DE2333412C3 - Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Sulfonsäuregruppen-enthaltendem Polyacrylnitril - Google Patents

Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Sulfonsäuregruppen-enthaltendem Polyacrylnitril

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DE2333412C3
DE2333412C3 DE19732333412 DE2333412A DE2333412C3 DE 2333412 C3 DE2333412 C3 DE 2333412C3 DE 19732333412 DE19732333412 DE 19732333412 DE 2333412 A DE2333412 A DE 2333412A DE 2333412 C3 DE2333412 C3 DE 2333412C3
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R3 R5
worin R1, R2 und R3 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Nitrogruppe, Ar einen Benzol- oder Naphthalinring, R4 einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Cyanäthyl-, Alkenylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Benzyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet, verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carrier zusammen mit nichtionogenen Emulgiermitteln verwendet.
Es ist bekannt, daß man beim Anfärben von synthetischen Fasermaterialien sogenannte Carrier zuletzen muß, um eine ausreichende Farbstärke zu errielen. Diese Carrier wirken als Quellmittel für die Faser und erleichtern das Eindringen des Farbstoffmoleküls in die Faser. Es wurde nun ein Verfahren ium Färben von Textilmaterial aus sulfonsauregruppenenthaltendem Polyacrylnitril mit basischen Färb- Hoffen gefunden, bei dem man als Carrier Verbindungen der allgemeinen Formel
R2-Ar-SO2-N
35
R5
worin R1, R2 und R3 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Nitrogruppe, Ar einen Benzoloder Naphthalinring, R4 einen Hydroxyalkylrest mit I bis 4 C-Atomen und R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4C-AtO-men, eine Cyanäthyl-, Alkenylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Benzyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet, verwendet.
Als geeignete Arylsulfonamide der obengenannten Formel kommen beispielsweise folgende Verbindungen in Frage:
N-Hydroxyäthyl-benzolsulfonamid, N-Hydroxypropyl-benzolsulfonamid, N-Hydroxyäthyl-N-methyl-benzolsulfonamid, N-Hydroxyäthyl-N-allyl-benzolsulfonamid, N-Hydroxypropyl-N-cyanäthyl-benzol-
sulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-methyl-p-chlorbenzolsulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-äthyl-o-chlorbenzolsulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-methyl-toluolsulfonamid, N-Hydroxyäthyl-N-methyl-2,'^-dichlor-5-methyl-benzolsuIfonamid,
N-Bis-hydroxyäthyl-benzolsulfonamid, N-Hydroxyälhyl-N-methyl-2,5-dichlorbenzolsulfonamid.
Toluol-bis-(N-hydroxyäthyl-N-methyl-
sulfonamid),
N-Hydroxyäthyl-N-n-butyl-4-chlor-
benzolsulfonamid,
N-S-Hydroxypropyl-N-methyM-chlor-
benzolsulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-cyclohexyl^chlor-
benzolsulfonamid,
N^-Hydroxypropyl-N-methyM-chlor-
benzolsulfonamid,
N-Hydroxyathyl-N-methyl-zi-naphthalin-
sulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-methyl-m-nitro-
benzolsulfonamid,
N-Hydroxyäthyl-N-üthyl-p-niethoxybenzol-
sulfonamid,
N-2-Hydroxybutyl-N-mcthyI-benzolsulfonamid,
N-Z-Hydroxyathyl-N-^-cyanathyl-
4-chlorbenzolsulfonamid,
Naphthalin-1,5-bis-(N-hydroxyäthyl-
N-methyl-sulfonamid).
Eine besonders gute Carrier-Wirkung zeigen N-Methyl - N - hydroxyäthyl - ρ - chlorbenzolsulfonamid und N -Äthyl - N - hydroxyäthyl - ρ - chlorbenzolsulfonamid sowie Mischungen aus diesen beiden Verbindungen.
Die Arylsulfonamide der obengenannten Formel werden nach bekannten Verfahren hergestellt, beispielsweise in der Weise, daß man das entsprechende aromatische Sulfochlorid in wäßrigem Medium und in Gegenwart von Natronlauge mit einem monosubstituierten Amin umsetzt. Das entstandene N-monosubstituierte Arylsulfonamid wird dann anschließend mit Alkylierungsmitteln, z. B. Dimethylsulfat, Diäthylsulfat oder Dibutylsulfat weiter umgesetzt. Man kann aber auch die aromatischen Sulfochloride direkt mit den entsprechend substituierten sekundären Aminen umsetzen.
Die Arylsulfonamide werden den Druckpasten bzw. Klotzflotten bei deren Herstellung zugesetzt. Die erforderliche Menge ist abhängig von dem zu färbenden Textilmaterial und der gewünschten Farbtiefe. Sie läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen benötigt man 10 bis 100 g Arylsulfonamid pro Kilogramm Druckfarbe bzw. Klotzflotte. Die Arylsulfonamide werden vorteilhaft zusammen
mit nichtionogenen Emulgiermitteln eingesetzt. Die Menge an Emulgiermittel beträgt zweckmäßigerweise 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Arylsulfonamid.
Das Aufbringen der Klotzflotten bzw. Druckpasten auf die Ware geschieht nach den üblichen Verfahren. Anschließend wird fixiert, beispielsweise durch Dämpfen der ungetrockneten Ware bei Temperaturen von 102 bis 1300C bei Normaldruck. Die Dämpfzeiten richten sich nach der Temperatur des Dampfes und der Beschaffenheit der bedruckten oder klotzgefärbten Ware und liegen normalerweise zwischen 2 und 40 Minuten, vorzugsweise zwischen 3 und 20 Minuten. Die bei dem vorliegenden Verfahren benutzten Substrate aus sulfönsäuregruppenenthaltendem Polyacrylnitril sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 10 66 022 beschrieben. Als Farbstoffe kommen die üblicherweise zum Färben von Polyacrylnitril verwendeten basischen Farbstoffe in Frage, wie sie beispielsweise im Colour-Index Bd. V, S. 5073 bis 5086, 3. Auflage (1971) beschrieben sind.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren kann man Gebilde, wie etwa Fäden, Fasern, Gewebe, Gewirke, Teppiche, Filme und Folien aus sulfonsäuregruppenenthaltendem Polyacrylnitril mit basischen Färbstoffen in tiefen Tönen und hervorragend gleichmäßig anfärben. Die hierbei benutzten Carrier haben gegenüber dem bisher als Carrier für derartige Textilfasern benutzten Bis-/?-cyanäthylformamid den Vorteil, daß sie einen höheren Siedepunkt haben, wodurch der Dampfraum bei der Fixierung der Waren nicht mit Carrier-Dämpfen gesättigt wird. Bei der Verwendung niedrigsiedender Carrier kondensiert der Carrier-Dampf an kalten Stellen im Dämpfer und in dessen Abluftschacht, wodurch leicht Tropfen gebildet werden, die von der Decke auf die Ware herabfallen können und dadurch die gefürchteten Carrier-Flecken hervorrufen. Gleichzeitig sind die hier verwendeten Arylsulfonamide weniger toxisch. Diese Vorteile gelten auch gegenüber dem als Carrier bekannten Dichlorphenoxyäthanol und 4-Chlorphenoxyäthanol. Im Vergleich zu diesen Carriern haben die anmeldungsgemäß zu verwendenden Arylsulfonamide den Vorteil, daß der Grad der Faserverhärtung durch den Einfluß des Carriers sehr viel geringer ist. Darüber hinaus besitzen die Arylsulfonamide eine gewisse Wasserlöslichkeit, so daß sie recht gut ausgewaschen werden können und somit keinen nachteiligen Einfluß auf die I ichtechtheit der Drucke bzw Färbungen haben.
Aus der JA-AS 23 130/67 ist bereits die Verwendung von p-Alkylphenylsulfonamiden bzw. deren N-Alkyl- und N-Phenylverbindungen als Carrier beim Färben von Polyacrylnitril-Fasern bekannt. Im Vergleich zu den Arylsulfonamiden der vorliegenden Erfindung, die eine Hydroxyalkylgruppe haben, benötigt man von diesen vorbekannten Camern jedoch eine ungleich größere Menge, um die gleiche Farbstärke zu erhalten Außerdem sind die oben beschriebenen Carrier flussig und lassen sich deshalb leicht in eine Druckpaste einarbeiten. Die Produkte der Entgegenhaltung dagegen müssen erst in einem Lösungsmittel gelöst werden oder Fein gemahlen werden. Da aber die meisten Verdickungsmittel, wie sie üblicherweise im Textildruck verwendet werden, Lösungsmittel nicht vertragen, muß man bei der Verwendung von Produkten gemäß der JA-AS 23 130/67 jeweils erst durch Vorversuche deren Verträglichkeit mit dem Verdickungsmittel Drüfen.
Beispiel I
Teppichware aus sulfonsäuregruppenhaltigem Polyacrylnitril wird mit einer Druckpaste bedruckt, die man folgendermaßen herstellt:
20 g des Farbstoffs Basic red Nr. 18 (CI. Nummer 11 085),
10 g Isopropanol,
250 g heißes Wasser,
150 g eines Verdickungsmittels aus 4 Gewichtsteilen Kernmehlderivat und 96 Gewichtsteilen Wasser,
70 g N-methyl-N-hydroxyäthyl-p-chlorbenzol-
sulfamid und
500 g Wasser
lkg
Nach dem Drucken wird die Ware ungetrocknet 8 Minuten in einem Dämpfer gedämpft und anschließend gründlich gewaschen. Man erhält leuchtend rote DruckmiJster auf weißem Untergrund mit sehr guten Echtheiten.
Beispiel 2
Auf Teppichware aus sulfonsäuregruppenhaltigem Polyacrylnitril wird eine Druckpaste, die wie folgt zusammengesetzt ist, aufgetragen:
30 g des Farbstoffs Basic blue Nr. 3 (CI. Nummer 51 004),
5 g wäßrige Essigsäure, 80%ig,
200 g heißes Wasser,
150 g einer 4%igen wäßrigen Lösung eines Kernmehlderivates,
40 g einer Mischung aus 85 Gewichtsteilen N -Äthyl - N - hydroxyäthyl - ρ - chlorbenzolsulfamid und 15 Gewichtsteilen eines Fettsäureoxäthylats und
575 g Wasser
1 kg
Die frisch bedruckte Ware wird anschließend 15 Minuten im Dämpfer bei 1020C gedämpft und wie üblich gewaschen. Man erhält echte brillante blaue Drucke auf der Teppichware.
Beispiel 3
Sulfonsäuregruppenhaltiges Polyacrylnitrilgewebe wird mit einer Färbeflotte geklotzt, die man wie folgt herstellt:
10 g des Farbstoffs Basic red Nr. 18 (CI. Nummer 11 085),
10 g des Farbstoffs Basic blue Nr. 3 (CI. Nummer 51004),
5 g Essigsäure, 80%ig,
100 g einer 4%igen wäßrigen Lösung eines Kernmehlderivates,
40 g einer Mischung aus 90 Gewichtsteilen N^-Hydroxyathyl-N-zi-cyanathyM-chlorbenzolsulfonamid und 1.0 Gewichtsteilen eines nichtionogenen Emulgators und
835 ml Wasser
lkg
Anschließend wird die Ware leicht getrocknet und 10 Minuten bei 1020C gedämpft, gespült, gewaschen und wie üblich fertiggestellt.
Man erhält eine brillante violette Färbung mit sehr guten Echtheiten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zurr Färben von Textilmaterial aus sulfonsäiiregruppenenthaltendem Polyacrylnitril mit basischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carrier Verbindungen der allgemeinen Formel
■f. /·
R2-Ar-SO2-N
DE19732333412 1973-06-30 1973-06-30 Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Sulfonsäuregruppen-enthaltendem Polyacrylnitril Expired DE2333412C3 (de)

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CH877974A CH577594B5 (de) 1973-06-30 1974-06-26
CH877974D CH877974A4 (de) 1973-06-30 1974-06-26
AT531474A AT333695B (de) 1973-06-30 1974-06-27 Verwendung von arylsulfonamiden als carrier beim farben von textilmaterial aus sulfonsauregruppen enthaltendem polyacrylnitril
US483565A US3918900A (en) 1973-06-30 1974-06-27 Process for the pad-dyeing and printing of textile material of polyacrylonitrile which contains sulfonic acid groups
JP49073457A JPS5031176A (de) 1973-06-30 1974-06-28
SE7408561A SE399282B (sv) 1973-06-30 1974-06-28 Forfarande for klotsfergning och tryckning av textilmaterial av sulfonsyragrupphaltiga akrylnitrilpolymerer med hydroxialkylamider av aromatiska sulfonsyror som berare
DK350674*A DK350674A (de) 1973-06-30 1974-06-28
BE146113A BE817124A (fr) 1973-06-30 1974-07-01 Procede de teinture par foulardage et d'impression de matieres textiles de polyacrylonitrile contenant des groupes sulfo
GB2909974A GB1465711A (en) 1973-06-30 1974-07-01 Process for the pad-dyeing and printing of textile material of polyacrylonitrile which contains sulphonic acid groups
AU70640/74A AU483126B2 (en) 1973-06-30 1974-07-01 Process forthe pad-dyeing and printing of textile material of polyacrylonitrile which contains sulfonic acid groups
ZA00744201A ZA744201B (en) 1973-06-30 1974-07-01 Process for the pad-dyeing and printing of textile material of polyacrylonitrile which contains sulfonic acid groups
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