasch-, Trockenreini-gungs-, Überfärbe- und Sublimationsechtheit sowie eine gute Reibechtheit und Beständigkeit gegen Anbluten von Fremdgewebe nach bzw. bei der Thermofixierung bei 180° auszeichnet.
M
Claims (6)
- 625 537
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1 zum Färben von Cel- 25 luloseäthern oder -estera, z. B. Acetyl- oder Nitrocellulose, Polyurethanen, Polyestem oder Polyolefinen oder deren Mischpolymerisaten in der Masse.2PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Färben von hochmolekularem organischem Material in der Masse, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbkörper eine Anthraehinonverbindung der FormelY 0 X 1 li I/\ /\ /% • • • •I II II i • • • •^ / \ / \ / • • •f II I} 8 ï/\ /% • • • •I II II I ». • • •^ / \ / \ ^10A.(I)15Z 0 HN—•' •—NH 0 ZKsRverwendet, worin R für normales oder verzweigtes Alkyl mit 20 1 bis 21 C-Atomen und von den 3 Symbolpaaren XX, Y Y und ZZ eines für 2 H-Atome oder für 1 Benzoylaminogrup-pen oder für ein H-Atom und eine Benzoylaminogruppe und die beiden andern für 4 H-Atome stehen.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 zum Färben von Poly-estern in der Masse. 30
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbkörper eine Anthraehinonverbindung der Formel I verwendet, worin R Alkyl mit 1 bis 5 C-Ato-men und X, Y und Z Wasserstoff bedeuten.
- 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 35 net, dass man. als Farbkörper eine Anthraehinonverbindung der Formel I verwendet, worin R Alkyl mit 1 bis 5 C-Ato-men, beide X Benzoylamino und Y und Z Wasserstoff bedeuten.
- 6. Das nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 in der 40 Masse gefärbte hochmolekulare organische Material.Gemäss der deutschen Auslegeschrift 1 283 542 eignet sich das 2,4-Bis-(l-anthrachinonyl)-amino-6-phenyl-l,3,5-tri-azin zum Färben von Lacken und hochmolekularen organischen plastischen Massen, u. a. auch zur Massefärbung von Polyestern.
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