DE2751972C2 - Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer SchlitzwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer .Schlitzwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei der abschnittsweisen Herstellung von Schlit/.wänden
sind die Stöße zwischen den einzelnen WandabschnitU'M
in der Regel nicht druckwasserdicht. Dies deshalb, da ein fertiggestellter Wandabschnitt beim Schlitzwandverfahren
für den angrenzenden Wandabschnitt zunächst als Teil der .Schlitzwandung dient und somit
mit Stül/flüssigkeit. meist cmc Betonit-Suspension mil
einem spezifischen Gewicht größer als Wasser, verunreinigt wird. Diese Verunreinigung verhindert die innige
druekwasserdk'nie Verbindung des nachfolgend gegossenen
Wandabschnitts mit dem bereits fertiggestellten Wandabschnitt.
Aus der US-PS 34 22 627 ist es bekannt, die druckwasserdichte Verbindung zwischen den Wandabschnitten
durch eine zusätzliche, die stoßbildenden Flächen durchgreifende Klammerverbindung herzustellen. Zu
diesem Zweck werden vor dem Ausbetonieren eines Wandabschnitts jeweils mindestens ein Rohr, dessen
Durchmesser kleiner als die Wandstärke der herzustellenden Wand ist und das ggf. auch an der eingebrachten
Bewehrung gehalten und geführt sein kann, mit einer durchgehenden vertikalen Kontaktlinie an die stoßbildenden
Flächen gestellt und nach dem Ausbetonieren und vor dem vollständigen Aushärten des Betons wieder
herausgezogen. Es entsteht so ein Hohlraum, der an der Kontaktlinie in einen korrespondierenden Hohlraum
des angrenzenden Wandabschnitts übergeht. Die entstandenen und ineinander übergehender Hohlräume
werden entweder mit Wasser und Bürste gereinigt oder etwas aufgebohrt. In beiden Fällen sind die Verunreinigungen
der Hohlraumwände beseitigt, so daß durch das anschließende Ausbetonieren der ineinander übergehenden
Hohlräume eine druckwasserdichte Klammerverbindung zwischen den zwei Wandabschnitten hergestellt
ist.
Dieses bekannte Verfahren erfordert einen beachtlichen Arbeitsaufwand sowie ein zeitgenaues Herausziehen
der Rohre vor dem vollständigen Aushärten des Beions und setzt für den Fall einer ungenauen vertika-
jo len Positionierung des oder der Rohre immer das anschließende
Aufbohren der Hohlräume voraus, damit diese ineinander übergehen und eine druckwasserdichte
Klammerverbindung der Hohlräume aneinander angrenzender Wandabschnitle gewährleistet ist.
> Aufgabe der Erfindung ist es. ein kostengünstiger und
einfacher zu handhabendes Verfahren für die Herstellung druckwasserdichter Schlitzwändc zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Da in den
meisten Fällen für die Schlitzwand eine Bewehrung vorgesehen ist. kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung das Strahlrohr mittels an der Bewehrung befestigter Halterungen geführt sein. Bevorzugt
tritt die Zementsuspension mit einem Druck 5 von 100—300 kp/cm- aus dem Strahlrohr aus.
Durch die kraftvoll aus dem Strahlrohr austretende Zementsuspension wird die stoßbildende Fläche des bereits
fertiggestellten Wandabschnittes von den Resten der Stüt/flüssigkeit gereinigt. Dabei befindet sich die
-,n Strahldüse etwa 20—30 cm vor der stoßbildenden Fläche,
so daß der Reinigungsstrahl beim Herausziehen und gleichzeitigem Rotieren oder Verschwenken des
Rohres die ganze Fläche bestreicht.
Das Abstrahlen der sloßbildenden Flächen hat den
5) Vorteil, daß diese Arbeiten unmittelbar nach dem Einbringen
des Betons begonnen werden können. Ein zeitgenaues Anpassen der Arbeiten relativ zum Aushärtegrad
des Betons ist nicht erforderlieh.
Die abgestrahlte Stüt/flüssigkeit wird mit dem einge-
ho brachten Beton infolge des sich bewegenden Strahles
der Zementsuspension intensiv vermischt und beeinträchtigt in keinem Fall die Qualität des Betons, da zum
einen die Menge der abgestrahlten Stützflüssigkeit im Verhältnis zur Menge des am Mischvorgang teilneh-
n> tuenden Betons nur gering ist und zum anderen der
Reinigungsstrahl aus einer Zementsuspension. z. B. einer Portlanclzcmcntsuspcnsion, besieht, wodurch in gewünschter
Weise im Bereich der stoßbildendcn Flächen,
der normalerweise als schwächster Teil der Bauscheidewand anzusehen ist, durch die zusätzliche Beigabe der
Zementsuspension eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Betons erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hnt den weiteren Vorteil, daß bei Überschußwasser im angelieferten Beton
zumindest im Bereich der stoßbildenden Flächen eine Festigkeitsminderung der Schlitzwand nicht auftreten
kann. Durch den kraftvoll sich bewegenden Reinigungsstrahl tritt bei frisch eingebrachtem Beton zugleich
ein Entmischungseffekt auf, durch den überschüssiges Wasser aus dem Beton ausgetrieben wird.
Im Ergebnis ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine druckwasser-dichte Schlitzwand in einwandfreier
Ausführung herstellbar, ohne daß zu hohe Anforderungen an die Sorgfalt der Bauausführung gestellt
werden müssen und ohne daß ein zusätzlicher kostenintensiver Aufwand erforderlich ist.
20
bO
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand.
— bei dem mehrere, nacheinander in den Boden eingebrachte und mit einer SiOtzflüssigkeit gefüllte
Schtitzwandabschnitte aneinandergereiht werden.
— wobei zur Bildung der Begrenzungsfuge zwischen zwei aneinanderstoßenden Wandabschnitten
ein Begrenzungsteil verwendet wird, das nach dem Abbinden des Betons in einem
zuerst ausgehobenen und betonierten ersten Wandabschnitt wieder entfernt wird,
— woraufhin nach Erreichen der gewünschten Schlitztiefe des angrenzenden zweiten Wandabschnitts
in diesen vertikal und benachbart zur stoßbildenden Fläche des ersten Wandabschnitts
und bis auf die gewünschte Schlitztiefe ein Rohr eingebracht und der zweite Wandabschnitt
mit Beton gefüllt wird,
— und sodnnn in einem nachfolgenden Arbeitsgang das Rohr aus dem zweiten Wandabschnitt
wieder herausgezogen und die gemeinsame Fuge zwischen dem ersten und zweiten Wandabschnitt
gereinigt wird.
dadurch gekennzeichnet.
— daß als Rohr ein Strahlrohr mit einer am Sirahlrohrcnde
angeordneten und auf die Fuge gerichteten Strahldüse verwendet wird.
— und daß das Strahlrohr vor dem Abbinden des Betons in dem /weiten Wandabschnitt mit einer
unter Druck aus der Strahldüse austretenden Zementsuspension die stoßbildende Fläche des
ersten Wandabschnitts unter gleichzeitigem Drehen und Herausziehen des Strahlrohres von
etwa anhaftenden Teilen der Stützflüssigkeit reinigt.
2. Verfahren nach Anspruch I. bei dem nach Errcichcn
der gewünschten Schlit/ticfe eine vorgefertigte Bewehrung in die Stüt/flüssigkeit abgesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr mittels an der Bewehrung befestigter Halterungen geführt
ist.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zementsuspension mit einem Druck von 100 bis 300 kp/cm-' aus der Strahldüse
austritt.
Applications Claiming Priority (1)
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